Alle Personen und Orte in diesem Roman sind frei erfunden. Jegliche Übereinstimmungen mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig! Wer Rechtschreib- oder Tippfehler findet, darf sie behalten und sie sich über das Bett hängen. Kritik und Anregungen aller Art sind herzlich willkommen.
Und nun viel spaß bei meinem Erstlingswerk!!
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Der neue Mann
Ach ja, einfach mal schön einen anderen Schwanz wichsen, blasen und dann sich von ihm ficken lassen.
Mein Traum war es einen Mann zu finden und dann, naja sich gegenseitig zu wichsen und blasen und auch gegenseitig sich zu ficken…
Also nicht lange drum rum reden, sondern einfach machen.
So kam ich auf den Gedanken eine Anzeige aufzugeben.
Mann sucht Mann für wichsen, blasen und ficken. Alles gegenseitig.
Drei Wochen später kamen die Antworten.
4 Männer wollten mein Sklave werden und 3 beschimpften mich nur. Aber einer war genau das, was dem entsprach, was ich suchte.
Er schrieb: Ich suche genau wie du, einfach guten Sex. Ich will endlich mal einen Kerl spüren, mit allem was dazu gehört. Wenn du magst, treffen wir uns bei McDonald am Freitag um 20 Uhr. Leg ein Buch auf den Tisch und ich werde dich ansprechen.
Soweit so gut…warum nicht, dachte ich mir und machte mich dann am Freitag auf den Weg.
Scheiße, ich hatte das Buch vergessen. Gut das draußen um die Ecke noch ein Buchladen war. Also hin und irgendein Buch gekauft. Kurz am Schalter noch ein Menu bestellt und dann mir ein Platz gesucht, der nicht sofort einsehbar war. Das Buch legte ich so an die Kante, das es anderen sofort ins Auge fiel.
Ich war mitten beim Essen, als mich ein Typ ansprach: „Cooles Buch. Hast du es schon gelesen.” Ich blicke hoch und sah einen blonden schlanken Mann um die 40.
Ich schluckte noch den letzten Bissen runter und sagte dann: „Nein, habe ich eben erst gekauft.”
Darauf er: „Ich wusste nicht, das noch jemand so was liest. Und dann auch noch es öffentlich auslegt.” Da ich nicht wusste wovon er sprach, schaute ich mir das Buch nun genau an.
Der Titel lautete: ich bin schwul…na und!
Ich kriegte einen roten Kopf und stammelte: „Nein, ich bin nicht schwul, ich will nur mal endlich spüren, wie es ist, einen Mann an und in mir zu spüren.”
Er lächelte spitzbübisch mich an und sagte, wenn du magst komm mit mir. Ich wohne gleich um die Ecke.
Nanu, schrieb er mir nicht dass er in Hamm wohnt? Na egal, dachte ich. Der ist genau das was ich will.
Er wohnte wirklich nur 3 min zu Fuß weg. Und als er die Treppe vor mir hoch ging, war es mir, als wackle er absichtlich mit dem Hintern. Ich konnte nicht anders und musste zufassen.
Er drehte sich um und sagte “…na kannst du es nicht abwarten?” “Nein” sagte ich, “so einen Arsch wollte ich schon immer mal streicheln”. Er blieb stehen und sagte: „Dann bediene dich, wir haben ja Zeit. Es sei denn, du musst gleich wieder weg.”
Nun war es an mir zu sagen “Nein. Ich habe alle Zeit der Welt. Aber ich bin so Heiß darauf endlich einen Mann anzufassen und ihn zu spüren, so dass ich nicht warten konnte.”
Er lachte nur kurz auf und sagte “mir geht’s genauso, aber warte bis wir in meiner Wohnung sind.” Ich ließ ab von ihm und wir gingen weiter die Treppe hoch.
Oben angekommen öffnet er die Tür und sagte: „setze dich doch ins Wohnzimmer, ich komm gleich nach und bring uns was zu trinken mit.”
Es dauerte eine Weile und dann kam er.
WOW.. Er hatte 2 Gläser in den Händen, aber sonst nichts an.
“Gefällt dir was du siehst?” fragte er.
“Na und ob. Da weiß ich gar nicht, was ich zuerst machen soll.”
“Wie wäre es denn mit auch ausziehen” meinte er grinsend.
“mm keine schlechte Idee, besser nein…zieh du mich aus. Mach es bitte…und mach alles was du willst. Ich will erst mal nur benutzt werden.”
Er kam auf mich zu und sagt dann zu mir “Ok. Ich werde dich benutzen. Dann nimm meinen Schwanz in den Mund und deine Hände will ich am Arsch spüren. Verwöhne mein Loch. Spiel mit ihm.”
Ich schaute ihn an und sagte nichts mehr. Ich nahm nur schnell den Mittelfinger in den Mund und machte ihn nass. Dann nahm ich vorsichtig den Schwanz in den Mund. Er war weich und noch klein, so dass ich ihn ganz aufnehmen konnte. Ich spielte mit meiner Zunge an ihm aber nichts tat sich. Er wurde nicht groß. Komisch, dachte ich, ich denke er steht darauf.
Kaum hatte ich jedoch meine Hände auf seinen Arsch gelegt und walkte die prallen Backen, fing der Schwanz an zu wachsen. Es ging so schnell, das ich Mühe hatte ihn einigermaßen im Mund zu behalten. Ich zog nun mit meinen Händen seinen Arsch immer zu mir, wenn ich ihn tiefer im Mund haben wollte. Er verstand und ging drauf ein und fickte mich langsam in den Mund. Er schnaufte und sagte: „Ja, so wollte ich es haben.”
Dadurch wurde ich mutiger und fing an sein Loch zu streicheln. Immer intensiver wurde ich bis ich schließlich eindrang.
Das fand er wohl so gut, dass er immer wilder mich in den Mund fickte.
„Oh ja, das ist gut was du machst” stöhnte er auf. „ Aber geh nicht mit dem Finger zu tief, sonst spritz ich gleich.” Das war aber zu spät gesagt, ich war schon dabei den Finger so tief wie möglich rein zu treiben, weil ich seinen Schwanz auch tief im Mund haben wollte.
Er stöhne noch einmal laut auf. “oh Himmel, mir kommt’s schon.” Er hatte es kaum ausgesprochen, da spritze er mir auch schon in den Mund. Normalerweise hatte ich mir das anders gedacht ,aber so? mmm nicht schlecht. Er schmeckt ein wenig salzig, aber sonst völlig neutral. Komisch, man hörte sonst andere Sachen.
Ich schluckte und leckte wie wild an ihm rum, bis er sagte: „Langsamer bitte. Du weißt doch.” Ja, ich verstand. Mir ging es ebenso. Immer wenn ich gekommen war, brauchte ich etwas Ruhe am Schwanz. So ließ ich ihn im Mund, aber leckte nur ganz sanft.
Er entspannte sich merklich und wurde dann wieder kleiner. So das wieder alles reinpasste.
Spontan kam mir eine Idee.
Er stand ja noch vor mir und ich hatte seinen Schwanz noch immer im Mund. Ich machte ihm deutlich, dass er sich auf das Sofa legen sollte. Er wollte sich weg drehen, aber ich machte ihm klar dass ich seinen Schwanz im Mund behalten wollte. Er verstand und sagte nur. “OK”. Vorsichtig dreht er sich um und setzte sich aufs Sofa, dann hob er ein Bein auf. So konnte ich mich zwischen seine Beine legen. Wir lagen eine Weile so und ich spielte wieder etwas mehr mit der Zunge am Schwanz.
Er sagte nur: „ja, so wollte ich das mal haben, aber ich würde gern auch deinen Schwanz blasen.”
Was tun? Ich also wieder aufgestanden und mich vor ihm gestellt. Aber wohl gemerkt den Schwanz noch immer im Mund. Ich deute an, er möge mich ausziehen bzw. mir zu helfen. Lachend meinte er nur: „Du bist ja ein nimmersatt. Ok. Komm dichter her. Ich zieh dir die Hose runter.
Er zog die Hose samt Unterhose runter und mein Schwanz federte tropfend nach oben.
“ah” meinte er, „du bist also auch geil. Komm her und lass uns eine 69 machen.”
Ich hob ein Bein und wollte mich gerade über ihn legen als er sagte: “Halt. Warte mal.
Nun habe ich eine Idee.” Gespannt was er vorhatte, schaute ich an seinem Schwanz entlang hoch zu ihm.
Da stand ich nun mit einem Bein auf dem Boden und das andere stand auf dem Sofa. Mein Schwanz und Loch lagen wie auf dem Silber Tablett vor ihm.
Und er nutze das aus. Ich sah wie er eine Tube Gel unter dem Kissen hervor zog und sie bei mir am Loch ansetzte. Ein kurzer Druck und ich merkte wie ein Schwall Gel in meinen Darm verschwand. Wollte er mich ficke?
Oh ja das wäre geil. Aber nein sein Schwanz war noch klein in meinem Mund. Was hatte er vor?
Nun zog er mich runter zu sich und nahm mein Schwanz in den Mund. Eine heiße höhle erwartet mich. Er nahm ihn ganz auf. Es war geil, langsam rein und raus. Ich war im 7. Himmel. Einen Moment lang verharrte er immer und machte dann immer weiter so.
Ich war lange nicht so herrlich geblasen worden und mein Geilsaft lief sicherlich in Strömen. Mit einem mal merkte ich, wie sein Schwanz wieder anfing zu wachsen.
Es törnte ihn also auch an. Ich gab mir Mühe ihm wieder den Saft aus den Eiern zu holen, aber er schien anderes im Sinn zu haben. Er drückt mich sachte von sich. Widerwillig ließ ich von ihm ab. Er schmunzelte und sagte nur: „warte, bleib so.”
Ich kniete auf dem Sofa und wunderte mich. Aber er zog sich unter mir weg und stellte sich hinter mir. Mir ging ein Licht auf. Er wollte mich ficken!
Ja komm fick mich, dachte ich nur.
Er stellte sich hinter mich, fasste mit einer Hand meine Hüfte an und drückte mit der anderen Hand seinen Schwanz an mein Loch. uuhh. Was für ein Gefühl. Sein Schwanz war etwas größer als meiner, aber ich hatte ja mit einem Dildo öfters geübt. Er drückte stärker und die Eichel ging rein. Er zog sie wieder raus und durch das vorher eingespritzte Gel ging alles auf einmal leichter.
Er drückte wieder rein und diesmal ging er ein paar cm tiefer. Wieder zog er raus und wieder war mehr Gel am Schwanz, so das er beim nächsten ansetzten ganz tief kam. So ging es weiter und beim 5. Mal war er ganz drin. Es fühlte sich so gut an. Er fickte mich und ohne das ich meinen Schwanz nur berührte baute sich bei mir ein druck auf, der mich aufstöhnen lies.
Nur 2 weiter Stöße später kam ich… und wie!! Ich spritzte 4-5-mal ab. So gewaltig wie noch nie in meinem Leben. Und ohne das eine Hand am Schwanz gewesen war.
Ich war fertig und sackte mit den Armen weg. Er jedoch hielt mich an der Hüfte fest und fragt nur: “Soll ich aufhören oder darf ich weiter machen? Dein Arsch fühlt sich so gut, besser als jede Fotze.”
Ich sagte nur: „ mach weiter, aber langsamer.” Er fickte mich weiter und ich genoss jeden Stoß. Zu meiner Überraschung schwoll mein Schwanz nicht ab und auch meine Erregung blieb so hoch wie am Anfang.
Als ich ihm sagte das er mich ruhig wieder härter und schneller ficken kann, antwortete er nur „nein, so kann ich dich schön Genießen.” Er fickte mich gut 10 Minuten lang, dann sagte er, komm leg dich auf den Rücken. Er zog sich zurück und ich legte mir schnell ein paar Kissen zurecht und präsentiere mich wieder ihm. Er schaute gierig, kam auf Knien zu mir und nahm meine Beine hoch. Er setzte den Speer an und drang langsam ein.
Oh Gott, wie geil war das denn? Er nahm mich wie eine Frau. Er fickte mich ein wenig und ich genoss es. Himmel, dachte ich, ich glaub ich lass mich nur noch so ficken. Aber er hatte wieder anderes vor. Er drang ganz in mich ein und verharrte dann so.
Nun nahm er meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Ganz langsam und schaute dabei mir in die Augen.
„Na gefällt dir das?”
„Ja, das ist schweinegeil” stöhnte ich nur.
Er wichste mal schnell, mal langsam, aber immer mich treibend. Ich hielt das nicht lange aus und der Orgasmus entlockte mir nicht nur eine lautes stöhnen, sondern auch noch mal ein paar kräftigen Sperma Spritzer.
„So und nun ficke ich dich bis ich in dir komme.”
„Obwohl ich nun fertig war und normal ruhe brauchte, stützte er sich auf meine Hochgedrückten Beine auf und fickte mich. Er brauchte sehr lange. Fast 10 min fickte er mich und mein Loch wurde langsam wund, denn das Gel war fast weg.
Er merkte das wohl, dass es mir weh tat und stoppte kurz. Machte kurz wieder Gel auf seinen Schwanz und weiter ging’s.
Ah ja, das war gut. Nun fühlte es sich wieder herrlich an. Ich bekam zwar keinen Ständer, aber ich wurde wieder geil. Er fickte und fickte mich. Ich weiß nicht mehr wie lange, bis er plötzlich auf hörte. Ich wollte schon fragen was los war, als ich plötzlich im Darm merkte wie er losspritze.
Es war klasse, ich hatte mir nie vorstellen können, wie es ist, wenn jemand in meinem Darm kommt. Er macht noch 2 Stöße und sagte dann nur: „Boah das war gut.”
Ich sagte nur zu ihm: ” Komm bleib noch ein wenig drin, es fühlt sich so toll an.”
Er hatte nichts dagegen und sagte nur lapidar: „Gern wenn du willst, aber beschwer dich nicht, wenn ich dir dann in den Arsch pisse. Ich muss nämlich dringend aufs Klo.”
Der Satz explodierte in meinem Hirn wie eine Bombe!!
Ich habe normalerweise nichts mit NS am Hut, aber hier und jetzt.
Ja, ich wollte seine Pisse im Arsch haben!
Ich sagte ihm dann, was ich eben gedacht hatte und er grinste.
„Oh ha, wir liegen wirklich auf der selben Wellenlänge. Das war auch immer mein Traum.
Er beugte sich zu mir und küsste mich. Das war das erste Mal das ich einen Mann küsste. Er schob mir seine Zunge in den Mund und wir spielten mit einander. Ich merkte wie er ein paar Fickstöße machte, nur leichte Spielereien, aber sie genügten, um mich wieder schweinegeil zu machen.
Er sagte nur „Halt still. Ich will nicht das was raus läuft.” und schon spürte ich wie ein heißer Strahl in meinen Darm eindrang.
Junge war das geil, wie von selbst richtet sich mein Schwanz wieder auf.
Er wichste meinen Schwanz weiter. Es war so geil zu spüren, er pisst in mich und wichst mich gleichzeitig.
Auf einmal lachte er und meinte „und wie schüttele ich nun ab?”
Da mussten wir beide lachen. Ich sagte nur: „Komm ich zieh die Beine an und du fickst mich ein wenig und dabei streichst du immer an deinem Schwanz runter, so das es raus läuft.
Und wenn du fertig bist, zieh ihn vorsichtig raus, so das ich zu kneifen kann und dein Sofa nicht einsaue.
„Ja so machen wir das” sagte er.
Aber wir hatten die Rechnung ohne die Geilheit gemacht.
Dadurch das bei mir im Darm nun seine pisse war und er leichte Fickbewegung gemacht hatte, schwappte die pisse immer wieder auf seine Eichel und versetzte ihr so zusätzlich Streicheleinheiten.
Die folge war, sein Schwanz wurde wieder hart. Und so fickte er weiter, obwohl er gerade vor ein paar Minuten gespritzt hatte, wollte er weitermachen. “Komm” sagte er „Ich fick dich noch wenig, ich bin schon wieder geil.”
Oh je, da hatte ich nun das Dilemma. Ich war besamt worden und hatte zusätzlich noch gut einen Liter pisse aufgenommen. Ich war dem platzen nahe. Ich sagte ihm dann, dass ich aber dann für nichts garantieren könnte, wenn etwas raus läuft.
Er sagte darauf „Ok, es ist nur Jammer schade. So was wollte ich schon immer machen.”
„Was denn?”
„Na einen Arsch ficken, den ich gerade voll gepisst habe.”
Ach so, na dann. Das sollte er doch bekommen.
„Dann fick mich halt auf der Toilette, wo gefliest ist und wir es besser sauber machen können.
Er strahlte über das ganze Gesicht. „Oh ja, das ich da nicht selbst drauf gekommen bin.”
Er zog sich vorsichtig aus mir zurück und ich kniff so doll ich konnte mein loch zusammen.
Wir schafften es nur knapp. Aber den einen tropfen der am Schwanz hing, wischte er mit einem Tempo weg und drückt mir das Tempo auch auf mein Loch.
Ich drehte mich auf die Seite um aufzustehen. Ich wollte nicht mit Schwung aufstehen wie sonst, weil ich Angst hatte es könnte doch was raus laufen.
Er nahm meine Hand und zog mich hoch.
„Danke” sagte ich und hielt ihn fest. Er schaute mich an und als ich neben ihm stand, sagte ich ihm, das das alles bis jetzt, mein schönster Tag in meinem leben gewesen sei.
Er lächelte verlegen und meinte nur der Tag ist ja noch nicht zu ende.
Ja, er hatte Recht.
Er ging voraus zum Bad. Tür auf und ich staunte nicht schlecht. Eine so große Dusche hatte ich nicht erwartet. Er meinte nur die Wohnung gehörte mal einem Rollifahrer. Daher auch die Sanitären anlagen.
Wer schon mal bei einem Rollifahrer auf dem Klo war, weiß dass eine Dusche befahrbar ist und auch meist einen Sitz hat. Genau wie das Klo mit einem Halte oder Hebebügel ausgestattet ist, sind nebenbei noch andere Sachen da, die aber nicht aufgezählt werden müssen.
Wir also rein in die Dusche. Ohne Wasser anzustellen setzte ich mich auf den sitz. Er schaute mich fragend an. „Nun, ich würde dich gern noch ein wenig blasen vorher.”
Seine Augen wurden groß. Damit hatte er nicht gerechnet, war er doch noch nicht gereinigt worden, nachdem er in meinem Arsch war. Mir machte das nichts aus, ich war nur noch Geilheit pur.
Er stellt sich vor mir hin. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und schaute ihn mir genau an. Seltsam, die Adern waren mir vorher nicht aufgefallen und auch war kein kot dran.
Ich musste lächeln. Er fragte nach dem Grund. Ich sagte ihm: “Na ja, war es meine Darmspülung zuhause oder hier die Spülung die du mir verpasst hast? Er lachte laut auf und nahm meinen Kopf in die Hände, bückte sich zu mir und sagte…..nichts.
Er schaute mich auf einmal nur seltsam an, ging in die Knie, immer noch meinen Kopf in den Händen haltend, und kam mit seinem Gesicht ganz nah…
Seine Augen blickten mich seltsam an — was geschah auf einmal? –
Er sagte dann ganz leise: „Ich glaub, ich habe mich in dich verliebt.”
Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben. — Verliebt?
Ich wollte doch nur einen Kerl zu spielen haben.
Einen den ich ficken kann und blasen, und – und — und.
Ich wollte schon abwehren, ja aufbegehren, aber er schaut mich weiter so an und fuhr fort.
„Noch nie habe ich einen Mann oder eine Frau so gefickt wie dich. Noch nie habe ich so starke Gefühle verspürt. Noch nie hat jemand sich so geschenkt wie du.”
Geschenkt? Was sollte das denn nun heißen?
Er küsste mich auf den Mund. Ich ließ mich küssen und meine Gedanken wirbelten herum.
Was sollte das denn heißen. Geschenkt! Da drang seine Zunge ein und spielte mit meiner, immer raus und rein. Mit einemmal verstand ich, was er meinte.
Bis lang habe ich alles gemacht, was er wollte. Habe die Frau gespielt. Ihn befriedigt und habe seine Wünsche erfüllt. Und ich staunte über mich selbst.
Es gefiel mir. Ich erwiderte nun den Kuss und sagte dann: „Lass uns weiter spielen.”
Ich merkte seine Enttäuschung, aber er sagte nichts mehr, richtet sich auf und hielt mir seinen Schwanz hin.
Er war nicht mehr ganz steif und so begann ich ihn zu blasen und zu saugen. Dabei nahm ich die Eier mit in eine Hand und drehte sie leicht und um mit der anderen Hand den Schaft zu massieren. So wurde mein Held wieder ganz steif. Als ich meinte es wäre genug, drehte ich mich um nahm etwas Duschgel und seifte seinen Schwengel tüchtig ein. Er schaute mich die ganze Zeit nur wortlos an. Ich konnte noch immer die Enttäuschung in seinen Augen sehen.
Ich zog ihn am Schwanz nah zu mir heran, sagt dann:” Komm mach mich glücklich und zeig mir wie sehr du mich liebst, fick mich jetzt.”
Er schaute etwas traurig drein, weil er dachte, ich veralbere ihn nur. Doch ich hatte etwas anderes ihm Sinn. Ja, ich war auch dabei mich zu verlieben. Aber ich wollte sicher sein, wollte wissen, ob es nicht nur ein Sexabenteuer ist.
Liebe ist doch soviel mehr und deswegen wollte ich erst alles wissen und genießen.
Ich dreht mich also um, beugte mich vor und stütze mich auf dem sitz mit meinen unterarmen ab. Er kam hinter mich und setzte seinen Schwanz an mein Loch, drückte aber nur leicht, so das der Schwanz nicht eindrang. Ich wurde ungeduldig, wackelte mit dem Po und schaute ihn an und sagte: „Komm, schieb ihn rein.”
Er schüttelte nur den kopf und sagte: „Ich kann nicht.”
Oh, das hatte ihn wohl doch heftiger getroffen, als ich dachte.
Er meinte es wirklich ernst.
Ich stellte mich wieder gerade hin, drehte mich zu ihm hin, nahm seine Hände und dirigiere ihn auf den Sitz. Er saß da wie ein Häufchen Elend.
Aber wie er da so saß, über kam mich ein Gefühl mit dem ich nicht gerechnet hatte.
Ich wusste nur das ich was tun musste. Nur was?
„Ok auf geht’s” sagte ich „setz dich auf die Kante von dem Sitz und leg dich dann mit dem Rücken an die Wand. Er schaute mich fragend an.
„Vertrau mir und mach mal was ich sage. Du wirst schon sehen.”
Wie er da nun saß, wusste ich genau, was ich nun zu tun hatte und wie ich ihm sagen wollte das meine Gefühle, die gleichen waren, wie seine.
Ich stellte mich über seinen Schoss. Mein Schwanz baumelte in seiner Brusthöhe vor ihm. Langsam senkte ich meinen Hintern ab. Als ich seine Schwanzspitze spürte, führte ich sie an meine Pforte. Langsam Stück für Stück drang sie ein. Ich ließ mich dann, nach gut der hälfte, einfach auf ihn fallen, so das er mit einem Stoss ganz in mich war. Wir beiden stöhnten zu gleich auf.
Er wollte mich abwerfen, aber ich sagte nur ganz leise: „Bitte nicht.”
Er schaute mir in die Augen und auf einmal verstand er. Ich musste ihm nicht mehr sagen dass auch ich mich verliebt hatte.
Ich sagte nur, „ich lass doch den Mann nicht mehr gehen, der mich glücklich macht.” Und dann ritt ich auf ihm. In mir fühlte ich die heiße Pisse und seinen Schwanz.
Dem platzen nahe, aber glücklich. Ich ritt und ritt, bis er aufstöhnte und wieder in mich spritze. Er war so fertig nach diesem Abgang und wollte eigentlich nur noch seine Ruhe haben, aber ich musste ihm noch eine Entschuldigung geben. Und die hatte es in sich.
Ich stand auf. Langsam zog sich der Schwanz aus meinem Arsch zurück. Da ich nicht zukniff, floss auch gleich die angestaute Flüssigkeit aus mir heraus. Ich stand nur still da und ließ es tröpfeln. Auf einmal beugte er sich zu mir, nahm meinen Schwanz in den Mund und blies mir einen, das mir hören und sehen verging.
Mit einemmal nahm er meine Arschbacken in die Hände und zog sie auseinander. Dadurch das ich gedehnt war, weitet sich das loch bei mir und alles floss heraus, geradewegs auf seinen in sich zusammen fallenden Schwanz.
Er stöhnte auf und trieb mir beide Zeigefinger in den Darm. Zog sie auseinander und fickte mich quasi damit. Dadurch wurde ich so geil, dass ich spontan abspritze. Er saugte alles aus mir und leckte mich auch sauber.
Er war fertig, ich aber noch nicht. Ich beugte mich runter und nahm seinen Schwanz in den mund. Er staunte nicht schlecht, hatten wir beide doch gesagt, dass wir ns und kv nicht mögen. Ich leckte die Pisse und das restlich Sperma ganz ab.
Nachdem ich zufrieden mein Werk betrachtet hatte, sagte ich: „Komm lass uns duschen.”
Er nickte nur und machte dann das Wasser an.
Wie ich so da stand und er keine Anstalten machte ich zu bewegen, dachte ich mir, eine Frau macht ja auch immer sauber, also warum soll ich es nicht auch tun.
Gesagt getan. Ich nahm die Duschlotion wieder in die Hand und wusch in von oben bis unten. Er drehte sich nur um und ließ mich machen. Als ich aber an seinem Loch ankam und er wohlig aufstöhnte, drang ich mit einem Finger ein. Das ging so leicht, das ich gleich noch einen Finger dazu nahm. Auf einmal beugt er sich vor und ich hatte noch besseren Zugang.
Da ich nun aber heute schon 2-mal gekommen war und ein dritter Orgasmus bei mir selten ist, wollte ich ihn nur mit den Fingern verwöhnen. Ich also direkt einen dritten Finger eingeführt. Er stöhnte leicht auf und sagte: „Komm, ich vertrag auch dein Faust.”
Meine Faust? Huch, dann erstmal Gel auf die Finger und dann wieder rein mit den nächsten. Ich war gerade schön dabei ihn mit den fingern zu ficken, als sich bei mir der drang einstellte pissen zu müssen.
Als ich ihm sagte: „Moment, ich muss mal kurz pissen gehen” hörte ich nur: „NEIN bitte geh nicht.”
„Ich muss aber.”
„Ich weis” sagte er.
„Komm, mache es wie ich und piss mir in den Arsch.”
Ups, ein geiler Gedanke, „aber ich wie sollte ich meine schlaffe Nudel in deinen Arsch bekommen” fragte ich.
„Ich zeig es dir.”
Er beugte sich ganz vor, so das sein kopf auf dem sitz auflag, dann griff er mit den Händen an sein Arschloch, führte von jeder Hand 2 Finger ein und zog sein Loch auseinander.
„So hier, lass es reinhängen.”
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich war drin und er zog die Finger weg. Presste sein Loch nun zusammen. WOW, das waren Gefühle. Mein Schwanz schwoll leicht an. Ich konnte gerade noch so anfangen zu pissen. Es war wundervoll. Er stöhnte und stöhnte: „geil, geil, das musst du wieder und wieder tun.
Ich wusste nur zu gut was er meinte. Kaum hatte ich mich ausgepisst, schwoll mein Schwanz wieder ganz an und schon machte er Fickbewegungen. Ich dachte na gut warum nicht und fickte ihn.
Es war himmlisch. Ich konnte gut 10 Minuten lang ficken ohne das ich gekommen bin,
dann sagte er: „Zieh ihn bitte raus, aber vorsichtig.”
Ich tat wie mir geheißen. Er dreht sich um und schaut mich noch verliebter an wie vorher. „Setzt du dich bitte nun auf den sitz, so wie ich vorher?”
Ich musste schmunzeln. Ich saß kaum, als er mir seinen Schwanz hinhielt. Ich nahm ihn in den Mund und blies ein wenig, gerade so lange das er steif wurde. Nun setzte er sich auf mich und genau wie ich vorher, ließ er sich nach der hälfte fallen. Es war einfach geil. Er ritt mich und ich wichste ihn dabei. Er kam näher und wir küssten uns wieder.
So hatte ich mir das immer vorgestellt, denke ich gerade noch, da komme ich und spritze mein Sperma tief in ihn. Er kommt auch in meiner Hand.
Beide haben wir den Orgasmus beim knutschen…Klasse.
Wir sind nun beide fix und fertig. Er fragt mich: „Hast du wirklich noch Zeit oder musst du gleich wieder weg? Ich sage nur dass ich Single bin und unbegrenzt Zeit habe.
Wir beschließen erst nochmals zu duschen und dann ins Bett zu gehen.
Verschüchtert liegen wir neben einander. Beide hängen wir unseren Gedanken nach.
Immer noch hängt dein Satz in der Luft.
„Ich glaub ich habe mich verliebt.”
Ich frage ihn, ob er das nur so gesagt hatte, er verneint, sagt aber, wenn du nicht so fühlst kann ich das verstehen.
Nun bin ich es, der stammelt.
„Nein, ich fühle mich sehr wohl bei dir und glaub mir, nichts macht mich glücklicher dir meinen Arsch hinzuhalten und mich von dir ficken zu lassen.”
Er dreht sich um und gibt mir einen Kuss. „Ist schon gut. Lass dir Zeit.”
Damit dreht er sich wieder um und schläft ein.
Ich liege wach und weis nicht was ich denken soll. Aber auch ich bin bald eingeschlafen.