Tag eins (die Ankunft)
Dies ist die Geschichte wie ich sie im Skiurlaub mit meinem Hund Rocky und meinen drei Brüdern Thomas, Markus und Peter erlebt habe.
Ich bin eine 18 jährige, rothaarige Frau, die eher zu schlank ist. Meine Größe ist 1.66 m und wiege meist unter 50 Kilo. Sommersprossen habe ich auch. Meine langen Haare binde ich meist zu einem Zopf. Wenn ich Lust dazu habe, versuche ich Pippi Langstrumpf zu imitieren. Das irritiert die meisten meiner Mitmenschen sehr. Selbst bei Kinofilmen ab 16 werde ich noch oft nach dem Ausweis gefragt.
Dies ist der erste Urlaub den ich je ohne meine Eltern gemacht habe. Die Winterferien haben bei uns in der Familie Tradition. In diesem Jahr jedoch haben meine Eltern eine Einladung in ein anderes Wintersportgebiet bekommen. Aus politischen Gründen konnte mein Vater nicht absagen und nahm meine Mutter dorthin mit.
Wie jedes Jahr mieteten wir für eine Woche ein Chalet in der Nähe von Sörenberg. Wir bezogen immer das gleiche Haus, daher war es uns vertraut. Das Chalet war recht klein, dennoch war Platz für sechs Personen. Dies war das dritte Jahr in dem meine geliebte Deutsche Dogge Rocky dabei war. Vor zwei Jahren war er noch ein süßer kleiner Welpe mit etwas mehr als drei Monaten. Rocky liebt Schnee über alles, zumindest so lange, bis es ihm zu kalt wird.
Rocky, ein schwarzer Rüde. Mit etwas über 75 kg ist auch für seine Rasse recht groß. Trotz seiner Kraft und Stärke ist er ein eher sanfter aber aufgeweckter Hund. Er zieht nicht an der Leine, macht keine anderen Hunde an, hört aufs Wort und will gefallen. Obwohl er ein potenter Rüde ist, ist er nie dominant.
Seit etwa einem Jahr läuft was zwischen mir und Rocky, aber dazu später.
Als wir an der Hütte ankamen, war es schon sehr spät. Glücklicherweise hatten wir die Schlüssel im Voraus per Post bekommen. Der Weg mit dem Auto war dieses Jahr sehr viel länger, da es zuvor recht üppig geschneit hatte. Wir waren alle ziemlich müde, so dass wir an diesem Abend nicht einmal unser Gepäck ausgepackt haben. Ich schickte Rocky noch einmal vor die Tür, wo er seine Marken vom letzten Jahr gleich wieder erneuern konnte.
Dieses Jahr, da meine Eltern nicht dabei waren, bekam ich das große Doppelbett in dem ich mit Rocky genügend Platz hatte. Letztes Jahr hatte ich noch ein kleines 90 cm Bett mit ihm teilen müssen. Das Chalet hat im Grunde keine Zimmer. Das Haus besteht im wesentlichen aus einem einzigen Raum.
Küche, Wohnzimmer und Schlafzimmer waren ein Raum. In einem recht kleinen Anbau gab es ein Badezimmer mit Toilette. Die Tür nach draußen hatte einen angebauten Windfang. Dort konnten wir auch unsere nassen Jacken und Stiefel lassen.
Das große Doppelbett war 1.80 m breit und stand in der Ecke des Hauses. Es war das einzige Bett was ein wenig blick geschützt war. Vor dem Bett war eine einer Art leichter Vorhang.
Total erschöpft zog ich mich aus und schlüpfte unter die Decke, welche bereits auf dem Bett war. Ich hob die Decke ein wenig an und Rocky schlüpfte ebenfalls darunter und kuschelte sich an mich. Fast sofort schliefen wir ein.
Tag zwei (erster Teil)
Als ich aufwachte, sah ich meine Brüder hinter der Küchenzeile am Frühstück basteln. Rocky schlief noch dicht an meinen Bauch gekuschelt. Ich genoss seinen herrlichen Geruch und drückte ihn fest an mich. Seit ich Rocky als Welpen bekommen hatte schlief er bei mir im Bett unter meiner Decke. Zuerst waren meine Eltern überhaupt nicht begeistert davon. Glücklicherweise konnte ich sie davon überzeugen, dass es keine Probleme dadurch geben würde.
Ich stellte fest, dass ich in der Nacht unserer Ankunft so müde gewesen war, dass ich nicht einmal ein Nachthemd angezogen hatte. So genoss ich noch ein wenig mehr Rockys Fell auf meiner nackten Haut.
Mein jüngster Bruder Thomas brachte mir eine große Tasse Milchkaffee ans Bett. Er hatte wohl gesehen dass ich wach war. Den Vorhang hatte ich in der Nacht ebenfalls nicht zugezogen. Als ich die Tasse nehmen wollte bemerkte ich wie kalt es war. Die Hütte war noch nicht richtig angeheizt. Sofort kroch ich wieder unter die Decke und kuschelte mich an Rocky. Mein Bruder grinste mich an und stellte die dampfende Tasse auf den kleinen Nachttisch.
Zu meinem jüngsten Bruder Thomas, er war zwei Jahre älter als ich, hatte ich das beste Verhältnis. Wir wohnten beide noch bei den Eltern. Thomas ist wie ich rothaarig und hat Sommersprossen. Er half mir viel bei den Pflichten und der Erziehung von Rocky. Im Grunde war er wohl genauso Hunde verrückt wie ich. Was jedoch weder meine Eltern wussten, noch meine Brüder, war dass sich die Liebe zu Rocky nicht rein platonisch entwickelt hatte.
In den letzten Wochen hatte Thomas einige Anspielungen diese Richtung gemacht. Ich vermute, dass er es entweder schon wusste, oder aber einen sehr starken Verdacht hatte, dass ich sexuell was mit Rocky gemacht hatte.
Wie alles begann
Das fing vor etwa einem Jahr an, als er sich immer mehr für die Düfte meiner Körperöffnungen interessierte. Irgendwann wurde er so penetrant, das ich ihn einfach mal machen ließ. Ich lag auf meinem Bett und wollte eigentlich ein Buch lesen. Ständig versuchte er mit seiner Nase zwischen meine Beine zu kommen. Also ließ ich ihn gewähren und öffnete meinen Schoß.
Seine Nase brauchte nicht lange um meine Düfte aufzunehmen. Schon war seine Zunge an meinem Höschen. Jetzt passierten zwei Dinge gleichzeitig. Das turnte mich gerade wahnsinnig an, gleichzeitig wurde mein Höschen von innen und außen nasser und nasser. Ich war sowieso gerade in der Stimmung es mir zu besorgen, da mein Buch voller erotischer Szenen war.
Ich zog das Höschen aus, obwohl Rocky mich dabei ziemlich stark behinderte. Kaum hatte ich meine Möse unbedeckt, leckte er wie wild über meine Schamlippen. Als ich meine Beine noch weiter spreizte traf er in einem schnellen Rhythmus auch meine Klitoris. Selbst mein Anus wurde von seiner Zunge nicht verschont. Das dauerte keine Minute da kam es mir schon.
Normalerweise muss ich mich mindestens 15 Minuten Fingern bevor ich komme. Meistens lese ich dabei einen Liebesroman. Die Geschichten darin sind zwar schwachsinnig, aber die erotischen Szenen sind oft sehr geil geschrieben.
Ab diesem Zeitpunkt haben wir schnell immer mehr ausprobiert. Meine Bedenken wurden von Orgasmus zu Orgasmus immer geringer. Auch bemerkte ich sehr früh das er gerne stimuliert wird. Mit Hilfe des Internets habe ich mich umfassend über die Besonderheiten bei Hunden erkundigt. Wenn man danach sucht findet man erstaunlich viele Webseiten die sich mit Tiersex beschäftigen und Rat geben.
Zuerst habe ich Rocky nur gewichst und darauf geachtet das seine Flüssigkeiten auf einem Handtuch landen und keine Flecken im Bettzeug oder auf dem Teppich hinterlassen. Erst später merkte ich das Hundesperma gar keine Flecken hinterlassen.
Dass ein Penis extrem beweglich war konnte ich eine ganze Menge mit ihm anstellen. Schon bald versuchte ich ihn mir rein zu schieben. Rocky lag bequem auf der Seite und ließ mich machen. Mit der rechten Hand hatte ich seinen dicken Knoten fest umschlossen. Ich schob meinen Hintern so an ihn ran, dass ich seinen Penis leicht einführen konnte. Das klappte auf Anhieb. Technisch gesehen war ich keine Jungfrau mehr, aber dies war das erste Mal dass ein Penis meine Scheide Penetrierte.
Ich ließ ihn sein Saft einfach rein spritzen. Es fühlte sich sehr schön an. Ich saß auf einem dicken Handtuch, damit mein Bett nicht nass wurde. Ich wusste ja wie viel Flüssigkeit aus so einer Dogge kommt. Mit leichten Bewegungen fickte ich mich selbst mit seinem stattlichen Prügel. Er passte bis zum Knoten gut bei mir rein. Wie ich im Internet gelesen hatte müsste ich, vor allem wegen der Tiefe, eine Menge üben um Rocky letztendlich mit Knoten rein zu bekommen. Nach einem Jahr schaffe ich das allerdings immer noch nicht ganz. Wenn er mit seiner Penis Spitze anstößt finde ich das eher unangenehm, vor allem wenn er meinen Muttermund trifft.
Später haben wir dann ein wenig Dogge-Style geübt. Damit hat er etwas Schwierigkeiten zu treffen. Man muss halt dann mit einer Hand helfen. Da er den Knoten nicht rein bekommt, wenn er ganz dick ist gibt es auch kein Problem mit anstoßen. Allerdings hält er es nicht lange auf meinem Rücken aus und zieht sich schon bald zurück und legt sich hin. Dann nehme ich sein steifes Glied und führe es mir im liegen ein, während ich mit ihm kuschle. Oft küssen wir uns auch dabei. Rocky ist sehr geschickt mit seiner Zunge.
Tag zwei (zweiter Teil)
Meine beiden ältesten Brüder waren in der Kochnische schwer beschäftigt. Beide sind blond und deutlich größer als Thomas und ich. Sie kommen eher nach unserem Vater. Ich schlüpfte splitternackt aus meinem Bett und suchte eilig meinen Bademantel. Thomas schaute mir dabei zu. Irgendwie fand ich das schon erregend.
Kurze Zeit später saß ich am Tisch mit einer Tasse Tee. Rocky saß neben mir und lehnte seine Schnauze auf dem Tisch auf. Eigentlich darf er das nicht aber ich ließ ihn gewähren. Es duftete nach Eiern mit Speck, leicht verbrannter Butter und Toast. Gemeinsam frühstückten wir, während die Männer Pläne für ihre Wintersporteskapaden schmiedeten. Meine drei Brüder waren allesamt Wintersport verrückt. Ob Ski oder Snowboard, alles musste ausprobiert werden.
Mein Tag würde jedenfalls anders aussehen. Da wir außer für das Frühstück keine weiteren Lebensmittel mitgebracht haben war es an mir einkaufen zu gehen. Glücklicherweise gab es in ca. 500 m einen Minisupermarkt oder besser gesagt ein Dorfladen mit Lebensmitteln. Zum transportieren der Einkäufer hatte ich einen roten Plastikschlitten mitgenommen, der zum Bestand des Haus gehörte.
Als ich wieder zurück war hatte ich endlich Zeit für mich, oder genauer, Zeit für Rocky und mich. In der vollen Mittagssonne machten wir einen gemeinsamen Spaziergang. Obwohl es gefühlt recht warm war blieb das Thermometer deutlich unter null Grad. Sobald man von der Sonne in den Schatten ging war es sofort empfindlich kalt. Nach dem wir etwa eine halbe Stunde im Schnee getobt hatten, hatte Rocky auch keine Lust mehr zum spielen. Flott gingen wir zurück ins Haus.
Mit einem dicken Handtuch trocknete ich ihn überall ab. Meine drei Brüder werden sicher nicht vor 17:00 oder 18:00 Uhr zurück sein. Eigentlich der perfekte Moment um mit Rocky zu vögeln. Leider lag der total erschöpft auf dem Sofa und schnarchte. Also verbrachte ich den Nachmittag mit Aufräumen und Essensvorbereitungen. Zwei Stunden davon las ich weiter in meinem Buch, was mir wegen meiner Geilheit auch nicht half. Mein kleiner Vorhang vor dem Bett war nicht blick dicht aber wenn meine Nachttischlampe aus war konnte man nicht durchschauen.
Ich war gespannt ob ich den Mut aufbrachte mit Rocky zu vögeln während meine Brüder im selben Raum waren. Aus Erfahrung jedenfalls wusste ich dass die nach der Ankunft von ihren Abenteuern erzählen würden. Dabei wurde immer gut gesessen und getrunken, um danach früh ins Bett zu gehen. Schließlich wollten ja alle fit für den nächsten Tag sein.
Wie erwartet kamen alle drei bei Einbruch der Dunkelheit. Obwohl wir einiges an alkoholischen Getränken von Zuhause mitgebracht hatten schleppten sie noch einige Flaschen an. Die Erzählungen von den Abenteuern auf der Piste hatten wohl schon vor einiger Zeit begonnen. Da mir so viel Zeit blieb konnte ich ein gutes Essen vorbereiten. Schnitzel mit Pommes und Salat. Nach etwa einer Stunde war das Essen restlos verspeist, zwei Flaschen Wein leer und die Gespräche ebbten langsam ab.
Das Essen, die Müdigkeit und der Alkohol taten ihre Wirkung. Alle drei konnten sich kaum noch wach halten und steuerten das Bett an. Es war noch keine 19:00 Uhr und ich hatte wieder meine Ruhe. Nach einer kurzen Runde mit Rocky machte auch ich mich Bett fertig.
Splitternackt kroch ich mit Rocky unter unserer Bettdecke. Ich streichelte ihn intensiv und wir küssten uns dabei. Ich hoffte das niemand die Leckgeräusche hörte und was bemerkte. Ich kuschelte mich ganz dicht an ihn heran und schob ein Bein unter seinem Körper. In dieser Stellung war ich sehr nah mit meiner Möse an seiner Felltasche. In dieser Position konnten wir es auch lange aushalten ohne dass jemand von uns müde wurde.
Schnell wachte sein Penis auf und schob sich ein wenig raus. Herrlich, ich konnte seine Spitze schon an den Fingern spüren. Mir war sehr warm. Ich war es nicht gewohnt unter einer Decke zu ficken. Aber es war mir egal.
Ich spürte wie sein Knoten langsam in seiner Felltasche dicker wurde. Mit etwas Geschick stimulierte ich ihn weiter hinter seinem Knoten. Dort ist seine empfindlichste Stelle. Mittlerweile war er schon zur Hälfte draußen und langsam berührte er mit seiner Penisspitze mein nasses Vötzchen. Ich spürte wie meine Säfte langsam aus liefen. Damit der Knoten nicht schon in der Felltasche zu groß wird und dann Schwierigkeiten beim ausfahren macht schob ich ihn ganz raus. Dabei versenkte ich fast seinen ganzen Penis in meiner Vulva.
Schon fing er an zu spritzen. Zuerst ist das alles nur Prostata Flüssigkeit. Erst sehr viel später, wenn sein Penis fast steinhart ist und sein Knoten auf voller Größe angeschwollen ist spritzt er Sperma. Allerdings nur dann, wenn man ihn ausreichend hinter seinem Knoten stimuliert. Dazu gehört auch das man ziemlich kräftig am Penis ziehen muss.
Dieses Ziehen simuliert das hängen bei der Hündin. Mit dem Wissen kann ich meinen geliebten Rocky so befriedigen wie es für ihn am besten kommt. Das ist für mich das wichtigste an Sex mit Tieren. Wenn der Hund seinen Spaß hat ist das perfekt. Ganz offensichtlich hatte Rocky eine Menge Spaß.
Während ich mich mit seinem Penis befriedige spritzte es aus ihm immerzu heraus. Da ein Penis einen enormen Durchmesser hat läuft nichts aus meiner Scheide. Das meiste dürfte sich in meiner Gebärmutter sammeln.
Ein weiterer Vorteil von Sex mit Hunden ist ihre enorme Standfestigkeit. Rocky ist zwischen 30 und 45 Minuten steif. Manchmal überschreitet er mit seiner Erektion sogar eine Stunde. Mir gibt das reichlich Zeit mehrere Orgasmen zu erleben.
Der Nachteil dabei ist allerdings, dass man nicht schnell aufhören kann. Ein steifer Hunde Penis aus dem es gerade spritzt ist nicht zu verstecken. Bisher hatten wir aber immer ein gutes Timing, zumal unsere gemeinsamen Sex Stunden sich meistens nach dem zu Bett gehen abspielen.
Während unserer Vereinigung haben wir uns wie so oft intensiv geküsst. Das kann nach einer Stunde schon mal ganz schön weh tun.
Da ich nun mittlerweile dringend Pinkeln musste, stand ich auf um zur Toilette zu gehen. Rocky folgt mir wie üblich auf dem Fuß. In der Küche brannte noch Licht. Ich hatte aber übersehen, das Thomas doch noch nicht ins Bett gegangen war und am Tisch saß und etwas trank. Ich war ganz schön erschreckt denn ich war total nackt und Rocky hatte noch seinen Penis unübersehbar unter dem Bauch. Jetzt fühlte ich mich erwischt.
„Das ging heute aber ganz schön lange mit euch“ flüsterte Thomas leise.
Ich flüchtete auf die Toilette und ließ alles aus mir heraus fließen. Ich spürte wie sich meine Gebärmutter entleerte. Danach war auch meine Blase dran. Nach dem ich alles abgewischt hatte, was mir an den Beinen herunter gelaufen war, musste ich wieder nackt in den Hauptraum da ich den Bademantel am Bett gelassen hatte.
Ich versuchte eine möglichst coole Miene aufzusetzen. Ob es mir gelang konnte ich nicht auf Thomas Gesicht sehen. Er kam zu mir rüber und umarmt mich zärtlich. Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet. Ohne ein Wort zu sagen legte er mir meinen Bademantel über und begleitete mich an die Küchenzeile, wo wir uns nebeneinander an den Küchentisch setzen.
Er schob mir eine heiße Tasse Tee rüber und sagte leise, so dass es niemand mithören konnte „Ich weiß seit fast einem Jahr das Du mit Rocky regelmäßig fickst.“
„Wie hast Du das raus bekommen?“ fragte ich erstaunt.
„Ich habe schon früh entdeckt dass ich eine Voyeuristische Neigung habe. Ich liebe es anderen beim Sex zuzuschauen und es mir dabei selber zu machen. Jetzt kennst Du auch mein Geheimnis.“
Ich fühlte mich irgendwie gar nicht gut. Einerseits war es eine unglaubliche Erleichterung, dass das erwischt werden keine Konsequenzen haben würde. Andererseits schauderte es mir dabei das mein Bruder mir möglicherweise sehr oft beim ficken zugeschaut hatte.
„Wir gehen jetzt besser schlafen und reden morgen weiter.“ Flüsterte er und stand auf, um in sein Bett zu gehen.
Ich blieb noch eine Weile und trank meinen Tee aus. Danach ging ich mit Rocky ins Bett, kuschelte mich an ihn und weinte lautlos.
Tag drei (erster Teil)
An diesem Morgen war alles wie gewohnt. Von Thomas kamen keine seltsamen Blicke oder Kommentare. Da ich erneut recht spät aufwachte, war das Frühstück bereits angerichtet. Es roch sehr stark nach Kaffee. Markus stand noch in der Küchenzeile und brachte die Reste, die noch fehlten an den Tisch.
Genau wie am Tag zuvor wurde enthusiastisch erläutert wer welche Pläne für den heutigen Tag hatte. Jeder hatte eine unterschiedliche Idee welche Pisten er heute abfahren möchte. wie üblich verabredeten sie sich zum Mittagessen in die Berghütte.
Kurz nach dem Frühstück verabschiedeten die drei sich und waren aus dem Haus.
Ich war wieder allein. Allerdings war ich auch irgendwie lustlos. Der Schock erwischt worden zu sein saß noch zu tief.
Ungewöhnlich früh kam Thomas gegen 14:00 Uhr zurück. Ich hatte das bereits vermutet, dass er sich von der Gruppe lösen würde und früher zurückkommen würde. Wir hatten eigentlich immer ein sehr gutes Verhältnis zueinander. Dass er mich gestern erwischt hatte war im Grunde ein dummer Zufall. Er hatte mich zu diesem Zeitpunkt auch nicht beobachtet gehabt.
Wie immer begrüßte er Rocky zuerst, danach umarmte mich herzlich.
„Na Schwesterchen?“ Fragte er offensichtlich gut gelaunt „Vom Schrecken erholt?“
„So einigermaßen.“ Erwiderte ich leise.
„Mach dir mal keinen Kopf. Dein Geheimnis ist bei mir sicher.“
„Es ist ja auch dein Geheimnis, was mich ziemlich erschreckt hat. Wie soll ich mich in Zukunft von dir unbeobachtet fühlen?“
„Das ist eine gute Frage. Wie stehst du überhaupt dazu beobachtet zu werden oder wie wäre es wenn jemand dabei mitmacht?“ Fragte er mich.
„Darüber habe ich nie nachgedacht. Schließlich hatte ich nie die Angst, dass das mit Rocky jemals raus kommen könnte.“
„Jetzt und Hier, könntest Du mit Rocky locker aufs Bett springen und mit ihm vögeln, während ich hier gemütlich sitze und meine Tasse Tee trinke. Ich könnte auch mitkommen und euch dabei helfen. Für mich ist alles was du tust, oder mit wem, in Ordnung.“
Ich war an dieser Stelle ziemlich sprachlos. Hat man zwei Jahre älterer Bruder mir gerade angeboten mich zu vögeln, oder habe ich da etwas falsch verstanden?
„Willst du etwa Sex mit mir?“
„Steffi, mach die Augen auf, jeder will mit dir ins Bett. Jeder Mann der dich sieht ist geil auf dich. Dass du lieber mit Rocky fickst ändert nichts an der Tatsache dass du Extrem begehrenswert bist. Schon seit Jahren träume ich beim wichsen davon es mit dir zu treiben. Seit einem Jahr ist halt Rocky auch Teil davon.“
Wir tranken noch ein wenig Tee, während wir uns eine Weile an schwiegen. Es war eine seltsame Situation. Im Grunde hat mir mein Bruder gerade seine Liebe gestanden. Ich konnte im Moment damit nicht so viel anfangen. Natürlich träumte ich davon auch mal von einem Mann gefickt zu werden. Daran dass es mein Bruder sein könnte hatte ich nie für möglich gehalten. Irgendwie waren meine drei Brüder immer nur Brüder, nie potentielle Liebhaber.
Thomas schien es überhaupt nicht zu stören das ich Sex mit meinen Hund habe.
„Wie kommt es, dass dich die Sache mit Rocky nicht stört?“
„Am Anfang war ich ein wenig irritiert aber nach kurzer Zeit schon hat mich die Zärtlichkeit mit der ihr Sex habt sehr angemacht.“
Im Moment wusste ich nicht was ich tun sollte. Einerseits reizt es mich enorm sein Angebot anzunehmen und meine eigene Sexualität damit zu erweitern, andererseits fürchtete ich mich davor und das hinführen würde.
„Was ist mit Markus und Peter? Die würden sicher nicht tatenlos zuschauen, wie Du mit mir rum vögelst.“
Mit einem Lachen im Gesicht sagte Thomas „Nein, das würden sie ganz bestimmt nicht, die beiden geilen Böcke würden mit aller Wahrscheinlichkeit mitmachen wollen. Schließlich haben die beiden ziemlich häufig ein und dieselbe Freundin geteilt und zwar gleichzeitig. Das weiß ich, da ich ein paar Mal dabei war.“
„Du meinst ihr hat mehrfach zu dritt Sex mit einem Mädchen?“
„Ja genau. Erinnerst du dich an Melanie?“
„Du meinst die Rothaarige mit den Pferden?“
„Ja ganz genau die. Melanie war ja länger mit Markus befreundet. Er hat sie recht häufig in dem Pferdestall besucht wo sie ihr Pferd hatte. Bei einem der gemeinsamen Filmabenden ging es ziemlich hoch her. Der Film war ein halber Porno und hat uns ziemlich angemacht. Während Markus und Melanie sehr intensiv am kuscheln waren, haben wir angefangen die beiden auszuziehen. Sie ließen sich das einfach so gefallen. Kurze Zeit später hatten wir drei alle Sex mit ihr. Danach ist das recht häufig vorgekommen. Melanie fand extremes Gefallen daran.“
die Ausführungen hatten mich schon wieder ganz geil gemacht. Das blieb Rocky natürlich nicht verborgen. Schon versuchte er wieder zwischen meinen Beinen zu schnüffeln. Als ich Rocky gerade zum aufhören bewegen wollte, stand Thomas plötzlich hinter mir und streichelt mir Schulter und Nacken. Ich bekam sofort eine Gänsehaut.
Sofort sah ich tiefer in meinen Stuhl und automatisch öffneten sich meine Beine. In dem Moment konnte ich nichts dagegen tun. Rocky nutzte sofort die Gelegenheit um an meinem Möse zu kommen. Trotz des Höschen spürte ich seine Zunge sehr intensiv.
Thomas streichelte mich weiter. Ohne dass ich es bewusst bemerkt hatte war er bei meinen Brüsten angelangt. Zärtlich aber bestimmt massierte er meine Brüste durch den Stoff meiner Bluse. Kaum hatte er angefangen die ersten Knöpfe zu öffnen, war sie auch schon offen. Geschickt streifte er mir die bloße ab obwohl ich auf einem Stuhl saß.
Rocky machte mich zusätzlich fast wahnsinnig mit seiner leckerei. Jetzt wollte ich nur noch befriedigt werden. Ich versuchte aufzustehen aber es gelang mir nicht auf Anhieb. Thomas musste mir dabei helfen. Als ich breitbeinig stand, während Rocky mir immer noch das Höschen leckte stützte mich Thomas von hinten. Rockys Kopf war vollständig unter meinem Rock verschwunden.
„Lass uns in dein Bett gehen.“ Hauchte Thomas mir ins Ohr.
Vor Geilheit völlig willenlos ließ ich mich zu meinem Bett begleiten. Auf dem Weg dorthin hatte Thomas meinen Rock geöffnet und der mitten im Raum zu Boden ging. Rocky war schon längst auf dem Bett und erwartete uns mit voller Vorfreude.
Als ich vor dem Bett zum stehen kam zog Thomas mein Höschen einfach mit einer Bewegung bis auf den Boden. Ich stieg aus dem Höschen und kletterte aufs Bett um zugleich Rocky zu umarmen.
In der kurzen Zeit in der ich mit Rocky schmuste hatte sich Thomas vollständig entkleidet. Zum ersten Mal sah ich meinen Bruder mit einer Erektion. Er hatte einen schönen Penis der recht steil nach oben stand. Noch schützte seine Vorhaut seine Eichel vor meinen Blicken.
Dies war der Moment an dem ich begriffen hatte das ich jetzt meine Jungfräulichkeit an meinen Bruder verlieren würde.
Natürlich hatte ich meine technische Jungfräulichkeit schon vor Jahren selbst beseitigt. Schon früh hatte ich Mädchen in meinem Freundeskreis die immer wieder von ihren sexuellen Erfahrungen erzählten. Da ich aber nicht so recht mit den Jungs in meiner Schule oder deren Freunden zurecht kam hatte ich andere Möglichkeiten gefunden.
Mein Jungfernhäutchen wurde Opfer meines Fingers, als ich bei einem heftigen Orgasmus zu tief rein gestoßen habe. Danach habe ich lange mit einer Kerze gespielt, bis ich von einer Freundin einen einfachen, weißen Vibrator aus Hartplastik bekommen habe.
Den ersten echten Sex hatte ich dann vor einem Jahr mit Rocky. Für mich hat das immer hervorragend gepasst. Seit ich mit Rocky regelmäßigen Sex hatte waren Männer für mich nicht mehr als Sex -Partner interessant.
Ich war extrem gespannt ob es mit Thomas sehr viel anders sein würde als mit Rocky.
Rocky hatte sich mittlerweile hingelegt und lag halb auf dem Rücken. Das war so seine Lieblings Position und mir zu zeigen dass er Lust hat auf Sex. Immer noch auf allen vieren fing ich an seine Hoden und seine Felltasche zu massieren. Thomas war nun auch auf dem Bett und kümmerte sich zärtlich um meinen Hintern.
Ich hatte mich entschlossen ihn alles machen zu lassen was er wollte.
Während ich mittlerweile Rockys vollständige Pracht in Händen hielt spielte mein Bruder ein wenig an meinen Schamlippen.
Sofort als Rocky anfing Prostata Flüssigkeit zu verspritzen nahm ich den enormen Hundepenis bis zur Hälfte in den Mund. Schließlich wollte ich verhindern, dass das ganze Bett von seinen Säften feucht wurde.
Thomas schien das sehr zu gefallen. Er schaute ganz genau zu was ich mit dem Penis machte. Mittlerweile hatte ich beide Hände an seinem Knoten, welcher um einiges größer war als meine Faust.
Schließlich gewann die Geilheit. Thomas platzierte seine Eichel direkt an meiner nassen Fotze. Ich drückte ihm meinen Hintern entgegen so dass sein Penis ganz von alleine in meiner hungrigen Möse vordrang.
Mein Bruder fing an mich richtig hart zu rammeln. Unsere Körper klatschten nur so gegeneinander. Obwohl ich es nicht gewohnt war beim Sex Geräusche von mir zu geben, musste ich doch durch die Nase stöhnen.
Thomas hielt mich mit beiden Händen an den Hüften fest und rammte mir seinen Penis mit viel Kraft in die Eingeweide. Sehr angenehm dabei war, das er dabei nicht andauernd zu feste meinen Muttermund berührte. Wenn ich mir Rockys Penis zu feste in die Vagina drücke konnte das schon mal einen unangenehmen Schmerz hervorrufen.
Rockys Penis war auch ohne Knoten um einiges größer.
Von Thomas Geräuschkulisse her müsste er bald seine Ladung abspritzen. Rocky war mittlerweile längst bereit Thomas Platz in meiner Möse einzunehmen. Damit Rocky richtig spritzen konnte brauchte er nicht nur Stimulation hinter seinem Knoten sondern auch Zug am Penis. Erst wenn Hunde richtig hängen und Hintern an Hintern stehen Spritzen die Rüden ihren Samen in die Hündin.
Ich hatte festgestellt, dass ich seine Lust auf diese Weise enorm steigern konnte. Ohne einen gewissen Zug an seinem Penis kam auch kein Sperma. Interessanterweise kann man das Hundesperma zwar schmecken aber nicht sehen. Es bleibt die ganze Zeit eine klare wässrige Flüssigkeit.
Wie ich schon vermutet hatte spritzte Thomas ab. Dabei versenkte er sein menschliches Sperma in meiner Weiblichkeit. Als er sich endgültig aus mir zurückzog änderte ich meine Position so, dass Rocky mit seiner Zunge an meine Möse kam. Wie erwartet fing er sofort damit an mich zu lecken. Vermutlich mochte er den Geschmack von Thomas Sperma, da er jetzt intensiver leckte als sonst. Auch versuchte er seine Zunge so tief wie möglich in mein Geschlecht zu bringen.
Das war für mich endgültig der Punkt eines ersten Orgasmus. Als dieser abgeklungen war drehte ich mich um, damit ich nun Rockys Penis in mir spüren konnte.
Ich instruierte Thomas mit wenigen Worten was er jetzt tun sollte. Glücklicherweise verstand er sofort dass er mit dem riesigen Hundegeschlecht vorsichtig sein musste.
Mit keiner Miene deutete er an das er es eklig fand den Hundepenis in seinen Händen zu halten. Immer wieder schob er mir den Prügel bis zum Knoten in die Vulva. Es fühlte sich schön an. Es war anders als sonst da ich ja jetzt nicht mehr die Kontrolle über Rockys Penis hatte. Es war ein bisschen so wie eben, als Thomas mich gevögelt hatte, nur intensiver.
Da ich jetzt beide Hände frei hatte streichelte ich Rocky damit, während ich mit ihm wild küsste.
Thomas musste das sehr anmachen. Sein Penis war schon wieder steif und wartete auf seinen Einsatz.
Da ich so an Thomas Schwanz nicht ran kommen konnte sagte ich ihm dass er sich neben mich legen sollte. Thomas verstand sofort.
Ich wendete mich von Rocky ab, so dass ich Thomas Schwanz in meinem Gesicht hatte. Da Rocky des Leckens nicht müde war machte er mit meinem Nacken weiter.
Vorsichtig streichelte ich den Penis und den Hoden meines Bruders. Ich fing auch gleich damit an, ihn in meinen Mund zu stecken, so wie ich es hundertfach schon mit Rocky getan hatte. Sein Schwanz schmeckte sehr deutlich nach meiner Möse und seinem Sperma. Eine interessante Kombination. Der Geschmack war völlig anders als der von Rocky.
Das Spiel mit dem Geschlecht meines Bruders mochte ich sehr gern. Es machte mich an ihn zu sehen. Nach wie vor spielte er mit Rockys Genitalien in meiner Möse. Mein nächster Orgasmus war nicht mehr fern.
Diesmal aber wollte ich den Orgasmus von dem Schwanz meines Bruders besorgt bekommen. Kurz bevor es mir kam sagte ich meinem Bruder das er mich jetzt sofort ficken sollte.
Schnell drehte er sich um und brachte sich in Position. Ohne dass er Rockys Penis aus meiner Scheide gleiten ließ setzte er seinen an meine Öffnung. Mit einem kräftigen Ruck drängelte er sich zusätzlich zu Rockys Penis.
Damit hatte ich nicht gerechnet. Nach einer sehr kurzen unangenehmen Phase fühlte ich mich nun vollständig ausgefüllt. Durch Rockys Körperflüssigkeiten war ich ganz nass und glitschig. Thomas fickte mich mit gleichmäßigen Rhythmus während er mit einer Hand Rockys Penis tief in meiner Fotze hielt.
Leider konnte ich mir das Geschehen nicht anschauen. Aber es muss sehr geil aussehen zwei so unterschiedliche männliche Genitalien in sich zu haben. Wie erwartet bekam ich meinen zweiten Orgasmus. Zur Krönung spritzte mein Bruder erneut in meine heiße Grotte.
Völlig erschöpft zog er sich zurück. Nach wie vor spritzte Rocky seinen Saft Stoßweise in mein Gedehntes Loch.
Erneut überraschte mich mein Bruder. Diesmal tat es in dem er Rockys Penis aus meiner Möse nahm und ihm einen blies. Es war ein sehr ungewohnter Anblick, mein Bruder zu sehen wie er den Penis eines Hundes in den Mund nimmt.
Da ich auf dem Rücken lag konnte er auch leicht an meine Möse. Er drückte meine Beine ganz nach oben und auseinander, so dass sich meine Möse vor seinem Gesicht öffnete. Den spritzenden Hundepenis hielt er mir vor mein Geschlecht. Ich spürte wie der warme Hundesamen meinen Bauch und meine Schamlippen traf. Aber anstatt in ihr wieder in die willige Grotte zu stecken, fing er an meine benutzte Fotze aus zu lecken.
Den spritzenden Hundepenis hatte er ebenfalls auf meinen Venus -Hügel gelegt, so das der Hund mir bis zum Hals, und manchmal sogar bis zum Gesicht spritzen konnte. Einen Teil der Feuchtigkeit rieb ich mir in meine Brüste ein.
Thomas Leckkünste blieben nicht ohne Folgen. Schon bahnte sich ein dritter Orgasmus an.
Thomas änderte das Spiel ein wenig, diesmal leckte er mir zwei dreimal über die Schamlippen und die Klitoris um dann Rockys Penis bis zum Knoten in meiner Möse zu versenken. Er wiederholte dieses Spiel immer und immer wieder.
Ich kam erneut. Heftig war der Orgasmus. Ich hatte das Gefühl das ich mein ganzer Unterleib zusammenziehen würde. Da kam wieder Rockys Penis und klopfte an meinem Muttermund. Das trieb den Orgasmus in noch höhere Sphären. Ich spürte wie meine Muschi noch nasser wurde. Gierig leckte Thomas die Feuchtigkeit ab obwohl er Rockys Penis immer noch tief in meiner Möse beließ.
Ich war endgültig fertig und braucht eine Pause. Thomas zog Rockys immer noch steifen Penis aus mir raus und leckte ihn sauber. Ich sah ihn dabei zu. Ich hielt danach den Penis Rocky hin, der willig mit der Leckerei an seinem eigenem Geschlechtsteil weitermachte. Immer noch spritzte Samen aus dem Hund. Das meiste davon landete auf seiner Brust oder in seinem Gesicht.
Mein Bruder kam wieder zu mir und er umarmte mich und wir küssten uns. Nicht wie Bruder und Schwester sondern wie verliebte.
„Steffi, ich bin in euch beide verliebt.“ Hauchte er in mein Ohr.
Zu dritt kuschelten wir noch ungefähr 2 Stunden in meinem Bett. Es fühlte sich im Nachhinein gut an. Thomas stand danach auf, gab uns beiden einen Kuss und verzog sich eine Weile ins Badezimmer. Ein wenig später wollte er sich mit meinen anderen beiden Brüdern treffen. Ich hatte noch eine Weile Zeit mit den Vorbereitungen für das Abendessen, also kümmerte ich mich noch ein wenig um mich. Duschen, schminken und ein paar schicke Klamotten anziehen.
Tag drei (zweiter Teil)
Als die drei zurück kamen, war alles wie immer. Ich hatte ein leckeres Essen vorbereitet, welches wir schon bald genossen. Das Tischgespräch drehte sich meist um die Abenteuer des Tages.
Nach dem ich Tisch abgeräumt hatte, servierte ich noch einen Digestif (Verdauungsschnaps).Die Gespräche wurden lauter und anzüglicher. Die Flasche mit Kräuterschnaps leerte sich zusehends.
Immer mehr sexuelle Anspielungen fielen. Ich mochte den verbalen Umgang meiner Brüder mit Sexualität recht gern. Nie waren sie über irgendetwas verlegen. Selbst wenn ich mal eine peinliche Frage stellte, bekam ich eine klare Antwort.
Nach einer Weile hatte ich das Gefühl, dass jeder von den dreien am liebsten gleich über mich herfallen wollte. Irgendwie machte mich das mächtig an. So fing ich an den einen oder anderen ein wenig zu hänseln, dass sie sich ja doch nicht trauen würden.
Am Anfang sah es auch so aus als ob keiner wagte den ersten Schritt zu machen. Jeder bezeichnete den anderen entweder als schwul oder verklemmt.
Als Peter vorschlug, ich solle sechs Zettel schreiben, mit sechs unterschiedlichen sexuellen Handlungen, fühlte ich das hier und heute vielleicht noch richtig was laufen könnte.
Ich musste nicht lange überlegen.
Erstens: Möse lecken
Zweitens: Schwanz lutschen
Drittens: Küssen
Viertens: Wichsen
Fünftens: Ficken
Sechstens: Streicheln
während ich meine Zettel schrieb, hatte Thomas eine weitere Idee. Er fertigte fünf Zettel an, auf dem je ein Name stand. Natürlich hatte Thomas auch Rocky mit aufgeschrieben.
Zuerst wurde noch ein wenig der Modus diskutiert. Schließlich waren einige Kombinationen ja nicht möglich. Wir einigten uns darauf, dass dann neu gezogen werden musste.
Mit einem Würfel wurde ausgelost wird beginnen musste. Jeder der seine Aufgabe nicht erfüllen wollte bekam einen Minus -Punkt.
Markus hatte als einziger eine Sechs gewürfelt. Er zog seinen eigenen Namen. Als Handlung zog er Streicheln. Daraufhin nahm er seine Hand und streichelte sich über die Hose. Man konnte erahnen dass er schon recht steif war. Eigentlich hatten alle eine stattliche Beule in der Hose.
Als nächstes zog Peter meinen Namen und als Handlung zog er Schwanz lutschen. Mangels Schwanz zog er eine neue Handlungskarte. Diesmal war es Küssen. Markus kam zu mir rüber, nahm mich in seine Arme und ohne weiteres Drumherum küsste er mich auf den Mund. Nach wenigen Sekunden öffentlich meinen Mund. Es traf mich wie ein Blitz als sich unsere Zungen berührten. Es fühlte sich ganz anders an als mit Rocky.
Nach diesem Kuss hagelte es Applaus.
Jetzt war ich an der Reihe mit ziehen. Ich zog Rocky und als Handlung wichsen. Vermutlich bin ich Krebs rot angelaufen. Da ich aber nicht zurückstecken wollte bin ich zu Rocky, der entspannt auf der Couch lag und fing an ihn ein wenig zu wichsen. Schnell zeigte er sich erfreut darüber. Der Großteil seines Penis kam aus seiner Felltasche.
Noch während ich mit Rocky beschäftigt war hatte Thomas gezogen. Gelächter ertönte. Markus verkündete das Ergebnis.
Thomas darf Rocky den Schwanz lutschen. Meine beiden ältesten Brüder waren sich wohl sicher, dass er das nicht machen würde. Da ich es besser wusste, hielt ich Thomas den nun voll erigierten Hunde Penis hin.
Als Thomas das Glied in den Mund nahm verstummte das Gelächter. Markus und Peter fielen die Augen aus dem Kopf.
Da nun Rocky an der Reihe war zog ich für ihn.
Das Ergebnis war Steffi und Ficken. Diesmal ertönte kein Gelächter. Ich zog mich aus und kletterte über Rocky auf die Couch. Kaum war ich in Position, nahm Thomas den Penis des Hundes aus seinem Mund, um in mir bis zum Knoten in die Möse zu stecken.
Ich denke an diesem Punkt hat das Spiel seinen Zweck endgültig erreicht. Meine beiden ältesten Brüder zogen sich ebenfalls aus. Beide hatten sehr stattliche Geschlechtsorgane die steil nach oben ragten.
Peter bot mir seinen Schwanz ungeniert zum blasen an. Ich nahm natürlich sofort an und fing heftig damit an seinen Penis zu lutschen.
Markus hingegen wollte unbedingt ficken. Kaum hatte Thomas den Hundepenis aus meiner Möse geholt stopfte Markus mir seinen bis zum Anschlag in die Fotze.
Als ich unter mir nach hinten schaute sah ich wie Thomas wieder an Rockys Schwanz saugte.
Das wilde Geficke von Markus bescherte mir sogleich einen ersten Orgasmus. Da er spürte wie ich kam, war er gleich so weit und spritzte mir seine Sahne tief rein. Wie gut das ich schon lange regelmäßig verhüte.
Mit einem lauten Stöhnen ließ Markus von mir ab. Kaum hatte der Penis meines Bruders meine Scheide verlassen, stopfte Thomas mir die Genitalien von Rocky rein. Mittlerweile spritzte Rocky wieder und wieder seinem Saft in mich. So viel, dass es mir schon an den Beinen runter lief.
Nun hatte sich Peter hinter mich gestellt bzw. gekniet. Er war bereit mich zu ficken. Sein vom blasen nasser Schwanz wartete auf Einlass. Thomas jedoch dachte überhaupt nicht daran mir den Schwanz von Rocky aus mir raus zu ziehen.
Peter schien die Geduld zu verlieren und stieß ein paar mal nach vorne. Er traf dabei mehrfach meinen Anus. Mit Rocky hatte ich bisher nie Analsex. Ich hoffte dass es nicht allzu weh tun würde und entspannte mich so gut ich konnte.
Als Peter bemerkte dass er ohne viel Widerstand in meinen Arsch eindringen konnte, tat er es. Sehr sanft drückte er sein mächtiges Glied immer tiefer in meinen Arsch.
Mit dem riesigen Hundepenis in der Möse und dem stattlichen Penis meines Bruders im Arsch fühlte ich mich vollständig ausgefüllt. Während Thomas mir den Knoten immer wieder an die Scheide presste, fühlte ich wie Peters Sack immer wieder zwischen Hundeknoten und mir eingeklemmt wurde.
Peter war nun vollständig im Sex Rausch. Wie ein Besessener fickte er meinen Arsch. Heftig stöhnend spritzte er mir seine Ladung in den Darm.
Dank Thomas wurde ich immer noch aufs heftigste von Rocky gefickt. Als Peter langsam anfing sich aus mir zurückzuziehen spürte ich meine nächsten Orgasmus hochkommen. Als er seine dicke Eichel durch meinen Schließmuskel heraus zog kam ich heftig.
Diese Art von Sex war völlig neu für mich. Ohne das Gefühl von tief empfundener Liebe erlebte ich einen Orgasmus nach dem anderen. Es machte mir unglaublich viel Spaß so geschickt zu werden.
Ich fasste mit einer Hand nach hinten und übernahm Rockys Penis und fickte mich damit weiter.
Ich hoffte dass Thomas nun das Grundstück von heute Mittag wiederholen würde wie er mich Rocky gemeinsam gevögelt hatte. Anfänglich jedoch hatte er Schwierigkeiten gemeinsam mit Rocky in meinem Möse zu kommen.
Mit ein wenig Akrobatik jedoch schaffte er es sein steifes Glied zusammen mit dem von Rocky bei mir rein zu bekommen. So tief es ging blieb er in meiner Möse. Mit Rockys Schwanz fickte ich uns beide. Es fühlte sich einfach geil an zwei Schwänze gleichzeitig in der Möse zu haben. Immer mehr Säfte flossen aus mir heraus.
Meine beiden ältesten Brüder schauten dem Geschehen aufmerksam zu. Beide hatten wieder einen steifen und waren heftigst damit beschäftigt sich zu wichsen.
Immer wieder schaute ich auf Rocky herab und sah pure Freude in seinem Gesicht. Sex gehörte auch bei ihm zu seinen Lieblingsbeschäftigungen.
Von Thomas wusste ich ja schon, dass er nicht homophob war, schließlich hatte er Rockys Penis mehrfach in den Mund genommen und seine Säfte dabei genossen.
Mal sehen wie meine ältesten Brüder dazu stehen.
Nachdem ich es geschafft hatte Rockys Zunge aus meinem Mund zu bekommen sagte ich zu meinen beiden ältesten Brüdern: „So und nun möchte ich sehen wie ihr beiden euch gegenseitig die Schwänze lutscht.“
Die beiden schauten sich gegenseitig an und lächelten. Markus viel auf die Knie und ohne Widerwillen oder Zögern fing er an Peters Schwanz zu blasen. Dieser Anblick erregte mich sehr.
Kurz darauf spritzte Peter seinen Saft in den Mund von meinem Bruder. Markus schluckte alles. Sie wechselten daraufhin die Position, so dass ich wieder alles genau sehen konnte. Diesmal sorgte Peter an dem Streifen Penis von Markus. Auch er hielt es nicht lange aus und spritze ab.
Der Anblick einer Brüder bei homosexuellen Handlungen machte mich tierisch an. Erneut hatte ich einen heftigen Orgasmus. Dabei ist mir entgangen, dass Thomas ebenfalls gekommen ist.
Sein Sperma vermischte sich nun mit dem meines geliebten Hundes. Ich fickte mich noch eine Weile weiter, bis ich spürte das die Steifheit von Rocky nachließ. Auch er war nun fertig. Obwohl die Couch sehr eng war blieb ich neben Rocky liegen. Ich war völlig erschöpft.
Kurz darauf muss ich wohl eingeschlafen sein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich Bauch an Bauch mit Rocky in meinem Bett. Alles roch noch nach Sex und Sperma. Die Erinnerungen an den letzten Abend wurden wieder wach. Was ich lange als Geheimnis bewahrt hatte ist nun gelüftet. Würde es sich nun leichter und unbeschwerter leben können?
Tag vier (erster Teil)
Als ich unter der Decke hervor kroch, merkte ich das meine Scham Haare völlig verklebt waren. Das war nicht nur unangenehm, sondern tat auch ein wenig weh.
Thomas sah meinen Schmerz und fragte was los sei.
Da ich nackt war und alle mich anschauten, machte ich kein Hehl darüber, was los ist. Meine beiden älteren Brüder lachten und meinten, etwas hämisch, dass Rocky da wohl einen schlechten Job gemacht hätte, nach der Orgie gestern Abend alles sauber zu lecken.
Thomas jedoch schlug vor die lästigen Haare einfach Weg zu rasieren. Schließlich sei es deutlich angenehmer eine rasierte Möse zu lecken als eine unrasierte, auch für Rocky. Markus und Peter waren der gleichen Meinung und boten gleich ihre Hilfe beim rasieren an.
Keine zwei Minuten später lag ich auf dem Küchentisch und hatte die die Beine so breit es möglich war. Peter hatte Rasierer, Rasierseife und Rasierpinsel aus dem Badezimmer geholt. Mit diesem klassischen Rasierpinsel seifte er meinen Busch ein. Mit gekonnten Zügen rasierte er mich in wenigen Minuten blank. Selbst kleine Härchen an den Falten entfernte er sauber, und das ohne eine einzige Verletzung davongetragen zu haben. Nachdem er alles sauber abgewaschen hatte cremte er mich mit einer Aftershave Lotion ein.
Keiner meiner drei Brüder ließ es sich nehmen die neue, frisch rasierte Möse probe zu lecken. Anschließend durfte Rocky weitermachen. Bei Rocky dauerte es nur wenige Sekunden bis ich von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Obwohl ich mich jetzt blitzsauber fühlte, wollte ich vor dem Frühstück noch duschen. als ich nach einer Viertelstunde fertig war, verließ ich das Badezimmer und wurde sogleich von Rocky empfangen. Sofort schnüffelte er mir an der Möse rum und versuchte mit seiner Zunge ran zu kommen.
Ich erreichte den bereits gedeckten Frühstückstisch und setzte mich. Alle meine Brüder hatten mich dabei beobachtet. Sie waren alle nur mit einer Unterhose bekleidet. In jeder von ihnen war eine deutliche Beule zu sehen.
An dieser Stelle war mir klar, dass der Sex von gestern Abend keine einmalige Aktion war. Schon bei dem Gedanken wurde ich wieder vor Furcht. das wichtigste jedoch war für mich, dass keiner von ihnen ein Problem mit Tiersex hatte. Glücklicherweise wurden wir sehr liberal erzogen.
Ich rechnete damit, dass nach dem Frühstück alle drei möglichst schnell wieder auf ihre Skipisten wollten. Jedoch machte keiner irgendwelche Anstalten sich anzuziehen. Ich vermutete, wenn ich jetzt wieder Sex haben möchte, müsste ich die Initiative ergreifen.
Damit lag ich richtig.
Ich ging vom Tisch und setzte mich halb liegend auf die Couch. Ein Bein lehnte an der Lehne, das andere Bein stand auf dem Boden. Sofort hüpfte Rocky zu mir auf die Couch. Natürlich legte er sich so hin, dass seine Schnauze direkt vor meiner Möse zum liegen kam. Sofort fing er an die frisch rasierte müsse mit seiner Zunge zu erkunden.
Meine Brüder hatten nun endgültig steife Schwänze in ihren Unterhosen. Alle drei kamen sie näher. Als Thomas, der am nächsten war, in Greifreichweite war, zog ich ihm und ungeniert die Unterhose runter. Sofort sprang mir sein mächtiges Glied entgegen. Ich nahm es in meiner Hand und schob seine Vorhaut ganz runter. Dabei kam er immer näher.
Mittlerweile hatte Rocky es geschafft mich an den Rand eines Orgasmus zu bringen. Ich ließ Thomas Penis los um mit beiden Händen meine Vagina auseinander zu ziehen. So konnte Rocky deutlich mehr von meinen empfindlichen Geschlechtsteil lecken. Wieder kam ich sehr heftig.
Alle hatten sich mittlerweile ihrer Unterhosen entledigt. Drei wunderschöne steife Schwänze standen vor mir.
Da ich es nicht mehr aushielt, von Rocky weiter geleckt zu werden, stand ich auf.
Meine drei Brüder stellten sich ganz eng nebeneinander. Es war schön zu sehen, dass sie untereinander keinerlei Berührungsängste hatten. Ich kniete mich vor ihnen hin und nahm nacheinander jeden Penis in den Mund. Interessanterweise fühlte sich jeder etwas anders an.
Bisher war ich nur Rockys geilen Schwanz gewöhnt. Er ist viel glatter als die meiner Brüder, außerdem spritzt Rockys schon sehr früh eine klare Flüssigkeit ab, die ein wenig salzig schmeckt. Bei meinen Brüdern kommt bis zum Orgasmus nichts raus.
In diesem Jahr, in dem ich reichlich Sex mit meinem Hund hatte, habe ich viel über Sex mit Tieren gelernt, jedoch nichts über Sex mit Menschen. Obwohl es mir mit meinen Brüdern viel Spaß macht, ist meine Liebe zu Rocky unübertroffen.
Rocky war immer noch auf dem Sofa und schaute interessiert rüber. Nun ging ich zu Rocky und fing an in am Bauch und am Hoden zu streicheln. Dabei streckte ich meine Beine durch und präsentierte meinen Brüdern meine Vulva.
Noch bevor ich Rockys Penis aus seiner Felltasche geholt hatte, hatte Thomas die Einladung richtig verstanden. Er spukte auf seine Hand, Vertrieb den Speichel auf seinen Penis und rammte ihn mir ohne Umstände in meiner mittlerweile klatschnasse Fotze.
Noch bevor er in mir abspritzte hatte ich Rocky soweit stimuliert, dass sein Penis maximal angeschwollen war und er anfing zu spritzen. Das meiste konnte ich mit meinem Mund auffangen.
Mit einem lauten Stöhnen spritze mir Thomas seinen Samen tief in die Möse. Ich konnte seinen Orgasmus fühlen. Obwohl er abgespritzt hatte rammelte er mich weiter. Doch nach einer weiteren Minute konnte er seine Erektion nicht mehr halten.
Er zog seinen Schwanz aus meiner Briefe nassen Möse. Sein nasses halb steifes Glied bot er Rocky zum sauber lecken an, was der Hund natürlich sofort mit größtem Vergnügen tat.
Jetzt kam Peter hinter mich und er rammte seinen harten Schwanz mit viel Wucht in meine benutzte Möse. Dabei versuchte ich Rockys Schwanz immer in meinem Mund zu halten.
Auch Peter braucht nicht lange. Er fickte mich so heftig, dass er schon nach 5 Minuten abspritzte. Auch er ließ sich von Rocky sauber lecken. Interessanterweise wurde sein Schwanz dabei kaum schlaffer.
Jetzt war Markus an der Reihe mich zu ficken. Aber anstatt seinen Schwanz in meine wartende Möse zu rammen, wie seine Brüder zuvor, ging er in die Knie und fing an meine benutzte Fotze zu lecken. Ich glaube die wenigsten Männer würden eine Möse aus lecken in der gerade ein anderer rein gespritzt hat.
Seine flinke Zunge traf immer wieder auch meine Klitoris. Völlig außer mir vor Geilheit spürte ich einen Orgasmus aufkommen. Rocky spritzte mir mittlerweile heftig in den Rachen.
Nachdem ich sichtlich gekommen bin ließ Markus von mir ab. Die Erholung dauerte jedoch nur wenige Sekunden. Er steckte mir seinen steifen Schwanz, wie die anderen beiden vor ihm im, in die Möse. Im Gegensatz zu meinen anderen Brüdern, fickte er mich langsam und mit viel Hub.
Er fickte mich so, wie ich es mir mit Rockys Penis immer besorge. Ein erneuter Orgasmus baute sich langsam aber sicher auf. Immer noch an Rockys Schwanz saugend ließ ich es geschehen. Fast gleichzeitig, während es mir kam, spritzte mir Markus seinen Liebessaft rein.
Nach dem Rocky nun auch Markus klinisch sauber geleckt hatte, bot ich ihm meine Möse an, ohne dass ich seinen Schwanz dabei auf meinem Mund nahm. Wie gewohnt leckte er mich mit größter Ausdauer.
Als Thomas hinter mich trat und mir mit seinen Händen die Möse auseinander zog, damit Rocky noch tiefer lecken konnte war ich bereit für einen weiteren Orgasmus.
Mit aller Kraft, die mir noch geblieben ist, zog ich an Rockys Penis. Ich schmeckte mittlerweile, dass er Sperma spritzte.
Diesmal kam ich so heftig, dass ich Rockys Schnauze mit meinem geilen Saft ein saute. Solch ein feuchter Orgasmus ist bei mir äußerst selten. Rocky störte das überhaupt nicht. Doch meine Brüder staunten nicht schlecht.
Kurze Zeit später war auch Rocky fertig. Ich hielt ihm seinen langsam schlaffer werdenden Penis hin, dass er ihn sich ab schlecken konnte. Als der Knoten ab geschwollen war, verschwand sein Glied wieder in der Felltasche.
Meine Brüder reinigten sich und machten sich für einen weiteren Tag im Schnee bereit. Keine halbe Stunde später war ich wieder mit Rocky allein. Auch ich zog mich an, um mit meinem Hund einen langen Spaziergang im Schnee zu machen.
Tag vier (zweiter Teil)
Gestern ist mir in der Ferne ein anderer Spaziergänger mit einer Deutschen Dogge aufgefallen. Leider waren die beiden viel zu weit weg. Nachdem sie im Wald verschwunden waren sind sie mir nicht mehr begegnet.
Heute jedoch kamen die beiden uns entgegen. Sicherheitshalber nahm ich Rocky an die Leine. Der andere Spaziergänger trat das gleiche. Beide Hunde waren recht aufgeregt. Bei etwa 50 m Entfernung konnte ich sehen dass der andere Hund eine Hündin war.
Natürlich war das sehr beruhigend. Viele Rüden mögen meinen Rocky leider nicht. Als die beiden in Rufreichweite waren, sagte der Mann, dass seine Hündin gut verträglich sei. Da das auch für Rocky zutrifft ließen wir die beiden von der Leine.
Stürmisch lief Rocky zu der hell beigen Hündin, stoppte vor ihr abrupt und rannte weg. Sofort rannte die Hündin hinter ihm her. Trotz relativ tiefem Schnee kamen die beiden dank ihrer langen Beine gut voran.
Die Hündin hatte eine sehr markanter schwarzer Maske. Zum Kontrast dazu war ihr Fell sehr hell.
Der Spaziergänger war etwa Mitte 30. Durch die dicken Winterklamotten konnte man weiter nicht viel sehen. Er hatte grüne Augen und sehr dunkle, kurz geschnittene Haare.
Gemeinsam gingen wir ein wenig am Waldrand entlang und beobachteten unsere Hunde, wie sie im Schnee spielten. Meistens ließ sich Rocky von Asta jagen. Der Spaziergänger, der sich mit Henry vorstellte, sagte auch gleich den Namen seiner Hündin.
Auch er war hier im Urlaub. Mit zwei Freunden hatte er ein Haus ganz in der Nähe gemietet. Als er erfuhr dass wir aus Essen kamen, lachte er und sagte, er würde in Oberhausen wohnen.
Als wir an meiner Hütte vorbeigingen, stellte ich fest dass die beiden Hunde etwas froren und nicht mehr miteinander spielten. Ich lud die beiden ins Haus ein und bot dem Mann Kaffee oder Tee an.
Da ich kurz vor dem Verlassen den Ofen noch mal ordentlich mit Holz gefüllt hatte war es sehr angenehm warm.
Henry wählte einen Tee. Ich begann sofort mit der Zubereitung. Schon auf dem Weg hatte er nur Augen für die Hunde und erzählte wie toll seine Asta sei. Asta war drei Jahre alt und offensichtlich sein ein und alles.
Henry war ein ziemlich schlanker aber muskulöser Mann, bestimmt 1.8 m groß. die Dreitragebart stand ihm sehr gut. Er sah ein wenig verwegen aus, so wie Alan Delon in den siebziger Jahren.
Während wir den heißen Tee schlürften, hatten es sich die Hunde auf der Couch gemütlich gemacht. Astas Kopf lag auf einer Armlehne, während Rocky ungeniert hinter ihr lag und interessiert an Ihrer Möse schnüffelte. Auch als er anfing sie zu lecken lies sie ihn gewähren.
Ihre Möse war dicker als ich das von anderen Doggen kannte.
„Ist Asta in Hitze?“ Fragte ich Henry
„Nein, ihre letzte Hitze war im November.“
Der Anblick der Hündin, die ihre Beine ganz gespreizt hatte und sich von Rocky die Möse aus lecken ließ machte mich total an. Offensichtlich traf das auch für Henry zu, denn er hatte eine ziemliche Beule in der Hose und konnte den Blick nicht vom Geschehen abwenden.
„Macht es dich an zuzusehen wie Astas Möse fach hündisch geleckt wird?“ fragte ich ihn keck.
Henry sah mich an und wurde krebsrot.
Bevor er etwas erwidern konnte sagte ich „Ich habe sehr lange nichts erotischeres gesehen als diese beiden.“ Wie durch einen Reflex ergänzte ich noch „Rocky liebt Möse lecken über alles.“
Jetzt war es an mir rot anzulaufen. Henry schien zu wissen wie ich diesen Nachtsatz gemeint hatte.
Breit grinsend sagte er „Und Asta liebt es geleckt zu werden und mehr.“
Ich muss zugeben, an dieser Stelle war ich schon wieder ganz feucht. Gerade hatte ich mir vorgestellt was das ,und mehr‘ bedeuten könnte und malte mir aus wie Henry seinen Schwanz in Asta versenkt.
Dummerweise hatte ich keine Ahnung ob Henry Sex mit Asta praktizierte. Ich war aber fest entschlossen es herauszufinden. Da unsere Tassen bereit leer waren, ging ich rüber zur Couch. Henry folgte mir.
Ich kniete mich vor das Sofa, an der Stelle wo Rocky lag und begann ihn zärtlich zu streicheln. Er leckte weiter an Astas Möse und ließ sich nicht von mir beirren. Henry tat es mir gleich, nur rechts von mir bei Asta.
Ich beobachtete Henry genau. Er streichelte Astas Hals mit der rechten und ihren Bauch mit der linken Hand. Dabei kam er mehrmals ganz nah an ihre Möse.
Darin sah ich eine Andeutung, dass ich mit ihm richtig lag. Wie von selbst war meine linke Hand auf Rockys Felltasche angekommen. Sofort spürte ich wie sein Knoten ein wenig an schwoll. Seine rote Penis Spitze stand schon gut 2 cm raus.
Henry rückte einen guten Meter an mich ran. Mit seiner linken Hand streichelte er plötzlich meinen Rücken, während er mit der rechten Astas Möse ein wenig spreizte, so dass Rocky mit seiner Zunge ein wenig mehr von der Hündin zu schmecken bekommen konnte.
Meine Zweifel waren nun vollständig ausgeräumt. Ich war mir absolut sicher das Henry sexuelle Erfahrung mit Asta hatte.
Wie gewohnt stimulierte ich Rocky und hatte schon bald seinen wunderschönen steifen Penis in der Hand. Rocky ließ sich davon nicht stören. Immer noch weckte er enthusiastisch Astas Möse.
Henry hatte seine linke Hand mittlerweile an meinem Arsch. Durch die Winterkleidung spürte ich davon allerdings weniger als mir lieb war.
Vorsichtig legte ich Rockys Penis ab und stand auf. Henry tat es mir gleich. Als ich begann mich auszuziehen, half mir Henry dabei. Nach weniger als einer Minute waren wir beide vollständig ausgezogen.
Henry kam zu mir rüber und streichelte mir den Bauch und die Hüften. Ich beugte mich mit gestreckten Beinen zu Rocky runter und nahm seinen Penis wieder in die Hände. Henry trat hinter mich, ohne mit den Liebkosen aufzuhören. Ich spürte sein heißes, steifes Glied an meinem Hintern.
Er beugte sich über mich um mir dabei zuzuschauen, wie ich Rockys Penis mit meinem Mund verwöhnte. Ohne dass er seine Hände zu Hilfe nahm fand die Eichel ihr nasses Ziel. Mit geringem Druck drang er Stück für Stück in mich ein. Ganz sanft und vorsichtig vögelte er mich im stehen.
Nach einigen Minuten verließ sein Glied meiner Vagina wieder. Henry deutete auf mein Bett. Ich nickte und ging dorthin. Die beiden Hunde folgten uns. Rocky war zuerst im Bett und stand dort erwartungsvoll. Sein mächtiges Glied baumelte voll ausgefahren unter seinem Bauch.
Asta sprang ebenfalls auf das Bett und legte sich vor Rocky auf den Rücken. Offensichtlich erwartete sie weitere sexuelle Handlungen.
Ich streichelte Astas Bauch und kletterte dabei so über sie, dass meine nasse Möse direkt über ihren Kopf war. Ich kniete so breitbeinig wie möglich und senkte meinen eigenen Kopf so weit ab dass ich nun noch Millimeter von ihrer Hundemöse entfernt war.
Ich war geil und neugierig. Jetzt war die Gelegenheit gekommen zu erfahren was Rocky und meine Brüder am Fotzen lecken so toll finden. Meine Zunge fand ihre Öffnung und erforschte sie. Gleichzeitig schnüffelte sie an meiner nassen Möse. Es dauerte nicht lange bis sie anfing mich intensiv zu lecken. Bei ihr fühlte es sich deutlich anders an. Ihre Zunge war etwas weicher, außerdem leckte sie langsamer.
Zwischenzeitlich hatte sich Rocky auch hingelegt. Er lag direkt neben Asta und hatte sich ebenfalls auf den Rücken gerollt.
Henry hatte sich vor das Bett gekniet und schaute mir beim Möse lecken genau zu.Doch beim Möse lecken sollte es nicht bleiben. Die beiden Hunde lagen jetzt so günstig nebeneinander, dass ich mit Rockys Penis an Astas Scheide kam. Ich befeuchtete ihre Vagina kräftig mit Rockys Säften ein.
Henry hatte immer noch einen Hammer harten Ständer. Es war klar dass er jetzt wieder ficken wollte. Ich deutete auf die klatschnasse Fotze unter mir. Er nickte.
Ich drehte mich so zu Seite das ich neben Rocky zum liegen kam. Leider war ich nun zu weit entfernt so dass Asta mich nicht weiter lecken konnte. Ich hatte aber nach wie vor noch Rockys Penis in der Hand.
Henry kniete sich hinter Asta. Mit seiner rechten Hand drückte er seinen Penis so weit runter dass er mit seiner Eichel auf ihrer Möse lag. Ich schaute ganz genau zu. Meine Augen waren keine 20 cm entfernt. Mit der linken Hand führte ich Rockys Penis, mit der rechten fingerte ich mich selbst.
Dies war das erste Mal dass ich bei einer Vereinigung zuschauen konnte. Ich hatte zwar schon oft gesehen wie Rockys Penis meine Möse füllte, jedoch nie Anders herum.
Henry drang mit Leichtigkeit in seine Hündin ein. Als er seinen Penis vollständig in ihr versenkt hatte fing sie an mit dem Schwanz zu wedeln. Immer wieder zog er ihn etwas mehr als halb raus, um dann sofort wieder bis zum Anschlag in ihr einzutauchen.
Henry schwitzte stark am ganzen Körper. Man sah ihm die Anstrengung an, nicht sofort ab spritzen zu müssen. Die ganze Zeit über ließ ich Rockys Säfte auf die beiden Spritzen.
Plötzlich stöhnte Henry laut auf. Seine Muskeln spielten am ganzen Körper während er tief in Asta seinen Samen ließ. Der Anblick war wunderschön. Henry blieb noch eine Weile bewegungslos in Asta.
Ich hatte längst aufgehört mit mir zu spielen da ich mich voll auf das Schauspiel konzentriert hatte.
Henri verließ Astas Vagina. Da sie auf dem Rücken lag, lief noch nichts von seinem Saft aus ihr heraus. Asta blieb weiterhin ruhig liegen. Sanft schob Henry Asta um 90°, so dass ich plötzlich die Möglichkeit hatte Rockys Penis in Asta zu versenken. Zuerst gelang es mir nicht. Henry jedoch zeigte mir dass ich einen anderen Winkel wählen musste.
Als ich verstanden hatte wie die Hundemöse funktioniert konnte ich Rockys riesigen Schwanz mit Leichtigkeit bis zum Knoten in ihr versenken. Um seinen Penis ganz in Asta zu stopfen musste ich ziemlich fest hinterm Knoten ziehen. Für Rocky bedeutete das natürlich Sperma abzusondern.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich nicht viel Ahnung davon wie Hunde schwanger werden. Dennoch kam mir der Gedanke dass sie möglicherweise bereits zur Empfängnis war. Der Anblick wie die riesige Hunde Penis die Hündin dehnte war jedoch so geil, dass ich nicht mehr weiter über eine Schwangerschaft nachdachte.
Die beiden Hunde genossen den Sex sichtlich. Ich war allerdings überzeugt davon, dass sie nicht wussten, dass sie gerade miteinander Sex hatten.
Während ich Asta mit Rockys Penis fickte, kam Henry zu mir und fing sofort an mit meiner triefend nassen Fotze zu spielen. Leider hatte er keinen steifen mehr um mich zu ficken. Seine Finger waren aber sehr geschickt. Mit vier Fingern wühlte er in meiner Möse. Immer wieder drückte er sehr fest zu, so dass er mit seiner Hand immer tiefer in mich eindrang.
Zuerst hatte ich nicht verstanden was er vor hatte. Als ich einen kurzen stechenden Schmerz verspürte, bot mir klar das Henry mich fisten wollte. Oder besser gesagt mich fistete. Er war bereits bis zum Handgelenk in mir.
Ich fühlte mich deutlich über dehnt. Da es aber nicht mehr weh tat, ließ ich ihn gewähren. Ich spreizte meine Beine noch ein wenig mehr, um ihm noch mehr Platz zu verschaffen. Gleichzeitig fickte ich die Hündin immer wilder, mit dem geliehenen Geschlechtsteil. Es ist unglaublich wie weit man einen Hunde Penis auf seiner Felltasche herausziehen kann und wie Feste man daran ziehen konnte ohne dass es ihm unangenehm wurde.
Urplötzlich explodierte ein Orgasmus in mir. Er kam ohne jede Vorwarnung. Ich hatte allergrößte Mühe bei Bewusstsein zu bleiben. Ich kam so heftig, dass mir kurz schwarz vor Augen wurde.
Ich konnte nicht einmal mehr mit Rockys Penis weiterspielen. Ich ließ ihn einfach tief in Asta stecken. Ich sah noch an seinem After, wie intensiv er seine Säfte in die Hündin pumpte. Dann vergrub ich mein Gesicht in Astas warmen Bauchfell und weinte vor Freude und Befriedigung.
Vorsichtig entfernte Henry seine Hand auf meinen Eingeweiden. Beim raus ziehen trat es noch einmal kurz weh.
Ich legte mich wieder zurück neben Rocky, während Henry sich neben Asta legte. Die beiden Hunde waren immer noch miteinander vereint. Rockys Penis drohte gerade raus zu rutschen. Henry jedoch verhinderte dies in dem er seine Hand über den Knoten legte und ihn wieder in seine Hündin schob.
Während die beiden Hunde zwischen uns richtig im Bett lagen, zeigten unsere Köpfe zum Fußende. Die Luft war gefüllt vom Duft nach Lust und Sex. Die Hunde streiten unglaublich viel Wärme aus. Obwohl wir nackt auf dem Bett lagen war uns sehr warm.
Wir dösten so ungefähr eine Stunde lang vor uns hin. Rockys Penis musste irgendwann aus Astas Scheide gerutscht sein. Sein Glied war wieder in seiner Felltasche verschwunden. Als wir gemeinsam aufgestanden lief eine beachtliche Menge an Flüssigkeit aus ihr. Schon der Gedanke an Hunde Sperma, vermischt mit Menschen Samen machte mich wieder ein wenig geil.
Vollkommen nackt setzten wir uns in den Küchenbereich. Ich bereitete wieder einen Tee zu. Schnell kamen wir ins Gespräch. Natürlich ging es um Hunde und Sex. Er erzählte, dass er seit zwei Jahren ein bis zweimal täglich Sex mit Asta hat. Asta ist fast völlig unersättlich was Sex betrifft.
Schon morgens wenn er mit einer Morgenlatte aufwacht, erwartet sie von ihm, dass er sie in ihrer Möse bis zum Orgasmus steckt. Selbst wenn das hin und wieder eine Stunde lang dauert.
Er erzählte mir auch, dass dies der Grund für ihre auffällige Möse war. Durch den häufigen Geschlechtsverkehr bildet sich das weibliche Hundegeschlecht nach der Hitze nicht vollständig zurück. Er sagte dazu allerdings dass dies nur etwa 20 % von der Dicke sei, wenn sie in Hitze ist.
Als ich ihn fragte ob er der einzige Mann ist, der es mit ihr treibt druckste er ein wenig rum. Mit etwas Überredungskunst jedoch schaffte ich es raus zu bekommen, dass sein Bruder ebenfalls häufiger mit ihr vögelt.
Als ich ihm offenbarte, dass meine drei Brüder mich erst heute Morgen nacheinander gefickt hatten, gab er zu dass er häufiger mit seinem Bruder und Asta gemeinsam Sex hatte. Seine beiden Freunde, mit denen er hier im Winterurlaub war, wusste jedenfalls nichts von der Liaison mit Asta.
Seitdem er hier war, war dies ein erster Sex überhaupt. Das Risiko erwischt zu werden war ihm in seiner Hütte viel zu groß, zumal man möglicherweise noch Stunden später etwas riechen könnte.
Tag vier (dritter Teil)
Henry blieb noch eine ganze Weile. Die beiden Hunde lagen nebeneinander wieder auf meinem Bett und leckten sich gegenseitig zärtlich über ihr Fell. Kurz nach Mittag jedoch verließen die beiden uns. Henry hatte noch in seiner Hütte einige Pflichten. Wir tauschten unsere Ha