Er rutschte unruhig auf dem Küchenstuhl hin und her. Er hatte sich heute extra kurzfristig freigenommen, damit er die Lieferung per Spedition annehmen konnte. Am Küchenfenster war die einzige Stelle in seiner Wohnung, von der aus man die Straße sehen konnte. Laut Online-Sendungsverfolgung sollte die Lieferung innerhalb der nächsten 20 Minuten ankommen. Genau die Zeit, in der seine neue Nachbarin von ihrer Nachtschicht zurückkommen würde, dann wäre die ganze Überraschung dahin, wenn sie sehen würde, was er bestellt hatte. Letzte Woche hatte er im Kino die Werbung für eine Wellness- und Spa-Firma gesehen, hatte gleich darauf im Internet recherchiert und genau das Richtige gefunden: so eine Whirlpool-Massage-Sitzliege hatten sie im Puff auch im VIP-Swingerclubbereich, wo einmal die Tür offenstand und er einen Blick darauf werfen konnte.
Naja, seine Ausgabe war nicht ganz so komfortabel, aber für die Überraschung, und was er damit vor hatte, würde es wohl reichen. Bei dem Gedanken wuchs sein Rohr in der Hose und er setzte sich in der Position auf den Holzstuhl, die er sich für seine Überraschung vorstellte. Er hörte ein Geräusch im Hausflur. In dem Altbau hallte das kleinste Geräusch durchs ganze Treppenhaus, egal wie vorsichtig man die Tür öffnete. Es war nur die Alte von unten, die ihren Müll in den Hof brachte.
Dann wurde er durch das schrille Klingeln an der Haustür aus seinen Gedanken gerissen. Na endlich. Er kontrollierte, ob wirklich ein Lieferwagen vor der Tür stand und hechtete zur Tür. Man hätte sich für 100 Euro weniger auch den Bausatz bestellen können, aber die Montage traute er sich nicht zu; er hatte sich einmal beim Einsetzen eines Regalbretts die Hand verstaucht und seitdem kein Werkzeug mehr angefasst, Ein Speditionsmitarbeiter kam erstmal ohne Paket die Treppe herauf und fragte, ob er richtig sei. Es waren drei riesige Pakete und sein ehemaliger Saunaplatz war voll, wo ursprünglich ein zweites Bad geplant war. Trotzdem schaute er stolz auf das nicht von ihm vollbrachte Werk, als die Jungs fertig waren. Am Wochenende sollte es soweit sei, und er der scharfen Nachbarin sein Geheimnis anvertrauen. Wieder wurde seine Hose eng bei dem Gedanken.
Der große Tag war da. Im Puff konnte man zu dritt oder viert auf dem Massagestuhl in dem Whirlbecken sitzen und mehrere Varianten von Sandwiches vollziehen, während man von sprudelndem Wasser umspielt und massiert wurde. Seine kleine Ausgabe war für zwei Personen hintereinander gerade noch geeignet. Seine Nachbarin kam wie verabredet und nach einer kurzen Show mit Abendessen genoss sie die Behandlung. Ihr Körper war ohnehin sehr ansehnlich, aber auf dem Massagestuhl mit nasser Haut war ihre nahtlose Bräune und wie sie sitzend ihren Hintern herausstreckte, besonders einladend. Er drehte die Wasserdüsen etwas herunter, damit er nicht schreien musste, als er sich hinter sie setzte. Willig kam sie ihm mit ihrem Hinterteil etwas entgegen, als er hinter ihr näher rutschte und in ihre geschmierte Fotze eindrang. Er fasste und massierte ihre Brüste und die trotz der vorherigen warmen Entspannung harten Nippel und flüsterte in ihr Ohr: „Ich habe herausgefunden, dass wir Geschwister sind.”
Sie stöhnte und drückte sich weiter an ihn heran. „Ja?” forderte sie ihn auf, weiter zu erzählen. Er knabberte an ihrem Ohr, steckte seine Zunge hinein und hauchte dann: „wir sind zweieiige Zwillinge. Unsere Mutter hatte wie du sicher weißt mit vielen Männern Sex und wusste nicht, wer der Vater sein könnte und uns zur Adoption freigegeben.”
„Fick mich weiter, Bro, und erzähl” unterbrach sie ihn kurz, drehte sich auf dem Stuhl um, um ihrem Bruder ins Gesicht zu sehen, während sie sich seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie heineinsteckte. „Ich wurde als Säugling von meinen reichen Eltern adoptiert, Du erst als Kleinkind und bist bis dahin in dem Heim aufgewachsen. Ich bin so froh, dass du in die Nachbarwohnung gezogen bist und wir uns wiedergefunden haben.” – „Jaaa” stöhnte sie lustvoll, rammte ihre Zunge in seinen Hals und begann ihn heftig zu reiten, dass er keine Chance hätte, seinen Schwanz rauszuziehen, wenn er kommen würde, was nicht mehr lange dauern könnte.