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Halloween Teil 2

Halloween Teil 2



…..Beim Tanzen ging es mit dem rumgefummel der Beiden fleißig weiter.

Aber nicht nur die Hände meiner Beiden Tanzpartner spürte ich an allen Stellen meines Körpers sondern auch die eine oder andere Hand eines anderen.
Nach dem wir einige Minuten getanzt hatten gingen wir an unseren Platz an der Bar zurück und tranken dann erst mal einen Vofka Bull.

Dabei haben wir 3 dann heftigst geflirtet und die beiden schwarzen Boys ließen dabei keine Stellt meines Körpers aus.

Aber auch ich war nicht untätig. Ich streichelte ihre starken Arme und ab und zu strich meine Hand auch über ihr „bestes” Stück das jeweils schon eine schöne Größe erkennen lies.

Bei Danny ging es ganz ähnlich ab.

Die Unterhaltung wurde jetzt auch um einiges direkter. „You a sexy white mature Lady Judy” „I guess you will enjoy my big black Dick” waren noch ein paar von den harmloseren Sätzen.

Danny und ihre beiden Boys wollten jetzt ein bisschen nach draußen gehen um frische Luft zu schnappen. Meine beiden Boys und ich haben uns angeschlossen.

Auf dem Weg nach draußen gabelten die 4 Boys noch einen weiteren Kumpel auf so das Danny und ich jetzt mit 5 Black Boys unterwegs waren.

Wir 2 Frauen standen in der Mitte umringt von den 5 Black Boys die jetzt alle keinerlei Hemmungen zeigten und Danny und mich an wirklich allen Stellen unsere Körpers betatschten und befummelten.

Der Saum meiner Schwesterntracht war jetzt bereits weit nach oben geschoben und einer der 5 schob jetzt auch meinen Tanga zur Seit so das ich jetzt auch in meine beiden Löcher befummelt wurde.

Dann war Danny plötzlich mit 2 der Typen verschwunden.

„ I guess they get a good blow job from that horny Bitch” hörte ich einen der bei mir verbliebenen sagen,.

Und genau so war es auch wie mir Danny dann am nächsten Morgen erzählte.

Meine 3 und ich setzten uns jetzt auf eine runde Bank und befummelten und küssten uns jetzt weiterhin hier. Dabei fuhren Ihre Hände auch immer wieder in meinen Ausschnitt und befassten sich mit meinen großen Brüsten.

Dann legte einer meine Brüste frei. Bei dem tiefen Dekollte war das bestimmt ein geiler Anblick.

Als Danny dann wieder da war schlug einer vor das wir doch alle in sein Zimmer gehen könnten und da es langsam kalt wurde, trotz unser heißen Beschäftigung, stimmten alle zu.

Er war wie die anderen auch in der US Army und seine Kaserne war gerade mal 10 Minuten Fußweg von Club weg.

Zuerst sind wir alle noch mal kurz in den Club gegangen.

Das war vielleicht ein Anblick.

Danny und ich mit unseren immer noch nur noch knapp den Po bedeckenden Schwesterntrachten und unseren großen Brüsten da die Jungs sowohl bei ihr als auch bei mir noch jeweils 2 Knöpfe aufgemacht hatten.

Meine Brust die nicht mehr im Körbchen war konnte jeder sehen und der Barkeeper konnte den Blick auch nicht davon wenden. Bevor wir los zogen tranken wir erst mal noch einen Vodka Bull.

Danny und ich gingen dann auch noch mal kurz auf die Toilette damit unterwegs auch kein Unglück passiert. Allein, obwohl wir die Jungs nur schwer davon abhalten konnten uns zu folgen.

„Ein bisschen mulmig ist mir schon” sagte ich zu Danny. „Du weißt ja das ich schon seit 5 Jahren Blacks date. Aber bisher bin ich nie mit denen in die Kaserne gegangen. Das ist so ein Tabu für mich”.

„Ach komm stell dich nicht so an! war ihre Antwort. „Heute ist ein besonderer Tag und außerdem sind wir weit weit weg von dir daheim. Oder glaubst du etwas das wird sich nicht lohnen heute Nacht?”. „Ne ne, das glaub ich nicht. Ja du hast Recht, warum eigentlich nicht” und schon hatte ich ein besseres Gefühl.

Die Jungs nahmen noch ein paar Flaschen Vodka und einige Dosen Red Bull mit und dann machten wir uns auf den Weg.

Jetzt waren wir wieder zu viert. einer der Jungs wollte war irgendwie verschwunden als Danny und ich von der Toilette wiederkamen.

Je zwei Jungs nahmen jetzt Danny und mich in ihre Mitte und so liefen wir dann los.

Das die dabei Ihre Hände nicht bei sich lassen konnten versteht sich ja von selbst.

Unterwegs tranken wir dann Vodka aus der Flasche.

Die beiden Jungs wurden jetzt übermütig. Einer zog mir dann den BH aus und steckte diesen als Trophäe ein. Da wollte der andere nicht zurückstehen und zog mir kurz entschlossen meinen String aus. Auch dieser wurde als Trophäe eingesteckt.

Irgendwann erreichten wir dann tatsächlich die Kaserne.

Bestimmt sahen Danny und ich jetzt wie zwei billige Nutten aus.

Mir war es fast peinlich wie wir aussahen und da ich das ganze ja auch noch nicht mitgemacht hatte. Am Gate standen 2 Schwarze GI´s die von Danny und mir die Ausweise bekamen, unsere Daten in eine Liste eintrugen, den Ausweis kopierten und uns von oben bis unten genau musterten- Halbnackt und schon gut angetrunken.

Mit einem Augenzwinkern und einem mehr als anzüglichen „Get fun” ließen sie uns dann enlich rein……

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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