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Kinky Marion(4): Im Altenheim

Kinky Marion(4): Im Altenheim



Marion besuchte an den Donnerstag Nachmittagen immer das Altenheim in Jonkers. Das tat sie nicht, weil sie dort Verwandte hatte, aber sie hatte dort vor allem Freunde. Gute Freunde. Da gab es z.B. Jack, einen 79-jährigen alten Herren, der inzwischen wohl vollständig blind sein dürfte, aber der immer noch gut im Saft steht. Ihn zu besuchen, machte Marion immer eine ganz besondere Freude. Jack konnte herrliche Geschichten erzählen, aus einem Leben voller Lust und Leidenschaft und wenn er da so in seinem Schaukelstuhl saß und sie zu seinen Füßen lauschte, dann konnte sie natürlich auch nicht den Blick auf die immer größer werdende Beule in der Hose abwenden. Irgendwann sagte er zu ihr, sie solle doch einfach zugreifen und sich bedienen und das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Ein herrlich, riesiger Schwanz kam zum Vorschein und sie genoss es, ihn zu wichsen und dem unter ihren Berührungen schwer atmenden und stöhnenden Freund bei seiner geilen Geschichte zuzuhören. Und, als wenn es zum Ende seiner Geschichte passen würde, spritzte eine kräftige Fontäne aus seinem Pissloch und ergoss sich über seinen Bauch und Marions Hand. Schnell hatte sie sich gesäubert und Jack auch wieder schön sauber „verpackt”, Bis sie sein Zimmer verließ, saß Jack friedlich schlummernd in seinem Schaukelstuhl.

Nun war es an der Zeit, auch ihrem 81jährigen Daniel wieder mal die Aufwartung zu machen. Er war sicher schon ungeduldig und als sie endlich auf den Flur ein Stock höher kam, begrüßte sie schon die Stationsschwester mit einem freundlichen „Hallo”. Sie ging in Daniels Zimmer und er saß wie immer im Rollstuhl und hatte sich gerade seinen Nachmittagstee bringen lassen. Sie begrüßte ihn mit einer sanften, zärtlichen Berührung an den Schultern.

„Weißt Du, Marion, wenn Du allein schon durch die Tür kommst und ich Deine Fotze rieche, dann bekomme ich eine Gänsehaut”. Sein Gesicht zeigte wie jedesmal ein strahlendes Lächeln.

„Du magst meinen Fotzenduft?” Aus ihrer Handtasche zog sie einen Dildo heraus und leckte ihn ab und machte ihn feucht und dann drückte sie sich den Dildo ganz tief in ihr Fickloch. Es war zwar immer etwas schwierig, so unvorbereitet einen Dildo einzuführen, aber dafür war er richtig schön vollgeschleimt, als sie ihn wieder herauszog. Dann gab sie den Liebesstift dem alten Mann im Rollstuhl, der voller Genuss den Duft ihrer Fotze wie den Duft einer guten kubanischen Zigarre einsog. Marion hockte sich neben ihn auf den Stuhl und griff an seinen Schritt. Er war volll und ganz eregiert, dieser alte Schwerenöter. Sie liebte das, weil Daniel genauso ungezwungen geil sein konnte, wie sie es auch war.

„Wir sollten ein wenig an die frische Luft gehen und die Gesellschaft der anderen genießen”, schlug Daniel vor. Sie drückte kräftig seinen harten Fickschwanz durch seine Kordhose und nickte nur zustimmend. Dann löste sie die Bremsen an seinem Rollstuhl und sie schob ihn aus dem Zimmer hinaus, den Gang hinunter zu Fahrstuhl, während er triumphierend den Dildo beschnupperte.

Im Garten gab es lauter kleine lauschige Plätzchen zwischen hohen Hecken, in denen sich Pärchen zurückziehen konnten. Marion suchte eine freie Niesche und dorthinein schob sie dann Daniel mit seinem Rollstuhl. Sie hockte sich auf eine Bank neben ihm und begann seinen mächtigen Fickschwanz zu wichsen. Daniel genoss es und schnurrte wie ein Kätzchen.

„Lass mich Dir einen Finger in die Fotze stecken”, bat er.

„Du möchtest meinen Saft lecken?”, mit einem schelmischen Lächeln spreizte sie ihre Schenkel und zog ihren Rock hoch und führte seine eine Hand zu ihrem Fotzenloch. Es war ein himmlisches Gefühl, von so einem Kenner des guten Geschmacks berührt zu werden. Nach dem er seinen Zeigefinger tief in Marions Fotze geschoben hatte, zog er ihn wieder heraus und roch daran. Marion konnte die Steigerung in der Erregung an seinem Fickprügel spüren. Daniel war kurz davor, seinen Saft zu verspühen. Also reduzierte sie das Tempo ihrer Wichsbewegungen, um ihm noch eine Weile mehr und mehr Freude zu gönnen.

„Magst Du mir in die Fotze spritzen oder soll ich Dir Deine Wichse abmelken?” Daniels Augen glänzten bei dieser Frage, auf die er schon so lange gewartet hatte.

„Ich will in Dich hinein spritzen”, bat er und genoss weiter ihre geilen Berührungen.

„Dann müssen wir es uns aber schön bequem machen, so dass Du mich im Rollstuhl sitzend ficken kannst”, schlug Marion vor. Daniel nickte.

„Okay, dann kommst Du jetzt mit mir mit. Zuhause habe ich einen schönen Platz für Dich, wo Du mich richtig geil bedienen kannst”. Mit einem Grinsen im Gesicht packte sie seinen stahlharten Schwanz in die Hose und sie machten sich auf den Weg zu ihrem Auto.

Nach einer Stunde Fahrt hatten sie ihr Ziel erreicht und Marion half dem alten Daniel aus dem Auto in seinen Rollstuhl. Die ganze Fahrt über hatte er ihr erzählt, was für tolle Erlebnisse er in seinem doch recht langen Leben schon hatte. Da gab es nicht nur Frauen, da gab es auch Transsexuelle und auch ein paar Männer. Und da er alles so ausführlich beschrieb, spürte Marion nun, wie nass ihre Fotze schon wieder war. Sie spürte regelrecht die kühle Luft auf ihrem heißen Fickloch.

Als sie in der Wohnung ankamen, schob sie Daniel mit seinem Rollstuhl ins Schlafzimmer. Sie half ihm aus dem Rollstuhl aufs Bett und begann ihn auszukleiden. Sie hatte recht viel Übung darin, denn sie arbeitete ja schließlich öfters ehrenamtlich in Altenheimen und Krankenhäusern. Dort hatte sie auch ihre Leidenschaft dafür entdeckt, älteren Menschen eine Freude zu bereiten, in dem sie ihnen das gab, was es in diesen Institutionen meistens nicht gab: leidenschaftliche Lust und Sex.

Daniels Schwanz stand senkrecht in die Höhe, so geil war er darauf, endlich von Marion gefickt zu werden. Sie hatte sich ausgezogen und sich im Bad schnell noch über dem Bidet „erfrischt”, dann stieg sie aufs Bett zu Daniel und begann erst einmal, seinen Schwanz ausführlich mit Küssen zu bedecken, während sie ihn ganz sanft und langsam wichste. Dann nahm sie seine Eichel, nach dem sie die Vorhaut ganz zurück gezogen hatte, in den Mund und begann an ihm zu lutschen, wie an einem Bombon. Immer tiefer ließ sie ihre Mundhöle über seine Eichel gleiten und immer tiefer in ihren Schlund rutschen. Daniel stöhnte und wimmerte vor Geilheit. Das genau war es, worauf er voller insbrünstiger Sehnsucht seit zwei Wochen gewartet hatte: einen richtig geilen Mundfick. Marion kraulte und knetete ihn dabei an den Hoden und massierte ihm seinen Anus mit dem Daumen, was ihn immer geiler werden ließ. Aber sie achtete auch darauf, dass die Erregung nicht gleich Überhand nahm und Daniel ihr nicht zu früh abspritzen musste. Vorsichtig zog sie seinen Schwanz wieder aus ihrem Schlund und dann hockte sie sich über seinen Schoß, ließ seine Eichel in ihr geil zuckendes Fickloch gleiten und begann Daniel zu reiten. Ihre fülligen 95E-Euter baumelten dabei vor seinem Gesicht und die etwas kühlere zarte Haut ihrer Euter streifte über sein Gesicht, was Daniel immer mehr in Verzückung versetzte. Sein wuchtiger Fickschwanz dehnte Marions Fotze recht heftig und sie ließ ihn immer wieder ganz langsam tief in ihre Fickspalte rutschen, massierte ihn mit ihrer kräftigen Fotzenmuskulatur und brachte ihn immer weiter dem Höhepunkt entgegen. Da sie aber eine gut trainierte Fotze hatte, wusste sie, wann sie ihm eine kleine Pause gönnen musste, damit er nicht zu früh spritzen musste. Sie liebte es, die Männer mit ihren geil zuckenden Schwänzen möglichs lange zu ficken, damit die Menge des Spermas und die Intensität des Orgasmus gewaltig wurde. Ihr selbst kam es dabei meist vier oder fünf Mal, bis sie sich dann endlich so hingeben konnte, dass auch für den Mann der absolute Moment des Glücks gekommen war.

Daniel keuchte inzwischen vor Lust unter ihr und sie schrie sich schon den dritten Orgasmus aus dem Hals, während die Nippel an ihren prallen Eutern immer dicker und länger wurden und immer wieder über Daniels Lippen streiften. Der alte Mann war hin und weg vor Geilheit und ließ sich ganz und gar im Meer der Lust treiben. In ihr fing sein Schwanz immer mehr an zu zucken und zu pumpen, so dass sie ihn mit der Eichel immer wieder fest gegen ihren Muttermund presste. Es machte sie fast wahnsinnig vor Geilheit, einfach sich nur vorzustellen, was gleich geschehen würde: seine Eichel würde sie so fest gegen ihren Muttermund pressen, dass sein Sperma, wenn es gleich herausschießen würde, ihr direkt in die Gebärmutter spritzte. Sie stellte sich vor, wie geil es wäre, wenn er sie nun schwängern würde und sie dieses geile Glück erfahren würde, endlich wieder ein Baby im Bauch zu tragen. Und während sie selbst immer mehr ihren Fantasien hinterher hing, stöhnte Daniel laut auf, sie presste seinen zuckenden Riemen fest in ihr Fickloch mit der blanken Eichel an ihren Muttermund, der wild zuckend unter dem vierten Orgasmus kaum zu bändigen war und dann spürte sie das Pumpen und die heiße Ficksahne, die in sie hineinschoss…

Daniel war nach diesem Fick so erschöpft, dass er wie weggetreten war und sie kuschelte sich auf seinen Körper, der ihr nun fast zerbrechlich vorkam und bedeckte ihn mit zärtlicher Liebe. Ja, sie liebte diese Menschen, denen sie meist die allerbesten Ficks ihres langen Lebens schenkte. Zärtlich streichelte sie sein Gesicht, sie küssten sich und Marion genoss es, wie sein Schwanz langsam schlaffer wurde und ihr eine riesige Menge Ficksahne aus der Fotze tropfte… Daniel war wieder fleißig gewesen. Sie lächelte voller Glück, er auch.

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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