Teil 3
Einen Tag später saß ich bei einer Mitverschwörerin. Ihren Namen nenne ich lieber nicht. Gemeinsam planten wir unsere nächsten Schritte.
„Meine Söhne und ihr Vater, feiern einmal im Jahr ein heiliges Fest, wo sie alle zusammen kommen. Diesen Tag müssen wir heraus finden. Nur an diesem einen Tag, werden wir alle auf einen Haufen finden!”
Wie der Teufel es so wollte, schneite ein Karameller bei uns herein und sah sich suchend um.
„Was treiben sie hier”, wollte er wissen.
„Wir beratschlagen uns, welchem Mann wir es als nächstes geil besorgen wollen”, sprang ich in die Bresche, denn nur ich war in der Lage, solche Worte zu benutzen. Die anderen Damen waren durchgehend dröge. Politikerinnen eben.
„Weiter machen”, wurden wir grinsend aufgefordert und ich tat so, als schlüge ich einen Mann vor und wir diskutierten gemeinsam. Der Wachmann verzog sich Gott sei dank wieder.
„Wir werden nächste Woche Shipkarten bekommen, die wir nach einem Sexabenteuer benutzen müssen, wie Stempel”, wurde ich freundlich informiert. Oh ha. Inzwischen wusste ich auch schon, dass alle Raumschiffe gleichzeitig auf die Erde gekracht waren.
„Uns werden die Wahlen abgesprochen werden”, erzählte eine andere Dame.
„Die männliche Rasse ist jetzt weit in der Überzahl”, meinte andere Dame.
„Es bedarf nur einer Frau”, sagte ich in die Runde. Sie sahen mich neugierig an.
„Auf diesem Familienfest”, ist sagte nichts und dachte an Flaschen drehen, als ich mit den Händen zeigte, was getan werden musste.
„Es wird Nachfolger geben”, wandte eine Dame ein. Ich nickte. Das konnte passieren.
„Und was ist, wenn es dann nur schlimmer, statt besser wird?”
„Ehrlich, meine Damen, ich weiß keinen anderen Weg. Ich könnte zwar zurück gehen, aber für mich wird es schlimm werden, so oder so. Ich habe vollkommen versagt!” Ich war wirklich down in diesem Moment.
„Na ja, um ehrlich zu sein, so guten Sex hatte ich schon lange nicht mehr”, gab plötzlich eine der Damen zu und ich staunte schwer. Eine weitere schloss sich an und noch eine.
Wow. Ich war platt…
„Mit anderen Worten, sie wollen keine Rettung mehr?” Ich musste es hören, sonst hätte ich es nicht glauben können.
Sie drucksten ein wenig herum und es kam wirklich raus, dass die Mehrzahl sehr glücklich war.
„Wozu dann noch planen? Wenn es euch gefällt…” Nun resignierte ich erst recht.
Was sollte ich denn nun tun? Ich hatte keine Ahnung.
Plötzlich ging die Tür erneut auf und herein kam: Vadim. Er lächelte eisig.
Ich setzte mich kerzengerade auf und sah ihm entgegen.
Wenigsten brauchte ich jetzt nicht mehr überlegen, was aus mir werden sollte…
Ich fand mich in einer Gefängniszelle wieder, nackt, quer in einem unteren Etagenbett, breitbeinig an meinen eigenen Handgelenken gefesselt. Na toll.
Ich hörte eine Tür sich öffnen und eine Stimme die sagte: „Fick sie schön hart durch und besame sie, aber lasse sie nicht kommen!”
Na prickelnd. Ein Aufgezwungener!
Um die Ecke kam: Leana, mein angeblicher Sohn…
„Hallo, Mutter”, begrüßte er mich grinsend und setzte sich zunächst neben mich aufs Bett. Seine Hand rutschte über meinen Lusthügel, rauf und runter. Ich dachte an ihn nicht als Sohn, sondern nur als einen jungen Mann.
„Leana”, mehr sagte ich nicht, sondern nickte ihm nur zu. Ich tat, als würde ich nichts spüren. Ignoranz kam als Strafe immer am Besten an.
„Ich werde dich noch nicht ficken, Mutter, erst, wenn du kurz vor dem Kommen bist. Hingegen meinem Auftrag, will ich sehr wohl, dass du kommst und zwar auf meinem, heißen Jungschwanz!”
Aha. Mehr dachte ich einfach nicht. Ihm verging sein Lächeln.
„Ich wette, sie haben Kameras auf mich gerichtet”, lenkte ich einfach vom Thema ab. Leana grinste breit.
„Natürlich, wir wollen doch einen geilen Videofilm davon bekommen!”
Ich zuckte nur mit den Schultern und starrte zur oberen Matratze hoch.
Nun stand Leana auf und massierte meinen Kitzler mit der Hand, während er mich heiß, mit seiner Zunge, fickte. Ich gab keinen einzigen Laut von mir.
Ich wurde zwar feucht, aber ich zeigte keinerlei Lustgefühle. Da konnte er sonst was machen…
„Früher hast du dich sehr gerne von mir ficken lassen, Mama. Du warst immer besonders stolz auf deinen Ältesten!” Nun fickte er mich mit zwei Fingern. Ich sah noch immer zur oberen Matratze.
„Warum hört ihr nicht endlich auf, mit dem dummen Getue”, fragte ich ihn böse, sah ihn aber weiterhin nicht an.
„Weil du meine Mutter bist”, blieb er hartnäckig. Nun entschied er doch, mir seinen Prachtpenis in die nasse Möse zu schieben. Oh wow.
„Na also, Mama. Geht doch”, lachte er nun fröhlich, weil er meine Gedanken gelesen hatte. Sie waren also wieder frei gegeben worden…
Er fickte mich langsam, während er sich am oberen Bettrand festhielt.
`Warum bist du nicht an deinem Regierungsplatz´, fragte ich ihn in Gedanken.
„Weil Papa mich beauftragt hat, dich heiß zu beamen!”
`Ihr könnt doch eh keine Mädchen zeugen, wozu dann besamen?´
„Woher weißt du das?” Er hielt inne, mich zu ficken, blieb aber in mir stecken.
`Das dachte ich mir einfach so.´ Er sah mich komisch an.
„Du erinnerst dich oder?”
Ich hätte jetzt lügen können, aber wozu?
„Nein. Ich bin nicht deine Mutter.”
„Ich habe deine geile und ewig nasse Fotze sehr geliebt”, er fickte mich wieder langsam weiter.
„Es war nicht meine Fotze”, sagte ich genauso derbe.
„Du bist immer geil auf meinem Schwanz gekommen, oft auch mehrfach!”
Er dachte wohl, dass seine Aussagen mich heiß machen würden, aber das taten sie nicht.
„Ich komme gleich, Mama. Deine Fotze ist so herrlich heiß und nass. Ich spritze dich jetzt voll”, brummte er und dann spürte ich ihn in mir pulsieren. Ich hatte keinen Orgasmus und war sehr froh darum.
Leana zuckte mit den Schultern, zog seinen Schwanz aus mir heraus und wischte ihn in seinem Lendenschurz ab.
Kurz nach ihm, kam mein angeblich zweiter Sohn. Auch er besamte mich letzten Endes.
Daraufhin kam natürlich auch noch der dritte Sohn.
Ich war so nass, dass mir die Suppe, seiner beiden Vorgänger, schon aus der Muschi lief und auf die Matratze tropfte.
Zaahir, erzählte mir, dass er noch zu klein gewesen war, als man mich weggeben hatte und er hatte mich noch nie ficken dürfen.
Irgendwie tat er mir ein bisschen leid.
Er nahm sich Zeit, um mich ausgiebig zu waschen.
Dann drehte er mich um eine viertel Drehung herum und kniete sich selbst neben das Bett. Er streichelte mein Gesicht und küsste mich, nicht nur auf den Mund, sondern auch auf die Stirn, die Augen, die Wangen und das Kinn.
Während er dies tat, knetete er liebevoll meine Brüste. Es war mir sehr schwer, mir nichts anmerken zu lassen, aber er erregte mich doch sehr…
„Mama, ich werde dir nun zwischen die Beine greifen und dir sehr viel Lust bereiten”, kündigte er an und seine Hand massierte mein Lustzentrum, während er an meinen Brüsten saugte. Oh herrlich.
Als ich wirklich richtig heiß war, krabbelte er auf das Bett und über mich. Er stützte beide Hände zu beiden Seiten ab und berührte mich nur mit seiner Eichel. Sie hielt kurz vor meinem Loch an.
„Darf ich dich ficken, Mama?” Wie höflich er war.
Ich schüttelte mit dem Kopf, schwieg einfach.
„Dann nehme ich dich eben gegen deinen Willen, schade.”
Mit einem einzigen, hart Ruck, glitt er in mich hinein und blieb dort stecken, um es zu genießen. Er stöhnte so herrlich und er wusste meine nasse Muschi zu schätzen. Ich lächelte ihn versehentlich an.
„Ich kann ganz lange ficken, Mama”, schwärmte er und begann mich geil zu stoßen.
Hin und wieder entschlüpfte mir ein geiler Laut, obwohl ich versuchte, es zu unterdrücken.
Kurzzeitig fickte er mich hart, schnell und tief. Als er aber merkte, dass ich mein Gesicht verzog, weil er mich zu tief fickte, wurde er langsamer und er probierte herum. Er lernte schnell und stieß nur wenige Zentimeter in mich hinein und massierte mit seiner Eichel meinen G-Punkt. Ich konnte es nicht verhindern, geil zu explodieren, aber ich ließ ihn nichts sehen, blieb total ernst dabei.
Zaahir, gab sich nur um so mehr Mühe und fickte mich direkt zu einem weiteren, heißen Orgasmus. Ich flehte, dass er aufhören möge, aber er schien Spaß daran zu finden, mich geil kommen zu lassen, immer und immer wieder. So etwas hatte ich noch nie erlebt und mit jedem heißen Orgasmus, kam ich lauter und lauter.
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit, spritzte er in mir ab und freute sich den Arsch weg dabei…
Am kommenden Morgen erschien Vadim in meiner Zelle. Ich lag seitlich ans Bett gefesselt und musste dringend auf die Toilette. Wie schon einmal, nahm er mir den Drang zu müssen. Er blieb neben mir sitzen.
Und dann bekam ich seine komplette Überheblichkeit zu spüren.
„Wir sind geschieden”, informierte er mich und wartete ab, was ich dazu zu sagen hatte.
`Ja, das dachte ich mir schon, denn ich bin ja nicht blond.´
„Es ist deine Schuld”, schob er direkt hinter her.
`Erkläre mir nur eines: warum sitze ich im Gefängnis?´
Er lachte freudlos auf.
„Du ließest alle unsere Raumschiffe abstürzen und fragst dich, warum du im Knast sitzt? Das ist ja wohl die Höhe!”
Nun war es an mir zu lachen, vor absolutem Frust.
`Ich habe die Raumschiffe abstürzen lassen?´
„Natürlich warst du es, durch deinen Laptop!”
`Erstens: du, hast mir nicht vertraut, denn ich habe mein Laptop nicht an deine Computer angeschlossen. Zweitens: nicht ich war gierig nach Sexgeschichten, sondern du. Drittens: wenn du Schluss gemacht hättest mit Lesen, wäre auch überhaupt nichts passiert. Viertens: es wäre auch nichts passiert, wenn du meinen Laptop nur aufgeladen hättest. Fünftens: du, hast versucht, meinen Laptop zu hacken. Er war geschützt, aus guten Grund. Sechstens: du, verdrehst mir ständig die Worte im Mund, nicht ich dir. Siebtens: du, bist hier das Arschloch, nicht ich! Achtens: du, warst mehrfach ungerecht, mir gegenüber! Neuntens: du, weißt wie ich zu Ungerechtigkeiten stehe. Es war nicht nur ein Vergehen, deinerseits, nein, du hast dich auch noch von mir scheiden lassen. Du gibst mir für alles die Schuld, obwohl du der Schuldige bist. Wer von uns beiden, gehört hier ins Gefängnis? Ich? Weil ich vor der Ungerechtigkeit davon gelaufen bin? Oder eher doch du, der seine eigenen Fehler nicht eingestehen kann?´
Ich war fuchsteufelswild. RRRRRRR!
Er schwieg, hatte jetzt einiges zum Nachdenken.
Plötzlich entschuldigte er sich bei mir. „Es tut mir leid, dass ich dir das alles angetan habe!”
„Das macht es auch nicht wieder gut!” Ich sah demonstrativ auf meine Fesseln. Er schnippte mit den Fingern und ich war frei.
„Du hast mich von deinen Söhnen vergewaltigen lassen und das, werde ich dir nie verzeihen!” Ich drehte mich von ihm weg.
Seine Hand legte sich mir von hinten auf die Schulter. Ich versuchte sie abzuschütteln, aber daraus wurde nichts.
„Es sind auch deine Söhne, immer noch!”
„Hör auf, mir das einreden zu wollen. Wenn es meine Kinder wären, wüsste ich es. Ich würde es spüren. Eine Mutter baut Bande auf und zu deinen Söhnen, besitze ich keine Bindungen. Allerdings, gibt es laut unserer Wissenschaftler, Doppelgänger”, gab ich ihm zu bedenken. Er schwieg mal wieder.
Plötzlich tauchten wir in seinem schicken Badezimmer wieder auf. Warum stand es nicht schräge? Ich war verwundert.
Vadim lachte schallend.
„Die Raumschiffe sind nur gerade herunter gefallen. Mehr ist nicht passiert und was mich wundert ist, dass du gar nicht nach all den gefangenen Kindern gefragt hast!”
„Unser Nachrichtendienst funktioniert noch ganz hervorragend, gab ich ihm eine Information. Mal sehen, was er daraus machte.
„Warum erzählst du mir das? All eure Männer stehen inzwischen auf unserer Seite. Sie lieben den Sex und sie lieben es, Frauen auch ficken zu dürfen, ohne sie lange fragen zu müssen!”
Ich lachte schallend. Er und seine Männer… Typisch.
„Bei uns arbeiteten eben auch Frauen, ob du es nun glaubst oder nicht!”
„Ist dir nicht schon aufgefallen, dass die meisten Frauen ihr neues Leben lieben?”
„Ist dir noch nicht aufgefallen, dass du mich immer noch gefangen hältst?”
Vadim lachte schallend und führte mich in sein Badezimmer.
„Soll ich dich vielleicht schmutzig und nackt zur Erde zurück schicken?”
„Um ehrlich zu sein: je schneller ich von dir weg komme, desto besser!”
„Warum willst du weg? Wir könnten uns aussöhnen!”
„Könnten wir, will ich aber nicht.”
Er ließ mir Badewasser ein und ich schlüpfte ins Schaumbad.
„Je besser ich dich kennenlerne, desto mehr verstehe ich deine Prinzipien. Weißt du denn nicht, dass Prinzipien dazu da sind, um gebrochen zu werden?”
„Das gleiche gilt für Regeln!”
Er lachte erneut laut und dröhnend. Dann begann er, mir meine Haare zu waschen. Ich war pur erstaunt.
„Du hättest sie nicht abschneiden lassen sollen”, bedauerte er den Verlust meiner Haarlänge.
„Du sagtest eben, je besser du mich kennenlernst… Damit gibst du zu, dass ich nicht die Mutter deiner Söhne bin!” Ich lauerte.
„Es gibt mehrere Frauen, die behaupten Zali zu sein. Eine von ihnen sitzt ein, wegen Mordes. Ihr würde ich zutrauen, meine Frau zu sein.” Ein Eingeständnis, juchu, aber ich freute mich nicht wirklich. Eher war ich traurig.
„Ich habe dir großes Unrecht getan, Doris. Wir kann ich es wieder gut machen?”
„Gar nicht. Du hast jegliches Vertrauen in dich zerstört!” Ich sah ihn offen und bedauernd an.
„Können wir nicht noch einmal von Vorne anfangen?”
„Rein Theoretisch könnten wir das, denn es galt immer noch, euch zu besiegen.” Seinen Blick hättet ihr sehen sollen… Einzigartig!
„Warum bist du mir gegenüber so offen?”
„Ich persönlich habe den Kampf aufgegeben. Meine Regierung will ja nicht mehr, dass ich etwas gegen dich unternehme.” Das war nur die halbe Wahrheit, denn er spielte ja auch nie mit offenen Karten.
„Was bedeutet das für mich persönlich?” Er sah mich offen an und hielt mein Gesicht dabei in den Händen.
„Ich will auf die Erde zurück. Dort wirst du mir eine neue Unterkunft besorgen und ich werde mein Leben in Ruhe beenden. Es dauert eh nicht mehr sehr lange!”
„Was soll das heißen? Bist du schon wieder krank?”
„Ich habe dir doch von unserem Gott erzählt”, ich sah ihm tief in die Augen. Er nickte.
„Bei uns Erdlingen, hat jeder eine Bestimmung. Meine ist fast erledigt und ich spüre bereits, dass mein Herr nach mir greift.”
„Welches war deine Bestimmung?”
„Zu zeigen, wie es richtig geht. Das tat ich durch eine meiner Geschichten. Sie ist fast zu ende geschrieben und wenn ich sie hoch geladen habe, werde ich mein Leben aushauchen.”
„Du meinst deinen Roman?”
„Ja. Es fehlen nur noch zwei Kapitel, dann ist mein Daseinszweck beendet!”
„Bist du krank?” Er berührte mich an der Stirn und er fühlte es wohl, denn seine Hand legte sich auf meine linke Brust.
„Es ist nicht dein Herz… Es ist deine Lunge!” Plötzlich spürte ich Wärme durch seine Hand kommen. Ein helles Licht tat sich vor meinen Augen auf und dann versank ich mal wieder in einen tiefen Schlaf.
Ich erwachte im großen Bett seines Schlafgemaches. Vadim lag neben mir und streichelte mein Gesicht.
„Auch wenn du nicht meine Frau bist, ich habe gelernt dich zu lieben.” Sein Blick sagte genau das Gleiche aus. Ich blieb ganz ernst.
„Ich kann deine Gefühle nicht erwidern. Wir sind zu verschieden und ich bin mit vielen, von dem was du tust, nicht einverstanden. Das kann nicht gut gehen!”
„Sag mir jetzt nicht, ich habe dich gesund gemacht, um dich gehen lassen zu müssen!”
„Es würde dir nichts bringen, mich hier zu behalten. Ich kann nicht die deine werden!”
„Aber du warst es doch schon einmal!”
„Zwangsweise. Ich hatte eine Aufgabe zu erledigen”, ich sagte es absichtlich hart, damit er mir endlich glaubte, dass aus uns nichts werden konnte.
„Davon war nichts echt?” Er litt Höllenqualen und es tat mir in der Seele weh, aber ich verbarg es vor ihm.
„Schicke mich hinunter, lasse mich meinen Roman beenden und dann holt mich mein Herr.” Tränen liefen mir über die Wagen. Leider schaffte ich es nicht, sie zurück zu halten.
„Nein, Doris. Ich kann nicht”, jammerte er zog mich in seine Arme. Es war schön warm bei ihm und ich genoss seine Nähe, aber nur, weil ich dringend Trost suchte.
„Wer liebt, muss auch loslassen können!”
Das gab ihm eine Weile zu denken und ich genoss derzeit die Geborgenheit an seiner Brust.
„Ich liebe dich mehr, als mein eigenes Leben. Ich habe viele Fehler gemacht und ich schwöre bei deinem Gott, dass ich alles wieder gut machen werde. Bitte, Doris, bitte bleib bei mir.”
„Damit würde ich nur uns beiden weh tun. Glaube mir, wenn ich dir sage: ich werde sterben und du wirst froh sein, dich nicht noch mehr an mich gebunden zu haben!”
„Ich lasse nicht zu, dass du stirbst”, bäumte er sich noch ein letztes Mal auf.
„Du willst dich mit einem Gott messen? Das ist vermessen!”
„Wie erreicht man euren Gott?”
„Durch beten”, sagte ich grinsend. Ob er wusste, was das war? „Oder durch den Tot.”
„Ich werde mit ihm sprechen, versprochen. Bitte bleib bei mir, Doris, bitte!”
„Ich kann nicht. Ich bereite mich auf meinen Tot vor und du solltest es akzeptieren! Bring mich zu meinen Kindern!”
„Nein. Du bekommst das Beste vom Besten. Ich habe eine Villa, dorthin werde ich dich bringen und ich werde bei dir bleiben, komme, was wolle!”
Und so wurde es gemacht. Meine Kinder wurden geholt und meine Exmann ebenfalls. Ich sollte mich in aller Ruhe von ihnen verabschieden, was ich auch tat. Es flossen Unmengen an Tränen.
Dann schrieb ich meinen Roman zu ende und mit jedem Wort spürte ich von neuem, dass ich wieder krank wurde. Ich sagte aber nichts zu Vadim.
Dann schloss ich meinen Roman ab und legte mich ins Bett, um einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen…
Ich wachte wieder auf, aber in einer Art Trance ähnlichem Zustand. Nackt, mit gespreizten Beinen lag ich auf einem Altar, in eine uralten Kirche. Zwischen meinen Beinen hockte Vadim, er trug nichts, nur seine nackte Haut, die zu glühen schien.
Er fickte mich, im uralten Rhythmus der Liebe. Von ihm ging dieses Strahlen aus, hell und funkelnd. Ich glaubte Feuerzungen zu sehen und Engel, die um uns herum tanzten.
VERRÜCKT! VOLLKOMMEN!
Ich schaute zu meinen beiden Seiten und um uns herum standen Männer in Kutten. Ihre Gesichter konnte ich nicht erkennen. Meine Geilheit stieg und stieg.
Die Männer sagen ein Lied, aber ich verstand die Worte nicht. Unruhig warf ich meinen Kopf hin und her. Mein Becken zuckte dem Vadim´s entgegen und ich hatte keine Scham, es vor diesen Männer, mit ihm zu treiben.
Auf dem höchsten Gipfel der Lust, schrie ich laut auf: „Hole mich, heiliger Vater!” Meine Worte gingen unter in denen Vadim´s: „Schenke sie mir, heiliger Vater!”
Ich zitterte am ganz Körper und mein Körper zuckte, genau wie Vadim´s. Dann verlor ich das Bewusstsein. Es war bestimmt nur ein Traum gewesen…
Als ich erwachte, spürte ich zunächst meine pure Geilheit. Ich lag nackt im Bett und wurde geile geleckt. Stöhnend wälzte ich mich hin und her. Ich kam gar nicht auf die Idee, unter die Decke zu schauen…
Es schmatzte leise und ich hört unterdrücktes Stöhnen. Zwei große Hände waren an meine großen Arschbacken gepackt. Die breite, heiße und sehr nasse Zunge lutschte durch meine Spalte und tanzte auf meinem Lustzentrum herum.
„Oh, ja, ja, ja, ja”, stöhnte ich heftig. Endlich war ich mit meinem geliebten Vadim vereint. Der heilige Vater musste nicht nur ihn für gute befunden haben, sondern auch mich. Ich freute mich sehr, noch am Leben zu sein und so einen geilen, anstehenden Orgasmus erleben zu dürfen.
„Ah, ich liebe deine geile Zunge”, stöhnte ich und hörte leises Kichern unter der Decke.
Schließlich verdrehte ich meine Augen, als mein Becken anfing zu zucken und warf meine Kopf heiß hin und her. „Ja, ja, ja.!” Hechelte ich und explodierte so richtig heftig.
Dann lüftete ich doch die Bettdecke, denn das lecken wollte so gar nicht aufhören. Was ich sah, ließ mir viele Schauer über den Rücken laufen.
Zwischen meinen Beinen lag nicht Vadim, sondern sein jüngster Sohn: Zaahir. Da ich sprachlos war, hörte er auf zu lecken und sagte leise und sehr erotisch: „Hallo, meine neue Mutter. Ich bin dein Lecksklave und ich lecke dich, so oft und wo immer du willst. Du wirst durch mich, viele geile Höhepunkte erleben!”
BITTE WAS??? Lecksklave? Alter Verwalter… In welchen Film war ich denn gelandet?
Meine letzte Erinnerung sagte mir, dass es ums Ficken ging und nicht darum, eine Frau nur zu lecken…
Zaahir hatte wohl meine Gedanken gelesen und meinte: „Nur weil wir Sex lieben, heißt das nicht, dass wir es den Frauen nicht auch anders und sehr geil besorgen wollen!” Ich wurde doch tatsächlich belehrt…
Sollte ich jetzt lachen oder weinen? Oder doch lieber geil bleiben und genießen?
Keine Ahnung, denn ich fühlte mich gerade vollkommen überfordert.
„Papa hat gesagt, er sei den ganzen Tag nicht da und jemand müsse es dir oft und geil besorgen. Da habe ich mich freiwillig gemeldet, weil du doch schon im Gefängnis so geil auf meinem Schwanz gekommen bist!”
„Warum hast du keine Regierung bekommen?” Weiße der Geier, warum ich ausgerechnet das fragte.
„Papa hat inzwischen alles übernommen. Die Menschen auf der ganze Welt haben sich uns ergeben und die Aufräumarbeiten sind schon längere Zeit abgeschlossen. Papa ist die Nummer Eins und wird es auch sehr lange noch bleiben!”
Zu viele Informationen auf einmal. Mir schwirrte der Kopf.
„Wie viel Zeit ist vergangen, seit dieser Nacht…”, ich wusste nicht, wie ich sie benennen sollte.
„Etwas über eine Woche”, gab mein neuer Sohn mir Auskunft. „Papa hat dich schlafen lassen, damit du dich besser erholen kannst.” In diesem Moment knurrte mir heftig mein Magen.
Zaahir fragte noch einmal, ob er weiter machen sollte, aber mir war irgendwie alles vergangen.
Zu viele Dinge gingen mir im Kopf herum. Diese Nacht…
Es wurde geklingelt und man brachte uns Frühstück ins Bett. Ich schlüpfte schnell zum Klo und wusch mich anschließend.
Zurück im Bett, führte ich mit meinem neuen Sohn ein langes Gespräch, im Laufe dessen ich noch so manches, Neue erfuhr.
Durch die offizielle Hochzeit, mit seinem Vater, die übrigens weltweit ausgestrahlt worden war, war ich nun die höchste Frau der Erde. Da verzog ich natürlich meinen Mund zur Schnute. Hoffentlich zog er mich nicht noch weiter in den Mittelpunkt…
„Dann weiß meine Familie, dass ich noch am Leben bin? Wo sind sie?”
Wir befanden uns in der Villa.
„Wie sind denn die Arbeitszeiten deines Vater”, wollte ich neugierig wissen.
„Sieben, vierundzwanzig”, bekam ich zur Antwort. Na toll. Rund um die Uhr. Spitzenklasse.
„Und wo bitte schön, bleibe ich dabei?”
„Dafür bin ich doch hier, Mama.” Er genoss es sichtlich, endlich eine Mutter zu haben.
„Kinder sind nicht da, um ihre Eltern zu befriedigen. Man schenkt seinen Kindern ein Leben, welches sie genießen sollen und sie sollen sich abnabeln und glücklich werden!”
„Es macht mich glücklich, dich befriedigen zu dürfen und ich will mich nicht abnabeln!”
„Warum hat euer Vater nun die Regierung unternommen?”
„Weil sich alle Länder unterworfen haben!”
„Was wird aus eurer leiblichen Mutter?”
„Die wird im Knast verrotten. Über sie darf jeder rüber rutschen, der Interesse bekundet!”
Ach du ahnst es nicht… Die arme Frau!
„Hast du Ahnung von der hiesigen Technik”, fragte ich ihn.
„Ja, was hast du vor?”
„Ich möchte wissen, wie es dem Volk der Erde geht, eine Umfrage starten, wenn du so willst!”
„Du bist sehr verantwortungsbewusst, Mama. Das finde ich sehr schön”, schleimte mein neuer Sohn mich voll.
„Glaube das nicht, ich will nur ihre Sexgeschichten lesen”, sagte ich mit einem Augenzwinkern und wir lachten gemeinsam.
„Deinen Humor mag ích auch!”
„Also kannst du mir dabei helfen?”
„Klar, gleich nach dem Essen”, er deutete auf unser Frühstück.
Wir erarbeiteten gemeinsam einen Fragebogen und stellten ihn ins neu konstruierte Internet. Hier fand man die neusten, zensierten Nachrichten, alles rund um den Sex und Wissensseiten.
Am Ende der Fragen baten wir darum, uns Geschichten zu schreiben, die eventuell veröffentlicht werden sollten, je geiler, desto besser.
Ich beschäftigte Zaahir den ganzen Tag lang und so vergaß er vollkommen, was seine eigentliche Aufgabe war, mich oft und heiß zu befriedigen…
Zwischendurch bekam wir Besuch von meiner Familie und alle waren glücklich, mich gesund und munter wieder zu sehen.
Er spät an Abend kam Vadim heim. Er war zu müde, um sich noch mit mir zu unterhalten.
Ich war schwer beleidigt, hatte zwar nicht auf Sex gehofft, aber zumindest doch auf bisschen, körperlicher Nähe.
So blieb mir nur, mich eng an ihn zu kuscheln und ebenfalls zu schlafen.
Schon am kommenden Tag häuften sich die ersten Erfahrungsberichte. Ich las sie gespannt durch und war überrascht, wie positiv die meisten von ihnen ausfielen…
Es gab viele Kurzsc***derungen, aber auch so einige, ausführliche Berichte.
So schrieb zum Beispiel eine Dame, mittleren Alters:
„Ich hatte die Wahl zwischen einem Karameller und dem Sohn meiner Nachbarn. Ich wählte den jüngeren Mann, um ihm wenigstens noch etwas beibringen zu können. So kann ich wenigstens behaupten, ich hätte etwa für die Allgemeinheit getan!”
Eine ganz junge Frau schrieb:
„Ich will noch keinen festen Partner. Ich will mich durch die Gegend ficken und mir den besten, von allen Liebhabern, aussuchen zu können!”
Dann kam eine beunruhigende Mail:
„Ich werde von mehreren Männern gefangen gehalten und ständig von ihnen gefickt. Sie wollen meine Chipkarte nicht abstempeln und so kann ich auch nicht weglaufen. Bitte helfen sie mir!”
„Ist es das, was dein Vater gewollt hat?” Ich hielt Zaahir diese Mail vor die Nase. Er blinzelte erschrocken.
„Das sind ganz bestimmt nicht unsere Männer”, doch ich sah sein schwere Schlucken.
„Tu, was in deiner Macht steht und rette das Mädchen”, befahl ich ihm grob. Er nahm die Mail und verschwand, während ich alleine weiter las.
„Ich bin schon sechzig Jahre alt und nie hätte ich gedacht, dass mir so etwas noch einmal passieren würde. Ich bin mit einem Karameller zusammen und ich habe mich schwer in ihn verliebt. Er kann so herrlich lecken und mit seinen Fingern vollbringt er wahre wunder. Wenn er mich fickt, dann nur in den siebten Sexhimmel. Danke, dass ihr mir das ermöglicht habt!”
Natürlich bekam ich auch viele Mails von den Herren:
„Dank euch habe ich wieder eine Sklavin, die alles macht, was ich von ihr verlange!”
Jedem das Seine…
„Mir wurde eine geile Dame zu gewiesen, die reite ich gerade voll ein, Danke dafür!”
Und dann kam etwas trauriges:
„Ich bin ein kleiner, hässlicher und dicker Mann. Ich bekomme immer nur die Krümmel, die übrig bleiben. Könnte man an meinem Aussehen nichts verändern, damit eine Frau mich freiwillig ran lässt?”
Ich legte sie auf einen gesonderten Stapel. Mal sehen, was mein Sohn mir vorschlägt.
„Ich durfte meine Tochter entjungfern, danke schön!”
Es gab einen neuen Stapel: Überprüfen!
„Ich halte meine Ehesau, wie ein Schwein. Endlich darf ich meine Fantasien ausleben!”
„Ich habe meine Frau zur Hündin gemacht!”
„Meine neue Stute wird eingeritten.”
„Mein größter Wunsch ist es, eine Frau zu k**nappen und sie mit geilen Orgasmen gefügig zu machen!” Wow. Überprüfen.
„Mein Mann hat von mir verlangt, an die Bushaltestelle zu gehen. Ich sollte bis zur Endstation fahren und dann den Busfahrer vernaschen. Es war eine Frau und ich habe sie auch einfach verführt. Nun liebe ich sie und will meinen Mann verlassen.”
Dafür machte ich einen neuen Stapel, homosexuelle…
„Ich durfte zum ersten Mal meine Mutter ficken und das war ein absolut geiles Gefühl. Ich will nur noch sie ficken. Sie stöhnt so herrlich und wenn sie auf meinem Schwanz geil kommt, zuckt ihr heißes Becken so geil, so geil.”
Die längeren, ausführlicheren Geschichten, hob ich mir für später auf.
Ich saß auf dem dicken Teppich im Wohnzimmer des Hauses und breitete um mich herum immer mehr Mails aus. Mal ganz nebenbei bemerkt: auch die kurzen Mails machten mich unheimlich an…
„Mein Mann will mich in den Arsch ficken, aber das mag ich gar nicht!”
Ich legte einen neuen Stapel an: Ehepartnerwechsel?
In diesem Augenblick, hätte ich meinen Ehepartner auch gerne tauschen wollen. Er hatte so gar keine Zeit für mich und mein Frust wuchs mächtig an…
„Ich musste mich von einem „Bullen” ficken lassen!” Ich lachte hell auf. Das war mal eindeutig zweideutig und musste überprüft werden.
Am Abend traf mein Mann zum Essen ein und er wollte wissen, womit ich mich den Tag über beschäftigt hatte. Ich erzählte es ihm. Zunächst machte er ein langes Gesicht und dann lächelte er.
„Erstens: ich finde es toll, dass du einen neuen Job kreiert hast. Und zweitens: warum fickst du nicht mit Zaahir? Ich habe ihn dir doch extra dafür überlassen?”
Stumm sah ich ihn an.
„Ich weiß, er ist nicht ich, aber ich habe nun einmal sehr viel zu erledigen. Meine Männer werden eingewiesen in ihre neuen Ämter, neue Gesetze müssen geschaffen werden. Ich weiß kaum, wo mir der Kopf steht”, er gab mir einen kleinen Kuss. Ich war unzufrieden.
„Warum bittest du nicht mich um Hilfe?” Ich meinte die Frage furchtbar ernst.
„Frauen arbeiten nicht, dass weit du doch inzwischen!”
„Ach ja? Was tat ich denn heute den ganzen Tag über? Denkst du, ich habe das zum Spaß gemacht? Ich will, dass es dem Volk gut geht, unter allen Umständen!”
Er sah mich lange an.
„Ich habe schon einmal den Fehler gemacht, Schatz, dich zu unterschätzen. Was schwebt dir vor?”
„Was ich tue, ist nur ein winziger Anfang. Ich bin für eine Art von Partnerbörse, damit sich die richtigen Menschen zusammenfinden können.”
„Du meinst… Oh, verstehe. Das ist auch eine schöne Idee. Wir setzen gerade das Projekt „Schule für weibliche Befriedigung um!””
„Prima. Ich spiele Oberaufsicht, damit es den Menschen gut geht!”
„Du brauchst sicherlich Hilfe. Wie kann ich dir helfen?”
„Du könntest mich geil durchficken, denn ich bedarf der Motivation”, sagte ich ernst und trocken. Da fing er schallend an zu lachen.
„Wenn doch nur alle Frauen so offen reden würden, wie du”, ich wurde herzlich in die Arme genommen und er flüsterte mir zu: „Welche, ist deine Lieblingsstellung?”
„Ich habe keine Lieblingsstellung. Meine Wünsche sind ganz anderer Natur!” Ups. Das hatte ich doch gar nicht sagen wollen? Er sah mich nun sehr aufmerksam an.
„Wenn du es mir nicht sagst, schicke ich dich hoch ins Raumschiff, nackt und dann kann dich jeder x-beliebige Mann ficken!” Ich schluckte schwer. Wenn er wüsste…
Er las meine Gedanken, Mist. Ich hatte vergessen sie zu verbergen und plötzlich ging ein breites Grinsen durch sein Gesicht.
„Verstehe. Du liebst das Abenteuer und das habe ich dir genommen, indem ich dich fest an mich gebunden habe. Meine Söhne scheinen dich weniger zu interessieren. Willst du Aufgaben bekommen?”
Ich schüttelte meinen Kopf.
„Du bist verklemmt”, stellte er plötzlich fest und ich wurde erneut zärtlich geküsst.
„Ich weiß, was dir fehlt. Du bekommst es, versprochen”, er schob mir seine Zunge tief in den Hals und wir küssten uns wild. Er war schon ein toller Mann…
Nach dem Abendessen nahm mein Mann seine Söhne beiseite und besprach etwas mit ihnen. Anschließend kümmerten wir uns gemeinsam darum, die Mails zu bearbeiten.
„Möchtest du eine männliche oder eine weibliche Hilfe?”
„Du bietest mir eine arbeitende Frau an”, ich war schwer überrascht.
„Ja, zwei Fickstücke für meine Jungs”, lachte er ungezwungen. Na toll. Ich nickte dann aber, weil Frauen besser waren, als geile Kerle.
In dieser Nacht, fickte mein Mann mich hart und schnell, ohne mich kommen zu lassen. Ich wunderte mich zwar, sagte aber nichts.
„Ich komme auf diese neue Schule, Mama”, erzählte mir Felix am Telefon. Das entlockte mir ein Grinsen. Mein Sohn würde nun also lernen, es einer Frau geil zu besorgen. Vorstellen allerdings, wollte ich mir das nicht!
„Es ist ein Internat und die Dauer beträgt ein ganzes Jahr”, erzählte er munter weiter. Er schien sich darauf zu freuen, obwohl ich wusste, dass er noch vor Kurzem abgeneigt gewesen war.
„Dort gehen nur die Jungen hin. Für Mädchen wird es auch bald eine solche Schule geben”, bekam ich etwas neues zu hören. Oh oh. Redebedarf. Warum hatte Vadim mir das verheimlicht? Er ahnte bestimmt, dass ich Bedenken hatte…
„Hast du die Nachrichten gesehen, Mama? Die Karameller haben die Atomkraftwerke verschwinden lassen und stattdessen haben sie Windparks und Solarparks erschaffen.”
Das freute mich zu hören. Nachrichten tat ich mir schon lange nicht mehr an.
Leana setzte sich zu meinen Füßen und legte seinen Kopf in meinen Schoss. Hallo? Ich war am Telefonieren? Was sollte das werden?
Ich sah ihn fragend an. Er nahm meine Hand und legte sie sich auf den Kopf. Oh, er wollte Streicheleinheiten, na dann… Ich kraulte ihm nebenbei seinen Kopf.
Dann kam Elisa ans Telefon und ich schnackte mit ihr eine Runde.
Ich war so abgelenkt, dass ich zu spät merkte, was hier ablief.
Plötzlich wurde ich am Hintern gepackt und nach vorne gezogen. Nun saß ich breitbeinig auf dem Sofa und Leana schob seinen Kopf zwischen meine Beine. Sofort begann er heiß und hart an meinem Lustzentrum zu saugen. Ups. Hilfe?
Ich wollte Elisa nicht merken lassen, dass ich in Bedrängnis war und versuchte vorsichtig, Leana wegzuschieben.
Ich hielt sogar kurz den Hörer zu, um Leana an zu schimpfen.
„Hör sofort auf damit”, brachte ich zustande, obwohl mein Hirn sich etwas anderes wünschte.
Ich strampelte mit meinen Beinen, aber er hatte mich so gut im Griff, dass ich ihm nicht entkommen konnte. Heiß lutschte und leckte er an meiner Spalte, den Schamlippen und meinem Lusthügel.
„Süße, mir ist etwas dazwischen gekommen. Ich rufe dich zurück, sobald ich es einrichten kann”, versprach ich und legte auf.
„Spinnst du? Ich war mitten im Gespräch mit meiner Tochter”, motzte ich laut und er legte mir eine Hand auf den Mund.
Ich kämpfte weiter, obwohl es mir so gut gefiel. Oh war das geil so unendlich geil. Seine Zunge war flink und seine Lippen saugten stark.
„Das ist es doch, was du willst, richtig”, er sah zu mir auf und ich schaute einfach nur zurück. Meine Augen sprachen für mich, sie funkelten ihn begeistert an.
Leana erhob sich auf seinen Knien, schob mit der freien Hand seinen Lendenschurz beiseite und setzte seine Eichel an meiner Muschi an. Mit einem heftigen Ruck, drang er in mich ein und ich schnaufte schwer, während er geil für mich stöhnte.
„Ich nehme mir einfach, was mir zu steht”, sagte er und begann mich geil zu ficken.
Seine frei Hand drückte meine Brüste abwechselnd und er leckte sich gierig über die Lippen.
„Das macht mir großen Spaß, Mutter. Ich werde dich jetzt nur noch auf diese Art nehmen”, schnaufte er und als er sagte: „Ich ficke dir ein Kind”, explodierte ich förmlich auf seinem verdammt harten Fickprügel.
Er hob mein rechtes Bein und legte es zur linken Seite hinüber. An meinen Arsch festgekrallt, fickte er mich hart weiter durch. Wir stöhnten beide, als ginge es um einen Wettstreit.
„Wenn ich das vorher gewusst hätte, Mama”, sagte er heiser und schlug mir hart auf die obere Pobacke. Böse sah ich ihn an.
„Deine schleimig, schöne Fotze braucht viele Schwänze”, faselte er weiter und er wusste wohl auch genau, wie sehr mich das antörnte. Ich flog bereits auf den nächsten Orgasmus zu, als er meinte: „Wenn Papa uns erwischt, sind wir beide dran!” Oh ha. Das gab mir den nötigen Kick, um direkt noch einmal zu kommen. Leana lachte und dann brüllte er: „Ich komme in dir, Mama!” Er pulsierte hart in mir und löste gleich noch ein paar mehr Wellen in mir aus.
Völlig erschöpft, legte er sich über meine breite Hüfte und suchte meinen Mund.
„Wenn deine Fotze, meinen Schwanz täglich dermaßen aussaugt, brauche ich mir keine eigene Frau zu suchen!” Was für ein Kompliment…
„Du siehst sehr glücklich aus heute”, begrüßte Vadim mich am Abend und gab mir einen dicken Zungenkuss, der mich direkt heiß machte. Hart griff er mir zwischen die Beine. Zwei seiner Finger glitten direkt in meine immer nasse Muschi.
„Wer hat dich heute alles gefickt”, wollte er wissen und ich erzählte es ihm.
„Sehr gut, meine Teure. Morgen geben wir ein Fest in unserem Haus. Ich erwarte, dass du unsere Gäste besonderes gut behandelst!” Er sah mir tief in die Auen und ich zitterte vor lauter Geilheit.
„Ja, mein Liebster”, flüsterte ich und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Er fickte mich weiter mit seinen Fingern.
„Wenn ich dich dabei erwische, bekommst du saftige Strafen”, flüsterte er rau und ich nickte, mit unschuldigem Gesicht. Er sah mich vollkommen fasziniert an.
„Ab morgen will ich hören, dass du dich nur von mir ficken lässt, verstanden?” Ich nickte ganz brav und grinste breit.
In dieser Nacht liebten wir uns ganz zärtlich und nahmen uns richtig viel Zeit dazu.
Ich bekam zwei Frauen zur Unterstützung. Sie lasen die Mails als erstes und ich kümmerte mich um die Überprüfungen.
Mit meinem mittleren Stiefsohn, Valor, reiste ich durch ganz Deutschland und überprüfte die einzelnen Geschichten.
Dabei spielte ich den Kummerkasten und Valor regelte den Rest. So wurden Ehen getrennt und neue Partner verteilt. Wir spielten uns schnell als gutes Team ein.
Reisen taten wir per Beamen.
Ab und an machten wir einen Abstecher und Valor überraschte mich mit dem Eiffelturm und auch mit dem Brandenburger Tor in Berlin. Er wollte sich die Sehenswürdigkeiten der Erde anschauen und ich begleitete ihn immer gerne. Er war ein sehr guter Unterhalter und wusste mehr über alles, als ich.
So erfuhr ich dann auch, dass die Karameller so einiges hatten verschwinden lassen: Waffenfabriken zum Beispiel und alle Handfeuerwaffen, so wie Handys und Spielekonsolen und solcherlei Spielzeug.
Einzig Haustelefone waren noch gestattet und das Internet.
Partnerseiten wurden sehr beliebt und auch wurden sie ausgebaut.
Wo wir auch hin kamen, sahen wir zumeist fröhliche Gesichter und das gefiel mir am Allerbesten.
Leider gab es natürlich auch traurige Menschen und denen versuchten wir, so gut es eben ging, zu helfen.
So trafen wir dann auf eine junge Frau. Sie klagte darüber, sich für keinen Mann entscheiden zu können, warf Valor allerdings ständig heimliche Blicke zu. Ich machte ihn darauf aufmerksam und stellte fest, dass auch er nicht abgeneigt war. Ich freute mich für beide, als Valor mich alleine zu meinem nächsten Treffpunkt schickte.
„Ah, das ist ja mein neues Opfer”, hörte ich eine fiese Stimme hinter mir. Oh mein Gott.
„Ich bin keine Sklavin, Herr Keller. Ich bin Aufsichtsperson. Ich soll ihnen behilflich sein, eine neue Sklavin zu finden”, stellte ich mich ihm vor und behielt meine Ruhe.
Dumm gelaufen. Er glaubte mir nicht und meinte auch noch, Frauen arbeiten ja heut zu Tage nicht mehr und schon gar nicht, in einem so wichtigen Beruf.
Was ich auch sagte, er ging dagegen an und letzten Endes, überwältigte er mich. Ich hätte mich gewährt, wäre da nicht ein Mann von hinten gekommen, den ich gar nicht bemerkt hatte.
„Ich bin die Frau von..”, weiter kam ich nicht und ich wurde von hinten an beiden Armen gepackt. Von vorne wurde mir ein Knebelball in den Mund geschoben. Sie fesselten meine Hände und Füße und schnitten mir meine Kleidung halb vom Leib.
In Gedanken schrie ich verzweifelt um Hilfe, nach meinen Söhnen und meinem Ehemann, aber niemand kam mir zur Hilfe.
Es gab nur eine Erklärung dafür: das war alles geplant gewesen…
`Ich bringe dich um, Vadim!´ Brüllte ich in meinem Kopf.
Plötzlich tauchte er neben mir auf. Als ich sein Gesicht sah, wusste ich, dass nicht er damit zu tun hatte. Mein Mann flippte voll aus und räumte die beiden fiesen Herren mit wenigen Handbewegungen aus dem Weg.
„Geht es dir gut”, fragte er mich besorgt und befreite mich. Meine Klamotten waren ruiniert und mir saß der Schreck noch in den Gliedern, aber ich nickte erleichtert.
„Ich schicke dich heim und du wartest dort auf mich. Ich kläre das hier noch!”
Kurz darauf tauchte ich wieder in der Villa auf.
Die beiden neuen Damen waren am Vögeln, mit meinen anderen beiden Söhnen. Na klasse. Als ich mitten in dieser Aktion auftauchte, wurde ich nur kurz gefragt, was los sei und sie vögelten die Frauen einfach weiter.
Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und las Mails, bis mein Mann kam, um mit mir zu sprechen.
„Außendienst ist tabu für dich!”
Ich wehrte mich erst gar nicht dagegen, sah nur nickend zu ihm auf.
Plötzlich kam er auf mich zu, zog mich hoch und nahm mich in seine starken Arme. Ich unterdrückte meine Tränen, kuschelte mich aber gerne an ihn.
„Valor hat vier Wochen Sexentzug bekommen. Das wird ihm eine Lehre sein”, sagte dessen Vater und er schaukelt mich sachte hin und her. Es kümmerte mich nicht wirklich, beschäftigte sich mein Kopf doch immer noch mit dem, was mir beinahe passiert wäre.
„Raus mit euch”, brüllte er plötzlich seine Söhne an und deren Sexpartnerinnen, die immer noch heiß am Stöhnen waren.
„Kann es sein, dass meine starke Frau, gar nicht so stark ist, wie sie jeden glauben machen will?” Er hob sachte mein Kinn an und nun sah er erst meine Tränen. Zärtlich küsste er sie mir von den Wangen. Ich versuchte ein Lächeln, aber es misslang mir.
„Wir sollten dich populär machen. Dann traut sich niemand mehr an dich heran”, schlug Vadim mir plötzlich vor und ich schüttelte entsetzt meinen Kopf.
„Warum nicht?”
„Es gibt eine Menge Leute, die mich töten wollen!” Mehr gab ich nicht preis.
„Verstehe. Wie vielen Menschen genau, bist du auf die Füße getreten?”
„Das darf ich nicht sagen!”
„Lasse es mich lesen”, beschwor er mich und drängte mich in die kleine Sitzecke.
„Das kann ich nicht. Ich habe alles verdrängt”, gab ich ganz einfach zu und sah ihn offen an.
„Entspanne dich. Ich helfe dir”, er zog mich an sich und bedeckte mich mit meinen eigenen Stofffetzen, die ich völlig vergessen hatte.
Was Verdrängung doch alles aus machen konnte…
„Halt still und entspanne dich”, flüsterte mein Mann und ich tat es. Ich spürte gar nichts, außer innerer Ruhe und Zufriedenheit.
Von ihm kamen Bemerkungen, wie: „Oh”, „Himmel”, es folgte ein Ausdruck in seiner Sprache, es folgten scheinbar Flüche und noch so einiges mehr. Ich saß einfach nur da und dachte an etwas schönes.
Vadim streichelte meine Stirn und ich vermute, dass er mir die Erinnerungen komplett genommen hatte, denn so sehr ich es auch versuchte, ich konnte keine von ihnen mehr finden… WOW!
„Wir kümmern uns um unsere Frauen”, sagte er lachend und küsste mich aufs Haar. Ich schmiegte mich an ihn, aber er stand auf und zog mich mit sich. Es ging ins Schlafzimmer und dort brachte er mich ins Bett… Zwinker