Es ist ein herrlicher warmer Sommerabend, vom Gasthof in dem wir zuvor gegessen haben zogen wir weiter. 10 Minuten entfernt von unserem Hotel kehrten wir in ein gemütliches kleines Pub ein. Ich trug ein helles Kostüm mit weißer Bluse ( ohne BH ) die leicht transparent war, und wer genau hin sah konnte meine Brustwarzen erkennen, der Rock des kostüms war ziemlich kurz. Er war genau genommen so kurz, dass man beim hinsetzen oder beim übereinander schlagen der Beine mein knappes weißes Höschen aufblitzen sah.
Wir sitzen draußen im Garten in einer lauschigen Ecke unter Obstbäumen und Weinreben. Ausser uns waren zu dieser späten Stunde nur noch wenige Gäste anwesend, sodass wir ( fast) unter uns waren. Unsere Gespräche drehten sich um alles mögliche – natürlich auch um Sex. Wir lieben es uns durch anregende Gespräche und vergangene Erlebnisse in erotische Stimmung zu versetzen.
Zwischendurch gab es natürlich auch ein paar zärtliche küsse. Da wir uns ziemlich unbeobachtet fühlten, wagtest du ab und zu meine Brüste über der Bluse zu berühren und schobst auch eine Hand meine Schenkel hinauf unter meinem Rock. Der war leider so eng, dass du nur den Zwickel meines Slips mit deinen fingern erreichen konntest. So gut es ging hast du versucht meine Scham durch den dünnen Stoff zu verwöhnen. Plötzlich stand ich auf nahm meine Handtasche und ging wortlos zur Toilette. Normalerweise verabscheue ich Toiletten in Gaststätten, daher fragtest du mich was in mich gefahren sei als ich wieder kam. Zur Antwort gab ich dir meine Handtasche. Du öffnetest meine Tasche und oben drauf lag mein kleiner weißer Slip. Grinsend berührtst du ihn und fühlst wie feucht er bereits war. Du küsst mich leidenschaftlich und schiebst deine Hand erneut unter meinem Rock. Von keinem Höschen mehr gehindert, konntest du jetzt wenigstens mit den Fingerspitzen meine Pflaume erreichen. Du streichelst einige male durch meine bereits vor Nässe quellende Spalte und schiebst dann zwei Finger soweit es mit dem engen Rock ging, in meiner willigen Spalte. Ich stöhne leise auf, ich kann es kaum noch aushalten und flüster dir zu schnell gehen zu wollen. Dabei streichel ich dir über deine Hose und deinem längst steifen Schwanz. Wir mussten schnell da weg, gott sei dank haben wir vorher schon bezahlt um klanglos gehen zukönnen.
Nach wenigen Metern unseres heimwegs bogen wir bei der besten Gelegenheit von der Straße ab. Du hast deine Jacke auf dem Boden zwischen den Obstbäumen geworfen. Ich zog mein Rock hoch und legte mich mit gespreizten Beinen auf deine Jacke. Du öffnetest deine Hose und legtest dich auf mich ohne weiteres Vorspiel und bist sofort in meiner heissen feuchten Möse eingedrungen. Oh gott wie das jetzt brauchte! Ich zog meine Beine an um dich noch tiefer und intensiver zu spüren. Durch die vorangegangenen Spielchen aufgegeilt brauchten wir nur einige Stöße um zum ersten Höhepunkt zukommen. Und wie fast immer hatte ich nach dem ersten Orgasmus noch lange nicht genug. Du f… mich tief und heftiger weiter, so wie ich es mochte. Der harte Boden der Obstwiese ließ mich deine Stöße doppelt spüren. Ich kam sehr bald ein zweites Mal und riss dich diesmal mit meiner ganzen Leidenschaft mit. Du spritzt mir dein ganzen Saft in meiner zuckenden Möse. Als die erste Geilheit vorbei war, war es dann auch nicht mehr so gemütlich und zogen uns an um ins Hotel zugehen.
Als wir im Zimmer angekommen waren, zogen wir uns schnell aus