Die beiden Frauen hielten das Gesicht in den Duschstrahl. Das Wasser rann über ihre Körper und brachte herrliche Erfrischung. Er griff schnell nach dem Duschgel auf dem Waschbecken und gesellte sich zu den beiden. Dicht gedrängt rieben sie sich gegenseitig mit der fruchtig duftenden Flüssigkeit ein bis es schäumte. Man konnte nicht genau sagen, wo wessen Hand war. Die schwere körperlich Arbeit, vielleicht half er auch mit Sport nach, hatte seinen Körper gestählt. Sabine knetete mehr als sie rieb seinen knackigen Hintern, bis dieser im Schaum versank. Monika massierte die muskulöse Brust, dabei stach er immer wieder mit seinem Steifen in ihren Bauch.
“Sind sie schon wieder erregt?” witzelte Monika. Es hatte immer noch etwas erotisches so dicht gedrängt, nackt unter der Dusche zu stehen und die förmliche Anrede zu benutzen. “Sie aber auch!” spielte er mit und seifte ihre Brüste ein. “Und sie…?” seine andere Hand verteilte den Schaum auf Sabine, nicht ohne die langen Nippel springen zu lassen. Sie grinste und tanzte unruhig hin und her. Sie ließ ihre Hand über seinen knackigen runden Hintern wandern, schob diese zwischen seine Backen und reinigte gewissenhaft alles. Er grunzte zufrieden. Monika drehte ihm den Rücken zu und drückt ihren Hintern in seinen Schritt. Die Seife ließ seinen Schwanz durch ihre Arschbacken gleiten, Sabine rieb von hinten ihre Scham an seinem heißen Hintern.Irgendwann ließ sich nicht mehr ausmachen wer wen wo seifte.
Mal nahmen die Frauen ihn in die Zange, klemmten seinen Schwanz zwischen die Hüften, mal presste er eine von ihnen gegen die Wand und glitt mit seinem Körpergewicht an ihnen herunter. Wenn sie auf Augenhöhe waren, begegneten sich ihre Münder, ihr heißer Atem traf ihre Gesichter. Sein steifer Schwanz verfing sich dann zwischen ihren Beinen, mit Stoßbewegungen trieb er die Geilheit weiter nach oben. Da Sabine etwas kleiner war, wurde sein Pfahl wesentlich mehr gebogen als bei Monika. Das machte ihn umso härter. Von hinten drückte nun auch Monika und schob ihre Hände zwischen ihn und Sabine. “Du hast mich wund gefickt” flüsterte Sabine. Sie spürte Monikas Hände die seinen Schwanz umfassten und dabei ihre Möse berührten.
Sie schloss die Augen, sein Schwanz, Monikas Hände und sein Körper der sie an die Wand presste, sie war ein bebendes Bündel. Sie spürte aber, dass sie heute diesen Schwanz nicht noch einmal aufnehmen konnte. In ihr brannte es und es war nicht nur Lust. “Dreh dich um” hauchte sie ihm ins Ohr. Sie schlang einen Arm um seinen Bauch und zog ihn fest an sich. Monika presste sich von vorne den Schwanz an den Bauch und glitt auf und ab. Die Eichel tauchte zwischen ihren Titten auf, dann schob sie sich wieder hoch. Während er sich an dem Schauspiel ergötzte, glitt Sabines Hand durch seinen Hintern und verweilte an seinem Anus. “Gefällt dir das?” säuselt sie in sein Ohr. “Nur wenn es Frauen machen!” stöhnte er zurück. “Was Frauen machen?” Monika schaute über seine Schulter. Er machte ein Hohlkreuz und spreizte die Beine leicht. “Aha!” Monika verstand “lässt du dich am Arsch fingern?”. Es kam nur ein langgezogener Seufzer als Sabines Finger in ihn eindrang.
Monika ging in die Hocke, hielt in der einen Hand seinen Schwanz, mit der anderen rutschte sie an den Eiern vorbei, über den Damm zur Rosette. Dort traf sie auf Sabines Finger. “Das glaub ich ja nicht, der Herr lässt sich hier bedienen!” Sie knabberte kurz an seiner Eichel, kam dann hoch und präsentierte ihren Arsch. “Ich kann noch einen Fick vertragen!”, griff zwischen ihre Beine und dirigierte seinen Pfahl an ihre Möse.
“Ich habe gesehen dass es dir gefällt” raunte Sabine in sein Ohr. Ihr Finger in seinen Hintern machte sie wieder geil. Sie klemmte sich seinen kräftigen Oberschenkel zwischen ihre Beine und rieb sich an ihm. Gleichzeitig konnte sie beobachten, wie sein Schwanz ihre Freundin ausfüllte. Fester klammerte sie sich an ihn um den Druck auf ihre Möse zu erhöhen. Sie ritt quasi auf seinem Schenkel. Seine Hand packte ihren Hintern. Er zog sie kräftig an sich und ließ umspielte mit dem Mittelfinger ihren Anus. Sie wehrte sich nicht, im Gegenteil, sie versuchte mit ihren Hintern seinem Finger entgegen zu kommen.
Da war es wieder, das Gefühl unbändiger Geilheit, sie wusste gar nicht wohin damit. In ihrer Ektase rammte sie ihren Finger heftiger in seinen Arsch in der stillen Hoffnung, er würde es ihr vergelten. Sie konnte noch nicht aussprechen was sie fühlte: Fick mich in den Arsch! In ihrer Rage ließ sie von ihm los, um mit ihrem Gewicht auf seinen Finger zu rutschen. Dabei stütze sie sich auf Monikas, von den Stößen wackelnden Hintern ab. Allein der sie fickende Finger hielt sie nun noch in der senkrechten, was für ein Gefühl!
Das warme Wasser prasselte auf die drei fickenden Leiber. Genüsslich beobachtete er, wie sich das Wasser in ihrer Arschritze sammelte und auf seinen stoßenden Schwanz lief. Jedes Mal, wenn er zum Stoß ausholte, drückte sich der Finger der kleinen Frau tiefer in seine Rosette. Er zahlte das mit einem kräftigen Ruck nach vorne zurück. Damit die Frau auf seinem Schenkel nicht herunter rutschte, stieß wiederum sein Finger fester in ihre Rosette. Ein Reigen, der als Selbstläufer die Spirale der Lust nach oben drehte. Ein Knäuel zuckender Leiber.
Heftig atmend bemerkte Sabine, dass er nun an Monikas Rosette stocherte. Vorne und hinten, wenn ich doch nur nicht so wund wäre, beneidete sie Sabine. Sie musste aufpassen, dass sie sich nicht an dem herab strömenden Wasser verschluckte. Anscheinend rutschte sein dicker Finger mühelos in das Loch. Monika quittierte das Eindringen mit einem Lustschrei “ja, ja!”. Ihre und seine Bewegungen wurden heftiger und rissen Sabine dadurch mit. Sie hatte Mühe sich auf seinem Schenkel zu halten.
Ist es vielleicht schon gedehnt? geht es ihr durch den Kopf. Sie versucht die Balance zu halten und schiebt die Hand von der Arschbacke zur Rosette, wo sie neben seinem Finger in den Anus drückt. Tatsächlich, sie hoppelte auf seinem Schenkel, ihr Finger passte auch noch rein! Was für in geiler Anblick. Die schreiende Freundin mit dem dicken Schwanz in der Fotze und zwei Finger im Arsch. Dazu der fickende junge Mann, der seine Eier an ihren Unterbauch klatschen lässt, ebenfalls mit eingeatmetem Wasser zu kämpfen hat und gleichzeitig im Arsch gefingert wird. Und dann noch die Dritte im Bunde, die sich wichst, mit einem Finger im Arsch gehalten wird und beidhändig Ärsche fickt. Der Reigen der Geilheit ist perfekt. Es könnte stundenlang so weiter gehen, es könnte für immer so bleiben.
Es war egal wer was machte, jeder spürte die Geilheit und wollte sie weiter geben. Keiner bemerkte noch womit er den anderen malträtierte. Jeder wollte den Moment auskosten und nur ficken. Auch wenn einer schon gekommen war, die anderen fickten weiter. Es hatte nichts mehr mit denken zu tun, ein Reflex zwang sie die Körperöffnungen weiter zu bearbeiten solange die eigene Lust nicht befriedigt war.
Wer als erster kam ließ sich nicht ausmachen, mit dem Geschrei trieben sie sich gegenseitig zum Orgasmus. Sabine rutschte von seinem Schenkel und sackte am Boden in sich zusammen. Sie spürte nicht einmal mehr wie das Wasser weiter auf sie herab prasselte. Monika sank auf alle Viere und hechelte nur noch, sein abschlaffender Schwanz rutschte aus ihr heraus. Er kippte nach hinten an die Wand, seine Augen starrten ins Leere als wüsste er nicht wo er ist. Es dauerte Minuten, ehe jemand sprechen konnte. Nur die laufende Dusche und schweres atmen waren zu hören.
“Was war das?” Monika fasste sich als erste. “Ich hab keine Ahnung” kam es von ihm. Alle drei saßen nun auf dem Boden. “Wer hat mich denn alles gefickt?” Monika wollte das nicht wirklich wissen, sie wollte sich nur erinnern. “Ich kann nicht mehr!” Sie legte sich flach auf den Boden und ließ das Wasser auf ihren Bauch prasseln. “Ich auch nicht!” Er legte den Kopf in den Nacken und tätschelte vorsichtig seinen Schwanz. “Dabei wollte ich nur mein Auto reparieren lassen” Sabine legte sich auf den Bauch und die Duschstrahlen massierten den Rücken. Sie lachten müde.
Langsam ging das warme Wasser zur Neige. Die drei rafften sich auf um sich abzutrocknen. Aus Mangel an Handtüchern, musste eins für alle reichen. Sie stellten fest, dass ihre Wasserspiele auch die gesamten Kleidungsstücke durchnässt hatten. “Kein Problem” präsentierte er eine Lösung, “ich habe Infrarottrockner für Lacke, dass sollte schnell gehen”. Gesagt getan, die Kleidung wurde vor dem Ungetüm auf gehangen, er stellte es ein und die Lampen begannen zu glühen.
Man könnte meinen in einer Nudistenwerkstatt gelandet zu sein. Nur mit Schuhen bekleidet, um nicht unnötig die Füße in der Werkstatt zu beschmutzen, liefen drei nackte Menschen umher, kochten Kaffee, packten Kekse aus der Verpackung in eine Schale und setzten sich ins Büro gleich einer Arbeitsbesprechung. Während sie nicht momentan so ausgelaugt gewesen, der Anblick hätte sie wieder zu Spielchen animiert. Die hohen Schuhe der Frauen ließen ihre Beine und Hintern noch straffer wirken, sein nackter muskulöser Körper steckte in abgenutzten, knöchelhohen Arbeitsschuhen, gleich einem Stripper, der sich gerade seine Bauarbeiterkluft vom Leib gerissen hatte. Aber im Moment machte das alles keinen Eindruck auf das “Team”.
Sie schwatzten ein Weilchen, bis er sich ächzend aus seinem Stuhl erhob. “Ich schau mal nach den Sachen”. Als er raus war raunte Monika ihrer Freundin zu: “stell dir vor mit dem alleine, der hätte mich vier oder fünf Mal durchgenommen!”. Ihr Ton klang ein wenig angstvoll, oder war es doch ein Wunschtraum? “Nach zweimal wäre ich schon Tod” gab Sabine zu. Er trat mit den trocknen Sachen wieder ins Büro. “Alles OK und die Flecken sind fast weg.” sagte er strahlend und verteilte die Kleider.
Sie stiegen wieder in ihre Kleidung, fast bedauerte er dass das Nudistentreffen nicht länger gedauert hatte. “Wann kann ich denn mit meinem Auto rechnen?” Sabine wollte Gewissheit. “Morgen, morgen gegen Nachmittag” sicherte er zu. “Hier ist eine Karte, vorsichtshalber vorher noch einmal anrufen.” bat er. “Toll!” freute sich Sabine.
Sie musste sich jetzt sputen, ihr Mann muss bald zur Schicht und sie aßen vorher immer zusammen. Monika hatte auch das dringende Bedürfnis, sich einfach nur hinzulegen. Er schaute den beiden Frauen nach, winkte ihnen noch einmal und dachte an das Geschehene zurück. Total verrückte Geschichte, dachte er bei sich, nicht mal für einen erotischen Roman würde jemand sich so etwas ausdenken. Kopfschüttelnd ging er zurück in die Werkstatt und überlegte wo und wie er sein Nachtlager errichten sollte.
Die beiden Frauen saßen im Wagen und fuhren los. Monika brach das Schweigen: “Sag mal, hatte der vorhin zwei Finger in meinem Arsch?” Sabine schwieg. “Du musst das doch gesehen haben?!” hakte sie nach. “Ich hatte Wasser in den Augen und dann hatte ich sie geschlossen!” flüchtete Sabine sich in eine Ausrede. “Aber du hast auch eine neue Vorliebe entdeckt? Fingerst ihn in den Arsch! Tztztztz!” lachend spielte sie die Entsetzte. Sabine schaute betreten nach unten und bekam leicht Farbe. “Und deine Pisspielchen, ich kanns gar nicht fassen!”. “Jaaaa” rechtfertigte sich Sabine, “wir waren damals jung!”
“Komm, ich fahr dich schnell nach Hause, ich bin fertig!” Zu Hause angekommen, verabschiedeten sich die Frauen und Monika brauste davon. Sabine zupfte alles zurecht und überprüfte, dass auch ja keine verräterischen Spuren auszumachen waren. Krampfhaft suchte sie nach einer Ausrede, warum sie so spät komme. Was ist, wenn er ausgerechnet heute Sex haben möchte und sie mit ihrer überdehnten Möse Schmerzen hat, geht es ihr durch den Kopf? Sie lief noch ein paar Mal hin und her um sich zu beruhigen, sie konnte so schlecht lügen. Endlich schloss sie die Haustür auf und betrat den Flur. Sie suchte nach Indizien wo er war, fand aber nur einen Zettel auf der Garderobe, er musste früher los, ein Kollege sei ausgefallen. Typisch, nichts ist wichtiger als die Arbeit…!
Der Tag hatte sie geschafft, sie ließ die Kleidung gleich in der Wäsche verschwinden und ging ins Bett. Sie lag auf dem Rücken und starrte an die dunkle Decke, der Tag zog an ihrem geistigen Auge vorbei. Er hatte eigentlich ganz harmlos mit den SMS begonnen. Sie konnte sich nicht erklären, wie die Spirale der Lust sich so weit nach oben drehen konnte. Sie überlegte, ob sie ihren Brieffreund davon schreiben sollte. „Lieber Brieffreund, du kannst dir gar nicht vorstellen wie ich heute genommen wurde. Mindestens dreimal bin ich gekommen, ein Riesenschwanz hat mich unablässig bearbeitet!“ Ihre Hand wanderte in den Schoß, “Autsch!”, sie zuckte zusammen. Es schmerzte im Schritt, sie beschloss das näher zu untersuchen. Im Bad nahm sie den kleinen Handspiegel, stellte ein Bein auf den Badewannenrand und betrachtete ihre geschundene Möse. Als sie die schmerzenden Lippen auseinander zog, sah sie das wunde Innenleben. Oh je, dachte sie, wie gut das er nicht zu Hause war.
Am nächsten Morgen, die Sonnenstrahlen kitzelten sie im Gesicht, erwachte sie wie aus einer Ohnmacht. Dank Gleitzeit ist ein frühes Aufstehen nicht notwendig. Ihr Mann lag schon neben ihr und schlief tief und fest. Er lag auf der Seite, seine Figur hatte etwas unter den unregelmäßigen Arbeitszeiten gelitten. Aber es war nur ein kleiner Bauchansatz, der eigentlich zu einem Mann in seinem Alter dazu gehörte. Sie streckte sich und grunzte dabei genüsslich. Im Sommer schliefen sie immer nackt, sie stieß die Bettdecke mit den Füßen weg und genoss die Sonne auf der Haut. Ihren Mann betrachtend, spürte sie neben dem Harndrang aufkommende Geilheit. Sie fuhr mit der Hand über seine Brust, ihre Finger umspielten seine Behaarung.
Sie legte sich auf die Seite und schob sich vor ihn. Sie spürte seine wohlige Wärme im Rücken. Ihr Hintern schob sich in seinen Schritt und sein schlaffes Glied drückte an ihre Pobacken. Vielleicht würde sie ihn zum Leben erwecken können? Sie rührte mit den Hintern an seinem Schwanz. Ihre volle Blase gluckste und ihre Geilheit steigerte sich. Früher hatte er sie geweckt: entweder am Wochenende seine Morgenlatte in sie hinein geschoben, oder nach der Nachschicht mit der Zunge. Manchmal hatte er, wenn sie auf dem Bauch schlief, auch einfach seinen Schwanz in sie geschoben. Der geile Traum, den sein fickender Schwanz verursachte, stellte sich als Tatsache heraus. Sie reckte dann ihm ihr Becken entgegen, um die ganze Wucht der Stöße aufzunehmen. Das waren die schönsten Orgasmen!
Sie wollte das heute wieder erleben, griff zwischen ihre Beine und tastete nach seinem Schwanz. Sie massierte ihn, drückte ihn gegen ihre geile Möse. Dabei musste sie aufpassen, nicht zu heftig mit dem Arm gegen ihre Blase zu pressen, die zum Bersten gefüllt war. Wenn er doch nur seine Arme um mich schlingen, mich an sich ziehen und seinen Ständer in mich schieben würde… hoffte sie inständig. Mit einem unwilligen Grunzen drehte er sich auf den Bauch und schlief weiter. Sie gab nicht auf, küssend wanderte ihr Mund über seine Schulter zum Hals, knabberte an seinem Ohr. Ihre Hand schob sich in seinen Schritt und kraulte seine Eier. „Schaaatz“ säuselte sie in sein Ohr. „Ich habe eine Doppelschicht hinter mir“ brummte er schlecht gelaunt und schüttelte mit seinem Becken ihre Hand von seinen Eiern.
Enttäuscht setzte sie sich auf, zog die Beine an und schlang die Arme drum. Sie betrachtete seinen Rücken, ihr Blick wanderte auf seinen Hintern, im Laufe der Jahre hatte der nicht viel von seiner Apfelform eingebüßt hatte. Ob ich mal…? Schnell verwarf sie aber wieder den Gedanken, so wie er gelaunt war.
Sie ging ins Bad um sich zu erleichtern. Geräuschvoll traf der Strahl in die Toilette. Sie lehnte sich zurück und ließ ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten. Die Finger tasteten nach dem Kitzler, war er heute dicker als sonst? Sie presste den Schließmuskel zusammen, der Strahl versiegte und sie massierte heftig die vom warmen Urin benetzte Möse. Sie atmete schwer als sie einen Finger zwischen den Muskel presste. Sofort sprudelte wieder die Flüssigkeit. Sie wand sich auf dem Klo, rieb den Kitzler. Wieder verstopfte sie mit dem Finger die Möse, der Druck trieb ihr den Orgasmus in die Lenden. Es war alles eins, das entleeren der Blase, der hämmernde Orgasmus, der tanzende Finger auf dem Kitzler. Erschöpft saß sie vorne übergebeugt auf dem Klo. Sie musste an die Worte ihres Brieffreundes denken: Nach einer Weile ohne Sex gewöhnt man sich daran, der Körper verlangt nicht mehr danach, aber sobald du anfängst mit wichsen oder poppen, wird es zur Sucht. So kam sie sich im Moment vor, sie war unersättlich.