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Die Ehre sie zur Frau machen zu dürfen

Die Ehre sie zur Frau machen zu dürfen



Es war ein warmer Sommertag und ich beschloß eine Runde auf dem Motorrad zu drehen. Ich fuhr einfach ohne bestimmtes Ziel los, und folgte der Straße. Ich kam an einem kleinen See vorbei und beschloß spontan meine kleine Bucht aufzusuchen.
Sie lag sehr geschütz von aussen nicht ein zusehen. Ich zog meine Klamotten aus und sprang nackt in den See. Nachdem ich mich abgekühlt hatte legte ich mich auf meine Jacke und ließ mich von der Sonne trocknen. Dabei muss ich wohl eingenickt sein. Von gekichere und gemurmel wurde ich wach. Zwei junge bildschöne Frauen, mitte zwanzig, standen in der Bucht und betrachteten meinen Schwanz. Als sie bemerkten das ich wach wurde drehten sie sich um. Ich meinte nur zu Ihnen das sie ruhig weiter meinen Schwanz betrachten können, es gäbe nichts wofür ich mich schämen müsse.
Sie drehten sich wieder um und schauten jetzt unverblühmt auf meinen Bolzen der sofort begann zu wachsen. Ihre Augen weiteten sich als sie sahen wie er größer wurde. Ich fragte sie wie sie heißen und wo sie herkommen. Louise andwortete die blonde von Ihnen. Die brühnete meine Sonja. Wie sich herausstellte kamen sie auch aus der Nähe und wollten sich abkühlen. Ich forderte sie auf das doch zutun. Gesagt getan. Auch sie zogen sich nackt aus und ich konnte ihre Körper begutachten. Louise war etwa 1,70 groß hatte einen kleinen Bauchansatz. Ihre Scham war rasiert bis auf einen kleinen Streifen über ihrer Muschi. Ihre Brüste waren übig und die Vorhöfe ihrer Brustwarzen waren dunkel, ein starker Kontrast zur ihrer sonst hellen haut. Sonja war kleiner, vlt 1,60 sehr dünn mit einem Sixpack auf dem Bauch. Sie hatte einen kleinen Busen mit süssen kleinen Nippeln Ihre Scham war komplett rasiert und man sah das sie einen großen Kitzler hatte. Sie gingen ins Wasser und auch ich musste in den See um mich abzukühlen. Der Anblick der beiden hatte mich richtig geil werden lassen.
Als mein Steifer etwas abgeklungen war von dem kalten Wasser legte ich mich wieder auf die Jacke um trocken zu werden. Die beiden blieben noch etwas im See und als sie genug hatten kamen sie herraus und fragten mich ob ich etwas dagegen hätte wenn sie sich zu mir setzen würden. Ich sagte wer kann schon was dagegen haben wenn zwei solch brachtvolle Frauen einem ihre Gesellschaft anbieten.
Wir unterhielten uns über dies und das und ich merkte wie Sonja immer wieder verstollen auf meinen Pimmel schielte. Ich sah ihr in die Augen und fragte sie ganz direkt, ob ihr gefällt was sie sieht.
Sie wurde rot und rang nach Worten. Ihre Freundin sagte ganz direkt ohne Scham das Sonja noch Jungfrau sei und das mit 24 betonte sie! Und du fragte ich. Louise meinte sie hätte schon einige Schwänze gefickt, aber so einen dicken langen noch nie! Vorallem mein praller Hodensack sei bemerkenswert. Sonja nickte nur immer noch rot im Gesicht. Frech fragte ich sie willste mal anfassen? Sie nickte und ihre Hand wanderte zu meinem Penis. Vor Vorfreude begann er sich zu versteifen. Sie war garnicht so ungeschickt. Schob meine Vorhaut zurück und begann am Schaft zu wichsen. Ich stöhnte auf. Sie ließ von mir ab und began meinen Schwanz mit ihren Fingern zu erkunden. Die Dicke Eichel umkreiste sie und mein Bändchen umspielte sie etwas länger. Ich forderte sie auf ihn zu küssen was sie bereitwillig tat. Ich wieß sie an die Eichel in den Mund zu nehmen und sie dabei mit ihrer Zunge zu umspielen. Sie tat wie ich es ihr es gesagt habe und sie machte es garnichtmal schlecht. Während Sonja sich ihrem ersten Schwanz annäherte spielte Louise an ihrer Pussy, aufgegeilt von dem Anblick der sich ihr bot. Ich musste diese jungfreuliche Pussy jetzt kosten. Ich schob ihren Kopf von meinem Harten und drückte sie sanft aber bestimmt auf den Rücken und bewegte mich küssend von ihren süssen Brüstchen zu ihrer Scham. Ich durchpflügte ihre Schamlippen mit meiner Zunge. Züngelte an ihrer Lustpforte leckte  über ihre Fotze und verweilte eine Weile züngelnd an ihrem Murmelgroßen Kitzler. Saugte ihn ein umspielte ihn mit meiner Zunge und ließ ihn wieder frei. Während ich so beschäftigt war, drückte Louise ihre Muschi auf Sonjas Gesicht. Sie leckte sehr gekonnt, das machen die zwei bestimmt nicht zum erstenmal, schoß es mir durch den Kopf. Louises Möse began vor Nässe zu glänzen und verströmte den Duft den nur eine geile Frau verströmt. Auch Sonja wurde immer feuchter ich schmeckte ihren Jungfrauensaft. Einfach herrlich. Ich bearbeitete ihre Schnecke weiter und die beiden kamen fast gleichzeitig zu einem Höhepunkt. Louise zuckte auf Sonjas Gesicht und Sonja versteifte sich als sie unter meiner Zunge kam.
Jetzt wollte ich diese unberührte Scheide ficken ihr geiler Geschmack und ihre Geilduft machten mich scharf und steif.
Ich fragte sie ob ich sie ficken dürfe sie nickte stumm und ihre Augen signalisierten Angst und gleichzeitig Geilheit. Ich beruhigte sie und versprach ihr vorsichtig zu sein.
Ich kniete mich zwischen ihre geöffneten Schenkel umfasste meinen Schaft und strich mit meinem Schwanz über ihre Futt. Ich spürte ihre Nässe an meinem Schaft.
Ich setze meine Eichel an ihren Schamlippen an, drückte langsam nach vorne und die ersten Zentimeter bis meine Nille komplett in ihr war gingen Mühelos. Doch dann war sie da, das Häutchen das jetzt gleich zerreißen würde und ich war der, der sie zur Frau machen durfte. Ich war mir meiner Verantwortung bewusst und stieß bestimmt aber dennoch nicht zu grob zu. Ich glitt in sie. Das Häutchen hatte den Kampf verloren. Ich hielt inne. Ließ Sonja Zeit sich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Pumpte mit meinem Schwanz in ihr. Als sie begann langsam Ihre Hüften zu bewegen begann auch ich mich zu bewegen. Ich machte langsame kleine Stöße. Mein Kolben steckte in dieser engen feuchten Möse und fickte sie zur Frau. Es dauerte nicht lange und Sonja kam erneut. Ich hielt inne sie zu stoßen und streichelte sie zärtlich am ganzen Körper. Knettete ihre kleinen festen Brüste und ließ sie ihren Orgasmus geniessen.
Als Sonja wieder zu Atem gekommen war beschwerte sich Louise, die sich während ich ihre Freundin zur Frau machte an ihrer Pussy gespielt hatte, das sie nun auch in den Genuss meines dicken Schwanzes kommen wolle. Ich entzog mich Sonja, forderte Louise auf sich vor mich zu knien und versenkte mit einem Ruck meinen Kolben in ihrer klatschnassen Spalte.
Ich fickte sie mit abwechselnder Geschwindigkeit und varierte die Tiefe meiner Stöße. Während ich so fickte schob sich Sonja unter Louise und leckte ihren Kitzler. Dabei vergass sie auch nicht ihre Zunge über meinen Schaft gleiten zulassen und an meinen Eiern zu lecken.
Als ich merkte wie Louises dampfende feuchte Möse anfing zu zucken und sie ein Orgasmus überrollte konnte ich auch nicht mehr an mich halten. Ich zog mein Glied aus dieser zuckenden Fotze und ergoß mich wichsend auf Sonjas Gesicht.
Louise kam über Sonja und ķüsste und leckte meinen Saft von ihrem Gesicht. Sonja bedankte sich bei mir in dem sie meinen Schwanz sauber leckte. Man war das geil.
Nach einer kleinen Erfrichung im See tauschten wir unsere Telefonnummern.
Es sollte nicht das einzigemal sein das ich diese zwei vernaschen durfte.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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