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Nur Fantasie? Teil 3.

Nur Fantasie? Teil 3.



Teil 3.
Da hab ich doch einen sehr weißen Spruch gelesen :
‚Zeit und unvorhergesehenes treffen einen jeden.‘

Der dies gesagt hatte, meinte damit, dass wir über das, was im nächsten Augenblick geschieht, nicht entscheiden können. Ja, wir haben keinen Einfluss darauf. Ich weiß, dass das sich wieder sehr altklug anhört. Aber, ihr könnt sagen was ihr wollt, es ist nun mal so. Erfahrene Autofahrer wissen z.B. dass sie es nicht beeinflussen können, wenn ihnen irgendjemand an der nächsten Kreuzung die Vorfahrt nimmt und mit sehr hoher Geschwindigkeit in die Seite kracht. Da hilft auch kein Amulett.

Ganz so schlimm ist es nun doch nicht bei unseren Lieben, die eigentlich etwas anderes vorhatten. Doch die Trude musste nun doch ganz schnell heim, um dann mit der Kleinen und ihrem Mann Familienangehörige zu besuchen, die etwas weiter weg wohnen. Warum, darauf will ich hier nicht eingehen. Aber, es muss wohl doch dringend sein.

Nun sind die Karin und ihre Tochter wieder unter sich. Jetzt will die Evi es aber genauer wissen. Da ist sie nun, nach dem die anderen gegangen sind, über ihrer Mutter. Schnell hilft sie ihr aus den Kleidern.

„Aber ja doch, tu doch langsam. Evi, du darfst ja doch mich so streicheln, wie du es willst.”

Jetzt, da sie ganz für sich allein sind, da kann sie, die Evi nun mit ihrer Mutter machen was sie will. Dass die Karin total rasiert ist, das kommt der Evi gerade recht. So kann sie doch ganz ungehindert auf den Lippen entlang von unten nach oben fahren. Und dort ist doch diese Perle. Immer wenn sie daran kommt, da zuckt ihre Mutter immer ganz leicht. Und auch, sie steckt der Mutter zwei Finger in ihren Schlitz. Zusätzlich ein kleiner Genuss für die Mutter. Doch dann ist die Kleine mit ihrer Zunge ganz tief im Schlitz. Der Geschmack des Sekrets ist auf einmal gar nicht mehr so komisch. Und auch das gefällt der Mutter. Die Evi macht es fast so schön wie ihr Vater. Doch das, kann sie der Kleinen doch nicht sagen.

Aber nun muss sie sich auch revangieren. Da hat sie nun die Evi unter sich. Erst wird nun mal ausgiebig geküsst. Ja, auch das muss gelernt sein. Aber wie ja jeder weiß, Frauen küssen nun mal anders als Männer. Und doch, Frauen erregen sich schon allein beim Küssen. Eine Erfahrung, die die Evi ganz bestimmt noch gebrauchen kann. Doch dann zeigt die Karin der Evi, wie schön es sein kann, wenn jemand sie von oben bis unten mit zarten Küssen überhäuft. Es ist ja eine der Arten, wie man jemandem zeigt, dass man ihn lieb hat.

Doch dann kommt sie, die Karin an diesem kleinen fast unberührten Schlitz an. Da sind bislang nur ein paar ganz junge Mädchenfinger drüber gefahren. Ja, und auch beim Baden und ähnlichem auch mal der Papa oder die Mama. Aber das hat ja doch nichts zu sagen. So richtig, so wie jetzt gerade die Mama mit ihrer Zunge, das war doch noch nicht gewesen. Aber sie hat davon doch schon des Öfteren geträumt. Das ist ja soooo schööön.

Aber auch die Karin erlebt gerade etwas, was sie sich erträumt hat. Einmal mit ihrer Zunge durch so einen kleinen jungen Schlitz zufahren. Dass es nun auch noch ihre eigene Tochter ist, das erregt sie nun besonders. Sie spürt, wie ihr eigener Schlitz schon wieder feucht wird. Genüsslich leckt sie den kleinen Schlitz lehr. Dabei vergisst sie aber auch nicht, immer wieder an die kleine versteckte Perle mit ihrer Zunge zu kommen.

Ganz vertieft sind die beiden in ihrem Tun. Sie bemerken einfach nicht, dass sie nicht mehr allein sind. Der Herr Gemahl steht auf einmal auf der Terrasse. Der schaut sich das Geschehen erst einmal mit Ruhe an.

Die Karin hatte ja einmal so eine Andeutung gemacht, aber er hat das so zwischen Tür und Angel nicht richtig verstanden und es dann auch wieder vergessen. Doch das, was er nun gerade sieht, das verschlägt ihm die Sprache. Ja, er weiß, dass es in seiner und auch in der Familie der Karin so etwas schon gegeben hatte. Doch so richtig kann er sich nun doch nicht mehr daran erinnern.

Aber es erregt ihn auch. Er spürt, wie sein Glied sich versteift. Es im Einzelnen zu begründen, warum, das kann er nicht auf anhieb sagen. Es ist so vieles, was es da gibt, was er anführen könnte. Aber eines ganz bestimm, zu sehen wie sich seine Frau und seine Tochter an einander erfreuen. Da fallen nun auch bei ihm die Klammotten. Da steht er nun auch so ganz ohne, aber mit kräftiger Erregung da. Und aus versehen stößt er an einen Stuhl. Schamhaft will er sich nun bedecken. Aber es nutzt nichts.

„Hei Papa, du bist schon da. Du wolltest doch erst morgen kommen.”

Damit überspielt sie, dass sie sein steifes Glied gesehen hat. Schnell ist sie bei ihm. Es nützt ihm nichts mehr, sich zu bedecken. Auch die Karin hat gesehen, wie es um ihn besteht. Sie ermuntert ihn, damit er seine Scham überwindet. Sie greift nach seinem Glied und lässt es gleich einige Male in ihrer Hand hin und her gleiten. Er fühlt sich nun doch erleichtert.

„Komm herüber. Da haben wir es doch viel bequemer.”

Dabei geht sie ihm, aber ohne ihn loszulassen voran. Sie lässt sich nun auf die Decken nieder. Doch der Egon weiß noch nicht so recht, was er machen soll.

„Papa, der ist aber schön groß. Den möchte ich auch mal gern in die Hand nehmen.”

Die Karin nickt ihrem Egon zu. Nach dem, was er eh schon gesehen hat, da stimmt er nun auch zu. Er lässt sich nun zu ihnen nieder. Noch traut er sich nicht richtig, auch seine Tochter so zu berühren. Doch er möchte gar zu gern sehen, wie die beiden es mit einander machen. Nun, auch das kann er haben.

Da beugt sich die Karin wieder über den Schoß der Evi. Zärtlich küsst sie wieder die Kleine, lässt ihre Zunge durch ihren Schlitz fahren. Kann die Kleine das denn aushalten. Der Egon schaut nun aber sehr genau hin. Er darf doch ja nichts verpasst. Es ist ja nicht nur so, dass gerade zwei weibliche Wesen es mit einander mache. Auch nicht, dass es seine Frau mit einer anderen Frau macht. Auch nicht, das die eine Wesentlich jünger ist. Das Besondere ist, dass es seine Frau und seine Tochter ist, die ja auch noch sehr jung ist. Da kann er nicht mehr an sich halten.

„Karin, du musst mal zu mir kommen. Ich kann nicht mehr.”

Was das heißt weiß sie, sein Glied zuckt schon so verdächtig. Sie beugt sie zu ihm herunter. Doch auch die Evi soll mit Hand anlegen. Sie soll seine Hoden kraulen, während sie an seinem Glied reibt. Dabei hat sie sein Glied direkt vor ihrem Mund. Und wie auf drei fängt er an zu spritzen. Zwei, drei, xmal spritzt er so alles in ihren Mund. Doch dann leckt sie auch noch an seiner Eichel, bis sie auch sauber ist. Etwas erschöpft lehnt der Egon sich nun zurück. Hat er sich nun doch so zurück gehalten, während er abwesend war. Da dürfen nun auch die Hormone so steigen.

Da hat doch heute die Evi ein tolles Erlebnis. Ihre Freundin war ganz lieb zu ihr. Und dann ihre Mutter. Welches Mädchen hat das schon. Und nun auch noch der Papa. Die Eltern haben ihr nicht nur das ein mal gezeigt, wie sehr sie sich lieben. Auch, dass sie die Kleine lieben, ist etwas Besonderes für sie. Oder ist es denn nicht ein Zeichen von Liebe, dass sie sehen darf wie die Mutter sein Sperma in sich aufnimmt.

„Papa, ich hab da mal eine Frage. Wenn ich nun den Wunsch habe, dass ein Mann in mich eindringt, und mir dabei mein Hymen kaputt macht, würdest du das dann auch dulden?”
„Spatz, das musst du ganz allein entscheiden. Aber es muss ja nicht unbedingt ein Mann sein. So, wie ich das gerade gesehen hab, macht es dir auch mit einer Frau Spaß.”
„Aber ich hab da einen ganz bestimmten Mann im Auge.”
„Evi, sag das nicht, nein, das darfst du doch nicht.”
„Mama, warum denn nicht. Der ist es und kein anderer.”

Doch der Egon versteht nur Bahnhof. Die Evi hat doch noch gar nicht gesagt, wer der Mann sein soll. Was weiß die Karin, was er nicht weiß? Doch da ist die Evi schon wieder an ihrem Papa. Zärtlich streichelt sie ihren Papa ganz intim. Nun, das will ja schon mal was heißen. Die Evi wird doch nicht mit ihrem Papa jetzt wirklich auch Sex haben, doch das will sie. Sie, die Mutter müsste das doch auch wissen.

„Nun mal stopp. Das eben, das war ja nun schon etwas. Und auch, dass ihr beiden mit einander was gemacht, das ist schon etwas. Aber, dass du nun auch noch mir deine Unschuld opferst, das ist nun doch etwas ganz anderes. Du weißt doch gar nicht, was dabei passieren kann. Du könntest ein Kind von mir bekommen.”
„Egon, nun mal ganz ehrlich. Wenn ihr beiden es wirklich wollt, dann macht es. Und wenn ein Kind dabei heraus kommt, dann soll es auch so sein. Und ganz ehrlich, ich würde mich freuen, wenn wir es dann in Zukunft gemeinsam machen können. Ich hab euch beide lieb.”

Na, da bin ich nun mal gespannt, ob da sonst noch etwas geht.
3.3.18,2.05

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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