Teil 8: Abendessen
Den Rest des Tages erledigen wir beide persönliche Dinge außer Haus. Als ich wieder komme, finde ich dich in der Küche. Du stehst kochend am Herd. Allein das erstaunt und erfreut mich schon, vor allem aber deine Kleidung. Du trägst eine Dienstmädchenuniform. Aber was für eine! Ultrakurzer Minirock, der so gerade eben deinen Arsch gedeckt, Netzstrümpfe, High-Heels, BH mit Öffnungen für die Nippel und ein freches Häubchen.
„Willkommen ssurück, gnädiger ´err”, sagst du mit französischem Akzent und knickst vor mir. „Sie kommen genau rischtisch, gnädiger ´err. Das Essen ist in wenigen Minüten fertisch. Wenn der gnädige ´err sisch noch frisch machen möschte? Danach wird aufgetragen, wenn es dem gnädigen ´errn genehm ist.”
Du spielst deine Rolle perfekt. Ich spiele mit, gespannt, was du dir ausgedacht hast. Ich nicke hoheitsvoll und gehe erst mal ins Bad, wo ich mich gründlich wasche.
Als ich ins Esszimmer komme, knickst du wieder, dann rückst du mir den Stuhl zurecht. Nachdem ich mich gesetzt habe, servierst du mir das Essen. Dabei benimmst du dich wie ein unterwürfiges Dienstmädchen. Selber isst du nichts, sondern bleibst zwei Schritte von mir entfernt stehen. Wann immer ich den Eindruck erwecke, etwas zu brauchen, kommst du hergeeilt. Dann beugst du dich zu mir herunter, so dass deine Euter vor meinem Gesicht baumeln. Deine harten Nippel schauten vorwitzig aus dem Schlitz des BHs hervor. Ich will danach greifen, aber geschickt entziehst du dich mir.
„Komm, setz dich doch zu mir und iss mit mir”, fordere ich dich auf.
„Nein, gnädiger Herr, vielen Dank, gnädiger Herr”, antwortest du mit piepsiger Stimmer. „Es steht mir nicht zu, mit meiner Herrschaft am Tisch zu sitzen. Ich bin doch nur das unwürdige Dienstmädchen.” Ich muss schmunzeln bei deiner schauspielerischen Leistung. „Und außerdem habe ich heute morgen schon einige Portionen schmackhafter proteinreicher Flüssigkost zu mir genommen.” Du leckst dir lasziv über die Lippen. Ich kann nur mit Mühe ein Lachen verkneifen. „Wie kann ich meinem Herrn noch zu Diensten sein?” Du greifst dir unter den Rock und spielst mit deiner Fotze, bietest sie mir an. Das ist zwar äußerst verlockend, aber dein Spiel gefällt mir zu gut, um gleich zum Höhepunkt zu kommen.
Ich stelle mich äußerst ungeschickt an, lasse ständig irgendetwas fallen. Jedes Mal bückst du dich dienstbeflissen und hebst es auf, wobei du mir mal deine Titten, mal deinen Arsch entgegenreckst. Letzteres ist besonders anregend, denn dann habe ich freie Sicht auf deine Möse und deine Arschfotze.
Dabei kann ich nicht widerstehen, ich muss einfach zugreifen. Entweder quetsche ich deine Euter oder gebe dir einen Klaps auf den Po oder stecke einen Finger in deine Fotze. Jedes Mal quiekst du mit gespieltem Entsetzen, entziehst dich aber meinem Griff nicht, sondern bietest dich mir freudig an.
Schließlich servierst du den Nachtisch. Mousse au Chocolate. Woher weißt du, dass ich das so gerne esse?
Dann passiert das erste Unglück einer ganzen Serie. Durch einen unglücklichen Zufall bleibt die Schleife deines Oberteils an meinen Fingern hängen, so dass sie sich öffnet. Das Teil fällt natürlich herunter. Deine prallen Euter sind nun frei.
„Oh, mein Herr, was machen Sie denn mit da?” Mit gespielter Scham bedeckst du deine Titten.
„Ich? Was fällt dir ein? Du bist es doch, die hier so nuttig rumläuft. Und nimm gefälligst die Hände runter, das gehört sich nicht für ein Dienstmädchen. Und stell dich gefälligst gerade hin, wenn ich mit dir spreche. Lernt ihr denn in der Schule gar nichts mehr?”
Mit demütig gesenktem Blick nimmst du die Hände runter und verschränkst sie hinter dem Rücken. Du richtest dich auf und drückst deinen Rücken durch, so dass deine Titten gut zur Geltung kommen.
Kurz darauf geschieht das nächste Unglück. Durch eine ungeschickte Bewegung mit dem Löffel spritzt ein Klecks des Mousse auf deine weiße Schürze. Zugegebenerweise nicht ganz zufällig. „Du dumme Drecksau”, fahre ich dich an. „Wie schlampig läufst du denn hier rum in Gegenwart deines Herrn? Das ist unerträglich!”
„Verzeihen Sie, Herr, wie konnte mir das nur passieren? Es wird nicht wieder vorkommen, das versichere ich Ihnen. Bitte züchtigen Sie mich nicht… zu sehr!”
„Hm, das muss ich mir noch überlegen. So versaut kannst du auf jeden Fall nicht rumlaufen. Zieh gefälligst den dreckigen Fetzen aus!”
„Sehr wohl, mein Herr. Sofort, mein Herr.”
Du löst die untere Schleife der Schürze und sie fällt zu Boden. Nackt stehst du vor mir, den Blick demütig gesenkt, die Arme hinter dem Rücken, die Beine leicht gespreizt. Du spielst deine Rolle perfekt. Nackt bedienst du mich weiter, präsentierst mir deine Ficklöcher, bietest sie mir an, lässt dich willig von mir abgreifen.
Und dann die Katastrophe! Beim Abräumen des Geschirrs stößt du durch eine ungeschickte Bewegung (ich habe genau gesehen, dass es Absicht war, du durchtriebenes Luder!) mit deinen jetzt frei schwingenden Titten ein Glas um und der Inhalt ergießt sich über meine Hose. Genau auf den Schritt.
Du erstarrst in gespieltem Erschrecken, dann sinkst du demütig auf die Knie. Du sagst keinen Ton, schaust mich nur flehend an. Aber eine solche Unverschämtheit kann ich dir nicht durchgehen lassen.
„Du… du nichtsnutzige, dreckige Schlampe von einem Dienstmädchen!”, brülle ich wütend. „Sieh dir die Bescherung an. Das schaut ja aus, als ob ich in die Hose gepinkelt hätte. Jetzt reicht es mir aber! Das wird Konsequenzen haben, das ist dir doch wohl klar.”
„Ja, Herr, bitte, es tut mir furchtbar Leid Herr…”
„Allerdings, das wird dir sogar ganz furchtbar Leid tun”, drohe ich. Du wirst blass.
„Jetzt steh da nicht so blöd rum! Komm gefälligst her. Auf die Knie, Miststück!” Kaum kniest du vor mir, gebe ich dir eine Ohrfeige. Natürlich nicht wirklich fest, dies ist schließlich ein Spiel und ich will dir nicht wirklich weh tun, aber spürbar ist sie trotzdem. „Jetzt zieh mir schon die Hose aus, oder wie lange soll ich hier noch so nass herumsitzen!
Mit geübten Griffen befreist du mich von Hose und Slip. In vorauseilendem Gehorsam willst du meinen Schwanz in den Mund nehmen, aber ich packe dich an den Haaren und reiße deinen Kopf zurück bis ganz in den Nacken. „Habe ich irgendetwas davon gesagt, dass du dich mit meinem Schwanz vergnügen sollst? Das wäre ja noch schöner, dass du auch noch für dein Missgeschick belohnt wirst. Deine abscheuliche Ungeschicktheit muss bestraft werden. Was meinst du, wie soll ich dich bestrafen?”
„Wie ihr wünscht Herr, ich habe Bestrafung verdient für meine Dummheit und akzeptiere jede Strafe.”
„Du dämliche Fotze, das ist ja wohl selbstverständlich. Das war aber nicht die Frage. Also antworte!”
„Verzeiht, Herr, ich bin nur ein dummes Dienstmädchen. Ich… ich verdiene es, dass Sie meinen Arsch versohlen, Herr.”
„Den Arsch versohlen, ja? Hältst du das für eine angemessene Bestrafung?” ich gebe dir die nächste Ohrfeige.
„Äh… nein, Herr. Meine Titten waren Schuld an dem Unglück, deshalb sollen Sie vor allem meine Titten bestrafen, Herr.”
„Aha, du bist ja doch nicht so dämlich wie ich dachte. Gut, dann werde ich dir den Arsch versohlen und deine Titten abstrafen.”
Ich packe dich wieder an den Haaren und dirigiere dich so, dass du über meinen Schenkeln liegst. Dein Arsch ist rechts in die Höhe gereckt und links baumeln deine Titten herunter. Die ideale Position für deine Bestrafung. Mit Rechts schlage ich dir auf deine Arschbacken (gerade so fest, dass sie rot werden, aber nichts so, dass du nicht mehr sitzen kannst). Mit Links knete ich deine Titten, quetsche das Milchfleisch, zwicke die Nippel und ziehe sie lang und lasse sie dann zurückschnappen. Du stöhnst (vor Schmerz oder Lust?), windest dich unter mir, jammerst, keuchst. Ein prüfender Griff an deine nasse Fotze beweist, dass dich meine Bestrafung erregt.
Mich allerdings auch. Mein Ständer drückt sich gegen deinen Bauch. Du hast deinen Spaß gehabt, jetzt bin ich dran. Grob zerre ich dich hoch und lege dich mit dem Rücken auf den Esstisch. „Zieh die Beine an, Dreckschlampe, damit deine Ficklöcher zugänglich sind!” Du gehorchst sofort, ziehst die gespreizten Knie zu deinen Titten und hältst sie dort fest. Dadurch wird dein Unterleib angehoben, Möse und Arschfotze geradezu obszön zur Schau gestellt.
Ohne Vorwarnung (ich bin mir sicher, du hast geahnt, was passieren wird) ramme ich dir meinen Schwanz in die Fotze. Du schreist auf. „Bitte, Herr, schlagen Sie mich, aber nicht das. Das ist… unanständig. Ich bin ein anständiges Dienstmädchen!” Ich lache nur höhnisch und ficke dich mit langen, tiefen Stößen. „Ich bitte Sie eindringlich, gnädiger Herr, haben Sie Erbarmen mit mir!”, jammerst du weiter, was mich aber nicht im geringsten stört. „Herr, darf ich Sie darauf hinweisen, dass ich nicht verhüte. Bitte machen Sie einem armen Dienstmädchen kein Kind. Bestrafen Sie mich, benutzen Sie mich, wenn Sie wollen, aber bitte spritzen Sie Ihren Samen nicht in meine Fotze, Herr.”
Soll das ein Hinweis sein? Ich gehe mal davon aus. Vorsichtshalber prüfe ich dein hinteres Fickloch. Ja, das fühlt sich gut geschmiert an. Wieder einmal bist du perfekt vorbereitet. Dann will ich deine Erwartungen doch gern erfüllen. Ich ziehe meinen Schwanz aus deiner Fotze und setze ihn an deine Rosette an. Sofort jammerst du noch lauter. „Nein, Herr, bitte nicht das. Das ist… schmutzig.”
„Hör endlich auf zu jammern, Schlampe. Wenn es da schmutzig ist, dass ist das ja wohl deine Schuld, nicht meine. Außerdem hast du selbst gesagt, ich solle nicht in deiner Fotze abspritzen. Also ficke ich jetzt deinen Arsch. Ist doch nur logisch. Und jetzt halt die Klappe, Miststück!”
Vorsichtig bohre ich meinen Schwanz in deine Arschfotze, aber wie heute Morgen ist es kein Problem, in dich einzudringen. Du stöhnst laut. Ich kenne dich inzwischen gut genug, um zu erkennen, dass es Laute der Lust sind, die du ausstößt. Ich erhöhe darauf hin mein Tempo und ficke dich hart und schnell in den Arsch. „Ah, ja, Herr, bitte bestraft mich, ich habe es verdient, ich bin eine dumme, ungeschickte Schlampe. Oh, ja, stoßen Sie fest zu, halten Sie sich nicht zurück, ich muss bestraft werden, ohhhh jaaaaaa!!!!”
Dein Orgasmus ist nicht zu überhören. Die Spasmen deiner Fotze und deines Anus quetschen mir fast den Schwanz ab. Insgeheim freue ich mich, dass dir unser Spiel so viel Lust bereitet. Als dein Dienstherr kann ich das aber nicht dulden. Ich gebe dir ein paar Schläge auf deine Titten und einen auf deine zuckende Fotze. Das bringt dich schon wieder zum Stöhnen.
Ich bin jetzt auch so weit. Ich ziehe meinen Schwanz heraus und spritze in hohem Bogen auf deinen Körper bis hinauf zu deinen Titten. Auch deine beiden Ficklöcher werden verziert. Ein paar Tropfen fallen dabei auch auf den Boden. Ich sehe dir an, dass du enttäuscht bist, denn du wolltest sicher mein Sperma schlucken.
„Du dumme Drecksfotze!”, schnauze ich dich an. „Wie siehst du denn schon wieder aus? Von oben bis unten eingesaut! Mach das gefälligst sauber! Mit den Fingern und dem Mund, wie es sich für eine Schlampe wie dich gehört!”
Jetzt verstehst du. Gierig wischst du dir meinen Samen mit den Fingern ab und schiebst ihn dir in den Mund. Dabei verreibst du lüstern grinsend das Sperma auf deinen Titten und deiner Fotze. Ich halte dir meinen mit Sperma und deinem Lustschleim verschmierten Schwanz hin, den du gierig sauber leckst.
Als du damit fertig bist und richtig schön eingesaut aussiehst, zerre ich dich vom Tisch herunter. Ich zeige auf die Tropfen am Boden. „Du hast da was übersehen, nichtsnutzige Schlampe von einem Dienstmädchen. Mach das gefälligst sauber. Mit deiner Zunge!”
Mein Parkettboden ist blitzblank sauber, das weißt du, deshalb hast du keine Probleme damit, meinen Samen vom Boden zu lecken. Genüsslich schlürfst du die Tropfen auf und leckst den Boden sauber. Dann kniest du vor mir und schaust mich erwartungsvoll von unten an.
„Du verkommene Schlampe genießt es wohl noch, bestraft zu werden. Das ist ja ungeheuerlich! Als Dienstmädchen bist du untragbar. Du bist entlassen.”
„Oh Herr, bitte schicken Sie mich nicht fort! Ich werde alles tun, was Sie von mir verlangen, nur lassen Sie mich weiter in Ihren Diensten. Ich wünsche doch nichts weiter, als Ihnen zu dienen!”
„Du willst mir dienen? Als Dienstmädchen hast du versagt, aber als Fickstück scheinst du etwas zu taugen. Also gut. Du willst mir dienen? Dann will ich gnädig sein und dich behalten. Du darfst mir künftig als Lustobjekt dienen, als meine Fotze, meine Liebesdienerin. Nun, Schlampe, wie gefällt dir das?”
„Oh, Herr, Sie sind zu gütig. Ich kann Ihnen gar nicht genug danken, Herr. Ich bin überglücklich. Ja, ich werde Ihnen dienen, als Ihre Fotze, Ihre Schlampe, Ihr Lustobjekt. Ich gehöre ganz Ihnen.”
„Ich werde dich benutzen, wann und wie es mir gefällt.”
„Gewiss, Herr. Mein Körper, meine Ficklöcher sind dazu da, benutzt zu werden.”
„Ich werde dich auch von meinen Freunden benutzen lassen.”
„Selbstverständlich, Herr. Wem immer Sie mich überlassen, dem werden ich genauso hingebungsvoll dienen wie Ihnen.”
Ich ziehe dich hoch und nehme dich fest in den Arm. „Du bist wundervoll, meine versaute, devote Schlampe.”
„Danke für das geile Spiel, mein Hengst”, antwortest du.
„Habe ich dir weh getan?”, frage ich besorgt.
„Nur ein bisschen. Genau so viel, dass es meine Lust gesteigert hat. Ich werde bestimmt ein paar blaue Flecken auf meinen Titten haben, und der Arsch wird auch noch eine Weile rot sein, aber das wird mich solange an unser geiles Spiel erinnern.”
„Du bist einfach wunderbar, du verfickte Fotze du!”, sage ich mit ehrlicher Bewunderung und Respekt.