och am selben Sonntagabend berichtete ich Sylvia von meinem Erlebnis bei Peter. Sie wollte es mir natürlich nicht glauben und rief sofort Peter an. Als er ihr dann aber alles bestätigte, wollte sie Peters Bekannte natürlich kennen lernen und lud beide für den nächsten Sonntag zu uns ein. Sylvia war die ganze Woche über sehr fickerig und ich musste ihr immer wieder erzählen wie ich von einer Frau gefickt worden bin. Sie glaubte es wohl immer noch nicht so richtig. Sonntag vormittag standen die beiden aber vor der Tür. Sylvia staunte nicht schlecht, als sie die bildhübsche Peggy sah; und das soll ein „Schwanzmädchen” sein ?
Wir begrüssten uns alle mit einem Küsschen und gingen erst mal ins Wohnzimmer. Wir Männer nahmen auf dem Sofa Platz, unsere Frauen umarmten und küssten sich leidenschaftlich. Peter forderte sie auf, vor uns Herren doch mal einen Striptease hinzulegen. Langsam fielen die Hüllen. Sylvia liebkoste die tollen Titten von Peggy und als deren Slip fiel, bekam Sylvia grosse Augen. Da stand doch tatsächlich eine Frau mit einem Schwanz vor ihr. Sogleich liebkoste meine Freundin den dünnen aber sehr langen Schwanz. Dieser fuhr sehr schnell aus und erreichte seine beachtliche Länge. Derweil wurde es in unseren Männerhosen recht eng und auch wir waren bald nackt. Peter und ich setzten uns wieder aufs Sofa, beobachteten unsere beiden Frauen und spielten an unseren Schwänzen und Säcken. Ich leckte Peters langen engen Vorhautrüssel und umzügelte seine dicke Eichel während Peter mir mit meinen beiden Vorhautpiercings den Schwanz lang zog. Sylvia verwöhnte derweil Peggys langen Prachtschwanz. Da es uns aber nach mehr verlangte, verzogen wir uns auf unsere grosse Lustwiese im Schlafzimmer. Peggy leckte jetzt erst mal Sylvias Muschi, Peter kümmerte sich um Peggys Poritze und Sylvia leckte meinen Schwanz. Sylvia wollte nun unbedingt mehr; sie wollte das „Schwanzmädchen” in sich spüren. Ohne Mühe drang Peggy in Sylvias Grotte, fickte nun heftig drauf los und ob der Länge jubelte meine Sylvia. Peter war nicht untätig und schob Peggy seinen Hengstriemen in ihr Hinterfötzchen. Ich hingegen sass nun im Sessel, schaute mir die geile Rumfickerei der 3 an und wichste dabei genüsslich meinen Vorhautschwanz. Obwohl ich öfters mit dem Wichsen zwischendurch aufhörte und mir meinen Sack lang zog, machte mich das geile Treiben so an, dass es mir kam. Ich hielt meine Vorhaut vorne zusammen, so dass mir der Geilsaft zwischen Eichel und Vorhaut schoss. Dann presste ich mir die ganze Brühe in meine Hand, leckte meinen Samen auf und schluckte alles. Das heftige rein und raus, auf und nieder hielten die 3 auch nicht mehr länger aus. Das bekannte tiefe Brummen von Peter kündigte seinen Abgang an, er riss seinen Prachtschwanz aus Peggy heraus, wichste noch ein wenig und spritzte ihr dann alles über den Rücken. Von Peters Schwanz nun befreit, konnten sich unsere Damen besser auf ihre Fickerei konzentrieren. Peggy jubelte meiner Sylvia immer noch ihren Langschwanz gegen den Muttermund. Dann begann Sylvia zu quieken und kündigte so ihren Orgasmus an; Peggy rammelte immer heftiger und Sylvia schrie ihren Orgasmus heraus. Peggy zog sofort ihren Krummschwanz aus der Muschi und spritzte ihren Saft der Sylvia auf die Brust und verrieb alles auf der Haut.
Nach einem Sektstösschen sollte bald die nächste Runde folgen. Mir fiel ein, dass ich bei all unseren Treffen den Peter noch nie gefickt hatte. Ich fragte Peter und er war ganz und gar nicht abgeneigt. Doch er wollte nicht nur anale Freuden haben, er wollte nun auch Sylvias Fötzchen lecken und ficken. Sylvia lag nun auf dem Rücken, blies und leckte Peggys Krummschwanz, Peter zog Sylvias Schamlippen weit auseinander und vergrub sein Gesicht und seine Zunge in ihrer Muschi und ich kniete hinter Peter und leckte seinen Sack, den Damm und bereitete seine Rosette mit der Zunge auf den Anstich vor. Peter legte sich dann auf meine Freundin und schon war der Hengstriemen in ihrer nimmersatten Fotze verschwunden. Peter bewegte sich vorerst nicht, er lockerte seine Arschbacken, Peggy zog sie so weit es ging auseinander und dirigierte meinen beringten Schwanz durch Peters Rosettenring. Nachdem wir uns so arrangiert hatten, stiess ich nun kräftig in Peters Loch, Peter in Sylvias Muschi und Silvia blies Peggys Schwanz. Diese geile Szene war Peggy zu viel; sie schoss ihren Saft der Sylvia in die Kehle und sie schluckte alles. Peggy verfolgte unser Tun nun vom Sessel aus und bei uns war Stellungswechsel angesagt. Sylvia beugte sich nach vorn, Peter trieb nun seinen enormen Dickschwanz in Sylvias Poloch und ich kam dem Peter wieder von hinten. In dieser Stellung ging nun unsere Fickerei weiter.
Peter wurde es nun auch zuviel und er überschwemmte Sylvias Arsch mit seinem Göttertrank. Nur ich konnte noch nicht abspritzen. Ich wollte aber unbedingt in Peters Arsch abspritzen. Also nochmaliger Stellungswechsel. Peter kniete sich auf das Sofa, ich schob wieder meinen Schwanz zwischen Peters Arschbacken und Sylvia leckte meine Poritze. Nun endlich nahte auch meine Erlösung. Peter kniff seinen Arschkanal immer wieder zusammen, so dass er meinen Schwanz zusätzlich massierte und Sylvias Zunge an und in meiner Rosette; das hielt ich nicht mehr aus und schoss meinen Samen in Peters heisse Kiste. Nun musste für uns alle erst einmal Schluss sein. Diese akrobatischen Übungen zu viert strengen ja doch schon ganz schön an.
So bis demnächst…