Irgendwann in der Nacht wurde ich wach, weil mich etwas in den Rücken piekte. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es 2:30 Uhr war. Ich schaute nach hinten und sah im Dämmerlicht, dass Rafael voll ausgefahren hatte und mit seiner Latte gegen meinen Rücken Fickbewegungen machte. Von meinen Bewegungen geweckt, schaute Rafael erst irritiert und grinste dann.
„Ich hab von gestern Abend geträumt und kurz vorm Orgasmus bin ich wachgeworden”.
„Willste mich ficken?” fragte ich „dann komm, leg los”.
Er nickte und angelte sich die Ölflasche, rieb seinen strammen Pint ein und tropfte reichlich auf mein Loch. Dann rutschte er nach vorne bis sein strammer Hammer an meine Rosette anstieß. Dadurch, dass sein Schwanz lang und dünn war, ging es schnell. Mit einem Ruck war bis zum Sack in mir.
„Ist das geil” stöhnte er und fing an zu stoßen. Langsam aber tief stieß er in mich, dabei stimulierte er mit einer Hand auch meine Stange.
„Lange halt ich das nicht aus”, warnte er mich.
Ich auch nicht, bin kurz vorm Spritzen.”
Dann bockte er ein paarmal tief in mich und entlud seine Sahne in meinen Darm. Auch ich spritzte los.
Rafael blieb in mir, denn sein Schwanz hatte kaum an Härte verloren. So aneinander gekoppelt ruhten wir uns etwas aus, bis ich merkte dass er wieder härter wurde. Er rammelte fast 20 Min. bis es ihm erneut kam. Er war danach so fertig, dass sein Lümmel sich zusammenzog aus meinem Hintern ploppte und jede Menge Sahne mit hinaus nahm.
„Ich weiß nicht was schöner ist ficken oder gefickt werden”, sagte er zu mir „aber ab sofort ist wichsen für mich nur noch ein absoluter Notbehelf”.
„Geht mit genauso” erklärte ich ihm.
Wir brauchten uns gar nicht mehr hinzulegen, denn nachdem wir uns gegenseitig die Schwänze saubergeleckt hatten war es fast 4 Uhr und die Sonne würde aufgehen. Es wurde schon dämmrig und wir beschlossen nach draußen zu gehen und uns den Sonnenaufgang anzusehen. Mit einer Decke über die Schulter setzten wir uns nach draußen, wieder hintereinander. Dieses Mal saß ich vor ihm. Er ließ seine Hände in meinen Schoß sinken und spielte gedankenverloren mit meinem Penis, der langsam wieder steif wurde.
Dann ging die Sonne auf. Es war ein schöner Anblick, den ich so schnell nicht vergessen werde.
Rafael war glücklich, das sah ich ihm an. Er wichste meinen Schwanz jetzt schneller und bald schoss ich eine große Ladung Boysaft auf den Boden. Ich war, genau wie Rafael nach dem zweiten Abgang platt.
Rafael schaute mich an und sagte „das war die schönste Nacht meines bisherigen Lebens, aber leider muss ich jetzt los, ich muss heute bei der Olivenernte helfen. Können wir uns morgen wieder am Strand treffen?”
„An gleicher Stelle wie immer, ich geh jetzt erst einmal zurück ins Hotel frühstücken und werde dann den ganzen Tag am Strand faulenzen und von dir träumen.” Erklärte ich ihm.
Wir gingen zurück und trennten uns dann. Im Hotel war schon das Frühstückbuffet aufgebaut. Erst ging ich in mein Zimmer, mein Bruder schlief noch, habe kurz geduscht und bin dann zum Essen gegangen.
Nach und nach trudelten die anderen ein und wir unterhielten uns über den vergangen Tag. Ich erzählte ihnen, dass es mit der Jugendgruppe schön gewesen wäre und wir uns die nächsten Tage wiedersehen wollten. Mein Bruder hatte wohl ein wenig zu viel Wein getrunken und war nicht sehr gut drauf, aber das war mir egal. Nach dem Essen trennten wir uns und jeder ging seiner Wege.
Ich ging zum Strand, suchte mir einen etwas schattigeren Platz und schlummerte ein. Nach einer ganzen Zeit flog mir etwas an den Kopf, ein Gummiball. Ein etwas 14 jähriger Junge kam ihn wiederholen und entschuldigte sich wortreich.
„Wenn du willst, kannst du ja mitspielen”, forderte er mich auf.
Ich schaute mich um und sah eine ganze Horde junger Menschen am Strand spielen.
„Wir sind ne Pfadfindergruppe aus Neuß” erklärte er mir.
Warum nicht, dachte ich mir, dann biste nicht ganz alleine so ohne Rafael.
Wir gingen gemeinsam zu der Gruppe, ich stellte mich vor und sie nannten mir ihre Namen, die ich unmöglich alle behalten konnte.
So ging spielend Vormittag rum. Dann kam die Verpflegung für die Gruppe und der Gruppenleiter lud mich zum Mitessen ein, es wäre genug da.
Ich setzte mich zu ihnen. Es gab Spaghetti mit roter Soße. Während wir da saßen und futterten kamen am Wasser lang meine Eltern auf einem Spaziergang vorbei. Ich winkte ihnen und sie zogen lächelnd weiter. Somit war mein Alibi gerettet.
Auch den Nachmittag verbrachten wir mit allen möglichen Spielen, sodass ich abends im Hotel todmüde in mein Bett fiel und traumlos bis zum nächsten Morgen schlief.
Beim Frühstück äußerten sich meine Eltern positiv über meinen Umgang und waren der Meinung mit denen könnte ich sicherlich viel unternehmen. Damit bekam ich quasi den Freibrief für weitere Aktivitäten.
Zur Zeit des Treffens mit Rafael zog ich los und setzte mich an unserem Treffpunkt in den Sand. Dann sah ich ihn kommen, dummerweise hatte er noch jemanden dabei, einen schlanken Jungen mit kurzen schwarzen Haaren. Da konnten wir unseren romantischen Abend am Strand wohl streichen.
Sie kamen näher, wir begrüßten uns und Rafael raunte mir zu „ein entfernter Cousin, ohne ihn hätte ich nicht gehen dürfen”.
Stockend kam eine Unterhaltung in Gang, der Cousin, er hieß Nino, war sehr schüchtern. Immerhin erzählte er, dass er für einige Zeit bei Rafael zuhause wohnen würde um in der Olivenplantage zu lernen und dass er Jahre alt wäre.
Eigentlich sah er ganz hübsch aus, braune seidig-matte Haut. Über der Oberlippe sprießte der erste Flaum, zierlicher Körperbau soweit man das durch die Kleidung sehen konnte und schlanke Beine mit recht großen Füßen. Also eigentlich sehr nett anzusehen.
Nach einer Weile gingen ein paar hübsche Mädchen am Strand entlang „schaut mal sind die nicht toll” rief ich, Rafael nickte nur und Nino sagte „ich halte nix von Mädchen mir sind Jungs lieber”.
Kaum ausgesprochen wurde er puterrot, sprang auf und wollte davonlaufen. Er hatte sich gerade als Schwuler geoutet.
Ich spurtete hinter ihm her um ihn wieder einzufangen, denn es war ja für mich nicht schlimmes und auch nicht für Rafael. Es dauerte etwas bis ich ihn fast eingeholt hatte und wollte ihn festhalten, erwischte aber nur seine kurze Hose. Die rutschte ihm mitsamt der Unterhose bis auf die Knöchel und er fiel hin.
Als ich bei ihm war, nahm ich ihn in den Arm und sagte, „das ist doch nicht schlimm, was du gesagt hast. Wenn du Jungs lieber hast, ist es eben so, das muss ja außer uns niemand erfahren”. Dabei schaute ich an ihm herunter. Er war wirklich schlank, sein Hintern bestand aus zwei wundervoll geformten Halbkugeln und als ich ihn von vorne sah, lief mir das Wasser im Mund zusammen. Sein Schwanz war ganz kurz, so Kurz dass er kaum aus den wenigen Schamhaaren hervorlugte, dafür aber unglaublich dick. Ich schätzte im Ruhezustand die Dicke, genau wie die Länge, auf ca. 4 cm.
Er zog sich die Hose wortlos hoch und ging schniefend mit mir zurück zu Rafael. Der sagte ihm das gleiche wie ich und auch, dass es von ihm niemand erfährt. Daraufhin beruhigte sich Nino, er wurde sogar richtig lustig.
Es fing an zu dämmern und Rafael schlug vor, dahin zu gehen wo wir am ersten Abend waren. Ich stimmte zu. In „unserer” Düne angekommen ließen wir uns nieder.
Rafael fing an zu sprechen „Nino, alles was du jetzt hörst und siehst geht keinen was an, ok?”
Nino versprach es mit einem Fragezeichen in den Augen.
Rafael erlöste ihn von seinen Fragen indem er sich einfach komplett auszog, als ich es ihm gleichtat fielen Nino bald die Augen aus dem Kopf. Dann grinste er und mit einem „wenn das so ist” entledigte sich auch seiner Sachen.
Er war wirklich ein sehr, sehr hübscher Bengel. Ich staunte nicht schlecht als sein Pimmel anfing zu wachsen, unsere waren längst knüppelhart.
Zuerst erschien ein Stück seiner Eichel aus der Vorhaut, als wollte sie schauen ob die Luft rein ist, dann fing der ganze Pimmel an zu wachsen, er hörte gar nicht mehr auf bis er auf fast 15 cm angewachsen war, die Dicke war gleich geblieben. Der Hodensack hing groß und schwer nach unten Seine Eichel schaute zur Hälfte aus der Vorhaut heraus und an der Spitze hing ein dicker Tropfen Vorsaft. Das ganze Gebilde hob sich dann an, bis die Spitze zum Bauchnabel zeigte und der Tropfen langsam den Stamm herunterlief. Das war eigentlich kein Gemächt eines jährigen.
„Darf ich mal anfassen?” fragte ich ihn.
„Gerne wenn ich bei euch auch darf”.
Das war keine Frage. So standen wir drei nahe beieinander und befingerten unsere saftenden Latten.
Rafael meinte „das ist Verschwendung” und Nino schaute nur verständnislos zu mir.