Dieter und ich lagen zusammengekuschelt im Bett. Es war erst acht Uhr abends, aber irgendwie hatte es uns heute sehr frühzeitig ins Schlafzimmer gezogen. Mein Schatz küsste meine Brüste und streichelte mich zärtlich. Heute wollte ich ihn schnell und heftig spüren, doch er ließ mich zappeln und reagierte auf mein stürmisches Verlangen nach seinem harten Schwanz überhaupt nicht. Langsam drang er mit zwei Fingern in mich ein und massierte mich von innen. Er wusste ganz genau, dass ich diese Berührungen meistens nur kurze Zeit aushalten konnte und er mich damit sehr schnell an den Rand eines Orgasmus’ bringt, den er dann jedoch nach seinem Belieben unendlich lange hinauszögern konnte. Jedes mal, wenn ich kurz davor war zu explodieren, hörte er mit seinen Berührungen für einige Sekunden auf, um kurz darauf sein gemeines Spiel wieder fortzusetzen. In solchen Momenten würde ich für einen Orgasmus alles tun … und das wusste er. Während er mich weiter sanft streichelte und massierte, geilte er mich zusätzlich noch mit seinen Worten auf.
„Ich denke gerade daran, wie es wäre, wenn du mich mit einem geilen Spielchen überraschen würdest”, sagte er.„Wie meinst du das?”, fragte ich.
„Du könntest mich beispielsweise kurz vor Feierabend auf meiner Arbeitsstelle anrufen und mir mitteilen, dass unser Hausfreund soeben bei dir angerufen hätte und einen überraschenden Besuch abstatten möchte und ich nach Möglichkeit pünktlich zu Hause sein soll, damit du nicht alleine mit ihm bist.”
Seine Erzählungen kombinierte mein Schatz mit einer etwas festeren Massage mit seinen Fingern.
„… ich würde dir antworten, dass ich wegen einer Besprechung frühestens in einer Stunde Feierabend mache und daher erst in ungefähr anderthalb Stunden zu Hause sein könne. Zehn Minuten später rufst du dann noch einmal an und sagst mir, dass unser Hausfreund schon wieder angerufen habe, er sei bereits in unmittelbarer Nähe. Wie er sagte, wäre er in fünf Minuten da, er wolle uns heute Abend noch einen sehr netten Bekannten vorstellen, dem er von unseren Eskapaden erzählt habe und der sich sehr freuen würde, wenn er mal einen netten Abend mit uns zusammen verbringen dürfe.”
Noch immer streichelte mich mein Schatz an meiner empfindlichsten Stelle und ich musste leise stöhnen, als er meinen Kitzler sanft massierte. Mein Schatz erzählte unterdessen weiter:
„Sicher würde ich mir auf meiner Arbeitsstelle ausmalen, was kurz nach dem Besuch alles passiert. Unser Hausfreund würde dich wie immer sehr nett aber auch sehr direkt begrüßen, auch in Gegenwart eines Fremden. Er würde dich zur Begrüßung küssen und noch während der Umarmung deine Muschi berühren. Er würde dir dann seinen Bekannten vorstellen, der dich vermutlich ebenfalls küssen möchte. Da du ziemlich überrascht bist, wirst du es ihm sicher gestatten und dann wird er es unserem Hausfreund nachmachen und nach einem langen Kuss ebenfalls vollkommen ungeniert den Weg zu deiner Muschi suchen. Natürlich rufst du erneut bei mir an und teilst mir mit, dass die beiden gerade gekommen sind. Auf meine neugierige Frage, ob er seinen Bekannten bereits mitgebracht habe, sagst du lediglich, dass er einen wirklich sehr netten Eindruck machen würde. Dann fügst du noch hinzu, dass ich mich einfach beeilen soll, die beiden wären kaum zu bremsen.”
Mein Schatz löste mit seinen Worten ein Gefühlschaos in meinem Kopf aus und ich spürte, wie mich meine Gedanken immer erregter und feuchter werden ließen.
„Ich würde natürlich versuchen, so schnell wie möglich Feierabend zu machen und auf der Fahrt nach Hause würde ich versuchen, dich anzurufen, aber du hebst nicht ab. Für mich ist das natürlich ein sicheres Zeichen, dass ihr schon ohne mich angefangen habt. Mit einem harten Schwanz in der Hose stelle ich mir vor, was die beiden mit dir machen. Endlich wird das Telefon abgenommen. Unser Hausfreund Horst meldet sich. Nach kurzer Begrüßung frage ich ihn, ob er das Telefon an dich weitergeben kann. Er antwortet mir, dass es im Moment schlecht sei, du wärst gerade unter die Dusche gegangen. Auf meine Frage, ob ihr schon angefangen habt, sagt er mir, dass ihr selbstverständlich auf mich wartet und nur Kaffee trinken würdet. Er erzählte mir, dass du bereits feucht warst, als er mit seinem Freund kam. Natürlich frage ich ihn, ob er schon bei dir gefühlt habe. Darauf erzählt Horst weiter, dass er dich erst umarmt und nach einem kurzen Begrüßungsküsschen seinen Freund vorgestellt habe. Während dieser dich ebenfalls begrüßte und dabei umarmte, habe Horst hinter dir gestanden und erst deine Brüste massiert. Du hättest gleich angefangen zu stöhnen. Als sein Freund dich geküsst habe, konnte er nicht anders, als auch deine Muschi zu streicheln. Du wärst sehr feucht gewesen sagte er mir und seinem Eindruck zufolge könntest du es kaum noch erwarten. Gerade bist du mit dem Duschen fertig geworden und betrittst das Zimmer mit sehr erotischer Bekleidung. Du trägst nur schwarze Strümpfe und ein schwarzes Cat-Suite, wie mir Horst erzählt. Dann setzt du dich wohl zwischen die beiden Herren. Im Hintergrund höre ich die Komplimente des Freundes. Horst sagt, dass er jetzt besser mit dem telefonieren aufhört, denn du würdest gerade an seiner Hose rumfummeln. Ich kann noch hören, wie sein Freund sagt, dass du geile Brüste hast. Gleichzeitig höre ich dein Stöhnen. Ich will noch was sagen, doch das Gespräch wird an dieser Stelle unterbrochen.”
Mein Schatz streichelt mich in diesem Moment immer wilder und fester. Seine Erzählungen haben mich so heiß gemacht, dass ich schon bald einem wahnsinnigen Orgasmus entgegensteuere. Er merkt es natürlich und schon lässt er seine Finger ruhen. Er erzählt weiter:
„Es wäre mit Sicherheit genauso geil, wenn du mich anrufst und mir mitteilst, dass du heute Nachmittag in einem Cafe einen Mann getroffen hast, der auf eine Annonce im Internet geantwortet hatte. deinen Erzählungen kann ich entnehmen, dass du ihn sehr erotisch und sympathisch findest. Ich solle so schnell wie möglich zu seiner Adresse kommen. Er wohnt in Heidelberg und ich soll am besten gleich in die grobe Richtung losfahren. Du würdest im Auto hinter ihm herfahren und dich gleich wieder melden, wenn ihr angekommen seid, um die genaue Adresse mitzuteilen.
Die Minuten vergehen endlos und nach etwa 20 Minuten meldest du dich endlich. Du sagst, dass ihr schon bei ihm zu Hause seid. Er habe ein tolles Haus in der Jahnstraße in Heidelberg. Du erzählst mir, dass er jetzt schon ziemlich geil sei und bereits vorsichtig versucht habe, dich überall zu berühren, dass er jetzt aber gerade einen Kaffee kocht, nachdem du ihm gesagt hattest, dass du mich anrufen möchtest. Wir machen aus, dass ich dich in ein paar Minuten wieder anrufe und du oder er den Weg zur Wohnung erklärt, wenn ich kurz vor Heidelberg bin. Zwischenzeitlich habe ich schon die Hälfte der Strecke zurückgelegt, nach Heidelberg sind es nur noch knappe 30 Minuten, vielleicht auch etwas weniger. Lange halte ich es nicht aus und wähle erneut deine Nummer. Du meldest dich.
Deine Stimme klingt anders, etwas zittrig, stockend. Ich höre deinen schweren Atem.
Als wir uns zusammenkuschelten, fragte mein Schatz mich, ob ich mir die Geschichte, die er mir eben erzählt hatte vorstellen könne. Nun, unseren Hausfreund kannten wir schon seit geraumer Zeit und es war nichts ausgefallenes, das wir uns ab und zu für ein heißes Liebesspiel zu dritt oder auch mal zu viert mit einem weiteren Bekannten unseres Hausfreundes trafen. Aber der Gedanke, dass ich ganz alleine einen wildfremden Mann zu einem solchen Abenteuer treffen würde, der reizte mich ehrlich gesagt ganz besonders. Allerdings konnte ich im Moment noch keinen klaren Gedanken und schon gar keinen Plan fassen, wie ich ein Treffen mit einem wildfremden Mann umsetzen könnte.
II. Ob der Hausfreund hilft ?
Ich hatte zwischenzeitlich ein paar Tage Zeit gehabt, mir zu überlegen, wie ich die geilen Gedanken meines Schatzes in die Tat umsetzen könnte. Natürlich hatten wir schon einige Erfahrungen mit Anzeigen im Internet gehabt, aber dass hatte bisher immer mein Schatz gemacht. Es erschien mir zu riskant, zumal ich dann vorher ein Treffen arrangieren müsste, um den Mann wenigstens einmal gesehen und gesprochen zu haben. Kurz entschlossen rief ich bei unserem Hausfreund Horst an und erzählte ihm von meinem Vorhaben, meinen Mann zu überraschen. Damit er sich vorstellen konnte, was für eine Überraschung es sein könnte, erzählte ich ihm die Gedanken von meinem Schatz, auch, dass Dieter sich vorgestellt hatte, dass Horst mit einem Freund kommt, oder dass ich einen ganz fremden Mann kennen lerne. Ich sagte ihm auch, dass ich zunächst daran dachte, eine Anzeige aufzugeben, um einen Mann zu suchen, dass mir das aber zu riskant erschien und ich ihn deshalb darum bitten würde, die Idee zusammen mit mir zu verwirklichen. Horst war sofort einverstanden, er fragte mich, ob er für das Arrangement freie Hand habe, er würde sich etwas schönes überlegen. Natürlich hatte ich soviel Vertrauen, dass ich alles seiner weiteren Planung überlassen wollte.
„Ich freue mich schon, wenn ich dich sehe” sagte Horst. „Ich erst” antwortete ich.
„Du kannst es wohl kaum noch ab warten ?” fragte er weiter.
„Stimmt” sagte ich, „ich bin jetzt schon kribbelig, wenn ich daran denke.” „So so, an was denkst du denn ?” bohrte er weiter. „Frag nicht so, dass weißt du ganz genau”. „Soll ich dich lecken, während du ihn anrufst ?” „mal sehen…”antwortete ich. Horst versicherte mir, dass er für eine ordentliche Überraschung sorgen würde.
Nun hieß es nur noch abwarten….
Schon zwei Tage später rief Horst mich wieder an. Er erzählte, dass er am Freitag Zeit habe und gegen 17:00 Uhr zu uns kommen könne.
Bis zum Treffen waren es noch drei Tage. Ich musste jeden Tag fast ununterbrochen daran denken und ich malte mir in allen Details aus, wie ich Dieter überraschend auf seiner Arbeit anrufen würde und ihm erzähle, dass ich mit unserem Hausfreund auf ihn warten würde. Vielleicht würde ich ihm auch erzählen, dass Horst mir gerade meine Muschi leckt, …. wer weiß, vielleicht würde er ja tatsächlich meine Muschi lecken, so wie er es angedeutet hatte. Ich malte mir stündlich die tollsten Sachen aus und konnte es kaum noch erwarten, dass es endlich Freitag ist. Dieter ließ ich die nächsten Tage abends auf dem Trocknen sitzen. Ich wollte, dass er eine volle Ladung für diesen Abend mitbringt.
Dann war endlich Freitag. Tagsüber wurde ich dann doch etwas nervös. Am frühen Nachmittag nahm ich ein Bad und stellte mir anschließend mein erotisches Outfit für den Abend zusammen. Ich schaute auf die Uhr und erschrak. Horst müsste in spätestens einer halben Stunde da sein. Aufgeregt rief ich meinen Schatz an….
***
Ich befand mich gerade auf dem Weg zu unserer Firmenzentrale als mein Handy klingelte. Auf dem Display konnte ich Karins Nummer ablesen. Ich nahm das Gespräch entgegen und wollte ihr gerade sagen, dass ich in Eile bin, als Karin mir mit zittriger Stimme sagte, dass sie mir etwas Wichtiges sagen müsse.
„Du kannst dich doch an das Gespräch von Anfang der Woche erinnern ?” fragte sie mich. „Nein, welches Gespräch meinst du ? „ entgegnete ich. „Du weißt schon, abends… im Bett…. wir haben darüber erzählt… ich alleine.. ehm.. mit einem anderen Mann oder mit unserem Hausfreund…”
„Ja, ich erinnere mich” antworte ich neugierig „was ist damit ?”.
„Nun, unser Hausfreund ist in knapp 30 Minuten bei uns, oder besser.. bei mir. Du kannst dir ja bestimmt vorstellen, was passieren wird… falls du also nichts verpassen möchtest, dann beeile dich mit dem nach Hause kommen”.
Irgendwie klang Karins Stimme sehr erregt, aber ich war mir nicht so sicher, ob ich ihr glauben sollte „stimmt das wirklich ?” fragte ich.
„Ja” antwortete Karin „..und ich bin jetzt schon ziemlich feucht… los beeil dich”
Ich dachte kurz nach. Mein Termin in der Zentrale würde etwa 10 Minuten dauern. Bis zu uns nach Hause brauche ich etwa locker 40 Minuten. „Ok, antwortete ich, ich bin spätestens um halb sechs da… aber fangt nicht ohne mich an”
„Du wolltest doch überrascht werden und so, wie ich Horst kenne, wird er sich bestimmt nicht lange Zeit lassen. Ich kann dich ja noch mal anrufen wenn er da ist… bis dann.. ciao..” versprach sie und legte auf.
Ich war für einen Moment total durcheinander und sofort gingen mir die tollsten Bilder durch den Kopf. Was würde Horst alles mit ihr machen, wenn ich noch nicht da bin. Meine Gedanken überschlugen sich. Wie im Trance kam ich an die Türe der Firmenzentrale. Ich musste in die Personalabteilung. Dort lagen mehrere Bewerbungsunterlagen für unsere Abteilung vor, die ich nur kurz durchlesen musste. Danach sollte mit der Personalsachbearbeiterin einen Termin für Bewerbungsgespräche festlegt werden.
******
Nach dem Gespräch mit Dieter saß ich wartend und total angespannt im Wohnzimmer. Es war jetzt genau halb Fünf. Dieter würde bestimmt noch eine Stunde brauchen. Gedankenzerstreut legte ich eine romantische CD in den Player. Dann noch mal ins Bad. Ein letzter Check. Ich betrachtete mich im Spiegel und war zufrieden mit meinem Aussehen. Unter den fast durchsichtigen Top hatte ich nichts drunter und mein kurzer Rock sollte Horst signalisieren, dass ich auf seine Berührungen warten würde. Dann klingelte es. Ich spürte meinen heftigen Puls an meiner Halsschlagader. Aufgeregt ging ich zur Türe und drückte den Türöffner. Ich erschrak, denn als Horst die Türe öffnete, sah ich, dass er nicht alleine war. Ein kräftiger Typ stand seitlich hinter ihm. Er schaute mich an und lächelte mir mit einem Augenzwinkern zu. Noch bevor ich etwas sagen konnte, stellte mir Horst seinen Begleiter vor. „Hallo Karin, wie geht es … ich darf dir meinen Freund Walter vorstellen.” Die beiden kamen in den Flur und schnell schloss ich Türe hinter ihnen. Ich gab Walter die Hand. „Hallo, nett dich kennen zu lernen”, sagte er mit kräftiger Stimme. Walter war in unserem Alter, hatte eine muskulöse Figur und wirkte auf Anhieb sehr sympathisch.
„Gefällt er dir ?” fragte Horst provozierend. Was sollte ich schon sagen außer „Ja, er sieht sehr nett aus”. Horst nahm mich in den Arm und gab mir einen flüchtigen Kuss. „Er wird dir gefallen, er ist ein guter Ficker”, flüsterte er in mein Ohr, während er meine Pobacken zärtlich drückte. Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer. Ich hatte die Rolladen der Fenster fast ganz geschlossen nur eine kleine Lampe leuchtete schwach in der hintersten Ecke des Zimmers.
„Toll siehst du aus” sagte Horst zu mir. Er trat von hinten an mich heran, legte seine Arme um meine Schulter und zog mich an seinen Körper. Ich neigte meinen Kopf etwas zur Seite, um ihn zu küssen. Seine Zunge drang fordernd zwischen meine Lippen. Ich fühlte seine Hände an meinen Brüsten und bemerkte, wie er etwas umständlich die obersten Knöpfe meiner Bluse öffnete. Kaum waren die oberen Knöpfe gelöst fühlte ich seine warmen Handflächen auf meinen Brustwarzen, die unter seinen Berührungen sofort hart wurden.
„Bist du wirklich zufrieden mit dem, was ich dir mitgebracht habe ?” fragte er.
„Ich dachte, dass du alleine kommst…” antwortete ich ihm.
„Aber du hattest doch gesagt, dass ich dir für die Überraschung einen Mann besorgen sollte, weil du dich nicht traust” sagte Horst. Er erkannte, dass es wohl ein Missverständnis war, „….wenn du lieber nicht möchtest, dann schicke ich ihn weg” flüsterte er in mein Ohr „aber du würdest was verpassen..” Er schaute mich an und lächelte mir zu. Während Horst meine Brüste streichelte, sah ich, dass Walter uns etwas verlegen zuschaute. Die Berührungen von Horst waren für mich sehr viel zu erregend, als dass ich jetzt noch hätte ablehnen können und irgendwie war ich auf den Typen schon richtig neugierig. Ich wollte mehr… und zwar von beiden.
Er küsste mich nochmals, seine Hand wanderte an meinem Oberkörper abwärts und erreichte den Rock, den er langsam etwas nach oben zog. Seine Zunge drang tief in meinen Mund ein, während er mit einer Hand meine Brustwarze presste. Ich stöhnte leise auf. Seine andere Hand glitt weiter zwischen meine Beine. „Oh, du hast dein Höschen gar nicht erst angezogen..” raunte er in meine Ohr. Seine Finger glitten zwischen meine Schamlippen. Er fühlte, dass ich bereits sehr feucht war. Mit seinen Fingern berührte er meinen Kitzler. Während ich mich den Küssen von Horst hingab, fühlte ich eine weitere Hand an meinen Brüsten. Walter war zu uns gekommen und er stand nun direkt vor mir. Er zog mit einer Hand meinen Kopf zu sich und küsste mich ebenfalls. „Soll ich auch bleiben ?”, fragte er mich. Ich schloss die Augen und nickte. Ich stand nun eng umschlungen zwischen den beiden Männern und gab mich schweigend ihren zärtlichen Berührungen hin. Es war ein wunderschönes Gefühl. Horst presste seinen Unterkörper an meinen Po und ich konnte sein steifes Glied fühlen. Mit meinen Händen berührte ich bei beiden Männern den Schoß und konnte ihre starke Erregung fühlen. Durch die Hose tastete ich Walters Schwanz, der sich äußerst hart und groß anfühlte. Horst putschte mich mit seinen Fingern immer mehr auf und ich bekam langsam wackelige Beine. Er massierte jetzt genau die richtige Stelle zwischen meinen Schenkel. Ich schlang meine Arme um seinen Hals, ging leicht in die Knie und schlängelte mich auf und ab. Walter öffnete meine Bluse so weit, dass er mit seinem Mund meine Brustwarzen erreichen konnte. Ich spürte seine heißen und feuchten Lippen an meinen erregten Brustwarten. Er saugte abwechselnd an beiden Brüsten. Ein Schauer durchfuhr mich und ich spürte ein heftiges Kribbeln in meinen Bauch. Dann fühlte ich seine Hand an meiner Muschi. Horst presste und knetete meinen beiden Brüste, während Walter mit seiner Hand das feuchte Terrain zwischen meinen Schenkeln erkundete. „Fühlst du, wie feucht sie ist” fragte Horst. Walter antwortet nicht, ich spürte, wie er mit seinen Fingern meinen Kitzler berührte.
Beide zogen mich zum Sofa „komm setz dich hin” sagte Horst. Ich setzte mich in die Mitte des Sofas. Horst setzte sich rechts neben mich und legte seinen Arm um meine Schulter. Mit der anderen Hand zog er mein rechtes Bein zu sich und legte es auf seinen Oberschenkel, so dass ich mit leicht geöffneten Schenkeln neben ihm saß. Mit seinen Fingern zwickte er erst vorsichtig dann aber etwas fester meine Brustwarzen. Jedes mal, wenn er etwas heftiger in meine Brustwarze zwickte, zuckte ich merklich zusammen. Er spürte meine heftigen Reaktionen und kniff noch etwas fester zu. Ich musste aufstöhnen. Vorsichtig spielte er dieses erregende Spiel weiter. Mal streichelte er ganz sanft und dann kniff er in wieder meine Brustwarzen, wobei er den Druck seiner Finger so lange erhöhte, bis ich kurz aufstöhnte, ein Zeichen für ihn, dass er vorsichtig weitermachen durfte. Walter setzte sich nun ebenfalls neben mich. Er legte seinen Arm ebenfalls um meine Schulter und zog mich etwas in seine Richtung. Ich drehte meinen Kopf und schaute ihm direkt in seine Augen. Walter neigte seinen Kopf zu mir und wir beiden küsste uns zärtlich, während Horst meine Brüste weiter stimulierte. Jedes mal wenn er meine Brustwarzen hart zwischen seinen Fingern presste musste ich unvermittelt stöhnen. Walter erstickte meine leisen schmerzhaften Äußerungen mit seinem Mund. Auch er legte eine Hand auf meine Brust und zwirbelte vorsichtig an einer Brustwarze. Langsam erhöhte er den Druck zwischen seinen Fingern, bis auch er meine zuckenden Reaktionen auf seine Berührungen spürte. Es war wahnsinnig, was die beiden da mit mir machten. Sie putschten mich Sekunde für Sekunde weiter auf. Walter zog mein anderes Bein zu sich und ich saß nun mit weit gespreizten Schenkeln zwischen ihnen. Horst küsste mich wieder, während Walter meine Brüste mit seinen Lippen verwöhnte. Sanft biss er abwechselnd in meine Brustwarzen. Als auch Horst sich über meine Brüste beugte und meine Brustwarzen saugte schloss ich meine Augen und ließ mich von ihnen einfach nur noch verwöhnen. Ich taste mich mit meinen Händen an ihren Unterkörper. Jeder von den beiden hatte einen harten, steifen Schwanz, der sich am Oberschenkel abbildete. Am liebsten hätte ich die beiden Schwänze aus ihren Hosen geholt, doch dazu hätten sie aufhören müssen, meine Brüste zu saugen und zu lutschen. Also ließ ich es vorerst sein. Meine Muschi juckte. Ich fühlte die Nässe zwischen meinen Beinen. Sollen sie es mir doch endlich besorgen. Ich wünschte in Gedanken eine ihrer Hände an meiner Muschi, doch die beiden machten keine Anstalten. Horst schien meine Gedanken zu erraten. Er zwirbelte wieder meine Brustwarze, ich zuckte zusammen und stöhnte gleichzeitig leise auf. „Macht dich das geil ?” fragte er und bevor ich antworten konnte drückte er wieder zu, „Jaa-a” stöhnte ich ihm laut entgegen. „Dann machen wir doch einfach mit unserer Massage weiter” fügte Walter hinzu. Beide pressten und drückten meine Brustwarzen nun abwechselnd. Sie ließen mich zwischen ihren Fingern spielerisch jedesmal kurz und heftig zusammen zucken und leise aufstöhnen. “Schade, dass dein Mann nicht sehen kann, wie scharf sein Weibchen jetzt schon ist” sagte Horst leise in mein Ohr.
In diesem Moment dachte ich zum erste mal daran, dass er ja noch kommen musste. „Wartet mal bitte, ich wollte ihn doch anrufen, wenn du da bist, das gehört doch zu diesem Spielchen” sagte ich.
„Keine Problem” sagte Horst. Er nahm sein Handy aus der Hosentasche und suchte Dieters Nummer. Walter ließ sich nicht weiter aufhalten und presste meine Brustwarzen sanft weiter. Seine nun ganz sanften Berührungen beruhigten meinen Puls etwas. Ich schloss wieder meine Augen und ließ ihn gewähren.
„Hallo” hörte ich Horst sagen. Er telefonierte tatsächlich. „ich bin schon da und ich hoffe, du bist auch bald da, denn wir konnten uns nicht zurückhalten und haben schon mal angefangen. Was sie macht ? Sie sitzt lustvoll stöhnend neben mir auf dem Sofa und lässt sich verwöhnen, bis du da bist.” Walter presste meine Brustwarze etwas fester und entlockte mir ein heftiges Stöhnen. „Da hörst du es, deine Frau ist richtig geil. Noch ist sie angezogen, aber ich weiß nicht wie lange sie das aushält” Schon wieder musste ich Stöhnen, denn Walter zwirbelte gekonnt meine Brustwarzen. Wenn ich zu wenig reagierte, drückte er einfach etwas zu. Er hatte meine Empfindungen vollkommen unter Kontrolle. „Was sagst du, bei dir dauert es noch eine Stunde ? …. Ok, wir warten einfach auf dich. Ich schick dir zwischendurch einfach mal ein Bild von deinem geilen Weibchen, dann weißt du wie es ihr geht und was wir gerade machen, aber wir werden langsam machen, vielleicht ein bisschen Lecken” Horst hatte das Gespräch beendet.
„Wir müssen noch eine Stunde warten” sagte er… „oder wir machen langsam weiter”. Ohne meine Antwort abzuwarten saugte er sehr zärtlich an meiner Brust. „Oh, Ich habe ganz vergessen, ihm zu sagen, dass ich Walter mitgebracht habe” sagte Horst. Ich werde ihm als Überraschung einfach ein Bildchen von uns schicken. Horst öffnete nun auch die letzten Knöpfe meiner Bluse und legte den Stoff zur Seite. „Sieht das geil aus” sagte Walter und leckte mit seiner Zunge über meine Brustwarzen. Horst massierte mit einer Hand die freie Brust. In diesem Moment blitzte es. Ach du lieber Himmel, er hat tatsächlich mit seinem Handy ein Foto gemacht. „Möchtest du sehen ?” fragte er. Ich schüttelte den Kopf. „Er sieht nur den Hinterkopf von Walter und meine Hand auf deiner Brust… und deine gespreizten Beine, mehr nicht. Wir machen noch ein Bild, auf dem er sehen kann, wie wir dich verwöhnen.” Beim nächsten Foto konnte man sehen, wie sie mit ihren Händen meine Brustwarzen drückten. Unterhalb der Brust lag Walters zweite Hand. Dann schickte Horst das Bild kommentarlos weg.
Ich hatte den Anruf von Horst gerade entgegen nehmen können, weil ich alleine im Personalbüro war. Doch kaum hatte ich das Gespräch beendet, kam die Personalchefin wieder ins Büro. Ich hatte erst ein viertel der Unterlagen durch und es würde bestimmt eine halbe Stunde dauern, bis ich damit ganz durch bin. Wir unterhielten uns über jede Bewerbung und sortierten sie auf Stapel. Ablehnung oder Einladung, je nach der besonderen Qualifikation der Bewerberinnen.
Mein Handy summte in der Hosentasche. Eine SMS ? Ich holte es hervor und schaute nach. Es waren zwei Bilder. Ich erkannte schemenhaft einen Kopf auf Karins Brust. Ihre Augen waren geschlossen. Das nächst Bild zeigte sie auf dem Sofa. Fast hätte ich es kaum erkannt. Auf ihrem Körper lagen drei Hände. Ihre Beine waren etwas gespreizt. Sofort fühlte ich, wie sich mein Pulsschlag erhöhte. Sie waren zu dritt, aber wer war der andere, hatte Horst den Mann noch mitgebracht oder hat Karin ihn zusätzlich eingeladen? Ich spürte, wie sich das Bild in meinem Kopf verselbständigte. Sie wurde gerade von zwei Männern heiß gemacht und ich kam nicht weg.
„Ist was” fragte die Personalchefin. „Nein, nein” sagte ich. Sie legte mir die nächste Akte hin. Obwohl meine Gedanken total durcheinander waren, musste ich weiter machen. Nach zehn Minuten hielt ich es nicht mehr aus und ich entschuldigte mich, um auf die Toilette zu gehen. Ich setzte mich hin und schrieb eine SMS, da ich nicht sicher sein konnte, ob man ein Telefonat in den benachbarten Räumen mithören konnte. „Macht bloß langsam und schickt mir alle fünf Minuten ein Bild von Euch. Bis später.”
Horst und Walter verwöhnten mich nach dem Telefonat unvermittelt weiter. Eine Stunde blieb also Zeit, bis Dieter kommen würde. Ich nahm mir vor, diese Zeit mit den beiden zu genießen und so ließ ich sie gewähren. Die beiden legten nach dem Telefonat auch gleich wieder los. Sie legte ihre Arme um mich und saugten wieder an meinen Brüsten. Mit geschlossenen Augen fühlte ich ihre sehr zärtlichen und sanften Berührungen. Ich sank tief in das Sofa hinein. Walter knabberte an einer Brustwarze und manchmal biss er etwas fester zu. Auch Horst presste die andere Brustwarze etwas fester zwischen seinen Fingern. Gerade solange, bis ich wieder zusammen zuckte und aufstöhnte.
In diesem Moment summte das Handy von Horst. Er schaute nach und las die SMS von Dieter vor. „Was ? Er will alle 5 Minuten ein Bild ? Kann er bekommen” sagte Walter. Walter zog meine geöffnete Bluse vom Körper. „Er soll ein schönes Bild bekommen” sagte er. Dann beugte er sich wieder über mich und liebkoste meine Brüste.
„Ich hab eine Idee” sagte Horst. „Für das nächste Bild legst du dich auf den Tisch.” Horst hatte es kaum ausgesprochen, als er auch schon aufstand, den Tisch abräumte und eine Decke drauf legte, die auf dem Sessel lag. „Los komm” sagte er und zog mich an beiden Händen zielstrebig zum Tisch. Mit wackeligen Schritten gelangte ich an den Tisch. Beide halfen mir, damit ich mich rücklings drauf legen konnte. Mit meinem Po lag ich gerade so am Tischrand. Walter und Horst stellten sich jeweils an eine Längsseite des Tisches und knieten sich auf den Boden. Walter nahm meine Arme und führte sie über meinen Kopf. Dann hielt jeder von ihnen einen Arm in gestreckter Position fest. „Weiter geht es” sagte Horst. „jetzt machen wir dich richtig geil, ficken dürfen wir ja noch nicht” Er beugte sich über mich und küsste mich zärtlich. Wieder schloss ich meine Augen und wollte ihre Berührungen genießen. An meinen Brüsten fühlte ich Walters heiße Lippen. Sein Saugen führte schon bald zu einem wunderschönen Kribbeln in meinem Bauch. Gleichzeitig pressten sie meine Brustwarzen etwas härter. Sobald ich leicht zuckte und stöhnte, ließ der Druck ihrer Finger etwas nach, damit es nicht zu sehr schmerzte. Wie auf ein Zeichnen berührten beide meine Oberschenkel und zogen sie mit leichtem Druck auseinander. Ich fühlte, wie einer von beiden meinen Rocksaum vorne etwas nach oben zog und meine Muschi frei legte. „Wie geil, du hast eine rasierte Muschi” sagte Walter, „da kann ich dich wunderschön lecken.” „Dann mach´s doch endlich” raunte ich ihm zu.
„Da müssen wir aber noch auf den dritten Mann warten”, sagte Horst. „Was ? ihr wollt mich noch eine Stunde auf die Folter spannen ?” fragte ich. „Naja” sagte Horst. „solange dein Mann nicht kann… unten im Auto wartet noch jemand, er sollte eigentlich erst später dazu kommen: Ihr hatte mir mal erzählt, dass du gerne mal einen richtigen Gangbang mitmachen würdest. Wir hatten eingeplant, dass wir heute Abend noch mit dir und deinem Mann in einen kleinen Club fahren könnten, wo du dich schön austoben könntest, deswegen habe ich noch jemanden mitgebracht, der ebenfalls in den Club gehen möchte.”
Natürlich glaubte ich ihm kein Wort. „Ach du spinnst” sagte ich deshalb und fügte hinzu „los macht endlich weiter”. Walter beugte sich wieder über mich und nahm eine Brust saugend in seinen Mund. Es blitzte und Horst hatte ein weiteres Foto gemacht. „Dieter will jetzt bestimmt ein Bild von uns haben” Dann schickte Horst das Bild weg. „Ich schicke ihm noch eine SMS und frage, ob er was dagegen hat, wenn wir unseren Freund noch dazu holen”. Ich hörte das Tippen auf die Handytasten.
Kurz darauf beugte sich auch Horst wieder über mich und saugte an meiner anderen Brust.
Wieder summte das Handy. Ich holte es hervor und ging in eine Ecke des Büros. Die Personalchefin hatte wohl Verständnis und schaute weiter in die Akten.
Ich bekam wieder ein Bild. Karin war fast nackt. Ich erkannte ihre blanken Brüste und ihren hochgeschobenen Rock. Sie lag auf dem Tisch. Verdammt dachte ich, die legen doch nicht schon los ? Gleichzeitig machte mich das Bild unheimlich an. Ihre Hände waren über den Kopf gestreckt.
Es summte wieder. Jetzt kam eine SMS.
„Hallo Dieter. Da du ja länger beschäftigt bist, könnte ich einen weiteren Freund, der mitgefahren ist, kurzfristig als Ersatz für dich dazu holen. Ich hatte erst gedacht, dass er dabei ist, falls wir später noch in einen Club fahren, wo wir einen kleinen Gangbang für Karin veranstalten könnten.”
Ich hatte Horst gegenüber zwar erwähnt, dass er mal einen Gangbang organisieren sollte, aber ich rechnete nicht heute damit. Ich war mir nicht sicher, ob ich ihm glauben konnte. Vielleicht hatte er mit Karin alles abgesprochen, um mich aufzustacheln. Ich drückte also ohne zu zögern ein „Ja” als Antwort ein. Dann fügte ich noch hinzu, dass er die Bilder nicht vergessen soll und dass sie es langsam angehen sollen.
Während die beiden meine Brüste sanft verwöhnten, streichelten sie an den Oberschenkel meiner Beine entlang. Aber sie unterließen es, meine feuchte und kribbelnde Muschi zu berühren.
Wieder summte das Handy von Horst. Er las gerade den Text und antwortete „Dieter ist einverstanden”. „Womit ?” fragte ich. „Na, mit seinem Ersatzmann” antwortete Horst. „Ja, klar” sagte ich, „dann lass ihn mal kommen, ich will endlich mehr”
„Du glaubst mir wohl immer noch nicht” fragte Horst. „Kein Wort” antwortete ich. „Dann lass dich einfach überraschen” Walter streichelte meinen Oberschenkel gefährlich nahe an meinem heißen Fötzchen. Hoffentlich leckt er mich bald, dachte ich mir. Horst beugte sich zu mir und küsste mich. Irgendwoher hatte er ein Tuch und legte es über meine Augen und dann um den Kopf herum, wo er es verknotete. „Ich komme gleich wieder” sagte er. Ich dachte nicht weiter darüber nach, warum er das sagte. Zu sehr war ich mit den Berührungen auf meinem Körper beschäftigt. Walter knetete meine Brüste und saugte meine Brustwarzen sanft in seinen Mund. Ich entspannte mich, so gut es ging. Seine Berührungen waren wunderschön. Es gelang mir, mit einer Hand in seinen Schritt zu tasten. Er hatte seine Hose geöffnet. Sein Schwanz und seine Eichel fühlten sich sehr dick an. An seiner Schwanzspitze war alles feucht. „Wenn du willst, darfst du mich stoßen, wenigstens ganz kurz” flehte ich ihn an. „Später” sagte er nur kurz. Seine Lippen berührten meinen Mund, er streichelte meine Brustwarzen wieder etwas fester. Unbewusst seufzte ich, als er eine Brustwarze zwirbelte. Ich wollte gerade seinen Schwanz wichsen als Walter meine beiden Arme griff und sie wieder gestreckt über meinen Kopf führte. Während er mit einer Hand meine Brustwarze feste stimulierte, streichelt er mit seiner anderen Hand über die Innenseite meiner Oberschenkel. Unwillkürlich zuckte ich mehrmals unter seiner Berührung zusammen, mein Stöhnen wurde etwas heftiger und das Kribbeln wurde immer stärker.
Eine weitere Hand berührte mich. Ich nahm natürlich an, dass Horst wieder da war. Er berührte meine Brüste und zwirbelte meine Brustwarzen. Sie ließen mich zusammen zucken, wie sie es gerade wollten. Und ich genoss es, so erregend von beiden verwöhnt zu werden.
Sie drückten meine Oberschenkel auseinander, bis ich weit gespreizt vor ihnen lag..
Beide streichelten mich gefährlich nahe an meiner Muschi, während sie gleichzeitig meine Brustwarzen stimulierten. Die beiden arbeiteten in absoluter Harmonie zusammen. Meine Arme wurde über dem Kopf etwas fester gehalten und während sie saugten, hielten sie meine beiden Beine weit auseinander. Es war kaum noch auszuhalten, wie die beiden mich qualvoll von Minute zu Minute höher putschten. Am liebsten hätte ich ihre Schwänze genommen und bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt. Horst küsste mich wieder auf den Mund. „möchtest du von uns geleckt werden” fragte Horst. „Ja bitte.. leck mich… leckt mich beide” antwortete ich erwartungsvoll. Ich hörte am Geraschel, dass Walter sich gerade auszog. Kurz darauf kam er an das Kopfende des Tisches. Er kniete sich hin und zog meine Hände an seinen feuchten Schwanz. Meine Arme hielt er dabei zu sich hingezogen fest. Ich lag mit dem Kopf genau auf der Kante des Tischrandes. Mit samt der Decke zog Walter mich noch ein kleines Stück höher, so dass mein Kopf leicht nach hinten abfiel. Ich hörte, wie Horst sich ebenfalls auszog.
Walter stand auf. Er stand jetzt direkt am Tisch. An meinen Lippen spürte ich seinen heißen Schwanz. Er streifte mit seiner Eichel über meine Lippen und zeichnete die Konturen nach. Ich öffnete meinen Mund und saugte die Eichel langsam in meinen Mund. Es fühlte sich feucht und warm an und ich begann langsam zu lutschen. Unterdessen hatte Walter seine Hände um meine Brüste gelegt und begann mich sehr sanft zu streicheln. Im Hintergrund nahm ich das Klicken seines Handys war. Vermutlich machte er wieder für Dieter ein Bild von mir.
An der Seite meiner Brust fühlte ich jetzt den nassen Schwanz von Horst. Er bewegte seine feuchte Eichel über meine Brust und massierte gleichzeitig die ersten Glückstropfen seines Schwanzes in meine Haut ein.
Horst stand auf. „Dann wollen wir mal sehen, wie dein geiles Fötzchen schmeckt” sagte er. Endlich. Horst kniete sich zwischen meine Schenkel und drückte sie weit auseinander. Ich spürte seine Lippen und seine Zunge, glaubte ich zumindest. Erst an der Innenseite der Oberschenkel, quälend langsam näherte er sich meinem Fötzchen. Wieder hörte ich das Klicken, wieder ein Foto. Dann endlich fühlte ich seine Zunge sanft über meinen Kitzler gleiten. Ich bemühte mich nun ganz besonders zu entspannen, seine Zunge zu genießen und gleichzeitig die Berührungen von Walter aufzunehmen.
Ich war jetzt endlich fertig. Sofort begab ich mich zu meinem Auto. Ich hatte mich gerade hinters Steuer gesetzt, als das Handy wieder summte. Ich nahm es aus meiner Tasche. Es waren zwei Bilder. Karin hatte den Schwanz des Typen in ihrem Mund, der am Kopfende des Tisch leicht vorne über gebeugt über ihr stand. Wenn das Foto nicht täuschte, dann hatte er schon einen ziemlich starken Schwanz. Das Bild machte mich augenblicklich geil. Ich fühlte, dass meine Schwanzspitze wohl schon seit geraumer Zeit richtig nass war. Als ich das zweite Bild sah, erschrak ich. Zwischen Karin´s weit geöffneten Schenkel könnte ich den Kopf eines Schwarzen sehen. Horst hatte tatsächlich einen Dritten mitgebracht. Aus der Erinnerung vermutete ich, dass es ein Typ mit dem Namen Tim war. Horst hatte über diesen Freund schon mal gesprochen und nachdem er mich fragte, war ich auch damit einverstanden, dass wir ihn mal einladen, aber mit einem Treffen hatte es nie geklappt. Und jetzt leckt er Karin.
Sofort rief ich an.
Noch immer saugte ich sanft Walters Schwanz in mich hinein, während ich weiter so wunderbar geleckt wurde. Am liebsten würde ich seinen heißen Saft auf meinen Brüsten spüren und sehen, wie er alles abspritzt.
Ich fühlte mich jetzt äußerst entspannt und wollte mich von Horst nur noch ganz langsam zum Höhepunkt lecken lassen.
Das Handy summte. Diesmal war es der Klingelton für ein Gespräch. Walter beugte sich nach vorne. Das Handy lag wohl in unmittelbarer Nähe auf dem Boden. Walter hielt mir das Handy an die Wange.
Ich hörte Dieters Stimme. „Hallo, was macht ihr ?” fragte er. Ich konnte ein schwaches „Hallo” sagen. „Na ? was machst du gerade ?” fragte er weiter. „ich werde gerade sehr schön verwöhnt…. ” sagte ich. „Wirst du geleckt ?” „ja mein Schatz” antwortete ich.
„Sie lecken dich wohl alle drei abwechseln – oder ?”. „Alle drei ? was meinst du ?” fragte ich.” Eben hat dich doch Tim, sein schwarzer Freund, geleckt. Horst hat mir das Bild geschickt” sagte Dieter. „Wie bitte, wer ? Du spinnst” Das Handy wurde mir vom Ohr genommen. Nach einer Weile hörte ich Horst. „Karin hat noch nicht mal gemerkt, dass sie gerade von Tim geleckt wird”. Erst jetzt merkte ich, dass sie tatsächlich zu dritt waren, denn während Horst telefonierte, wurde ich sanft weiter geleckt. Jetzt hatte ich das Handy wieder an meinem Ohr.” „Er leckt dich noch immer ?” „ja, noch immer” antwortet ich. Walter und Horst quetschten wieder meine Brustwarzen. Ich zuckte zusammen und stöhnte laut ins Handy. „Was ist passiert” fragte Dieter. „Sie quälen mich, sie halten mich hin…” sagte ich stöhnend. „Habt ihr schon gefickt ?” fragte er. „Nein, noch nicht, wir wollten auf dich warten, er leckt mich nur.” „ok, ich bin gleich da”. Ich war kaum in der Lage mich zu konzentrieren. Horst erkannte es wohl und nahm mir das Handy ab. Er entfernte sich und ging aus dem Zimmer. Ganz leise konnte ich hören, wie er weiter telefonierte. Noch immer wurde ich langsam geleckt.
Horst war wohl zurückgekommen, denn ich hörte ihn rufen „Jungs, wir sollten jetzt langsam machen, sonst verpasst ihr Mann noch das Beste. Wir wollen gleich noch in einen Club fahren”
Notgedrungen musste ich mich der Entscheidung beugen. Ich sollte weiterhin die Augenbinde anlassen. Aus dem weiteren Gespräch entnahm ich, dass Tim und Walter gleich runter gehen sollten und im Auto warten sollten. Doch bevor sie gingen, kamen sie nochmals zu mir. Ich spürte ihre Hände an meinem Körper. Sie streichelten meine Brüste. Meine Beine wurden sanft geöffnet und ich spürte eine Zunge. Endlich wurde ich wieder geleckt. „Wenn du uns versprichst, dass du nicht kommst, dann lecken wir dich noch ein bisschen” sagte Horst. „Nein, ich komme nicht” antwortete ich sofort. Dann spürte ich wieder eine Zunge. Sanft wurde ich geleckt und gestreichelt. Ich vermutete, dass sie sich jeweils abwechselten, konnte es jedoch nicht mit Bestimmtheit feststellen. Immer wieder legten sie eine kurze Pause ein, in der ich mich etwas abregen konnte. Sobald sich meine Atmung jeweils beruhigt hatte, spürte ich wieder eine Zunge zwischen meinen Schamlippen.
Ich hatte ungefähr noch 20 km zu fahren. Während der ganzen Zeit gingen mir die geilsten Bilder durch den Kopf. Die Bilder und die Telefonate sorgten dafür, dass ich an nichts anderes denken konnte, als nur schnell nach Hause zu kommen. Ich wollte nichts verpassen oder zumindest so wenig wie möglich, wobei ich kaum davon Notiz nahm, dass alle schon einige Zeit zugange waren. Ich konnte mich hoffentlich auf Horst verlassen, denn ich wollte nicht, dass die drei Karin hemmungslos durchficken und die halbe Nachbarschaft etwas von dem Treffen mitbekommt, falls es doch etwas zu laut werden sollte.
Und natürlich wollte ich dabei sein, wenn Karin ihren ersten Orgasmus bekommt. Mir war aber auch klar, dass sie an einen Punkt kommen könnte, an dem es kein zurück mehr gab und einer der Jungs sie einfach hemmungslos weiter fickt um selbst seinen Saft abspritzen zu können.
Endlich war ich vor dem Haus. Ich parkte mein Auto ein und begab mich zur Wohnung. Leise öffnete ich die Wohnungstüre. Überraschenderweise war es in der Wohnung ziemlich ruhig gewesen. Ich öffnete die Wohnzimmertüre und staunte nicht schlecht. Karin lag auf dem Tisch und um sie herum die bereits angekleideten Herren. Karin hatte ein schwarzes Tuch über den Augen. Horst war über ihre Muschi gebeugt und leckte sie. Die beiden anderen standen unmittelbar am Tisch und schauten ihm zu. Ich ging näher heran und gab ihnen ein Zeichen, ruhig zu sein, während ich unsere beiden neuen Freunde Tim und Walter, die ich ja noch nicht kannte, zur Begrüßung anlächelte. Ich schaute einen Moment zu. Als Horst mich bemerkte, wechselte er mit Walter, der Karin sofort weiter leckte. Sie stöhnte leise und ich spürte, dass es ihr außerordentlich gefiel, was die Jungs mit ihr machten.
****************************
Plötzlich berührten Lippen meinen Mund. „Hallo mein Schatz”, es war Dieter. Er war gekommen, ohne dass ich es gehört hatte. „sie lecken dich ja noch immer”. Ich konnte kaum antworten. Dieter sprach weiter „Was hältst du davon, wenn wir das Lokal wechseln ? Wir fahren am besten so schnell wie möglich in einen Club, da kannst du dich heute noch so richtig verwöhnen lassen, hier könnten unsere lieben Nachbarn etwas mitbekommen.” „Gleich, warte noch einen Moment bitte” gab ich ihm zur Antwort. Ich konnte mich kaum noch zurück halten. Ich fühlte Finger an meiner Muschi. Es war Dieter, er streichelte mich sanft und küsste mich dabei.
In diesem Moment hörte die Haustüre. Schlagartig kam ich zu mir und registrierte, dass alle die Wohnung verlassen hatten und ich mit meinem Schatz alleine war.
Er nahm mich in den Arm und drückte mich. „Komm, lass uns beeilen, damit wir rechtzeitig dort sind”. „Schenk mir noch 15 Minuten im Bad” sagte ich. „Ich mach mich schnell fertig”.