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Runde Sache

Runde Sache



Überraschung

Es war Nachmittag und ich stöberte ein wenig im Internet herum. Ich suchte nichts bestimmtes, einfach ein bisschen stöbern. Ich lag auf meinem Bett mit dem Tablet als Johann hereinkam. Er störte sich nicht an meinem Anblick. Wie ich so da lag, in sportlichen Hotpants und Trägerlosem Top. Flipflops an meinen Füßen rundeten das Bild ab. Wir hatten schon vor einigen Jahren darüber gesprochen und nach vielen Fragen hatte er es besser aufgenommen als ich erwartet hatte. Mittlerweile erfüllte er „seiner Prinzessin” fast jeden kleinen Wunsch. Zum 18ten gabs sogar einen kleinen VW Up. Ich müsse ja zur Arbeit kommen meinte er damals nur. Das ich dann aber nicht mehr seinen Scirocco nehmen musste sagte er nicht. „Was gibt es denn? Ich schaute über die Schulter und sah ich fragend an. „Ich wollte Eis holen fahren magst du auch welches? Ich schüttelte den Kopf. „Ich muss doch auf meine Figur achten,” scherzte ich. Dabei drehte ich mich auf den Rücken und zeigte ihm meine imaginären Röllchen am Bauch. „Siehst du.” Er lachte, murmelte sich etwas in den Bart und ging hinaus. Ich lag noch einige Sekunden auf dem Rücken und streichelte mit meinen Händen über meinen doch flachen Bauch. Mit meinen knapp 1,66 streckte ich mich. Meine straffen kleinen Brüste zeichneten sich deutlich unter dem Top ab. Es war zwar relativ warm dennoch waren meine Nippel hart. Ich drehte mich wieder herum und schaute auf mein Tablet. Ich war auf eine Seite gestoßen die, wie ich fand, interessante Sex Toys. Eine hart Pferdepenis der Kunstsperma verspritzen kann. Was mich schon ziemlich anmachte. Jedoch wanderte schlussendlich ein anderes Stück Silikon in den Warenkorb der direkt per Express Morning Versand mir morgen früh zugestellt werden sollte.
Ich surfte noch einen Moment im Netz und legte das Tablet dann an die Seite. Johann kam wieder und ich naschte etwas von seinem Eis. „Du bist die nächsten 2 Tage allein mein Engel. Ich muss für die Arbeit nach Hamburg.” Ich nickte und schob mir einen Löffel Eis in den Mund. Das kam mir nur zu gute. Wir schauten den Rest des Tages zusammen im Wohnzimmer Fern. Dabei legte ich meinen Kopf auf seine Schulter und schlief irgendwann ein. Als ich wachwurde spürte ich wie er sich leicht bewegte. Er hatte mich Löffelchen in den Arm genommen und so waren wir auf der Couch eingeschlafen. Etwas drückte gegen meinen Po und ich wusste sofort was es war. Ich griff nach hinten und spürte seinen prallen Schwanz in meiner Hand. Langsam streichelte ich ihn und hörte ihn sanft stöhnen. Im Schlaf flüsterte er leise „das darfst du doch gar nicht” Ich hauchte ihm einen Kuss auf die Wange und erwiderte nur leise, dass ich es sehr wohl dürfe. Schließlich war er „nur” mein Stiefvater aber das war mir egal. Johann war ein Titel den man sich nicht aufgrund von Heirat oder des Vater werdens verdiente sondern durch seinen Taten als Vater. Und er hatte sich immer so gut wie Menschen möglich um mich gekümmert, weswegen ich ihn nie Stief Papa nannte.
Ich rieb also weiter und er drehte sich auf den Rücken. Immer noch im Halbschlaf zog ich seinen Schwanz aus der Hose und erstaunte wie riesig er war. Ich schaute unsicher, was er im Dunkeln nicht sehen konnte. Ich wollte dies schon immer tun seid ich wusste was ich wirklich wollte. Ich nahm allen Mut zusammen und schloss langsam meine Lippen und sein halbsteifes Glied. Es war umwerfend. Ich fing langsam an meinen Kopf hoch und runter zu bewegen. Schon nach einigen Momenten spürte ich wie er weiter anschwoll und Knüppel hart wurde. Ich saugte weiter, Gott es war so gut. Hoffentlich wird er nicht wach dachte ich mir. Just in diesem Moment grummelte er und ich zog schnell die Hose wieder hoch. Als ich mich wieder schnell neben ihn legte wachte er scheinbar echt auf. Ich spürte nur wie er mehrmals von sich zu mir schaute und scheinbar viel ich jetzt erst auf das sein Glied nicht in seiner Hose war. Langsam stand er auf und blieb scheinbar im Raum stehen den ich hörte keine Schritte. Ich drehte mich um und tat so als würde ich weiterschlafen. Vorsichtig blinzelte ich und traute meinen Augen nicht. Er stand da vor mir und holte sich einen runter. Ich grummelte und wollte , nun richtig, wach werden. Er packte ihn jedoch sofort ein und ging aus dem Raum.
Unzufrieden, jedoch erregt wie noch nie, saß ich einige Sekunden da auf der Couch und überlegte. Ich stand schlussendlich auf und ging in mein Zimmer. Als ich am Schlafzimmer vorbei ging lauschte ich kurz, hörte jedoch nichts. Also ging ich in mein Schlafzimmer und zog mich um. Nur in Unterwäsche huschte ich schnell ins Bad. Da ich das Licht nicht anmachte rannte ich Johann fast direkt um. Er schaute erstaunt runter, bei seinen knappen 1,85 nicht schwer. Als er mich in schwarzen Calvin Klein Unterwäsche vor sich stehen sah stotterte er nur es würde mir sehr gutstehen. Rechte hatte er. Der String war nicht nur bequem, sondern auch unglaublich sexy. Ich stellte mich auf die Zehnspitzen gab ihn flüchtig einen, vielleicht einen Tuck zu langen Gute Nacht Kuss, und schlenderte absichtlich mehr als gemütlich ins Bad. Das Licht aus dem Badezimmer das indirekt meinen Rücken beleuchtete musste einen mehr als heißen Anblick bieten. Ich schloss betont langsam die Tür. Als ich wieder heraus kam war es im Haus still. Also ging ich ebenfalls zu Bett.

Als ich am morgen aufwachte stand ein Paket im Wohnzimmer, ein Zettel und 100€.
„Ich wollte dich nicht wecken also hab ich dich schlafen lassen. Die 100€ sind für Lebensmittel und was du die paar Tage sonst noch so brauchst. Johann”
Ich freute mich mehr über das Paket als über das Geld. Schnell nahm ich beides mit in mein Zimmer und öffnete es. Mein neues Spielzeug war knappe 50cm lang, hohl und hatte einen sehr stabil aussehenden Fuß. Man könnte es gut als Rüssel bezeichnen. Dabei waren 4 Tuben Weiß Milchiges Gleitgel und ein paar Eier förmige Formen. Ich grinste. Nach ein Paar Minuten lesen und etwas herumexperimentieren waren die ersten Formen gefüllt und am „ziehen” wie ich es nannte. Während ich mein Alien Toy nochmal genau begutachtete schrieb ich meiner Freundin Sammy eine schnelle Nachricht. Sie antwortete und versprach am Nachmittag herumzukommen. Wir kannten uns zwar noch nicht so lange, ich war ja selbst er 21 genau wie sie. Uns verband vieles, nicht nur das wir uns in der Ausbildung kennengelernt hatten, sondern auch die liebe zu exotischen Sex Toys. Ich verbrachte den Vormittag damit noch mehr Formen zu füllen und mich mit allem möglichem abzulenken. Endlich klingelte es und ich stürmte zur Tür. Sammy hatte nur ein einfaches Sommerkleid an. Schlich schwarz, was ihr wieder sehr gutstand. Mit ihrer frechen Roten Kurzhaarfrisur bildete sie das perfekte optische Gegenstück zu meinen schulterlangen blonden Haaren. „Oh liebes sag mal willst du mich verführen?” Sie kommt herein und mustert meine Unterwäsche. „Der String steht dir.” Dabei gibt sie mir kurz einen Kuss als Begrüßung. „Ne ausnahmsweise nicht,” dabei grinse ich sie an. „Komm ich muss dir was zeigen.” Dabei nehmen ich sie an die Hand und ziehe sie Richtung Schlafzimmer. „Das sieht aber nicht so aus als wolltest du mich nicht verführen.” Ich lache. Vorfreude und Erregung machen sich in mir breit. Sie sah bereits als sie ins Zimmer trat was ich meinte. „Das Teil ist….,” fing sie an. Ich nickte nur und sie nahm ihn vorsichtig in die Hand. Sammy begutachtete ihn, drehte ihn hin und her und umschloss ihn vorsichtig mit beiden Händen. Er maß ca. 5cm im Durchmesser, war aber sicher sehr dehnbar. Sie entdeckte die Zettel die im Karton lagen und nahm sie zur Hand. Ich setzte mich neben sie aufs Bett und zählte in Gedanken nach wie viele Eier ich bisher geformt hatte. „Lena Liebes, sag mir nicht du hast ihn ohne mich ausprobiert.” „Hab ich nicht, ich wollte auf dich warten.” Sie lehnte sich nach vorn küsste mich zärtlich und ihre Hand streichelte über meine Taile. Ich ließ mich langsam nach hinten fallen und zog sie so mit mir. Wir küssten uns innig, ihre Hände wanderten über meine Brüste. „Sie sind gewachsen oder?” Ich nickte, konnte keinen Ton herausbringen den sie liebkoste meinen Hals. Meine Hände schoben ihr Kleid nach oben, ich spürte Spitze unter meinen Finger. Sammy erhob sich kurz und zog ihr Kleid komplett aus. Sie trug keinen BH und so spürte ich ihre Brüste auf meiner nackten Haut. Ihre Zunge in meinem Mund brachte mich regelrecht um den Verstand. Sie drehte mich sanft auf den Bauch. Zog meinen String herunter. Nun kniete ich vor ihr und spürte wie sie sanft mein Po auseinanderzog und begann mein Loch leicht zu küssen. Ich bekam Gänsehaut. Ich liebte es wen sie dies Tat. So Sinnlich wie Sammy war genoss ich jede Sekunde vollkommen. Streichelnd fuhr ihre Hand über meine Oberschenkel zwischen meine Beine. Sie massierte sanft, mit gewünschtem Resultat. Ich stöhnte lange und wurde immer wuschiger. Dann stand sie auf, zog ihre schwarze Spitzen Panty aus und ich drehte mich zu ihr herum. Vor mit schwebte ihre wundervoll haarlose Pracht. Auch diese war, wie bei mir, in den letzten Jahren deutlich geschrumpft, während unsere Brüste gewachsen waren. Sie lächelte, ich lächelte und langsam schloss sich mein Mund darum. Ihre Hand in meinem Haar streichelte sie mich und ich genoss es. Langsam schmeckte ich Lusttropfen im Mund und schluckte diese brav herunter. „Leg dich hin,” raunte Sammy und ich tat wie mir geheißen. Sie legte sich genau anders herum neben mich und so verwöhnten wir uns gegenseitig. Es war nicht das erste mal das wir dies taten, jedoch das erste mal das ich es bei ihr so tat wie bei Johann gestern. Ich hatte mich vorher nicht wirklich getraut was sie mir immer wieder beteuerte, vollkommen ok sei, doch heute wollte ich sie. Und sie wollte mich. Ich stöhnte laut auf als sie ihn tief in den Mund nahm. „Sammy bitte..,” flüsterte ich doch ihre Hände streichelten meinen Po. Ich holte tief Luft und umschloss ihn so fest ich konnte, saugte und leckte. Sie stöhnte ebenfalls und ich schmeckte mehr als nur Lusttropfen. Wir kamen beide gleichzeitig im Mund der anderen. Es war ein so surrealer und wunderschöner Moment das wir einige Zeit noch einfach so dalagen und die Gegenwart der anderen vollständig genossen. „Wollen wir?” fing sie an und ich nickte. Langsam standen wir auf und sie griff nach dem Alien. Etwas Gleitgel darauf und sie grinste mich verschmitzt an. „Nach dir.” Sie schüttelte den Kopf also legte ich mich auf den Rücken, schob mir ein Kissen unter den Po und spreizte langsam die Beine. Ein paar Tropfen liefen noch aus mir heraus und wurde direkt vom Alien abgefangen. Sammy rieb ihn erst über mein Gemächt, dann über mein Loch. In freudiger Erwartung entspannte ich mich und schloss die Augen. Als er in mich eindrang stöhnte ich leise auf. Er war kleiner als erwartet, jedoch das größte was ich bis dahin kannte. Ich schaute zu Sammy, sie sah irgendwie enttäuscht aus. „Irgendwie hatte ich mehr erwartet.” Ich grinste und deutetet auf die Schale die unterm Bett leicht hervorschaute. Einen Augenblick später stand die schale neben ihr. Jetzt lächelte sie und hielt eines der Eier in der Hand. Sie waren aus Kunstsperma gemacht und würde sich bei wärme langsam wieder verflüssigen. Jetzt jedoch waren sie so fest, nur etwas schleimig an der Außenseite. Bevor sie etwas sagen konnte nickte ich und sie zog ihn langsam heraus. Anschließend schob sie an die 15 kleine Eier in das Alien. Ich sah nun das er sicher an die 6cm dick war. Sammy nahm noch etwas Gleitgel und schmierte unser neues Lieblingstoy damit ein. Noch langsamer als eben schon führte sie ihn in mich ein. Er war so prall so groß das ich im ersten Moment laut aufstöhnte. Dann spürte ich es. Wie eines der Eier sich seinen Weg aus dem Toy in mich bahnte. Das Gefühl war unbeschreiblich. Sammy sah scheinbar meine Lust und fing an mich rhythmisch damit zu ficken. Nach ein paar Stößen spüre ich es wieder. Eins der Eier drang in mich ein. Sie schoben sich nun gegenseitig tiefer in mich. Was für ein Gefühl. Scheinbar war Sammy genauso erregt, ihre Atmung ging schneller. Nach ein paar Minuten und unzähligen von Lustschreien begleitet verschwand das letzte Ei in mir. Ich schaute auf und sah meinen Bauch. Er war prall und Rund und sah leicht, ja wie sah er aus? „Oh mein Gott ich habe dich geschwängert!” Sammy traf den Nagel auf den Kopf. Ich sah aus als wäre ich schwanger. Sie schaute mich glücklich an. „Willst du auch?” „Nein erst möchte ich etwas anderes tun ok?” Ich nickte und wartet ab was sie tun wolle. Sie kam auf knien näher zu mir.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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