Hallo mein Name ist Frank, ich komme aus einem verschlafenen Nest etwas nördlich von Nürnberg im schönen Frankenland.
Bin Ü30 und normaler Sportlicher Natur gebaut.
Ich habe lange überlegt euch meine Geschichte zu erzählen, doch nach vielen gelesenen Geschichten hier, beschloss ich auch meine nieder zu schreiben.
Es war vor etwa 10 Jahren, ich lebte damals bei meiner Großmutter im ersten Stock, da ich mich mit meinen Eltern zum damaligen Zeitpunkt verstritten hatte.
Es war Sommer, es war heiß, die Sonne knallte zu sehr um bei der Mittagshitze rauszugehen.
Ich beschloss mich am PC mit World of Warcraft etwas die Zeit zu vertreiben.
Irgendwann klopft es an meiner Türe und nachdem ich herein gebeten habe, betrat meine junger Cousine das Zimmer.
Ich Name is Mia ( Name geändert), Mia is ein richtig heißer Feger, damals so heute. Damals junge 19,
schlank, blond, knackigen Hintern und nette kleine Brüste, nicht größer als Berliner.
Auf Mia war ich schon immer scharf, wenn wir gelegentlich im Freibad waren und sie im Bikini so da lag, hätte ich mir jedesmal direkt einen auf ihr runterholen wollen. Wahnsinn diese Frau.
Sry Ich schweife ab.
Jedenfalls stand da Mia ” Na Frank was treibste schönes?, wieder WoW?”
Ich bejahte es und schob es auf die Hitze nicht nach außen zu wollen.
Sie setzte sich neben mich und schaute mir etwas beim spielen zu und wir unterhielten uns ein wenig.
Nach etwa 15 Minuten stand Mia auf, stellte sich neben mich und drehte den Kopf hin und her.. ” Boah Frank ich glaube ich habe die Nacht schlecht gelegen, der komplette Nacken schmerzt. Kannst du mich etwas massieren?”
“Klar kein Problem!” sagte ich und dachte mir nur Yes!!
Als ich aufstehen wollte und meinen Stuhl zurück rollte, kam auch schon Mia und setzte sich mit dem Rücken auf meinen schoß.
Sie trug ein enges weißes Top mit weißen BH darunter und einen kurzen Rock, so einen der lockeren luftigen Sorte.
Ich fing an sie an den Schultern zu massieren, der Duft ihres Parfüms war wunderbar.
Ich trug eine kurze Sporthose mit shorts darunter, mein Freund wuchs zu ner ordentlichen Latte, unmöglich ihn unter ihrem schoß zu verbergen.
Sie schloss die Augen “ja das tut gut, genau so”.
Ich wanderte während der Massage mal über den Nacken, dann wieder Richtung Schulter, ihr entwich gelegentlich ein leichtes Stöhnen was mich noch heißer machte.
Meine Finger wanderten nun seitlich an ihr herunter und sie lehnte sich zurück, schmiegt sich an mich.
Ich wurde mutiger, ihr Stöhnen und das Gefühl ihrer kleinen Muschi auf meinem Schwanz, nur getrennt von der dünnen Hose und etwas Unterwäsche, ließen alle Hemmungen bald fallen.
Ich wanderte mit meiner rechten Hand über ihren Bauch hinauf zu ihrer Brust.
Sie war schön fest, eine Hand voll, ideal.
Nach etwas streicheln ging ich wieder abwärts um unter ihr Top zu wandern, ihre Haut war weich und fühlbar glatt ohne Mackel.
Unter ihrem BH versteckten sich schöne Brüste mit kleinen harten Nippeln.
Sie drehte ihren Kopf der an meiner Schulter liegt und stöhnt mir zärtlich ins Ohr, ihr Becken begann sich vor und zurück zu bewegen.
Meine Short war vom Lusttropfen klatsch nass, ich spürte wie mein ganzer unterer Bauchbereich komplett verschleimt war.
Ich wechselte die Hände und ging während ich mit der linken an ihren Nippel spielte, mit der rechten über ihren Oberschenkel unter den Rock.
WAS IST DAS??
dieses kleine Biest trägt keine Unterwäsche, ich spürte einen glattrasierten Venushügel und kleine Schamlippen.
Immer wieder strich ich mit meinen Finger zwischen ihren Lippen, sie lief regelrecht aus.
an ihrer Lustgrotte ließ ich eine Fingerspitze verharren, bevor ich wieder weiter in Richtung kitzler wanderte um damit zu spielen und mit dem Finger zu umkreisen.
Ihre Beckenbewegungen gingen langsam etwas zurück und verwandelten sich mehr in Richtung Zuckungen.
Sie drückte sich immer mehr nach hinten an mich ran, zog nun die Beine nach oben und legte sie gespreizt vor uns auf den Schreibtisch,dabei rutschte ihr Rock nach hinten und ich konnte meine Hand bei ihrer Arbeit mit ihrer Muschi beobachten.
Das Spiel mit ihrer Knospe brachte Mia nun völlig um den Verstand und sie erlebte unter heftigen zucken einen aufregenden Orgasmus.
Nach einer kurzen Verschnaufpause nahm sie die Beine vom Tisch, stand auf und nach etwas Klamotten richten, drehte sie sich um, gab mir lächelnd einen Kuss auf den Mund und bedankte sich.
Noch bevor ich iwas sagen konnte ging dir Türe zu und ich saß wie ein zurückgelassener alleine im Zimmer.
Ich hörte Mia übers Treppenhaus mit meiner Großmutter plaudern und überlegte ob das alles wirklich real war.
Es war einfach zu schön um wahr zu sein.
So voller geilheit und dem knallharten Schwanz konnte ich unmöglich hinunter zu den beiden.
Ich überlegte hin und her, warten? Mir einen wichsen?
Es wurde zweiteres, so aufgegeilt wie ich war dauerte es auch nicht lange bis mein Saft in vollen Schüben meine Eichel verließ.
Ich verharte etwas, der Schwanz noch am pulsieren, das Sperma auf meinem Bauch liegend.
” ich wollte noch…” sprang die Tür auf und Mia stolperte nochmal ins Zimmer.
Ihre Augen wurden größer und ein grinsen machte sich breit bei ihr.
” Ich wollte noch tschüss sagen” legte sie nach.
Sie lief auf mich zu, beugte sich über mich und nahm mit den Zeigefinger etwas Sperma zum probieren auf.
” hmm, lecker. Muss ich dich das nächste Mal wohl auch zum Ende bringen”, sie grinste und wackelt wieder winkend aus dem Zimmer.
Ja das wäre toll dachte ich mir und ließ mich überraschen was die Zukunft bringt, sie hielt ihr Versprechen.
Doch dazu ein anderes Mal.
