„Ich werde für vier Wochen zu Mutter fahren”, erkläre Johannes mir beim Kofferpacken. „Wenn ich wiederkomme, bist du nicht mehr hier oder ich werde dich von der Polizei wegbringen lassen. Ich denke, die Zeit reicht dir, um eine neue Bleibe zu finden.”
Der Spruch traf mich mitten ins Herz und so heulte ich laut auf.
Unbeirrt meiner Verzweiflung erklärte er weiter: „Für deine paar eigene Sachen kannst du dir einen blauen Müllsack nehmen und wage dich nicht, etwas von meinem Eigentum anzufassen.”
„Bitte, bitte, kannst du mir nicht bitte verzeihen?”, bettelte ich vor ihm kniend um Gnade, obwohl er mich doch selber zu meinem Fehltritt gedrängt hatte.
„Wie sollte das denn gehen, Tatjana? Nachdem was du getan hast? Mutter würde nicht verstehen, wenn ich mit dir zusammenbliebe. Außerdem kann ich deinen dreckigen Mund nicht mehr küssen, dabei muss ich immer sofort kotzen. Wir hätten auch langfristig keine Zukunft, denn ich will Kinder haben. Meine Kinder könnte ich nicht lieb haben, wenn ich wüsste, sie kämen aus deiner versifften Fotze.”
Fassungslos blickte ich ihn an, während er selenruhig zu Tür ging und unsere gemeinsame Wohnung verließ.
Was hatte ich bloß getan, dass er mich so bestraft?
Ich hatte doch nur gemacht, wozu er mich gedrängt hatte.
War ich wirklich schuld?
Ich denke, ich erkläre erst mal, wie es dazu kam.
Am Anfang war es eine glückliche Beziehung.
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Johannes war mein Traummann, mein Ritter, einfach mein ganzes Leben. Wir lernten uns in dem Schulungscenter am Rande meiner Heimatstadt kennen. Zu der Zeit jobbte ich bei einer Reinigungsfirma und sollte den Aufenthaltsraum putzen. Hier saß aber noch Johannes und lernte in seinen Unterlagen. Sofort unterbrach er sein Studium und flirtete mit mir. Irgendwie hatte er mich innerhalb von Minuten um den Finger gewickelt. Wir tauschten gleich unsere Handynummern und verabredeten uns für den Abend.
Auch abends harmonierten wir sofort und in den drei Wochen seines Bildungsurlaubs wurden wir unzertrennlich. Mit unzertrennlich meinte ich auch unzertrennlich. Schon ab dem zweiten Abend ging ich mit ihm in sein Hotelzimmer und Johannes war der zärtlichste Liebhaber, den man sich vorstellen kann.
Zwei Wochen später kam der Tag der Trennung, sein Lehrgang war zu Ende und Johannes musste nach Hause fahren. Uns blieb nur noch der Kontakt übers Handy und das legte ich die folgenden Tage nicht mehr aus der Hand. Durchgehend schrieben wir uns und abends telefonierten wir stundenlang.
Diese Telefonate reichten uns aber nicht, sodass er mich schon eine Woche später zu sich einlud. Meine Eltern waren von meiner Reise nicht begeistert, zumal ich zu dem Zeitpunkt erst sechzehn war. Nur Svetlana, meine große Schwester unterstützte mich. Sie empfahl mir, auf jeden Fall zu meinem Traummann zu fahren und solange zu bleiben, wie ich glücklich sei. Eines verstand ich nicht, sie meinte, ich solle keinem meine neue Adresse verraten. Sehr viel später erfuhr ich warum, ich will aber jetzt nicht darauf eingehen.
Mit Svetlanas Unterstützung schlich ich mich heimlich aus dem Haus, fuhr zu meinem Prinzen und der baute für mich ein Traumschloss. Die folgenden zwei Jahre waren wir die glücklichsten Menschen der Welt. Johannes tat alles für mich, jeden Wunsch las er von meinen Lippen ab und zusammen redeten wir schon von einer Hochzeit.
Der hinterlistige Plan
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Da gab es nur ein Problem, seine Mutter. Bisher hatte Johannes mich ihr noch nicht vorgestellt und begründete es mit seinem Stiefvater Volker. Jedes Mal wenn er zu seiner Mutter fuhr, stritt er mit ihm und brauchte Zuhause Tage um seinen Frust abzubauen.
„Stell dir mal vor”, meinte Johannes nach einem Besuch, „der Penner ist sogar in einer perversen Kontaktbörse angemeldet und betrügt Mutter regelmäßig. Ich habe es ihr gesagt und sie glaubt mir nicht.” Tröstend nahm ich meinen Schatz in den Arm und überlegte laut: „Wenn ich dir nur helfen könnte, ich würde alles dafür tun.”
Johannes ließ sich noch einen Augenblick weiter trösten, doch dann meinte er: „Ich müsste ein paar Fotos von ihm bekommen, welche auf denen er gerade eine andere Frau fickt.” „Klasse Idee”, lobte ich ihn, „mit den Bildern würde dir deine Mutter glauben, nur wie willst du an solche Bilder kommen?” „Ich müsste eine Frau finden, die ihn für meine Fotos verführt”, überlegte er laut. „Eigentlich könntest du das sogar sein, denn er kennt dich doch noch gar nicht.” Entsetzt fuhr ich hoch: „Das kann doch nicht dein Ernst sein!” „Du wolltest mir doch helfen, egal wie”, ergänzte Johannes noch, bei mir liefen aber einfach nur noch die Tränen.
Damit war auch unser Gespräch beendet und an dem Abend lagen wir das erste Mal getrennt im Bett. Verzweifelt schlief ich irgendwann ein. Am nächsten Tag redeten wir nicht mehr über das Thema und unser liebevolles Miteinander stellte sich wieder ein. Einen Monat später kam er ein weiteres Mal niedergeschlagen von seiner Mutter zurück und klagte über seinen Stiefvater. Diesmal suchten wir aber nicht nach einer Lösung, dieses Mal landeten wir im Bett und anders als sonst war Johannes an dem Abend besonders heftig. An den folgenden Tagen war er sehr häufig im Internet auf dubiosen Seiten und probierte anschließend einiges an mir aus.
Unbedarft ließ ich ihm seine Freiheit und genoss sein verstärktes Sexverlangen. Da ich ihm nichts verwehrte, begann er mir sogar einzelne Pornoausschnitte vorzuspielen und versuchte mit mir die gleichen Szenen nachzuspielen. Im Nachhinein betrachtet nahm er mir dabei meine sexuellen Hemmungen und bereitete er mich für meinen besonderen Einsatz vor.
Zwei Wochen später fühlte ich mich schon fast wie sein verkommendes Flittchen, war aber glücklich über seine Zufriedenheit. Am Wochenende musste er abermals zu seiner Mutter und kam frustriert zurück. Nachdem er aber seine Mails abgerufen hatte, strahlte er vor Freude.
„Er hat angebissen”, jubelte er zu mir und fragte mich: „Kannst du dich noch an unser Gespräch vor zwei Monaten erinnern?” Unschlüssig zuckte ich mit der Schulter und er ergänzte: „Das wir meinem Stiefvater eine Falle stellen wollten.” Siedend heiß fiel es mir ein und eine Panik ließ mich erstarren. Johannes will mich doch nicht wirklich seinem Stiefvater zum Fraße vorwerfen. Wie hypnotisiert hörte ich ihm weiter zu.
„Also, inzwischen habe ich dir einen Account in seinem Chat eingerichtet. Dafür habe ich auch ein paar bearbeitete Bilder aus unserem neuen besonderen Album hochgeladen. Aber keine Angst, darauf kann man dich nicht erkennen. Deine Interessen habe ich denen von Volker angepasst und inzwischen hat er dich auch angeschrieben.”
Mir liefen die Tränen, so einen Vertrauensbruch hätte ich Johannes nicht zugetraut, doch als er mich wieder in den Arm nahm, beruhigte ich mich etwas. „Keine Angst, Mäuschen”, meinte er tröstend, „ich pass schon auf, dass er dir nicht wehtut.” So in seinem Arm gekuschelt, konnte ich meinem Schatz natürlich nicht böse sein und so drückte ich mich an ihn.
Er reagierte auch sofort auf mein Ankuscheln und schob gleich seine Hände unter meine Bluse. Zärtlich streichelte er erst meinen Rücken und schnell war meine Bluse ausgezogen. Da ich meistens keinen BH trug, nuckelte er anschließend an meinen Brustwarzen. Er wusste genau, dass ich bei so einer Behandlung schwach werde, doch als ich für ihn meine Hose öffnen wollte, hatte er etwas anderes vor. Ich sollte mich vor ihn knien und seinen Penis in den Mund nehmen.
So was hatte er noch nie von mir gewollt, obwohl es auf allen Pornos zu sehen war. Deswegen stellte ich mich auch etwas an, als er seinen Penis vor meinen Mund hielt. Johannes beruhigte mich aber gleich: „Keine Angst, den habe ich gerade frisch gewaschen, und bevor ich spritze, ziehe ich ihn raus. Unsicher öffnete ich meinen Mund und schloss die Lippen um seine Eichel. Geschmacklich war sein Penis recht neutral und ich fand, dass er total weich Haut hatte.
Fragend blickte ich zu ihm hoch und hörte ihn jubeln: „Boa, wie geil du zu mir hochblickst.” Dabei begann er sein Becken zu bewegen und stieß seinen Penis weiter in meinen Mund. Stillhaltend ließ ich ihn gewähren und mit einem Mal drückte er ihn ganz in meinen Mund. Obwohl es nur sehr kurz war, löste er bei mir einen heftigen Würgreflex aus, und während ich verzweifelt nach Luft schnappte, spritzte er mir seinen Samen mitten ins Gesicht.
Für Johannes waren damit die sexuellen Handlungen abgeschlossen, er zog seine Hose hoch und gab mir ein Tempo. „Putz dir damit den Schleim aus dem Gesicht, am besten gehst du dir gleich dein Gesicht waschen.” Damit ließ er mich im Wohnzimmer zurück und ging zu seinem Computer.
Unbefriedigt reinigte ich mich erst, da ich aber auch etwas von dem Sex haben wollte, zog ich ein Negligé an und ging zu ihm. Als ich in sein Büro eintrat, sah ich gerade noch, wie er eine Mail abschickte, aber ohne etwas zu verstecken, drehte er sich zu mir.
„Was gibt es denn noch?”, fragte er in seiner normalen liebevollen Art. „Das gerade war doch gar kein richtiger Sex für mich”, meinte ich und hoffte so noch ein paar Schmuseeinheiten zu bekommen. Liebevoll zog Johannes mich auf seinen Schoß, begann mich zärtlich zu streicheln und erklärte: „Ja genau so sehe ich das auch und mehr sollst du auch nicht mit Volker machen. Bevor er mehr machen kann, werde ich dich da rausholen.”
Während des Satzes legte er seine Hand in meinen Schritt und von einem Gefühlssturm erfasst, konnte ich nicht reagieren. Johannes interpretierte mein Schweigen als Zustimmung, und während er weiter an mir fummelte, erklärte er mir seinen Plan. So ein einfühlsames Streicheln hatte ich noch nie bekommen und so stimmte ich allem zu, nur um von ihm die Erlösung zu bekommen.
Anschließend trug er mich in unser Bett und zusammengekuschelt schliefen wir ein. Ach die folgenden Tage war er wieder der liebste Mann der ganzen Welt. Jede Gelegenheit nutzten wir für Zärtlichkeit, die meistens in Sex endeten.
Die hinterhältige Falle
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Erst am folgenden Donnerstag fuhr Johannes morgens nicht zur Arbeit. Stattdessen gab er mir ein kurzes Sommerkleid aus dem Schrank und meinte: „Das kannst du nach dem Duschen anziehen und dann können wir um halb elf Uhr zum Waldschlösschen fahren. Volker wird dich im hinteren Bereich erwarten und damit ihr euch nicht verwechselt, liegt vor ihm eine rosa Nelke.”
Plumps, aus heiterem Himmel traf mich diese Aufforderung, doch mir war bewusst, ich hatte dem Treffen zugesagt. Dennoch versuchte ich, den Kelch von mir abzuwenden. Johannes kommentierte meinen Versuch nur mit dem Satz: „Ach so, auf Unterwäsche kannst du ruhig verzichten und du solltest deine hohen Sandalen anziehen, schließlich sollst du absolut geil rüberkommen.”
Auf der Fahrt erklärte er mir noch einmal haarklein, wie ich mich verhalten sollte und er versprach immer in meiner Nähe zu sein, schließlich wolle er ja alles fotografieren. Sein Auto parkte er um die Straßenecke und schickte mich zu dem Lokal vor.
Das Waldschlösschen hatte schon seine beste Zeit hinter sich, so verkommen sah es von außen aus. Um kurz nach elf betrat ich das Lokal und erkannte, dass es innen auch nicht besser aussah. Neben dem Wirt war nur ein Gast anwesend, und bevor ich zu ihm ging, sah ich schon die Blume vor seinem Platz. Volker hatte eine recht stattliche Figur und trug einen teuren Anzug. Kaum steuerte ich auf ihn zu, da huschte ein Lächeln in sein Gesicht.
Nach meinem ersten Eindruck war er ein recht sympathischer Mann und so stellte ich mich vor: „Ich bin die Tatjana, ich denke, sie warten auf mich.” Gleich stand er auf, reichte mir die Hand und stellte sich vor: „Da du ja gleich deinen richtigen Namen nennst, kann ich mich ja auch richtig vorstellen. Ich bin der Thomas, Thomas Möller.” Als ich seine Hand nahm, dachte ich nur panisch: Ja scheiße, der gibt mir einen falschen Namen und ich Dummchen sage meinen richtigen. Volker, eh Thomas, quatsch ich bleibe bei Volker, bot mir einen Platz an und fragte nach meinem Getränkewunsch.
Während der Wirt mir meine Cola brachte, entstand zwischen Volker und mir eine anregende Unterhaltung, die später immerzu schlüpfriger wurde. Nach und nach wurde ich lockerer und vergaß beinahe den Grund unseres Treffens. Inzwischen waren wir bei seinem Chat und er wollte mir unbedingt ein paar Bilder auf seinem Smartphone zeigen. Dafür legte er es vor sich auf den Tisch und ich musste mich über den Tisch beugen, um etwas zu erkennen. Für so ein Vorbeugen war mein Kleid aber absolut nicht geeignet, denn sofort klaffte mein Ausschnitt weit auseinander und ließ einen Blick bis zu meinem Bauchnabel zu.
Volker nutzte natürlich gleich die Gelegenheit unverfroren in meinen Ausschnitt zu schauen und lobte ungestüm: „Deine Titten sind ja richtig geil anzusehen.” Verschreckt ließ ich mich schnell auf den Stuhl fallen. Diese Bewegung ließ das Kleid auch nicht zu, es rutschte hoch und ich saß mit dem blanken Po auf dem Holz. Innerlich verfluchte ich die Kleiderwahl von Johannes, dann erinnerte ich mich aber, warum ich hier war.
„Sorry”, stammelte ich, stand wieder auf und beugte ich über den Tisch zu seinem Smartphone. Dabei achtete ich darauf, dass mein Ausschnitt wieder auseinanderklaffte und Volker ungehinderte Sicht hatte. Erfreut blickte er wieder in mein Kleid und schmeichelte mir: „Dein ganzer Körper sieht heiß aus, auch deine rasierte Fotze finde ich geil.” Trotz meiner aufkommenden Scham blieb ich standhaft in der Position stehen und ließ ihn weiter meine intimsten Körperstellen betrachten.
Erst als er mir wieder ins Gesicht blickte, setzte ich mich, diesmal aber mit gespreizten Beinen und hochgerutschtem Kleid. Grinsen erkannte Volker meine Haltung und beugte sich gleich unter den Tisch. „Ja, deine hübsche Fotze gefällt mir auch”, murmelte er unter dem Tisch. Oberhalb der Tischplatte fragte er dann: „Was hält du davon, wenn wir uns ein Zimmer nehmen und ich deinen wunderbaren Körper ausgiebig verwöhne?” Seinen Vorschlag lehnte ich sofort kategorisch ab, denn Johannes hatte mir die Anweisung gegeben, ihn in der mittleren Kabine der Herrentoilette zu verführen. Volker entschuldigte sich auch gleich für sein Angebot: „Sorry, ich dachte, du seist zu schade, um als Toilettenhure benutzt zu werden.”
Schlagartig wich das Blut aus meinem Kopf, als was hatte Johannes mich angeboten?
Nichtsdestotrotz, ich kam aus der Situation nicht raus. Der wichtigste Mensch aus meinem Leben wird dort auf mich warten und ich musste ihm die Show bieten. Gleich, wenn Volker mir seinen Penis in den Mund steckt, wird Johannes die Fotos von seinem Stiefvater machen und mich aus der Situation befreien.
Volker machte wieder auf sich aufmerksam, indem er vorschlug: „Was hältst du davon, wenn wir ohne weiteres Gerede anfangen, sonst reden wir uns den Sex noch kaputt.” Zustimmend nickte ich und er erklärte mir: „Damit wir nicht auffallen, gehst du schon vor, die Toiletten sind hinter dem Haus. Dort versteckst du dich am besten in einer Kabine, bis ich nachkomme.” Unsicher stand ich auf, da meinte er: „Keine Angst, ich mache mit dir nur das, was wir abgesprochen haben und wenn du abbrechen willst, höre ich sofort auf.”
Sein Satz beruhigte mich aber keineswegs, meine einzige Hoffnung war Johannes, der mich hoffentlich rechtzeitig rettet. Zaghaft schlich ich auf den Hof und folgte dem Sc***d zum WC. Die Tür war mit einem Keil offengestellt, und als ich durch den Spalt huschte, empfing mich der penetrante Gestank von abgestandenem Urin. War das Lokal schon heruntergekommen, so war dieser Bereich wesentlich schlimmer.
Der ganze Raum war mit gelblichen Fliesen ausgestattet, auf dem sich schon ein schmutziger klebriger Film gebildet hatte. Hier gab es keine Pinkelbecken wie in anderen Herrentoiletten. Stattdessen war eine Rinne aus roten Fliesen gemauert und in der sah ich noch einzelne Pfützen. Die Trennwände der Kabinen bestanden aus morschem Holz, in denen schon einige Gucklöcher gebohrt wurden. Der Hammer waren aber die Schüsseln. Da gab es keine Klobrillen, stattdessen waren zwei Holzteile zum Sitzen in das Porzellan eingearbeitet. Auch dieser Bereich klebte vor Dreck und ich hätte mich niemals darauf gesetzt.
Vorsichtig rief ich nach Johannes, doch er antwortete nicht. Mehrmals wollte ich nicht rufen, denn ich hatte Angst, Volker würde es mitbekommen. Gemäß meiner Anweisung ging ich in die mittlere Kabine und drückte die Tür zu. Dadurch wurde ein Kleiderhaken an der Tür sichtbar und ich beschloss mein Kleid an den Haken zu hängen, damit es nicht gleich in dem Siff landet. Nackt wartete ich auf Volker, wobei ich vermied, irgendetwas zu berühren.
Lange ließ er auch nicht auf sich warten und nach seinem vorsichtigen Klopfen hörte ich: „Tatjana, lass mich rein.” Sofort öffnete ich die Tür und er staunte erfreut: „Du scheinst es wirklich nötig zu haben, obwohl du mit deinem scharfen Körper jeden bekommen könntest.” Geschmeichelt blickte ich verlegen zu Boden, doch Volker sprach weiter: „Aber wir wissen ja beide, dass du nur auf perversen Toilettensex stehst.” Bei den Worten zog er seine Anzugshose aus, seine Jacke hatte er wohl schon an unserem Tisch gelassen. Nachdem er auch sein Hemd über mein Kleid gehängt hatte, stellte er sich in Unterhose vor mich und forderte: „Jetzt kannst du zeigen, wie viel Erfahrung du schon hast.” Um mich dabei zu führen, legte er seine Hände auf meine Schulter und drückte mich runter.
Klar wusste ich, was jetzt von mir erwartet wurde und so zog ich seinen Slip runter. Etwas überrascht starrte ich zwischen seine Beine. Bis jetzt hatte ich nur Johannes Penis gesehen. Bisher fand ich ihn recht groß, anfangs hatte ich sogar Angst vor der Größe.
Vor meinen Augen hing aber ein wesentlich längerer Penis und bestimmt doppelt so dick. „Na gefällt dir auch, was du an mir siehst?”, fragte Volker und kam mit seinem Penis näher zu meinem Mund. Seine Eichel streifte über meine Lippen und zaghaft öffnete ich meinen Mund. Wieder wunderte ich mich, seine Eichel war wesentlich größer, wie die von Johannes und als ich nach seinem Schaft griff, fühlte ich, dass sein Schwellkörper noch total weich war.
Furcht ergriff mich, der war weich schon größer, als der knochenharte Penis meines Geliebten, wie groß wird sein Steifer?
Verlegen blickte ich zu ihm hoch und bekam den Kommentar: „So was hast du wohl gerne in deinem Mund oder sollte ich besser Fickmaul sagen?” Genau in dem Moment erschien Johannes Gesicht über der Trennwand, und damit man mein Gesicht nicht auf dem Foto erkennen kann, senkte ich meinen Blick. Volker verstand meine Reaktion aber als Zustimmung und begann in meinen Mund zu stoßen. Dadurch verlor ich mein Gleichgewicht und rettete mich vor dem siffigen Boden, indem ich mich an seinen Oberschenkeln festhielt.
„Nicht so stürmisch”, kommentierte Volker meine Reaktion und legte eine Hand an meinen Hinterkopf. Behutsam drückte er meinen Kopf in seinen Schritt und drang immer tiefer in meinen Hals. Anfangs konnte ich ihn noch aufnehmen, doch dann stieß er an meinen Gaumen. Sofort setzte bei mir ein Würgreflex ein und Volker reagierte sofort. Seine Hand griff in meine Haare und drückte meinen Kopf in die Kloschüssel.
Mein Kotzen konnte ich zwar noch verhindern, aber durch die Aktion konnte ich mich nicht mehr auf meinen Schuhen halten. Ich verlor mein Gleichgewicht und landete kniend auf dem ekeligen Boden. Zusätzlich hatte Volker mich so tief gedrückt, dass meine Brüste auf dem vollgepissten Schüsselrand lagen.
„Geht es wieder?”, fragte Volker, und als ich nickte, führte er meinen Kopf wieder zu seinem Schritt. „Das musst du noch üben, aber wenn du es einmal kannst, ist es einfach nur geil.” Notgedrungen nahm ich inzwischen wesentlich größeren Penis in den Mund und blickte Hilfe suchend nach oben. Johannes war immer noch am Fotografieren, doch Volker interpretierte meinen Blick mit dem Kommentar: „Wie unterwürfig du zu mir hochblickst, einfach nur geil.”
Dabei begann er mein, wie nannte er es, Fickmaul zu stoßen. Da ich nun kniend einen sicheren Stand hatte, legte ich eine Hand um seinen Schaft und verhinderte damit das zu tiefe Eindringen. Inzwischen war sein Penis ziemlich gewachsen und knochenhart. Wenn ich noch mal vergleichen darf, doppelt so lang wie der kleine Johannes und bestimmt dreimal so dick.
Volkers Erregung wuchs auch und nach einem Aufstöhnen bestimmte er: „Erst mal genug geblasen, jetzt musst ich dich richtig ficken.” Resolut zog er meinen Kopf an den Haaren von seinem Steifen und zerrte mich Rücklinks auf die Kloschüssel. Beidseitig streifte er meine Schuhe ab und drückte meine Knie zu meiner Brust.
Mit einer Hand an meiner Brust knetend, griff die andere in meinen Schritt und mehrere Finger drangen in meine Scheide. „Ja, so was gefällt einer geilen Toilettenschlampe”, lobte er, „so eine nasse Fotze hatte ich schon lange nicht mehr.”
Damit war auch sein Fummeln zu Ende und er kniete zwischen meine Beine. Ansatzlos hielt er seinen Penis an meine Scheide, und nachdem er mit der Eichel ein paar Mal zwischen meinen Schamlippen gerieben hatte, drückte er ihn rein.
Ups, das war einfach nur geil. So ausgefüllt war ich noch nie und das fühlte sich einfach nur gut an. Unbewusst griff ich in meine Kniekehlen und drückte Volker so meinen Unterleib entgegen. „Ja, das gefällt meiner kleinen Toilettenhure”, stöhnte er auf und begann mich zu rammeln.
Panisch riss ich die Augen auf, das darf ich nicht, ich sollte ihm doch nur einen blasen und mich auf keinem Fall sexuell erregen. Sofort sah ich auch Johannes mit der Kamera, doch in seinen Augen sah ich die totale Begeisterung.
Warum hilfst du mir nicht?
Warum lässt du mich im Stich?
Er konnte doch jetzt nicht einfach zuschauen und mich nicht befreien.
Hilfesuchen schrie ich zu ihm hoch: „Bitte, bitte, tue es doch endlich.”
Ja, das hätte ich vielleicht nicht rufen sollen, denn Volker verstärkte sein rammeln. „Du kannst es wohl nicht abwarten”, stöhnte er und zog seinen Penis abrupt aus meiner Scheide. Das war aber nicht das Ende seines Liebesspiels, denn ich fühlte etwas Glitschiges an meinem After. Unvermittelt baute sich ein Druck gegen meinen Ringmuskel auf, und als er schmerzhaft nachgab, drang etwas Riesiges in meinen Darm.
Mein schmerzhafter Aufschrei wurde gebremst von einem Gefühlschaos in meinen Eingeweiden. Mein ganzer Körper schien Glückshormone zu produzieren und euphorisch bettelte ich Volker an, mir zu zeigen, was ich brauche.
Ab dem Moment war mir Johannes egal, die Fotos egal, die ganze Treue egal, so aufgegeilt, wollte ich einfach nur noch benutzt werden. Alles passte in dem Moment, Volkers beherrschende Art, seine brutalen Handlungen, ja sogar die Örtlichkeiten mit dem ekeligen Schutz überall empfand ich als anturnend.
Während Volker brutal in meinen Darm fickte, entspannte ich meinen Körper. Mein Kopf im Nacken hängend, drückte mich die Wucht seiner Stöße mit dem Gesicht gegen die verschmutzte Wand. Statt mein Gesicht wegzudrehen, genoss ich die Nähe zu dem vorkeimten Siff.
Mein Gesicht inzwischen vollends gegen die Wand gedrückt, wechselte Volker zu meiner glitschigen Fotze, jedenfalls bezeichnete er sie so. In ihr legte er einen Endspurt hin, doch bevor er spritzen konnte, riss er mich von der Kloschüssel auf dem Boden und hielt mir seinen verschmierten Penis hin.
Eingehüllt in meinem Scheidensekret, hingen sogar kleine Bröckchen Kot an dem Teil, doch mit der einen Hand wichsend, zerrte er meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schritt. Bereitwillig öffnete ich auch meinen Mund und umschloss artig das ekelige Teil.
Genau in dem Moment begann seine Spritze zu zucken und schoss mir seinen Samen in den Rachen. Gierig lutschte ich sein ganzes Teil sauber und blickte zu ihm hoch. So intensiv hatte ich den Sex noch nie gespürt. Irgendwie war ich Volker dankbar dafür und ich denke, diesmal himmelte ich ihn sogar von unten an.
„Das war schon ganz gut”, lobte Volker mich, als ich sein sauber gelutschtes Teil aus meinem Mund ließ. „Du bist wirklich als Toilettenflittchen zu gebrauchen. Willst du weitermachen, so wie wir es abgesprochen hatten oder reicht es für heute?”
Spätestens hier hätte ich abbrechen sollen, doch ich war so aufgedreht, mein ganzer Körper forderte eine Fortsetzung und so bettelte ich ihn an. „Bitte, bitte, bitte, mach weiter, mach alles, was du willst und frage nicht mehr, tue es einfach.” Den letzten Teil schrie ich ihm sogar zu und ergänzte noch: „Ich kann gar nicht genug davon bekommen.”
Einen kurzen Moment blickte Volker patriarchisch zu mir runter, grinste dann und erklärte: „Ok, wenn das so ist, dann habe ich gleich noch eine Überraschung für dich.” Erfreut nickte ich zu ihm hoch, da griff er in meine Haare, öffnete mit der anderen Hand die Tür und schliff mich über den verschmutzten Boden zur Pissrinne.
Seiner Führung folgend, setzte ich mich breitbeinig mitten in diese unreine Jaucherinne. Da meine Schamlippen schon in einer kleinen Urinlache lagen, zog ich sie auseinander, damit Schnodder ungehinderten Einlass in meinen Körper bekam. Im Nachhinein betrachtet ist so eine Handlung unvorstellbar, aber so mit Adrenalin vollgepumpt, fand ich es einfach nur geil.
Volker lachte auch nur über meine Handlung und meinte: „Das ist wohl genau das richtige für mein perverses Flittchen, aber warte, jetzt mache ich dich noch zu einem Pissoir.” Unvorbereitet traf mich sein gelber Strahl ins Gesicht, spritzte in meine Nase und prustend drehte ich meinen Kopf zur Seite. Volker unterbrach sein Pissen und tadelte mich: „Du musst schon deinen Mund öffnen und so viel schlucken, wie du kannst.”
Inzwischen waren meine Haare schon nass, die Pisse tropfte auf meine Brust, rann über meinen Körper und sammelte sich um meine aufgehaltenen Schamlippen.
Kann es perverser werden?
Ja, ich wollte noch einen Schritt weiter haben. Breitwillig öffnete ich meinen Mund, mit dem Willen, jeden weiteren Tropfen zu schlucken und Volker ließ weiter laufen. Zielsicher traf er meinen gierigen Schlund, nur während ich das ranzig schmeckende Gebräu schluckte, spritzte er weiter in mein Gesicht.
Als seine goldene Quelle versiegte, saß ich pitschnass in der Güllerinne und freute mich, dass die Brühe nicht ablief. Glücklich himmelte ich Volker an und beugte mich ihm mit offenem Mund entgegen. Er verstand gleich meinen Wunsch und trat näher zu mir. Sofort schnappte ich zu und lutschte an seinen tollen Luststab.
Überraschungsbesuch
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Plötzlich quietschte die Eingangstür und schlug mit einem Knall zu. Verschreckt ließ ich Volkers Penis aus meinem Mund und blickte panisch zum Eingang. In dem Türrahmen erschien der Wirt und Volker begrüßte ihn: „Die ist einfach fantastisch, so ein perverses Flittchen hatte ich noch nie in der Hand.” Zu mir gewandt erklärte er, Uwe ist meine Überraschung, wenn du einverstanden bis, werden wir dich jetzt beide weiter benutzen. Glaube mir, wenn wir mit dir fertig sind, dann kannst du nicht mehr laufen.”
Begeistert konnte ich nur nicken, denn Volker brauchte bestimmt eine Pause, nur ich konnte nicht genug bekommen. Uwe war mein Nicken nicht ausreichen und deswegen fragte er nach. „Wenn du es wirklich willst, dann sag es laut, bettel darum.”
In dem Moment konnte ich es nicht mehr abwarten und so bettelte ich: „Bitte, bitte, macht weiter, benutzt mich, ich will all das Erleben, was ich im Chat angegeben hatte. Lasst nichts aus, macht mich fertig, bis ich nicht mehr kann.” „Ok, das war eindeutig”, betätigte Uwe, „wir machen solange weiter, bist du um Gnade bettelst.”
Ruhig ging er zum Eingang und entkleidete sich gemächlich. Nur in Turnschuhe kam er zurück und ich staunte über seinen Penis. Der war mindestens genauso groß wie Volkers und auch genauso dick.
Waren außer Johannes alle Männer so gut bestückt?
Wo versteckte sich Johannes eigentlich?
Und – warum hatte er mich aus meiner Lage nicht befreit, bevor es zum Schlimmsten kam?
Und – warum befreit er mich nicht jetzt vor meiner maßlosen Geilheit?
Uwe kam gleich mit seinem Penis nah zu meinem Kopf. „Den musst du erst sauber lutschen, bevor ich ihn in deine Fotze stecke, schließlich will Volker gleich nicht in ein verschmutztes Loch ficken.” Dabei zog er seine Vorhaut zurück und präsentierte mir den Peniskäse unterm Kranz. Zu Volker meinte er: „Du hast doch nur in ihr Fickmaul gespritzt oder bekomme ich gleich eine Butterfahrt?” „Klar doch, wie abgesprochen, nur ist die so nass, dass es sich fast so anfühlt”, antwortete er.
Inzwischen befand sich sein ungewaschener Penis direkt unter meiner Nase, und obwohl der ganze Raum sowieso schon nach Pisse stank, konnte ich den beißenden Geruch riechen. Das war gut, das wollte ich haben und so schnappte ich zu. Damit überraschte ich aber Uwe, und während ich seinen Penis sauber lutschte, jubelte er zu Volker: „Stimmt, das ist das perverseste Luder, das wir jemals hier hatten.”
In meinem Mund wuchs sein Teil auch noch und somit war der noch größer als Volkers, einfach ein Hammer. Uwe wurde auch immer unruhiger und begann in meinen Mund zu stoßen. Von meinem Kotzreiz am Anfang gelernt, legte ich gleich meine Hände um seinen Schaft und verhinderte das zu tiefe Eindringen. Uwe war aber die Eindringtiefe zu gering, deswegen forderte er: „Los umdrehen, ich will dich in deine Fotze ficken.”
Geschwind drehte ich mich, streckte ihm meinen Hintern entgegen und legte meinen Kopf an den ekeligsten Platz in diesem Raum, in die Pissrinne. Erfreut bemerkte ich, dass Volkers Ausscheidung noch nicht abgelaufen war und genüsslich leckte ich durch die Pfütze. Die beiden bemerkten meine Handlung, und während Uwe nur laut staunte, bemerkte Volker: „Habe ich dir doch heute Morgen schon gesagt, die steht auf so was. Es war gut, dass wir den Abfluss verstopften.”
Inzwischen war Uwe hinter mir und berührte mit seiner Eichel meine Schamlippen. „Du hast recht, die Schlampe ist nass wie ein Schleimbeutel. Guck mal, wie sie mir beide Löcher zur Benutzung hinhält”, rief er begeistert und drückte seinen gewaltigen Hammer in meinen engen Schlitz. Zwar wurde er vorhin schon von Volker geweitet, doch im Grunde war ich nur das dünne Stäbchen von Johannes gewohnt.
Da ich inzwischen alle Hemmungen verloren hatte, reagierte mein Körper auf seine heftigen Stöße mit einem Senkrechtstart. Anders als bei Volker hatte ich innerhalb weniger Minuten meinen ersten Orgasmus und kreischte ich hemmungslos in den Raum. Uwe ließ sich davon aber nicht sonderlich stören. Zwar wechselte er das Loch, dafür presste er aber unbarmherzig seinen gigantischen Hammer durch meinen engen Ringmuskel. Mein Orgasmusschrei wurde zu einem Schmerzschrei, doch als ich seine Stöße in meinen Eingeweiden fühlte, drehten wieder meine Gefühle durch. Explosionsartig rollte die nächste Welle auf mich zu, und kurz bevor sie mich traf, schlürfte ich mir noch etwas Pisse aus der Rinne …
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„Guck mal, wie die zuckt”, staunte Volker, während Uwe meinen Hintern hochhielt und immer noch in meinen Darm rammelte. „Ich bin auch gleich soweit”, stöhne er dabei. „Ok, aber spritze ihr in die Fresse, ich will sie auch noch mal durchziehen”, forderte Volker von seinem Freund. Gleich wurde ich brutal umgedreht. An meinen Haaren zerrte er meinen Kopf über seinen spritzbereiten Hammer und drückte meine Nase bis zu seinem Schambein. Dadurch drang er bis tief in meinen Rachen, und während mein Mageninhalt hochkam, spritzte er sein Samen in meinen Hals.
Panisch versuchte ich mich zu befreien, aber erst als sein Zucken vorbei war, ließ er mich los. Bei seinem Rausziehen kam zwar etwas Kotze aus meinem Mund, zum Glück war das aber nur ein Teil von Volkers Pisse. Sie ließen mir etwas Zeit um meinen Hustenanfall zu überwinden, und erst als ich sie verwegen angrinste, fragte Volker: „Weiter?”
Klar wollte ich weiter machen, zwar war Uwe der bessere Ficker, aber Volker hatte sich ja schon angemeldet. Um meine Bereitschaft zu zeigen, streckte ich meinen Hintern wieder in die Höhe und legte mein Kopf in die Rinne. Volker kam sofort und begann gleich heftig in meine Scheide zu stoßen. Mein Gefühlsbarometer stieg aber nicht so wie bei Uwe. Der war einfach der bessere Ficker. Als ich merkte, dass Volker kurz vor dem Abspritzen war, forderte ich ihn auf: „Los spritz alles in meine dreckige Fotze, ich kann sowieso nicht noch mal gefickt werden.”
Volker steigerte sofort sein Tempo, krallte sich an meinem Beckenknochen fest, und als er sich verkrampfte, drückte er mir schmerzhaft seine Fingernägel ins Fleisch. „Das war geil”, stöhnte er anschließend und richtete sich auf.
Beide respektierten anständig meinen Wunsch aufzuhören und standen unschlüssig vor mir. So abrupt wollte ich es aber nicht beenden und deswegen bat ich sie: „Hey ihr beiden, bevor ihr geht, solltet ihr mich wenigstens noch einmal abduschen und etwas trinken will ich auch noch von euch.” Um meinem Wunsch Nachdruck zu geben, beugte ich meinen Kopf zu ihren hoch und hielt ihnen meinen offenen Mund entgegen. „Ey eine absolut perverse Drecksau”, lobte mich Uwe und beide stellten sich vor mich und richteten ihre Rohre auf mein Gesicht.
Glücklich und triefend nass gespritzt beobachtete ich die beiden beim Anziehen. Bevor sie mich alleine ließen, verabschiedeten sie sich: „Das war eine total geile Nummer, und wenn du noch mal Bock hast, kannst du jederzeit wiederkommen.”
Die Niederlage
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Gemeinsam verließen sie die Toilette und krachend schlug die Tür ins Schloss. Verträumt blieb ich noch einen Moment in der Pisse sitzen, da hörte ich, wie sich die Tür erneut öffnete und wieder ins Schloss fiel.
J-O-H-A-N-N-E-S!
Panisch sprang ich auf, zog mein Kleid über die nasse Haut und rannte ohne meine Schuhe raus. Vor dem Eingang hatte jemand gekotzt und diese Lache verstärkte meine Panik. Barfuß rannte ich zum Auto, aber ich sah nur, wie es wegfuhr. Kurz überlegte ich, doch dann rannte ich nach Hause. Ich rannte bestimmt eine Stunde lang, bis ich dort ankam und zum Glück stand unser Auto vor der Tür. Da ich keinen Schlüssel bei hatte, schellte ich an und Johannes öffnete die Tür.
Obwohl ich bereits eine Stunde gerannt war, stürmte ich das Treppenhaus hoch und eilte zu ihm. Er war in seinem Büro und druckte einige Bilder aus. Gleich wollte ich mich in seinen Arm werfen, da stieß er mich von sich: „Geh unter die Dusche, du stinkst wie eine Kloake.” Gefügig, ich musste jetzt wirklich kleine Brötchen backen, ging ich duschen und packte mein Kleid in die Waschmaschine. Ausgiebig schrubbte ich meinen ganzen Körper und cremte anschließend alles mit einer Lotion ein, die Johannes besonders gerne an mir roch.
Zurück in seinem Büro zeigte er mir seine Mappe und meinte: „Mit den Bildern wird meine Mutter mir glauben und diesen Arsch endgültig abschießen.” Unsicher schlug ich die Mappe auf und sah mir die Bilder an. Volker war in vielen kompromittierenden Posen sichtbar, mein Gesicht hatte er aber auf allen Bildern unkenntlich gemacht. „Das ist Prima”, lobte ich meinen Schatz und wollte ihm einen Kuss geben, doch er drückte mich weg. Den restlichen Tag ging er mir aus dem Weg, doch abends schnappte ich ihn mir und gab ihm wie früher einen Kuss auf den Mund. Sofort begann er zu würgen und kotzte sich über dem Klo die Seele aus dem Leib.
Am nächsten Tag fuhr er mit der Mappe zu seiner Mutter und kam tobend zurück. In seinem Büro randalierte er schreiend, warf seine teure Kamera gegen die Wand und den Drucker auf den Boden. Vorsicht und sorgenvoll fragte ich ihn: „Was ist denn los mit dir mein Schatz?”
„Das war alles umsonst, nichts hat es verbessert. Mutter wusste von seinen Eskapaden, sie hatte dich sogar gemeinsam mit ihm ausgesucht. Sie meint, es sei doch besser, er würde seine perversen Bedürfnisse mit einem Flittchen ausleben, als dass er so was mit ihr macht. Dann meinte sie, du wärst das perverseste Dreckstück, das sie sich vorstellen konnte und ich solle aufpassen, dass ich nicht an so eine geraten würde. Das Stärkste war aber, der Arsch hatte in dem Raum Kameras installiert und ein Video von dir ins Internet gestellt. Auf dem Film bist du genau erkennbar und jeder kann sehen, wie geil du dabei wirst. Der Clip wurde schon tausende Mal angesehen und alle bezeichnen dich als die widerlichste Schlampe der ganzen Welt.”
Mir wurde schwindelig und sank auf einen Stuhl. Mit glasigem Blick starrte ich zu ihm und konnte das Ausmaß nicht fassen. Johannes sagte auch nichts mehr, etwas später stand er auf und meinte: „Ich muss hier raus, ich muss nachdenken, wenn ich heute Abend nicht zurück bin, kannst du schon ohne mich ins Bett gehen.”