Ein unbekanntes Geräusch weckte mich. Ein Mädchenlachen und die Stimme einer Frau.
Peter war schon aufgestanden und ich alleine im Schlafzimmer.
Ich stand auf und zog mir einen rosa Bademantel über, schlich zur Tür und öffnete sie einen Spalt.
Tatsächlich, ich hörte eine Frau mit einem Mädchen sprechen. Beide in einer fremden Sprache. Peter war bei ihnen und sprach die Frau an „Elena, bitte mach schon mal die Wäsche im Keller fertig und laß deine Tochter das Schlafzimmer fertig machen!” Jetzt wußte ich schon mal wer das war. Peters Haushaltshilfe Elena und ihre Tochter. Elena soll im Keller die Wäsche machen und ihre Tochter das Schlafzimmer, ach so.
WAS, DAS SCHLAFZIMMER!?!
Entsetzten stieg in mir empor. Ich bin im Schlafzimmer, im einzigem Schlafzimmer und dieser junge Mädchen mit den langen blonden Haaren kommt schon die Treppe rauf. Was soll ich machen ?. In den Schrank, nein. Unters Bett auch nicht gut wenn sie hier sauber machen soll. Mist, ich stehe hier im rosa Satin-String und rosa Bademantel und gleich kommt ein 16-18jähriges Mädchen mit einer tollen Figur hier rein. Mist, Mist, Mist. Ich zog den Bademantel aus und kroch schnell unter die Bettdecke, nicht zu früh, denn schon ging die Tür auf und dieses Traumgirl stand vor meinem Bett. Mensch, dachte ich, was ein Mädchen, ca.160 cm Groß, knapp 50kg, lange blonde Haare, ein süßes Gesicht, schon recht große Brüste und das alles nur mit einem hellen Sommerkleid verhüllt, stand plötzlich vor meinem Bett.
„Guten Morgen, du Langschläfer!” sagte sie zu mir ganz ungeniert, in deutsch mit leicht polnischen Akzent, und grinste mich frech an. Etwas verschlafen wirkend sagte ich auch Guten Morgen.
„Raus aus den Federn, ich soll hier das Bett machen!” sagte sie freundlich.
„Äh, ich kann nicht” stotterte ich.
„Raus jetzt, meinst du ich hätte noch nie einen Jungen in Frauenunterwäsche gesehen!”
Ich war baff und wurde wohl ziemlich rot, denn das Mädchen hatte wohl große Freude mich anzusehen.
„Los stell dich nicht so an, oder soll ich dir aus dem Bett helfen?” fragte sie weiter.
Ich schüttelte nur den Kopf, hielt aber meine Bettdecke bis zum Kinn hochgezogen fest.
Das Mädchen kam uns Bett und zog mir mit ein Ruck die Bettdecke weg. Ich lag nur mit dem Spring vor ihr.
„Süß, echt süß siehst du aus. So und jetzt auf. Du sollst dich Duschen und ich leg dir schon mal deine Sachen zurecht. Ich heiße übrigens Natascha. Ich soll dir gleich beim anziehen und schminken helfen, also flott!”
Ich sprang aus dem Bett und lief schnell ins Bad. Ich duschte, enthaarte mich neu und cremte mich mit der Lotion von Peters Ex-Frau ein. Als ich gerade aus dem Bad wollte kam Natascha schon rein „Hier, zieh schon mal die weißen Nylons an und ich helfe dir dann in das weiße Schnürkorsett!” Mit roten Gesicht und ohne ein Wort zusagen rollte ich mir die feinen Nylonstrümpfe über meine Beine. „Dreh dich um!” befahl Natascha mir und zog mir das Korsett an. Jetzt schnürte sie es von hinten. „Setz dich mal auf den Hocker, dann kann ich besser schnüren!” Ich befolgte ihre Anweisung und setzt mich hin. Plötzlich spürte ich ihr Knie in mein Rücken und sie zog sehr stark an der Verschnürung, ich bekam kaum noch Luft. „So, jetzt hast du auch eine schöne Taille. Schau dich mal im Spiegel an!” ich stand auf und sah mich im Spiegel an. Ich hatte wirklich eine sehr schmale Taille durch das Ding. Es war eine weißes Lederkorsett mit Strapsbändern, gefütterten Cups und zum besseren Sitz mit kleinen dünnen Metallstäben versehen. „So jetzt fehlen dir nur noch schöne Titten!” Natascha drehte sich um und präsentierte mir zwei echt aussehende Silikonbrüsten. Ohne das ich auch nur ein Wort sagen konnte, steckte sie mir die Dinger in die Cups. „So ich wußte das dir C-Cups gut stehen würden. Keine Angst, verlieren kannst du die Dinger nicht, da ist ein Spezialkleber drauf, der hält in der Regel 24 Stunden! Und jetzt werde ich dich schön schminken!”
Ich hatte immer noch kein Wort sagen können, nur mein Penis stand steil aufrecht in die Höhe. Zu allen Überfluß setzt sich Natascha jetzt auch noch von vorne auf mein Schoß. Ihr Po drückte meinen Penis nach Unten und ich fühlte ihre weichen Pobacken, sie mußte einen String tragen.
„So mein Schätzchen, mach mir ja keine Dummheiten, ich möchte keine Wichse von dir an meinen Arsch haben, ist das klar!” als sie das sagte starte sie mir mit ihren blauen Augen genau in meinen Augen und rutschte mit ihren Po etwas vor und zurück. Mein Penis klemmte jetzt genau zwischen ihre Pobacken.
„Wenn du so weiter machst kann ich für nichts garantieren!” antwortete ich mit aller Not.
„Peter möchte bestimmt nicht, daß ich seine kleine Transenfreundin wieder zur andern Seite ziehe, oder?”
„Und jetzt wirst du schön gemacht!”
Natascha fing an mich zu schminken. Es dauerte gut ein Stunde, in der sie immer mal wieder meinen Penis mit ihren Pobacken rieb. Ich hatte noch nie ein Mädchen gescort, aber jetzt würde ich sie gerne mal *****, aber das wollte sie nicht, sie wollte nur mit mir spielen.
Als ich fertig war stand sie auf und ich durfte mich im Spiegel bewundern. Ich sah wirklich aus wie eine echte Rassefrau. Dunkler Teint, gezupfte Augenbrauen, verlängerte schwarze Wimpern, Lidschatten, roter Lippenstift und meine Haare waren megamäßig aufdupiert. Ich sah aus wie 25 Jahre.
„Und mein Schätzchen wie gefällt es dir?” fragte mich Natascha.
Ich war sprachlos und mußte mich erst mal fassen „Wau!” mehr bekam ich nicht raus.
„Jetzt fehlt nur noch etwas Schmuck und die Fingernägel, aber das macht Mutti gleich. Und weil du so schön still gehalten hast hab ich noch ein Geschenk für dich, aber das mußte du für dich behalten!” Natascha drehte sich um, bückte sich mit durchgedrückte Knien und zog ihre Kleid über den Po. Ich starrte ihr genau auf den String zwischen ihren Beinen, er war über ihrer Muschi ganz feucht. Jetzt griff sie nach den String und zog ihn sich langsam herunter. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, meine erste nackte Muschi und dann sofort eine so schöne. Blank rasiert mit zwei goldenen Ringen in den feuchten Schamlippen und ihr rosa Poloch strahlte mich direkt an. Mein Penis stand wie eine Eins und ich hätte mir am liebsten einen runtergeholt. Natascha stieg aus dem String, stellte sich wieder gerade vor mich hin und drückte mir ihr feuchtes Höschen in die Hand.
„Hier damit du immer an mich denken kannst! Das bekommen nicht alle von mir, das kannst du mir glauben!” Mit diesen Worten griff sie nach meinem Penis und massierte ihn kurz, und schon mußte ich abspritzen. Alles landete auf den Fliesen am Boden. Natascha kniete sich vor mich und leckte meinen Schwanz sauber.
„So damit keiner was merkt. Mit kleinen Schwanz passen die geilen Höschen auch besser. Und den Boden wische ich jetzt sowieso. Steck jetzt mein Höschen weg, zieh den String hier an und geh runter zu Peter und Mutti!”
„Danke!” mehr konnte ich nicht sagen, zog den frischen String an, drehte mich um und ging ins Schlafzimmer. Immer noch verwirrt sah ich mir Nataschas Höschen an, Größe 34/36, weiß, aus Spitze und es roch so gut nach Natascha. Ich steckte es unter mein Kopfkissen und ging zu Peter.
Als ich die Treppen herunter kam stand Peter mit einer etwa 40jährigen Frau im Flur.
„Hallo Franka, das ist Elena, meine Haushälterin, ihre Tochter kennst du ja schon!” begrüßte mich Peter.
„Hallo Peter, Hallo Elena!” antwortete ich.
„Hallo Franka, du siehst echt Klasse aus, da hat Natascha wieder alles gegeben, aber deine Stimme mußte du noch etwas verstellen!” sagte Elena zu mir.
„Gib mir ein Guten Morgen Kuß!” sagte Peter als er mich in den Arm nahm. Ich gab ihn einen kleine Bussi, damit meine Schminke nicht kaputt geht und sah Elena an.
Eine überdurchschnittlich hübsche Frau, ca. 160cm groß, max. 60kg, schlank aber bestimmt einen D-Cup, blonde halblange Haare, sehr braun und auch diese leuchtend blauen Augen.
„Wir werden dir jetzt Ohrlöcher und eine Nasenpiercing, du weißt schon so ein kleinen Brilli, machen, damit du noch hübscher für Peter bist!”
„Das möchte ich aber nicht!” protestierte ich.
„Franka, möchtest du mich den nicht richtig glücklich machen und eine schöne Frau für mich sein ? Es tut nicht weh!” fragte mich Peter mit etwas trauriger Mine.
„Na gut, aber nur für dich!” lies ich mich breit schlagen. Zuhause könnte ich die Dinger ja wieder raus machen und die Löcher wachsen wieder zu.
Ehe ich mich versah hat Elena mit einer Art Pistole mir in jeden Ohr zwei kleine Straßohrstecker geschossen. Meine Ohrläppchen pochten noch als ich schon den Nasenstecker bekam, und der tat schon etwas mehr weh.
Jetzt war ich fertig. Ich stand auf und bewunderte mich im Flurspiegel. Meine Ohrläppchen waren etwas gerötet, in jeden Ohr steckten zwei glitzernde Stecker. Der Stecker auf meinem rechten Nasenflügel blitzte im Licht der Deckenlampe.
„So jetzt noch die Fingernägel” riss mich Elena aus meinen Gedanken „Setzt dich an dem Küchentisch, Frühstück fällt für dich heute aus, du bist etwas zu dick, du kannst gleich einen Joghurt haben. Jetzt machen wir dir so schöne Fingernägel wie sie Natascha hat. Es stimmt Natascha hatte schöne lange Fingernägel.
Elena setzte sich mir gegenüber und ich mußte ihr meine Hände entgegen strecken.
Die ganze Prozedur dauerte bestimmt zwei Stunden. Aber es hatte sich gelohnt. Ich hatte 3 bis 4cm lange Fingernägel, alle in knallrot lackiert, richtige Krallen. „So die halten gut zwei bis drei Wochen, und sollte sich einer lösen kann ich sie dir schnell wieder reparieren” sagte mir Elena. Ich wollte gerade meine Hände zurück ziehen als Elena mir noch an jeden Finger ein bis zwei goldene Ringe ansteckte „Der Ring an deinem rechten Ringfinger ist der Ehering von Peter und seiner Ex. Er steht dir sehr gut, das ist ein echter Brillantring. Peter stand hinter mir und legte mir eine goldene Kette um den Hals an der ein goldenes Herz hing „Das war unser Verlobungsgeschenk!”
„So und jetzt kannst du dir das Kleid hier an ziehen, Elena hilft dir sicher dabei und hilft dir auch beim laufen in deinen neuen weißen Highheel-Stiefeln” sagte Peter zufrieden. Elena hielt mir ein weißes kurzes Lederkleidchen hin. Ich mußte mit den Füßen einsteigen und Elena zog es mir hoch, verschloß den Reißverschluß auf dem Rücken und gab mir einen Klaps auf den Po. Die Stiefel die sie mir jetzt anzog gingen mir bis über die Knie und endeten erst kurz unter den Spitzenansatz meiner Nylonstrümpfe. Elena zog die Reißverschlüsse hinten hoch und sicherte diese mit einem kleine goldenen Vorhängeschloß. Die Absätze waren irre hoch, gut 12cm, ich lief fast nur auf Zehenspitzen und auch nur an Peters und Elenas Hand. Das Kleidchen reichte mir gerade bis über die Pobacken und auch bei diesem Kleid sah man den Strumpfansatz.
„Du siehst Traumhaft aus Franka Maus, wer dich so sieht will dich einfach *****!” sagte Peter begeistert.
„Ich habe noch ein Geschenk für dich!” lächelte Peter mich an und ging in den Flur, als er wieder kam sagte er „Augen zu, drehe dich um, stütz dich am Tisch ab und streck mir deinen süßen Knackarsch entgegen!” Ich tat was er wollte. Peter stellte sich hinter mich, zog den Steg des Stringtanga´s zur Seite und drückte mir etwas kaltes glitschiges gegen mein Poloch. Ich stöhnte erschrocken auf und wollte den Po zur Seite ziehen, aber Elena hielt mein Becken fest. „Das ist das Geschenk für dich, ein Analzapfen. Den wirst du jetzt tagsüber tragen, damit sich dein Arsch ans Ficken gewöhnt!” Wieder wollte ich protestieren aber Peter unterbrach mich „Wenn du weiter so rumzickst kaufe ich dir noch einen schönen Knebelball den du dann auch tagsüber tragen darfst!” Also hielt ich lieber den Mund und versuchte mich zu entspannen. Peter drückte mir langsam den bis zu 5cm dicken Analzapfen, bis zur Verjüngung an Ende, tief in mein Po. Ich stöhnte heftig dabei, denn das war schon sehr dick für mich und ich war froh als er schließlich sein Platz gefunden hatte. Peter lies den Steg meines Strings wieder los und drückte noch einmal den Analzapfen um zu kontrollieren ob er richtig sitzt. Zum Anschluß schlug er mir noch mal kräftig auf den Po und auch Elena schlug einmal fest auf meinen Po und lies das Kleid über meinen gereizten Po fallen.
Das laufen mit den Highheels war schon schwierig, aber mit diesen Zapfen im Po mußte ich mich richtig anstrengen. Ich lies meinen Po bei jeden Schritt hin und her schwenken und Elena war begeistert von meiner Gangart. „Sie sieht aus, und läuft schon, wie eine richtig kleine Nutte, herrlich!” schwärmte sie vor Peter.
Es war mittlerweile schon 15 Uhr und ich hatte immer noch nichts gegessen. Als ich Peter darauf ansprach sagte er nur „Du hast doch gehört, du bist Elena noch etwas zu dick!” Ich und zu dick, dachte ich mir. „Komm jetzt mein Schatz wir wollen doch den Leuten noch zeigen was du für eine heiße Biene bist!” mit diesen Worten nahm er meine Hand und zog mich hinter sich her zum Auto. Peter hielt mir die Tür offen und ich stieg ein. Das war gar nicht so einfach mit dem Korsett und den hohen Stiefeln. Während der Fahrt lag Peters Hand die meiste Zeit zwischen meinen Beinen und streichelte meinen Penis.
Wir hielten in einer kleineren Stadt. Ich mußte mit Peter die kleine Einkaufsstraße hoch laufen, was nicht ohne Aufsehen von statten ging. Alle Männer starrten auf mich, drehten sich nach mir um und betrachteten meinen fast nackten Po. Einige bekamen wegen mir richtig ärger mit ihren Frauen. Aber auch Frauen starrten mich teils Fasziniert, teils empört an. Eine ältere Frau spuckte mir sogar auf die Stiefel und beschimpfte mich auf ungarisch, aber Peter zog mich weiter die Straße hoch. In einer kleine Seitenstraße, ich sage lieber Gasse, gingen wir in einen kleinen Laden. Peter unterhielt sich mit dem männlichen Verkäufer auf ungarisch. Er betrachtete mich von oben bis unten und antwortete Peter. Er ging in ein Hinterzimmer und kam mit einem kleine Karton wieder. „Dreh dich um!” befahl mir Peter und ich befolgte seinen Befehl. Der Verkäufer legte mir ein enges Lederhalsband, welches mit Straß besetzt war, um den Hals und verschloß es mit einem kleinen goldenen Vorhängeschloß. Vorne war eine Öse angebracht in der er jetzt eine dünne Lederleine einklinkte und sie Peter in die Hand legte. Peter schien zufrieden und bekam noch ein kleinen Karton in eine Tüte gepackt, nach dem er bezahlt hatte. Peter verließ vor mir den Laden und zog mich an der Leine hinter sich her, wie demütigend.
So zockelte ich hinter ihm die Gasse entlang und hoffte das uns keiner sieht. Zum Glück ging er am Ende der Gasse in ein Fotogeschäft und drückte mich an die Theke. Wieder unter hielt sich Peter mit der Verkäuferin. Es war eine etwa 30 Jahre alter Frau mit schwarzen Haaren. Sie starrte mich die ganze Zeit an und begutachtete mich genau, bis Peter sich zu mir wand und meinte „Los wir machen ein paar schöne Fotos von dir, zur Erinnerung an einen ganz besonderen Urlaub!” „Aber doch nicht SO” wand ich ein „Doch sicher SO, oder was denkst du hab ich hier mit dir vor?”. Nach langer Diskussion und der leisen Drohung mit den Ballknebel, willigte ich ein.
Wir gingen zu dritt in ein kleines Studio. Ich mußte mich von allen Seiten fotografieren lassen und Peter hatte immer andere Ideen. Ich sollte mich nach vorne bücken und den Po in die Kamera strecken. Jetzt war bestimmt der Analzapfen gut zu sehen. Dann sollte ich mit Beiden Händen meine Silikontitten hoch drücken oder meine Hände unter dem Rock stecken. Zum Schluß sollte ich den Rock hochziehen und mein Penis vor der Kamera wichsen bis es mir kam. Das fand Peter so toll, daß er auch noch Fotos von mir wollte, auf denen ich vor ihn knie und ihm einen blase. Das alles hat auch die Fotografin heiß gemacht, denn sie rieb sich zwischen den Fotos immer mal wieder zwischen die Beine. Ich blies Peter schnell bis zum Schluß. Dann sollte ich aber noch nicht schlucken, sondern den Mund vor der Kamera aufhalten, damit man das Sperma gut in meinem Mund sieht. Erst danach durfte ich alles schlucken. Peter war immer noch so geil, daß er darauf bestand mich vor der Kamera zu *****, auch ich war von der ganzen Situation so geil das ich einwilligte. Peter gab der Frau noch einige Euros extra. Er befahl mir die Hündchenstellung und kniete sich hinter mich. Mit einen Ruck zog er den Analzapfen raus und hielt ihn mir vor Gesicht „Leck ihn sauber und blas ihn während ich dich ****e!” Etwas angeekelt nahm ich den verschmierten Zapfen in den Mund und lutschte meinen eigenen Dreck ab. Peter wartete nicht lange und drückte mir seinen Lanze ganz in den Darm. Die Blitzlichter flackerten nur so und Peter zog mich durch wie nie. Ich stellte mir vor, der Zapfen wäre ein anderer Schwanz und gab mein bestes.
Nach ca. 10 Minuten war der Foto**** zu ende. Peter zog sich an und ich mußte mir vor den Augen der Fotografin den Analzapfen wieder einsetzten. Ich richtete meine Sachen und Peter führte mich auf klapprigen Beinen an der Leine aus dem Fotoladen.
Draußen fragte ich ihn „Können wir nicht die Leine abmachen, ich bin doch auch so gerne bei dir!” und schaute ihn verliebt in die Augen. Das wirkte und Peter löste die Leine von meinem Halsband.
Hand in Hand schlenderten wir noch durch die kleine Stadt. Ab und an legte Peter seine Hand auf meinen Po und strahlte dabei die entgegen kommenden Männer an.
Als es dunkel wurde setzten wir uns in ein kleines Straßenkaffee und Peter bestellte das essen. Ich hatte einen Bärenhunger. Peter bekam einen großen Grillteller, aber ich bekam nur einen Salatteller ohne Dressing.
Wir aßen gemütlich auf. Der Kellner starrte die ganze Zeit auf mich und versuchte mich mit seinen Blicken auszuziehen, also beschloß ich ihm unauffällig ein Auge zu knipsen, was Peter aber merkte „Nah flirtete meine kleine Schlampe schon wieder mit fremden Männern?” fragte er mich ohne mich anzusehen „Ich werde ihn gleich fragen ob du ihn nicht in Naturalien bezahlen kannst!” „Nein, das ist nicht dein Ernst!” antwortete ich, aber er gab mir keine Antwort sondern winkte den Kellner herbei. Sie redeten auf ungarisch miteinander bis Peter sagte „Geh mal mit ihm ins Lager, er hat da eine Stange die dringend mal geblasen werden muß!” Nein, dachte ich, er hat es wirklich getan!
Zögerlich folgte ich den jungen Mann in den Keller. Unten angekommen drückte er mich direkt in die Knie und ich starrte direkt auf seine große Beule in der Hose. Ich öffnete sofort seine Hose und da er keine Unterwäsche trug sprang mir sein Schwanz schon entgegen. Ein Prachtbursch, auch gut 20cm lang und 4cm dick, seine Eichel war sogar fast 5cm dick und dunkel Rot. Genüßlich steckte ich ihn mir in den Mund und blies was das Zeug her gab. Es dauerte auch keine 3 Minuten als er mir den Kopf fest gegen seinen Unterkörper drückte und tief in meinen Rachen spritzte. Ich blies ihn noch etwas weiter und reinigte seinen Schaft gewissenhaft. Danach drehte ich mich um und ging mit schwankenden Po vor ihm die Treppe hoch und setzte mich wieder neben Peter. Peter sah mich an und sagte „Küß mich du Luder!” Ich gab ihn einen tiefen Zungenkuß und löste mich wieder von ihn „ Du Samengeile Sau, du bläst auch jeden Schwanz der dir in den Weg kommt, Was?”
Ich sah in etwas verlegen an und nickte nur kurz.
„Ich werde dir noch Schwänze besorgen bis du nur noch von Schwänzen träumst und du selbst glaubst eine Nutte zu sein!” sagte Peter in normaler Lautstärke und mit einen funkeln in den Augen.
Ohne ein weiters Wort, und ohne noch einen Cent zu zahlen gingen wir aus dem Lokal.
Der Weg zurück zum Auto war ruhig, die meisten Menschen waren wohl schon Zuhause und nur noch vereinzelt kamen und Passanten entgegen. Ich hatte schon fast Spaß daran den Leuten aufzufallen und wackelte extra stark mit den Po.
Auf der kurzen Heimfahrt war froh endlich mal wieder zu sitzen, denn die hohen Absätze waren schon ungewohnt für mich und meine Füße schmerzten sehr. Auch der Termin beim Fotograf hatte mich geschlaucht und ich schlief schon im Auto ein. Peter weckte mich mit einen Kuß auf den Mund als wir schon Zuhause waren.
Peter half mir aus dem Auto und trug mich auf den Armen ins Haus und lies mich auf dem Sofa erst wieder ab. Elena und Natascha waren schon wieder weg und ich fragte Peter verschlafen wer den die beiden von Heute Morgen waren. Er erzählte mir das er Elena schon seit gut 20 Jahren kennt, sie war damals schon seine Haushälterin und als sie dann nach einer kurzen Affäre schwanger wurde lies er sie dann bei sich wohnen. Für Peter war Natascha wie eine eigene Tochter, sie ist bei ihm groß geworden. Natürlich waren Peter Lebensgefährtinnen und auch seine Ex-Frau nicht immer glücklich eine (oder sogar 2) weitere Fraue(n) im Haus zu haben und es gab oft Krach, aber Elena und Natascha blieben immer bei ihm. Ich wunderte mich wie sich Peter das alles leisten konnte und er erklärte mir, daß er früher Manager einer großen Chemiefirma war und sich um Geld keine Sorgen machen mußte. Peter gestand mir auch das er Elena nicht immer widerstehen konnte und sie regelmäßig Sex miteinander hatten und auch heute noch haben. Peter sah mich an und fragte „Du bist doch nicht Eifersüchtig wenn ich neben dir noch andere Frauen ****e, oder !”
Ich überlegte kurz und schüttelte den Kopf „Warum auch, solang ich nicht zu kurz komme ist mir das egal!” antwortete ich ihn müde.
„Und woh sind die beiden Jetzt?” fragte ich Peter neugierig. „Sie wohnen im Nachbarhaus, nur 2 Minuten von hier. Mir gehören hier in Ungarn 6 Häuser. Elena und Natascha sehen etwa alle zwei Tage bei mir vorbei” antwortete Peter. Ich war baff, 6 Häuser in Ungarn!.
„Ich bin jetzt sehr müde” gestand ich Peter mit einem langen Gähnen.
„Prima, dann gehen wir jetzt ins Bett, der Tag Heute war ja für dich sehr anstrengend wie ich sehe!”
Peter nahm meine Hand und half mir dir Treppe rauf. Im Schlafzimmer öffnete er mir die Schlösser am Kleid und an den Stiefeln, nur das Halsband lies er zu. Peter half mir aus den Schuhen und aus dem Kleid und bewunderte mich noch mal in meinem Korsett. Es war ein herrliches Gefühl als er die Schnürung öffnete und ich wieder tief durchatmen konnte, aber die Silikontitten blieben tatsächlich an ihren Ort kleben. Zärtlich rollte Peter mir die Strümpfe herunter und meinte nebenbei „Morgen muß dir Elena aber mal die Fußnägel lackieren. So und jetzt geh dich waschen und zieh dir den Analzapfen heraus und reinige ihn auch, aber deinen Po laß wie er ist.
Frisch gewaschen und nur noch im String kam ich wieder ins Schlafzimmer. Peter lag schon im Bett und ich legte mich zu ihn. Jetzt bemerkte ich wie langsam das Sperma von Peter aus meinen Po lief. Auch Peter war wohl sehr müde, denn er machte keine Anstalten mich zu liebkosen. Ich kuschelte mich etwas an ihn und nuckelte ein wenig an seinem schlafen Penis herum bis er einschlief. Ich drehte mich um und legte mich auf meine Seite als ich plötzlich an Nataschas Höschen dachte. Es lag noch unter meinem Kopfkissen. Ich zog es hervor und steckte meine Nase tief in den kleinen Stoffhaufen. Geil, das roch richtig Geil. Ich hielt mir den kleinen String vors Gesicht und dachte an den herrlichen Anblick heute Morgen. Vorsichtig zog ich mir den String übers Gesicht, so das der Schritt genau über meinen Mund und Nase lag, zog den herrlichen Duft tief ein und leckte mit der Zunge über den Stoff und wichste mir einen dabei. Als es mir kam spritzte ich alles in ein Taschentuch und knüllte es zusammen.
Den String lies ich zum Einschlafen auf meinem Gesicht und ich hatte einen sehr schönen Traum.