Tante Sonjas Geburtstagsgeschenk
Vor anderthalb Wochen hatte Frank seinen 18. Geburtstag gefeiert. Es war eine wilde Party, bei der viel getanzt, gelacht und getrunken wurde. Leider war Elisabeth, ein Mädchen aus seiner Abiturklasse, auf die Frank schon länger ein Auge geworfen hatte, schon recht früh nach Hause gegangen, sodass Frank keine Chance hatte, ihr näher zu kommen. Als Frank am nächsten Morgen aufwachte, stellte er fest, dass er jetzt zwar endlich achtzehn, aber trotzdem immer noch Jungfrau war.
Gestern hatte dann seine Patentante Sonja angerufen und Frank gefragt, ob er sie nicht besuchen kommen und sein Geburtstagsgeschenk abholen wolle. Sie war an Franks Geburtstag mit ihrem Mann auf einer lange geplanten Afrikareise gewesen und deshalb hatten die beiden nicht zu Franks Geburtstagsparty kommen können. Frank hatte sofort zugesagt, da er an diesem Freitag eh nichts vorhatte und auch gespannt war, was für ein Geschenk er bekommen würde. Tante Sonja hatte nur gesagt, dass es etwas aus Afrika sei.
So machte sich Frank am Freitagnachmittag mit dem Zug auf in die Landeshauptstadt, in der seine Patentante und ihr Mann wohnten. Da diese etwa 50 Kilometer von seinem Heimatort entfernt war und Abends keine Züge mehr zurückfuhren, hatten sie ausgemacht, dass er dort übernachtet, so wie er es als Kind schon unzählige Male getan hatte. Tante Sonja hatte versprochen, ihn vom Bahnhof abzuholen.
Sonja war eine elegante Frau von 41 Jahren. Sie hatte dunkelrotes, leicht gewelltes, schulterlanges Haar und war, wann immer Frank sie sah, sehr auffällig geschminkt, mit meist dunklem, rotem Lippenstift und reichlich Make-up. Ihre Figur war, trotz dass sie kein junges Mädchen mehr war, tadellos und wurde von ihr durch äußerst Körperbetonte Kleidung auch nicht gerade versteckt. Heute beispielsweise trug sie einen seidig schimmernden violetten Hosenanzug, der sehr tailliert geschnitten war, sodass ihre Taille fast schon unnatürlich schmal im Gegensatz zu ihren ausladenden Hüften und dem voluminösen Hintern wirkte. Ihre weit mehr als durchschnittlich proportionierte Oberweite verbarg sie nur teilweise unter dem tief ausgeschnitten Blazer und einer fast durchsichtigen, schwarzen Bluse.
Als sie auf ihren pechschwarz glänzenden High Heels mit langen Pfennigabsätzen wie ein Filmstar elegant auf ihren Neffen zusteuerte, stockte Frank der Atem. Er folgte gebannt jede ihrer Bewegungen. Als sie bei ihm war, nahm sie ihn in ihre Arme und küsste ihn liebevoll auf die Wangen. “Alles Gute zum Geburtstag, junger Mann.” strahlte sie ihn an und drückte ihn noch etwas fester an sich. Ihr teures Parfum erfüllte die Luft und ihre herzliche Begrüßung war Frank fast etwas peinlich, so dass er leicht errötete. “D … danke Tante Sonja, … schön dass du da bist”, stotterte er etwas unbeholfen.
Auf der etwa zehnminütigen Fahrt zur Wohnung plauderten sie über ihre Urlaubserlebnisse und manches belangloses Zeug. Frank musste immerzu Tante Sonja ansehen. Er kannte diese Frau schon sein ganzes Leben, schoss es ihm durch den Kopf, aber noch nie war ihm bei ihrem Anblick so wie heute zu Mute. Es kam ihm so vor, als sah er sie zum ersten Mal wie sie wirklich war: Eine reife, aber umso anziehenderer und erfahrene Frau, mit einer unbeschreiblich erotischen Aura.
An ihrer großen Stadtwohnung angekommen, parkte Sonja das Auto in der Tiefgarage und führte Frank später in das riesige Wohnzimmer. “Ich freue mich so, dass du mal wieder bei mir zu Besuch bist”, strahlte sie Frank an, “mein Mann ist mal wieder im Ausland beschäftigt und in diesem großen Haus fühle ich mich allein oft ziemlich einsam.” Frank antwortete artig: “Ich war schon immer gern hier.” In der Vergangenheit hatte er hier schon öfter ein paar Ferientage verbracht. Damals war aber immer Sonjas Mann zu Hause gewesen und hatte mit ihm ziemlich viel unternommen. “Du warst für uns immer wie ein Sohn, den wir leider nie hatten”, sagte Sonja mit gedämpfter Stimme und streichelte ihm mit einer Hand über die Wange. Als ihre Finger ihn berührten wurde Frank rot und schämte sich für seine erotischen Gedanken über seine Tante während der Autofahrt.
“Möchtest du jetzt nicht endlich dein Geschenk auspacken?” fragte Sonja, die ihm seine Verlegenheit anmerkte. “Au ja!” antwortete Frank schnell und wahr froh, dass sie das Thema wechselte. “Es liegt dort auf dem Marmortisch”, sie deutete auf die große Sitzecke am anderen Ende des Raumes. “Pack es doch ruhig schon mal aus, ich zieh mir nur schnell was Bequemeres über. Bin gleich wieder bei dir.” rief sie noch und war schon in ihrem Ankleidezimmer verschwunden. Frank ging zu dem Marmortisch hinüber und sah dort ein eingewickeltes, ca. 2 Meter langes, aber relativ schmales Paket liegen. Er packte es aufgeregt aus und zum Vorschein kam ein kunstvoll verzierter, wahrscheinlich handgearbeiteter afrikanischer Speer. Die metallene Spitze war ebenso mit vielerlei Zeichen und Runen verziert, wie der gesamte Schaft. Frank betrachtete ihn von allen Seiten sehr genau und bekam gar nicht mit, wie seine Tante wieder das Wohnzimmer betrat. “Gefällt er dir?” fragt sie und Frank erschrak, da sie direkt hinter ihm stand. “Oh ja, Tante, sieht stark aus.” gab er zur Antwort, drehte sich zu ihr um und fast wäre ihm der Speer aus den Händen gefallen als er sah, was sie sich “Bequemeres” angezogen hatte.
Statt ihres Hosenanzuges und der dünnen Bluse trug sie nun einen ziemlich knappen, schwarzen Morgenrock, der fast durchsichtig war und nur bis kurz unter ihre Hüften reichte. Darunter trug sie noch das schwarze Mieder, welches ihre Taille eng zusammenschnürte, wodurch ihre, durch einen Stütz-BH gehaltenen Brüste noch größer erschienen, als sie es eh schon waren. Ihre langen, kräftigen aber keinesfalls dicken Beine waren von einem Paar schwarz schimmernden Nylonstrümpfen bedeckt, die von einem Strumpfhalter mit Strapsen gehalten wurden. An ihren Füßen trug sie noch immer die hochhackigen High Heels mit den Pfennigabsätzen. Frank betrachtete sie von oben bis unten. Wie ein Gemälde. Er hätte sich kein schöneres Kunstwerk vorstellen können.
“Wer sieht stark aus, der Speer oder meinst du etwa mich?” fragte sie mit einem schelmischen Lächeln. Sie hatte auch ihr Make-up nochmals aufgefrischt und ihre vollen Lippen glänzten förmlich im Licht der fast schon untergegangenen Sonne. “D… d… d… der Speer ist toll”, stotterte Frank mühevoll hervor. “Aber du siehst wirklich fantastisch aus, Tante.” Er konnte nicht glauben, was er da gerade gesagt hatte. Noch nie hatte er einem Mädchen oder einer Frau solch ein Kompliment gemacht, und nun war ihm dies bei seiner eigenen Tante passiert. Sein Gesicht färbte sich knallrot. Wortlos nahm sie ihm das Geschenk aus den Händen und sagte: “Weißt du, dies ist kein gewöhnlicher Speer. Bei den Eingeborenen in Afrika bekamen früher die jungen Männer solch einen Speer verliehen, als Zeichen dafür, dass sie ihre Manneskraft unter Beweiß gestellt hatten.“
Bei diesen Worten glitten ihre langen Fingernägel langsam am Schaft des Speeres auf und ab. “Das hat mir eine alte Medizinfrau auf einem Bazar erzählt und sie hat mir auch noch verraten, dass es oft die erfahrenen Frauen des Stammes waren, welche den jungen Kriegern diese Prüfung abnahmen”, bei diesen Worten ging sie noch einen Schritt auf Frank zu und öffnete mit geschickten Fingern die Knöpfe seines Hemdes. “Möchtest du mir beweisen, dass du auch schon bereit dafür bist, den Speer der Männlichkeit zu empfangen?”, fragte sie ihn nun mit einer Stimme, die keinen Widerspruch zuließ. Ihre Augen blickten fest in seine und Frank konnte vor Aufregung nur noch nicken. Er stand nun mit freiem Oberkörper vor seiner Patentante und ihre langen Nägel kratzten leicht über seine nur spärlich behaarte Brust und seinen Rücken, dass ihn ihre Berührungen erzittern ließen.
“Zieh deine Hose aus und leg dich dort auf den Diwan”, sie deutete auf ein mit glänzendem, schwarzen Leder bezogenes Möbelstück mit großer Liegefläche, an deren einem Ende ein weiches, rundes Nackenpolster angenäht war. Als sie merkte das sich ihr Patensohn noch genierte, vor seiner Tante die Hosen runterzulassen, streichelte sie mit einer Hand über seine Wange und sagte: “Zeigst du mir etwas von dir, zeige ich dir etwas von mir” Sie ging einen Schritt rückwärts und streifte den Morgenrock von ihren Schultern. Frank starrte sie fasziniert an und sah nun, wie sie mit einem kurzen Handgriff die Haken des übergroßen Büstenhalters öffnete und diesen ebenfalls zu Boden fallen ließ.
“Hose runter” forderte sie von ihm und während er sah, wie sie ihre schweren Brüste in die Hände nahm und sie provozierend zusammendrückte, öffnete er mit zitternden Fingern seine Jeans und zog sie aus. Seine Unterhose war durch den inzwischen vollständig erigierten Schwanz stark ausgebeult und verschämt hielt er seine Hände davor. “Als du noch ein kleiner Junge wahrst, hast du dich aber nicht so angestellt.” sagte Sonja und kam wieder auf ihn zu. Ihre Hände massierten noch immer das üppige Tittenfleisch und zwischen den langen Fingernägeln wuchsen die rötlich braunen Warzen zu riesigen Knospen mit weit hervorgetretenen Nippeln an. “Gefällt dir, was du siehst?” fragte sie Frank, der ihr wie gebannt zusah. “Du bist wunderschön Tante und deine großen Brüste sind einfach göttlich.” sprudelte es plötzlich aus ihm heraus. Wie automatisch streifte er seine Unterhose ab und griff sich mit einer Hand um den Schaft seines fast schon schmerzhaft harten Gliedes und begann, es heftig zu wichsen. “Nicht doch, ich habe doch noch viel mehr mit dir vor”, schnurrte Sonja und griff nach seinem Handgelenk. Sie nahm ihn an die Hand und führte ihren Neffen nun zu dem bequemen Lederdiwan, den sie als Ort seiner Entjungferung auserkoren hatte.
“Leg dich auf den Rücken mein Kleiner”, sagte sie sanft aber bestimmt und Frank folgte ihrer Anweisung. Er lag nun lang ausgestreckt auf dem Rücken, den Kopf auf dem Nackenpolster abgestützt, so dass er genauestens beobachten konnte, wie Sonja sich elegant des knappen Tangaslips entledigte und katzengleich, auf allen Vieren, vom Fußende des Diwans her, seiner steil in die Höhe ragenden Männlichkeit näherte. Ihre mächtigen Brüste streiften dabei über seine Beine und ihre Hände streichelten mit den langen Nägeln sanft von seinen Oberschenkeln, über seinen Bauch, bis zu seinen Brustwarzen, die sie zärtlich umkreisten. Frank bekam eine Gänsehaut bei diesen, für ihn so unbekannten aber keineswegs unangenehmen Berührungen.
Noch nie war ihm ein Mädchen so nahe gekommen wie es nun seine eigene Patentante tat, die ihn, wie eine Spinne ihr Opfer, langsam durch die Liebkosungen ihrer Hände in ein Netz von Leidenschaft und Begierde einspannte. Schon oft hatte er von diesem Moment geträumt, aber nie für möglich gehalten, dass seine geheimsten Wünsche in Erfüllung gehen würden. Als sich ihre samtweichen Brüste seinem, bisher nur von ihm selbst berührten Penis näherten und ihn in ihrer Mitte einbetteten stöhnte Frank leise auf und lüstern lächelnd sagte Sonja: “Du hast einen wundervollen Schwanz mein Junge. Ich bin sehr stolz, die erste Frau zu sein, die ihn spüren darf.”
“Das habe ich mir immer gewünscht, Tante Sonja”, antwortete Frank gepresst und sah ihr mit verklärtem Blick in die Augen. Sonja rutschte weiter auf ihm empor und küsste nun mit zärtlichen Zungenschlägen seine Brustwarzen. Dann glitt ihre feuchte Zunge über seinen Hals und leckte neckisch abwechselnd an seinen Ohrläppchen, während ihre erfahrenen Hände weiter seinen jugendlichen Körper erkundeten, ohne jedoch seine Geschlechtsorgane zu berühren. Als ihre vollen, dunkelroten Lippen seinen Mund berührten, öffnete er ihn instinktiv und ihre lange Zunge fand seine, um sie wollüstig zu umschlingen. Es war für Frank der erste Zungenkuss und er genoss das Gefühl ihrer fordernden Leidenschaft in vollen Zügen.
Als sie nach einer Weile ihren Kopf etwas zurückzog und sich selbst lüstern über die Lippen leckte, hielt sie ihrem Neffen mit beiden Händen die gewaltigen Brüste direkt vor das Gesicht und forderte ihn auf: “Saug an meinen Nippeln mein Liebling, sie haben schon dein ganzes Leben lang darauf gewartet.” Mit diesen Worten drückte sie ihm die linke Brustwarze in den Mund und Frank leckte und saugte, wie ein fast verdurstendes Kalb, am Euter seiner Mutter. Als er auch die andere Brust bekommen und diese ebenso inbrünstig verwöhnt hatte, erhob sie sich langsam wieder von ihm und er sah, wie ihre Hände zwischen ihre Beine gerutscht waren und sie sich mit gleichmäßig kreisenden Bewegungen selbst verwöhnte.
Dabei kniete seine Tante nun breitbeinig direkt über ihm und Frank konnte genau erkennen, wie ihre schlanken, beringten Finger, mit den langen weinroten Nägeln die tiefrot geschwollenen Schamlippen spreizten und der Nagel ihres Zeigefingers ohne Unterlass den zehncentstückgroßen und feucht glänzenden Kitzler bearbeitete. Sonja stöhnte laut auf als sie gleich 2 Finger tief in ihre Lusthöhle gleiten lies und der stark duftende Mösensaft lief ihr über die Hand und tropfte Frank ins Gesicht. “Koste mich”, forderte sie ihn auf und hielt ihm die Finger, welche eben noch in ihr steckten, an die Lippen. Frank öffnete leicht seinen Mund und leckte ihr leidenschaftlich den Saft von Nägeln und Fingern.
Er genoss es sichtlich und Sonja fragte ihn lächelnd: “Möchtest du mehr davon?” “Ja bitte, du schmeckst so gut”, antwortete Frank und langsam senkte seine Tante ihre brodelnde Fotze auf das unschuldige Gesicht des Jungen. Der Anblick und der herbe Duft dieser perfekten, teilrasierten Liebesgrotte ließ Frank alles um sich herum vergessen und wie von Sinnen leckte und saugte er inbrünstig an den triefenden Schamlippen seiner Patentante. Diese quittierte seine Anstrengungen mit immer lauter werden Lustschreien und spornte ihn weiter an. “Ja – das machst du sehr gut mein Kleiner. Ich ficke dir dein niedliches Jungengesicht mit meiner nassen Fotze! Steck mir deine Zunge tief hinein und saug mir den Kitzler.”
Frank leckte sie, als würde sein Leben davon abhängen und seine Zunge drang immer weiter in die glühend heißen Tiefen ihrer reifen Pflaume vor. Ihr Mösenschleim rann in wahren Sturzbächen über sein Gesicht und als sich ihr Körper plötzlich ruckartig versteifte um sich schließlich in einem orkanartigen Orgasmus zu entladen, füllte sich sein Mund in Sekunden mit dem Nektar ihrer Lust, so dass er Mühe hatte, sich nicht daran zu verschlucken. “Oooooooooh jaaaaaaaaaa! Trink mich aus, du geiler Muschilecker”, schrie sie und drückte seinen Kopf mit beiden Händen noch etwas heftiger gegen ihren Unterleib.
Als sie wieder etwas zu sich gekommen war, blickte sie dankbar in Franks schleimverschmiertes Gesicht und begann, ihm die Spuren ihres eigenen Höhepunktes von Hals, Wangen und Mund zu lecken, bis sich ihre Zungen wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss vereinten. “Mein kleiner Neffe ist ja ein richtiges Leckermäulchen”, lobte sie ihn anschließend und fügte hinzu, “ich möchte dir jetzt deinen prächtigen Schwanz lutschen, mein Schatz. Würde dir das gefallen?”
“Ich gehöre dir, mach mit mir was du willst!”, sagte Frank, noch immer wie benebelt vom Dunst ihrer Mösensekrete. Sonja leckte mit ihrer langen Zunge zärtlich an seinen Brustwarzen und wanderte nun langsam aber unaufhaltsam mit ihrem Mund in Richtung seiner hochgradig erregten Geschlechtsorgane. Ihre erfahrenen Hände umkreisten forschend seine Schamgegend und griffen sich schließlich entschlossen das prall geschwollene Glied und den zum Platzen gefüllten Hodensack ihres Neffen. Sie ahnte, dass ihr junger Gespiele seine eigentliche Explosion nicht ohne ihre Hilfe würde lange hinauszögern können. “Du wirst noch nicht abspritzen, hörst du?” Sie erwartete keine Antwort den ihre Worte klangen wie ein Befehl. “Ich bringe dir schon bei, dich zu beherrschen, dein geiler Teenieschwanz ist weiß Gott nicht der erste, dem ich Manieren beibringe.”
Dabei griffen ihre Hände hart um seine prallen Eier und mit den Daumen drückte sie fest gegen den Bereich zwischen Hodensack und Schwanzwurzel. Franks Mast stand dadurch kerzengerade vor ihrem Gesicht und mit leicht geöffneten Lippen näherte sie sich jetzt der bereits heftig nässenden Eichelspitze. Mit ihren Lippen nahm sie sanft die austretenden Lusttropfen auf und leckte sie wollüstig mit der Zunge ab. “Entspann dich jetzt und genieße. Was jetzt kommt wirst du dein Leben lang nicht vergessen.” Dabei blickte sie ihrem Neffen liebevoll in die Augen und in einem Zug verschlang sie den ganzen Prügel mit ihrem gierigen Maul.
Das Gefühl, das ihr saugender, feuchtwarmer Mund Franks bisher unberührter Männlichkeit bereitete war für ihn überwältigend. Hätten ihre erfahrenen Hände durch das Abpressen des Samenkanals nicht eine Entladung verhindert, wäre er unweigerlich tief in der Kehle seiner Patentante explodiert. So aber zuckte sein Schwanz nur einige Male gegen ihren Gaumen, während ihre lange geschickte Zunge die Unterseite seines Gliedes liebkoste. Er spürte ihre weichen Lippen an seiner Schambehaarung und selig grunzend ließ Sonja den Schwengel ihres Neffen wieder aus ihrem Rachen gleiten
Ihre linke Hand griff nun nach dem speichelnassen Penis, um ihn fest, aber dennoch gefühlvoll zu wichsen. Ihr Mund suchte sofort den dadurch befreiten Hodensack und saugte die samengefüllten Eier ein, um sie nacheinander zärtlich zwischen Zunge und Gaumen zu massieren. Diese Prozedur wiederholte sie unter ständigen Stöhnen und genüsslichem Schmatzen so lange, bis Frank wie ein kleines Kind bettelte: “Ich kann nicht mehr Tante. Bitte lass mich endlich kommen.”
Abrupt stoppte Sonja ihre Leck-, Lutsch- und Saugattacken an den Geschlechtsteilen ihres jungen Opfers und erhob sich wieder etwas. “Noch ist es nicht soweit, mein Junge. Ich bin noch lange nicht mit dir fertig“, sagte Sonja “Steh auf mein Schatz, du darfst mich jetzt von hinten ficken.” Frank stand auf und Sonja kroch geschmeidig wie eine Raubkatze auf allen Vieren an das Kopfende des Diwans. “Komm hinter mich und gib mir dein geiles Rohr.” forderte sie, während sie eine Hand zwischen die weit gespreizten Beine schob und ihre Finger verlangend nach Franks Prachtkolben griffen. Er kniete nun hinter ihr und ihre Hand umschloss fest seinen harten Mast. “Nun macht dich deine Tante zum Mann.” gurrte Sonja lüstern und führte die pralle Eichel ihres Neffen direkt an den Eingang ihrer Lustgrotte.
Frank konnte alles genau beobachten und wusste nicht, was ihn mehr erregte: Der Anblick ihrer triefenden, dick geschwollenen Schamlippen oder das einmalige Gefühl, wie eben diese Pforten der Lust sich öffneten und sein Schwanz langsam in den heißen, nassen Kanal der Wollust einfuhr. Sonja bewegte ihr Becken Stück für Stück nach hinten und stieß sich den harten Riemen ihres Neffen praktisch selbst in die kochende Möse, begleitet von einem langgezogenen, lustvollem Aufstöhnen: “Oooouuuuuhhh, dein Schwanz ist einfach göttlich.“
Frank glaubte sich im 7. Himmel. Wie oft hatte er davon geträumt, seinen langen harten Pimmel in eine willige Möse zu schieben und nun war es seine eigene Patentante, die ihn in eine neue Welt von Lust und Ekstase entführte. Sonja fickte sich den langen Kolben mit immer härteren Stößen in den Leib, dass ihre schweren Brüste laut gegeneinander klatschten und wurde bald von einer Reihe multipler Orgasmen davon geschwemmt. Frank hielt ihren prallen Arsch in beiden Händen, walkte das üppige Fleisch ihres Hinterns, bis sie schreiend vor Wollust zusammensackte und sein Fickprügel aus der überlaufenden glitt. Sonja lag nun auf dem Bauch, ihr prächtiges Hinterteil ragte empor und ihre wundervollen Hände spreizten aufreizend die drallen Arschbacken weit auseinander.
Frank konnte sich nicht satt sehen an dieser puren Weiblichkeit und was nun folgte ließ ihn fast vor Geilheit den Verstand verlieren. “Hier will ich dich jetzt spüren”, forderte Sonja und deutete mit dem Fingernagel ihres Zeigefingers auf ihr hellbraunes, faltiges Arschloch. “Leck mir brav den Arsch aus, mein Junge, dann darfst du deinen wunderbaren Schwanz in meinen geilen Hintern stecken.”
Sie durchstieß mit dem Nagel langsam die Enge des Schließmuskels und führte sich mit wohligem Aufstöhnen den Finger in ganzer Länge in ihre Rosette. Ebenso gefühlvoll glitt er wieder hinaus und auffordernd kraulte sie mit der Spitze des Fingernagels an der faltigen Öffnung. Frank kniete sich auf allen Vieren hinter seiner Tante und näherte sich mit seinem Mund langsam ihrem ihm provozierend dargebotenen Hintereingang. Noch etwas scheu küsste er nur mit den Lippen ihre wohlgeformten Pobacken, so dass Sonja ihn ungeduldig aufforderte: “Jetzt mach schon, ich will endlich deine geile Zunge in meinem Arsch spüren. Tu was ich dir sage, du wirst es nicht bereuen.”
Mit ihren Worten ließ er seine letzten Hemmungen fallen und seine geschickte Zunge glitt von oben durch die weit gespreizte Poritze bis hin zu ihrem bereits fast geöffneten Anus. Dort umspielte seine Zungenspitze zärtlich den faltigen Ring ihrer Darmöffnung, was Sonja mit wohligem Stöhnen quittierte. “Reiß mir die Arschbacken auseinander”, stieß sie kurz hervor und Franks Hände taten dies sofort, so dass sie sich mit ihren den dick geschwollenen Kitzler und die hochgradig erregten Nippel massieren konnte. “Steck mir deine Zunge in den Arsch, du geile Sau”, rief Sonja nun völlig von Sinnen und Frank stieß ihr gehorsam seine Zunge tief in das bereitwillig geöffnete Poloch.
“Oh ja, das ist so geil, ich komme gleich noch mal”, stöhnte seine Tante zwischen tierischem Gejaule und presste ihm ihren göttlichen Hintern immer heftiger gegen das Gesicht. Seine Zunge stieß weiter und weiter in das enge Arschloch hinein und der Geschmack sowie der betörende Duft ihrer reifen Anusfrucht ließen Frank fast die Sinne schwinden. Als es Sonja mit wilder Heftigkeit kam, lief ihr der heiße Mösensaft direkt auf die gespreizten Finger, welche ihren Kitzler so heftig stimuliert hatten. Mit ihren langen Nägeln drängte sie nun Franks Zunge aus dem liebkosten Hintern, um den schleimigen Brei ihres Orgasmus sorgfältig in und um den lüstern geöffneten Kranz ihres Rektums zu verteilen.
“Fick mich jetzt mit deinem harten Jungenschwanz in mein geiles Arschloch!” forderte sie ihren Neffen jetzt, der wie hypnotisiert auf ihren schleimig beschmierten und von ihren beiden Händen weit auseinander gerissenen Prachthintern starrte. Fordernd griff Sonja mit einer Hand nach Franks knüppelhartem Schwengel und führte die dunkelblaue Eichel wieder zielsicher direkt vor ihr erwartungsvoll geöffnetes Poloch. “Jetzt zeig mir, was du kannst und stoße kräftig zu. Ich will dich ganz tief in mir spüren”, sagte sie mit vibrierender Stimme und Frank drückte sein steifes Rohr langsam in den ihm willig dargebotenen Hintereingang seiner Patentante. Fast ungehindert passierte seine dicke Eichel den bereits vorgedehnten Schließmuskel und schob sich Zentimeter für Zentimeter tiefer in Sonjas aufnahmebereiten Steiß. Die feuchtheiße Enge ihres Darms und das erfahrene Spiel ihrer sich abwechselnd entspannenden und wieder verengenden Rektalmuskulatur bereitete Franks stetig weiter vordringenden Fickschwanz unglaubliche Gefühle, die noch wesentlich intensiver waren, als bei dem Fick in ihre kochende Möse.
Sonja wusste als erfahrene Frau, dass er dieser erneuten Überreizung nicht lange würde standhalten können. “Jaaaaaaaa, das tut so gut” stöhnte sie laut auf als der pochende Riemen gänzlich in ihr steckte. “Zeig mir das du ein richtiger Mann bist und fick meine Arschfotze richtig durch“, schrie sie Frank an und begann erneut, mit der freien Hand ihre puterrote Punze zu wichsen. Frank umfasste ihre breiten Hüften fest mit beiden Händen und zog seinen Steifen langsam wieder aus der engen Umklammerung ihres Enddarms.
“Oooohhhh”, schnaufte seine Patentante inbrünstig. “Nicht so weit mein Junge”, als seine Eichel fast schon wieder den Schließmuskel verlassen hatte. “Steck ihn wieder ganz hinein und machs mir richtig. Ich bin deine willige Fickstute und du kannst deine Geilheit so oft du willst in mir austoben.” Ihre Worte waren wie Musik in Franks Ohren und er trieb seinen steifen Hammer immer heftiger und rücksichtsloser in das dampfende Arschloch seiner Tante. Diese wand ihren Oberkörper schlangenartig hin und her und erwiderte seine Stöße mit rhythmischen Bewegungen ihres Beckens gegen Franks Unterleib. Der wild hämmernde Schwanz in ihrem engen Lustkanal und ihr ekstatisches Reiben ihres Erbsengroßen Kitzlers ließen ihre Fotze schon bald wieder überlaufen, dass ihr der Mösensaft in wahren Bächen über die Oberschenkel und die schwarzen Nylons lief.
“Lass jetzt nicht nach, ich bin gleich wieder sowei.,” schrie sie in höchster Wollust und schob sich zwei Finger gleichzeitig in die tropfende Möse, während der Nagel ihres Daumens weiter am hervorgetretenen Kitzler spielte. Frank konnte dies alles nicht sehen, aber er spürte wie seine vollen Hoden bei jedem Stoß gegen ihre schleimigen Schamlippen klatschten und fühlte, wie die langen Fingernägel ihre Pflaume durchpflügten und so zusätzlich noch den im Arschloch seiner Patentante gefangenen Schwanz stimulierten. Plötzlich richtete Sonja ihren zuckenden Oberkörper mit letzter Kraft auf und instinktiv ergriff Frank von hinten ihre schweren Brüste. Er hielt seine Tante fest, während diese von einem Orgasmus überrollt wurde.
“Jjjjaaaaaaaahhhhhh!”, schrie Sonja aus tiefster Brust und trieb sich das harte Rohr ihres Neffen ein letztes Mal bis zum Anschlag in den heißen Arschkanal. Frank zwirbelte ihre noch größer und härter gewordenen Nippel zwischen seinen schwitzenden Fingern und leckte ihr den Lustschweiß von Hals und Gesicht, während Sonja auf dem Höhepunkt ihrer Lust seine dicken Klöten dermaßen fest in der Hand malmte, dass er laut aufschrie, aber sogleich mit seinen Liebkosungen fortfuhr. “Oh mein Gott, du bist wirklich noch besser als ich dachte”, lobte Sonja ihren Neffen, als sie wieder etwas zu sich gekommen war.
Sie glitt nach vorn und entließ seine Genitalien mit einem laut schmatzenden Geräusch aus ihrer geilen Umklammerung. Sie rollte sich auf den Rücken und Frank sah nun, wie aus ihren offenstehenden Löchern der Schleim ihrer zahlreichen Orgasmen rann. Sonja nahm davon soviel sie konnte mit ihren Fingernägeln auf und schmierte sich den eigenen Mösensaft in die Furche zwischen den beiden Riesentitten.
“Komm zu deiner Tante, mein Junge. Nun hast du dir deine Belohnung aber redlich verdient”, lächelte Sonja ihn lüstern an und Frank kniete sich direkt über ihren voluminösen Oberkörper. Sein pochendes Rohr war durch den ausgiebigen Arschfick fast wund gescheuert und Sonja wusste, dass sie ihm nun Erleichterung verschaffen musste, ansonsten drohten seine von ihr entjungferten Geschlechtsteile ernsthaften Schaden zu nehmen. “Leg deinen Schwanz zwischen meine großen Brüste”, sagte sie mit einem durchdringenden Blick in Franks Augen und öffnete ihm ihre prallen Euter mit beiden Händen.
Am ganzen Leib vor Geilheit zitternd legte Frank den spritzbereiten Riemen zwischen die festen Lustbälle seiner Tante und sogleich drückte Sonja diese wieder fest mit ihren geilen Händen gegeneinander. “Jetzt fickst du meine Milchtitten bis dir der Saft aus den Eiern schießt”, forderte sie und Frank konnte und wollte nichts anderes tun. Langsam bewegte er seinen steinharten Penis in ihrer festen Umklammerung hin und her, wobei seine Eichel bei jedem Stoß nach vorn kurz zwischen den fleischigen Tittenbergen hervorlugte.
Jedes Mal, wenn das geschah, leckte seine Patentante mit ihrer spitzen und langen Zunge über die Unterseite der prallen Schwanzkrone und sorgte so für zusätzliche Schmierung. Frank genoss die unbeschreiblichen Gefühle, die ihm die eingeschmierten Riesenbrüste und die züngelnden Lippen seiner Tante bereiteten unter immer lauterem Stöhnen. Er hätte sein ganzes Leben so weitermachen können und sich an dem sexstrotzenden Körper Sonjas ergötzen können. Aber diese Göttin der Lust forderte nun auch von ihm ihren Tribut, so dass er deutlich spürte, wie ihm der Saft aus den geschwollenen Eiern in den wild zuckenden Prügel schoss.
Sonja registrierte mit all ihrer Erfahrung sofort, wie es um ihren jungen Rittmeister stand, öffnete ihre durchgefickten Prachttitten und ergriff den heftig bockenden Schwanz ihres Neffen mit einer Hand und seine kochenden Hoden mit der anderen. “Spritz mir deine heiße Ficksoße ins Gesicht, du geiler Hengst”, rief sie fast hysterisch und ohne weiteres Zutun schoss ein dicker weißer Strahl Sperma auf sie zu, klatschte laut auf ihre bebenden Wangen und die vollen, dunkelrot glänzenden Lippen. Gierig versuchte sie noch, den heißen Samen mit ihrer gelenkigen Zunge einzuschlürfen, da sprudelten schon weitere, noch heftigere Spritzer aus der pumpenden Eichel und besudelten ihre großen Titten und ihr Gesicht mit der heißen Ficksahne.
“Jaaaa, mein Junge, gib deiner Tante alles was du hast. Dein Saft schmeckt wunderbar. Ich kann nicht genug davon bekommen”, gurrte sie zwischen lautem Schmatzen und befriedigtem Stöhnen. Mit ihren erfahrenen Händen lockte sie Frank immer weitere Mengen seines milchigen Spermas aus den jugendlichen Lenden, die auf ihr Kinn, den schlanken Hals und auf die vibrierenden Brüste seiner Tante trafen. Sein Unterleib zuckte ekstatisch gegen die ihn abmelkenden Hände seiner Tante und wie umnebelt sah er, wie breite Bäche seiner Männlichkeit an ihr herunterliefen.
Langsam versiegte der Quell seiner Hoden und zärtlich saugte ihm Sonja die letzten Reste seines Saftes aus der abgewichsten Fickstange. Dabei vergaß sie auch nicht, die leer gepumpten Eier zu küssen und abzulecken. “Nun bist du ein richtiger Mann, mein Liebling”, lächelte seine Patentante ihn glücklich an. In ihrem Gesicht waren immer noch Reste seines Ergusses deutlich sichtbar. “Danke Tante Sonja”, erwiderte Frank sichtlich erschöpft. “Das war das schönste Geschenk, dass du mir machen konntest.”
„Ich habe mit deinen Eltern abgesprochen, dass du dieses Wochenende bei mir bleiben kannst, so lange du willst. Wie gefällt dir dass. mein Großer?”, fragte ihn Sonja lächelnd und statt einer Antwort gab ihr Frank einen langen, innigen Kuss …
Die Geschichte ist ein Netzfund. Allerdings habe ich mir erlaubt, sie etwas umzuschreiben.