Gerold und sein geiles Team #1
Wer kann man jemals sein erstes Mal vergessen? Sein erstes, RICHTIGES Mal? Ich erinnere mich nicht nur daran, ich habe noch immer den Geschmack und den Geruch in meiner Nase. Obwohl ich mit meinen Freunden in einem Wix-Kreis war, so wie es viele Jungen meines Alters tun, wenn sie feststellen, dass das kleine Ding dort unten für mehr gut ist, als nur zum Pissen, war das für mich eine Masturbationssituation. Ich ließ niemanden an mich ran und auch ich legte nie meine Hand an einen Kumpel. Ich wusste schon in diesem Alter, dass ich auf Schwänze stehe, wusste aber auch, dass ich diese Neigung zu verstecken hatte. Unerbittlich trug ich jeden Kleidungskatalog, der Männerunterhosen beinhaltete, nach oben auf die Toilette, um mir einen abzuhobeln. Bis heute kann ich keine Boxershorts bestellen, ohne mindestens zwei zu kaufen. Mein Rekord-Wix war damals sieben und um den fünften war mein Schwanz schon so wund, dass ich ihn kaum anfassen konnte.
Nun aber erst zu mir. Mein Name ist Gerold. Ich wohne in einem großen Haus, das Otto gehört. Es ist kein Heim, obwohl ich mit fünf Jahren von Jürgen und Petra adoptiert wurde, nachdem sie einige Jahre meine Betreuer waren. Ich bin froh, nie in einem Heim leben gemusst zu haben. Jürgen und Petra können keine Kinder bekommen und haben mittlerweile drei adoptieren. Da bin somit ich, Sarah, die älter als ich ist und, als ganz neuer Zuwachs, der Jüngste: Mark. Wir nennen uns alle beim Vornamen.
Die Aufgabe Jürgens war es, die Hauptlast der Ausgaben zu tragen und Geld zu verdienen. Petra war für den Haushalt zuständig und fügte immer hinzu, dass es die Verantwortung unseres Teams sei, dass wir alle und ganz besonders Otto gut versorgt sind. Ich verstand erst später, was das bedeuteten sollte. Egal… Es war Ottos Haus und was er sagte, war Gesetz. Eines Tages, als ich von der Schule nach Hause kam, hörte ich Petra mit Sarah über etwas reden und ich hörte immer wieder, dass er keinen anderen mehr will… außer Gerold.
Ich ging ins Wohnzimmer, gerade als Sarah ging und es war seltsam, dass Petra immer noch ihren Bademantel trug.
„Hi, Gerold. Komm setzt dich”, sagte Petra. „Wir müssen… über Otto reden.”
Ich setzte mich an den Küchentisch und Petra setzte sich daneben. Sie schaute mich mit großen Augen an.
„Du weißt,”, fuhr sie fort, „dass wir hier in Ottos Haus lebten und Otto erwartet gewisse Gefälligkeiten als Gegenleistung. Jede Person hier im Haus hatte das Glück, ihm gewisse – Wünsche – zu erfüllen. Nun ist es an der Zeit… Otto denkt… Otto meint, dass du nun an der Reihe bist. Du bist ein so guter, kleiner Junge und gerade in deinem Alter – und da ist sich Otto sicher – würdest du einfach all die wundervollen, aufregenden Dinge lieben, die er dir zeigen kann.”
Ich war verwirrt, sagte aber nichts.
Petra sagte, ich müsse nach oben gehen und ein paar besondere Kleider anziehen, die Otto mir gekauft hatte. Als wir nach oben kamen, bat sie mich, meine Kleidung auszuziehen und diese seltsame, weiße Unterhose, die eigentlich nur aus vielen Streifen bestand, anzuziehen. Sie sagte, es sei ein Jockstrap und Otto würde es genießen, meine Arschbacken darin zu sehen. Ich sagte ihr, dass ich das ganze nicht verstehe. Sie sagte nur, dass ich ihr vertrauen müsse und dass sie wüsste, dass ich mich wirklich gut amüsieren würde.
„Hey…”, sagte sie. „Ich weiß doch, wie gern du am Samstag mit Otto und Jürgen duschst. Wie du halbnackt durch die ganze Wohnung läufst, während dein Pillermann deine Shorts ausbeult und du nur darauf wartet, hinunterzugehen, damit du dich nackt mit ihnen ausziehen und duschen kannst. Überleg doch mal, ich denke, dass nichts dabei ist, wenn du diese Unterhose anziehst. Sie lässt deinen süßen, kleinen Hintern unbedeckt, und dieser größere Streifen lässt deinen Piepmatz noch größer aussehen. Ich kann das leider nicht von dir fernhalten, mein Kind. Komm jetzt und zieh dich aus. Ich werde deinen Arsch und Schniedel so arrangieren, wie du es am liebsten magst. Wir waren immer eine offenes Team und hatten kein Problem damit, nackt voreinander zu sein.”
Ich zog mich aus und Petra zog mir den Jockstrap an. Sie fragte mich: „Gerold, warum wird dein Lümmel so hart? So ist es schwierig, ihn in den Jock zu bekommen.””
„Ich finde es toll, wie die Streifen eng an meinem Arsch anliegen, wie die Luft dagegenschlägt… und wie du meinen Piller und meine Eier sehen kannst.” antwortete ich.
Es war irgendwie lustig, aber auch wirklich anregend. Ich mag es, fast nackt zu sein, so dass die Leute mich sehen können. Das gibt sowohl mir, wie auch den anderen irgendwie ein schönes Gefühl. Ist es falsch, dass ich Petra und Jürgen mag? Und Otto auch?
Petra antwortete mir nicht direkt und lächelte nur und sagte dann, dass Otto mir diesen Jockstrap gekauft habe… zusammen mit diesem Bademantel. Sie nahm den Bademantel, der neben mir auf dem Bett lag und legte ihn mir an. Er sei so weiß, so unschuldig und so rein…
„Genau wie du, Gerold.”, flüsterte sie. „Sollen wir gehen und Otto dein neues Outfit zeigen?”
Wir gingen in Ottos Zimmer und nachdem Petra die Tür geschlossen hatte, zog sie ihren Bademantel aus. Das verwirrte mich, denn sie war völlig nackt darunter. Otto warf ihr einen strengen Blick zu. Sie griff nach ihrem Bademantel und sagte, sie hätte etwas zu tun. Dann lies sie mich mit Otto alleine.
„Also ich sehe, du hast deinen neuen Bademantel an.”, sagte Otto und schaute mir dabei tief in die Augen. Ich wurde rot und lachte irgendwie.
„Petra hat mir gesagt, dass du noch etwas anderes trägst… etwas, das nur erwachsene Männer tragen. Möchtest du es mir gerne zeigen?”
Mein Schwanz war so hart, dass ich nicht wusste, was Otto sagen würde, wenn er es so sehen würde… so groß, steif und hart.
„Sei doch nicht so schüchtern., fuhr Otto fort. „Ich hab ne Idee… Warum kommst du nicht einfach herüber und ich kann den Bademantel für dich öffnen.”
Ich dachte, dass mein Schwanz auf dem Weg zu ihm in tausend Stücke explodieren würde, als ich zu ihm ging. Er lag auf in seinen Boxershorts auf seinem Bett. Ich konnte sehen, dass sein Pillermann auch hart sein musste, weil seine Boxershort weit ausgebeult war. Er streckte die Hand aus und zog mich neben sich und begann den Gürtel des Bademantels zu lösen. Mein Bademantel öffnete sich und er schob ihn irgendwie zurück. Er fiel von meinen Schultern auf den Boden. Er fragte, ob ich wüsste, was dieses Ding, das ich trug, war und ich sagte, es sei ein Jockstrap.
Er fing an, die Wangen meines Arsches zu streicheln. „So zart… So weich… Wie Seide”, flüsterte er immer wieder.
„Sag mal…”, fragte er mich plötzlich. „Willst du, dass ich bei deinem Hintern etwas tiefer gehe?”
Ich war ein wenig schockiert, aber irgendwie auch erregt. Ich wusste gar nicht, was er mit Tiefer meinte.
„Otto… Ich mag deine Hände an meinem Po. Sie sind so warm und machen mich so kribbelig.”, antwortete ich ihm.
Er berührte mein Arschloch. „Na du… Wie fühlt sich das an?”, fragte er mich. Ich konnte nur ein „Gut!” hauchen.
Er schaute auf meinen Schwanz und fragte mich, warum das Vorderteil meines Straps einen Sprung nach vorne machte, als er mein Poloch berührt hatte. Ich dachte, weil es so aufregend ist, wenn Otto meinen Arsch berührt und wir beide praktisch nackt sind.
„Ist es denn aufregend, nackt zu sein, Gerold?”, fragte mich Otto weiter. „ Gehst du jemals in dein Zimmer und ziehst dir deine Kleidung aus und spielst mit dir selbst?”
„Ja… manchmal mache ich das, Otto.”, erklärte ich ihm.
„Hast du schon mal bis zum Ende abgewixt? Weißt du, was das das bedeutet? Du müsst nicht schüchtern sein. Ich bin doch dein Otto. Du kannst mir alles erzählen.”, sprach Otto zu mir und ich wurde ganz rot. „Wahrscheinlich würden Petra und Jürgen es genießen, davon zu hören, aber das wird im Moment unser kleines Geheimnis bleiben. Ich habe eine Idee! Warum zeigst du mir nicht, wie es geht, was du machst… alleine in deinem Zimmer. Du wirst dann kein Wort darüber sagen müssen, wenn du es nicht willst.”
Ich zog schnell den Jockriemen herunter und fuhr mit der Hand ein paar Mal an meinem Lümmel auf und ab.
„Das macht dir sicher viel Spaß, oder?”, fragte mich Otto. „Du weißt, dass… wenn man das lange genug macht… Strom durch deinen ganzen Körper fließt. Das ist ein ganz tolles Gefühl, als ob es in deinem ganzen Körper prickelt und kitzelt. Und wenn du ein bisschen älter bist, dann wird dabei viel gelbe Sahne aus deinem Pillermann herausspritzen.”
Ich hatte Angst, ihm zu sagen, dass ich mindestens zwei oder drei Mal am Tag wichse. Ich erzählte ihm, dass ich mich manchmal mit meinen Freunden traf und wir beide mit unseren eigenen Schwänzen spielten. Ihm aber sagen, dass nur ein älterer Junge dort abspritzen kann, das konnte ich nicht. Er sagte uns immer, bevor er kam, und wir alle durften zusehen, wie seine gelbe Sahne aus ihm herauskam.
„Hast du jemals dein Sperma in die Hand genommen und es in deinen süßen, kleinen Mund genommen? Hast du es geschmeckt?”, fragte er mich weiter aus.
Ich konnte es ihm nicht sagen, denn sonst hätte er erfahren, dass ich noch nicht abspritzen konnte… aber geträumt habe ich schon davon. Eines Tages hörte ich, wie einer der Jungs den anderen einen Schwanzlutscher nannte, und ich bekam Angst, weil ich dachte, sie könnten mir ansehen, wie gerne ich das wäre.
„Oder hattest du deine Finger schon mal in einer Frau?”, fragte Otto munter weiter.
„Nein… Aber NEIN!”, antwortete ich schnell. „Aber einer meiner Freunde hat gesagt, dass, wenn du ihre Muschi fingst, die Schlampe ganz heiß wird und eine ganze Menge Fotzensaft rauskommt. Das macht sie wirklich verrückt nach einem harten Lümmel. Sie betteln, dass man seinen Pillermann bei ihnen hineinsteckt.”
„Und…? Wäre das was für dich?”, wollte Otto wissen.
„Ich fände das toll, wenn Leute verrückt nach Sex sind. Sie können ja auch in diesem tropfenden Muschisaft herumspielen, wenn sie wollen. Aber ein Lümmel ist doch was Schöneres als eine… “, reagierte ich auf seine Frage und stoppte. Jetzt konnte ich die Frage stellen, die mich schon lange beschäftigte. „Du… Otto… Ist es in Ordnung, wenn ich all diese schmutzigen Worte benutze? Ich höre die Worte sehr oft von den älteren Jungs, aber ich benutze sie ganz, ganz selten. Nur, wenn ich aufgeregt bin… wenn mein Pimmel hart wird. Sie zu hören, oder zu sagen, bringt meinen Piephahn auch zum Prickeln.”
„Gerold… Das ist zwischen uns absolut O.K.”, beruhigte Otto mich. „Das zeigt mir, dass du schon eine kleine Fickschlampe bist… und das gefällt mir sehr.”
Später fand ich heraus, dass ich diese Wörter – und noch viel Schutzigere – später nochmals hören würde.
„Warum kommst du nicht hier rauf zu mir.”, lud Otto mich auf sein Bett ein. „Ich ziehe dir deinen Jockstrap aus und du kannst mir diese Boxershorts ausziehen. Dann sind unsere beiden Schwerter frei. Wir können sie noch besser fühlen und berühren, wie wir wollen. Denkst du, dass du gerne mal mit meinem Schwanz spielen würdest, Gerold?””
Ich nickte wie wahnsinnig.
„Dann spring auf mein Bett und wir machen uns es so richtig gemütlich.”, sagte Otto und klopfte auf seine Heia. Mit Freude im Herzen und in meiner Hose kraxelte ich hoch zu ihm. „Knie dich am Besten hin… mit deinem Hintern zu mir. Ich glaube, deine seidigen, weichen Arschbacken müssen erst einmal wieder aufgewärmt werden.
Ich krabbelte zu ihm, so dass er mit seinen Händen über meine Pobacken strich. Es gab wieder dieses prickelnde Gefühl. Er schob die Backen mehr und mehr auseinander und massierte auch mein Poloch.
„Später, wenn du dein Arschloch gut unter Kontrolle hast, kannst du es öffnen und schließen, wie du magst… nur durch deinen Willen.”, erklärte Otto mir, aber anfangen konnte ich mit diesem Satz überhaupt nichts.
Dann fing er an, auf mein Poloch zu blasen, meine Pobacken zu kneten. Seine Zunge fuhr der Innenseite meines Schenkels entlang.
„Sag mir, wie fühlt sich das an, mein großer, harter Junge.”, raunte Otto.
„Ohhh… Otto!”, schrie ich fast. „Es ist, als ob heiße Wellen durch mich gehen. Ich denke gar nix mehr… Doch… Ich denke an das Sperma, das aus dem Schwanz dieses älteren Jungen spritzt.”
„Jetzt sag mir, was du wirklich gerne machen würdest, wenn er so sein Sperma spritzt.”, flüsterte Otto mir ins Ohr.
„Otto…”, sagte ich nun wieder etwas leiser. „Wenn er sagt, dass er gleich abspritzt, würde ich gerne rüber rennen und jeden Tropfen seines Saftes lutschen und jedem der Jungs erzählen, dass ich auch gerne ihre Lümmel aussaugen würde.”
Ich hatte ein wenig Angst, was Otto jetzt sagen würde.
„Gut, meine kleine Sperma-Schlampe.”, eröffnete er mir. „Nachdem ich dich unterrichtet habe, wird niemand auf der Welt so begabt und talentiert in der Behandlung von Männern sein, wie du. Deine Sexualerziehung wird gründlich und vollständig sein. Die erste Sitzung wird ausschließlich der Kunst gewidmet, einen Arsch zu verspeisen. Wir werden mit dem Arschkuss beginnen, der manchmal auch als Lochsprache bezeichnet wird”.
Er fuhr fort, mit seiner Zunge über meinen Oberschenkel zu gleiten und hielt von Zeit zu Zeit inne, um seine Zunge feucht und warm zu halten. Als er zu meinen Eiern kam, leckte er zuerst um jeden Sack. Er leckte und saugte an ihnen.
„Magst du das, Gerold?”, forschte Otto nach.
„Es fühlt sich so gut an, Otto! Ich kann kaum reden… Mein Pillermann ist ganz ganz dick…”, sagte ich kaum hörbar.
„Komm Gerold”, keuchte Otto. „Ich will deine Gedanken hören… deine Gefühle. Ich will alle Wörter hören, die schmutzig sind. Du kennst viele schmutzige Wörter, nicht wahr?”
„Oh… Bitte Otto… Fass meinen Schwanz an.”, flehte ich. „Es muss einfach aufhören. Bitte hör auf… Und mach weiter! Ich spritze alles voll. Ich spritze meine dicke Wixe durch das ganze Zimmer. Ich spritze stundenlang nur bitte mach, dass das aufhört. Mein Ständer braucht das… Mein Körper braucht das… ICH BRAUCHE DAS.”
„Nun, sowas wollte ich von meinem Schlampenjungen hören.”, sagte Otto relativ cool. „Und als Belohnung dafür werde ich deine Poknospe küssen und dich um den Verstand bringen.”
„Was bedeutet das?”, fragte ich ängstlich.
„Das werde ich dir später alles zeigen.”, informierte mich Otto, „Deine Lippen und deine Zunge werden dann mein Arschloch küssen. Doch das ist noch zu früh. Jetzt fühle einfach die Härte deines Schwanzes. Fühle die Verbindung zwischen deinem harten Zepter und deinem – noch – jungfräulichem Poloch, das bald eine Jungenmöse werden wird. Sag mir, was du fühlst und erinnere dich immer daran: Um eine echte Sexschlampe zu werden, musst du sowohl deinem Körper als auch deinem Verstand erlauben, gefickt zu werden. Nur dann kannst du einen Zustand der sexuellen Vollständigkeit erreichen. Zuerst muss ich dich mit meinen Gedanken ficken. Wenn du dich in der Tiefe deines Wesens öffnest, kannst du fühlen, wie ich in deinem Geist tief in dich eindringe. Ich kann dir dann beibringen, wo wahre Ekstase beginnt. Nur ich kann dich jetzt an diesen besonderen Ort bringen. Was ich jetzt küssen werde, ist deine junge Fotze.”
Als seine Lippen meine Poloch berührte und seine Zunge in mich hineinglitt, begann er, meinen Arsch mit seiner Zunge zu ficken. Ich ging in eine andere Welt des Vergnügens über und hatte hatte keine Kontrolle über meinen Körper. Mein Schwanz zuckte und wurde überdimensional dick, groß und hart. Ich schrie und das einzige was ich noch hören konnte, war mein Otto, der noch lauter schrie, dass mein verdammtes Sperma endlich fliegen sollte.