2. Erwachen
Als erstes sah er eine helle Decke über sich. Er lag in einem sehr großen Bett und er war nackt. An den gestrigen Abend konnte er sich nur verschwommen erinnern. Da waren diese beiden reiferen Rubensdamen, mit denen er in der Kneipe geflirtet hatte, aber wo war er jetzt, und wie ist er hier hergekommen? So viel hatte er doch nicht getrunken und es ging ihm ausgezeichnet, keine Spur von einem Kater. Aber ein totaler Filmriss.
Das Zimmer war riesig, an der gegenüberliegenden Wand stand eine Sitzgruppe, bestehend aus einer U-förmigen Couch, zwei Sesseln und einem großen Couchtisch. Das diffuse Licht kam direkt aus der Decke. Die Wand neben dem Bett bestand komplett aus einem Fenster, dessen Außenseite durch eine Jalousie verschlossen war. Der Fußboden war aus geschliffenem Granit. Auf einem Hocker neben dem Bett lagen seine Sachen, ordentlich gefaltet. Nirgends konnte er eine Tür entdecken. An allen Wänden und an der Decke waren Kameras und Bewegungsmelder angebracht.
Er setzte sich auf. Es gab so gut wie keine Geräusche in dem Zimmer. Neben dem Bett standen Filzlatschen. Er setzte einen Fuß auf den Boden und spürte eine angenehme Wärme an seiner nackten Sohle. Langsam ging er barfuß zur Sitzgruppe. Gerade als er sich hinsetzen wollte, fuhr aus dem Tisch eine kleine Hausbar nach oben. Sie enthielt gekühlte Säfte und ein Sortiment verschiedener Mineralwässer. Er nahm sich ein Glas und goss sich einen roten Saft in ein Whiskyglas.
Halblaut sagte er zu sich selbst: „Ein Kaffee wäre nicht übel.” In diesem Moment schwang ein Element der dem Fenster gegenüberliegenden Wand nach innen, eine Frau mit Tablett betrat das Zimmer und die Wand schloss sich wieder. „Guten Morgen, ich bringe dir Kaffee und Frühstück. Mein Name ist Frau Erika und ich werde dich bis zum Nachmittag betreuen.” Er wollte schnell zum Hocker gehen, um sich wenigstens eine Hose anzuziehen aber Erika drängte ihn sanft aber bestimmt auf die Couch. „Das ist nicht nötig, du kannst dich hier nackt bewegen und deine Klamotten kommen eh weg.” Sie drückte eine Taste auf einer kleinen Fernbedienung und der Hocker verschwand mit samt seinen Sachen im Fußboden, neben der Couch öffnete sich ein Wandsegment und gab den Blick auf ein veritables Bad frei. Wenn du dich vor dem Frühstück erfrischen möchtest, bitte…” Er ging ins Bad, setzte sich auf den Leibstuhl und pinkelte. Erika stellte ihr Tablett auf den Couchtisch und folgte ihm. Während er sich die Zähne putzte streifte sie sich Latexhandschuhe über, stellte sich neben ihn und ergriff seine schlappe Nudel. Mit flüssiger Seife wusch sie ihm die Liebesperlen und den Wurm, der sich etwas vergrößerte. „Willst du erst frühstücken oder soll ich die erste Probe gleich hier nehmen?” „Was für eine Probe, und warum wäschst du mir den Schwanz?” „Erstens wirst du mich mit Frau Erika und Sie anreden, zweitens wasche ich dich hier aus hygienischen Gründen und drittens werde ich dir heute mehrere Spermaproben entnehmen, die untersucht werden. Das Ergebnis der Untersuchung entscheidet dann über deine weitere Verwendung.” „Äh, vielleicht möchte ich gefragt werden, Frau Erika, vielleicht möchte ich ja keine Proben entnommen bekommen…und verwendet werden…” „Glaube mir, du möchtest deinen Samen freiwillig abgeben…anderenfalls, wir haben hier alle Möglichkeiten dich auch gegen deinen Willen zu entsamen. Also was ist? Die erste Probe vor dem Frühstück?” Während sie mit einer Handbrause die Seife abspühlte, knetete sie seine Eier durch. „Wann hast du das letzte Mal abgespritzt?” „Ich weiß nicht, was heute Nacht passiert ist. Mich haben zwei Frauen abgeschleppt und ich glaube sie stellten mir in Aussicht, mich mal so richtig leer zu melken.” Die beiden waren als Werberinnen unterwegs, sie haben dich betäubt und danach ins Bett gebracht. Also, wann das letzte Mal?” „Ist schon ein paar Tage her. Deswegen war ich gestern auch so geil…” „Nun, ich werde anfangen, das Versprechen einzulösen, sicher werden Gerda und Anita sich auch noch etwas von dir holen, im Moment haben sie frei. Wenn wir schon dabei sind bitte ich nun um den ersten Schuß.” Sie begann seinen Lümmel zu wichsen, der aber nicht so richtig stehen wollte. „Deine Eier sind ordentlich prall, das werden sie nun für länger nicht mehr sein, hast du Erektionsprobleme oder ist es nur die ungewohnte Situation? Ich melke auch schlaffe Schwänze.” Während sie ihm relativ langsam die Nudel strich, musterte er sie. Erika war eine Frau von Anfang 50, etwa 1,70 groß, hatte rot gefärbtes halblanges Haar und weibliche Rundungen. Ihre Brüste waren groß aber nicht so üppig wie die der beiden von gestern Abend. Sie trug einen weißen Kittel, der einen Blick in ihr Dekolletee zuließ, anthrazitfarbene Strümpfe oder Strumpfhosen aus Nylon und vorn offene Pantoletten mit halbhohem Absatz. Ihre Handarbeit sorgte dafür, dass sein Schwanz anfing wohlig zu kribbeln. Er stöhnte leicht. „Na, gefällt dir das?” Er nickte. „Ich habe dich doch gleich so weit”, sagte sie und entnahm einem Wandschrank einen versiegelten Plastikbecher, dessen Schutzfolie sie mit geübtem Griff entfernte. „Ich möchte nicht, dass was daneben geht, die Menge der Erstprobe ist ein wichtiges Kriterium.” Sein Stöhnen wurde etwas lauter und seit Atem ging schneller. Er würde nicht mehr lange brauchen, dachte er und sie wurde etwas langsamer, erhöhte aber den Druck leicht. Sein Schwanz war halbsteif und pulsierte leicht. „Nun wehr dich nicht”, sagte sie, „Gib Frau Erika deinen Saft.” Er stöhnte kontinuierlich und mit zunehmender Lautstärke. Der Saft lief in seinem Inneren zusammen und er stand kurz vor dem abspritzen. Frau Erika hielt den Becher unter seine Eichel und molk ihn nun ganz langsam. Immer mehr lief in ihm zusammen aber kurz vor dem Ausbruch stoppte sie, schaute ihn an und sagte: „Ich möchte eine anständige Portion, hast du verstanden?” Er keuchte: „Ja Frau Erika, bitte machen Sie weiter.” Sie hob die Augenbrauen. „Na dann komm für mich du geiler Spritzer.” Und sie begann wieder zu wichsen, langsam, ganz langsam. Er hatte den Eindruck, dass sich immer mehr sammelte. Nun wurde sie schneller und er begann zu schreien vor Geilheit. Das Spiel trieb sie noch sieben Mal, immer wenn er kurz davor war, pausierte sie kurz. Dann machte sie weiter und sein Saft ergoss sich in kräftigen Schüben in den Becher, es hörte gar nicht mehr auf zu laufen. Er zitterte am ganzen Körper. „Na bitte, das ist doch ein anständiges Ergebnis. Dabei habe ich mir nicht mal viel Mühe gegeben. Das können wir noch ausbauen” sagte Frau Erika und stellte den Becher auf dem Waschbecken ab. „So dick wie das Zeug ist, sind bestimmt viele Spermien drin, mal sehen wie lange es dauert, bis der blanke Saft kommt.” Sie bedeutete ihm, ins Zimmer zugehen. „So, das Frühstück hast du dir verdient.”
Er setzte sich, immer noch etwas benommen, und schmierte sich einen Toast. In was für eine Einrichtung ist er hier gekommen? Wollen die ihn hier festhalten und wer sind die überhaupt? Lauter Fragen gingen ihm durch den Kopf. „Frau Erika, eine Frage, wo bin ich hier eigentlich und warum bin ich hier?” Sie musterte ihn. „Ich bin nicht autorisiert, auf deine Fragen zu antworten. Du solltest es eh vermeiden, Fragen zu stellen. Ich kann dir nur erzählen, was meine Aufgabe hier ist. Ich bin in dieser Institution als Pflegerin 1.Klasse angestellt, umgangssprachlich Obermelkerin genannt. Heute habe ich den Auftrag dich bis zum Nachmittag zu betreuen. In dieser Zeit muss ich mindestens drei Spermaproben von dir nehmen. Eine, und was für eine, haben wir ja schon. Am Nachmittag wird sich dann eine andere Betreuerin um dich kümmern. Morgen früh sehen wir uns dann eventuell wieder, kann aber auch sein, dass eine andere Kollegin deine Betreuung übernimmt. Mehr wirst du erfahren, wenn die Stationschefin die Aufnahmeuntersuchung macht.” Sie hatte sich neben Ihn gesetzt und legte nun ihre Hand auf seinen Oberschenkel. „Es ist jetzt halb zehn, bis 16:00 Uhr habe ich Dienst. Im Laufe des Vormittags wird die Stationschefin für etwa eine halbe Stunde hier herkommen, jetzt würde ich dich gerne weiterbearbeiten. Zwei Spenden benötige ich noch, in sechs Stunden, denke ich, werde ich noch viel aus dir rausholen.”
Sie begann seine Eier zu kneten. „Sind Sie so etwas wie eine Krankenschwester, Frau Erika?” „Nein, ich bin eigentlich Verkäuferin, aber ich habe meine Leidenschaft zum Beruf gemacht.” „Leidenschaft? Für den Beruf Obermelkerin?” „Ich liebe es Männer bis zum geht nicht mehr zu reizen, ich genieße den Anblick eines Mannes, wenn er sich windet und um Erlösung fleht und ich bin verrückt danach, einen Mann zum Abspritzen zu bringen. Das erregt mich sehr.” Sie zog seine Vorhaut vollständig zurück und begann ihn an der Unterseite der Eichel sanft zu streicheln. Mit der anderen Hand knetete sie weiter seine Eier. „Nach meinen Informationen stehst du darauf gemolken zu werden, du magst reifere und üppige Frauen und fährst auf Nylons, Footjobs und High Heels ab.” Er fühlte sich ertappt. „Was das Melken betrifft, bist du der ideale Insasse hier und für mich der ideale Pflegefall. Ich werde auch versuchen, auf deine Vorlieben einzugehen aber zumindest heute muss jeder Tropfen deines Saftes aufgefangen werden, also kann ich dich nicht bis zum Schluss mit meinen Füßen reizen. Irgendwann wird es sich vielleicht mal ergeben. Wenn du dich kooperativ verhältst, gibt es einige Möglichkeiten der Belohnung, aber das wird noch etwas dauern.” Seine Eier zogen sich etwas zusammen und sein Schwanz wuchs leicht an in ihrer Hand. „Wenn die ersten Tests gelaufen sind, wird die Stationschefin sicher erlauben, dir erektionsfördernde Mittel zu verabreichen, heute geht das leider nicht aber wir werden mit Sicherheit drei bis vier Ladungen gewinnen.” „Wieso drei bis vier? Sie sagten doch, dass Sie drei Becher brauchen.” „Drei sind Pflicht, aber ich verliebe mich gerade ein wenig in dich und mehr kann nicht schaden, vorausgesetzt es ist noch etwas für meine Ablösung übrig.” „Wie bitte? Ich bin doch kein Zuchtbulle, spätestens nach dem vierten Mal bin ich leer und brauche ein bis zwei Tage, damit es wieder geht.” „Du wirst staunen, was wir aus dir rausholen. Ich bin sicher, dass du bis zur Nacht sechs Mal abgespritzt hast und morgen wirst du das auch schaffen. Wir haben hier entsprechende Erfahrungen. Ich überlege ob ich Nummer zwei gleich hole, oder ob wir damit warten, bis Frau Dr. da war. Wenn ich wollte, könnte ich dich innerhalb zwei Minuten abspritzen lassen und das, obwohl du erst vor 20 Minuten gekommen bist. Ich denke, wir warten noch etwas, das erhöht die Menge und dafür bekomme ich meine Boni. Leg dich mal auf den Teppich.” Er legte sich wie befohlen vor ihr auf den Teppich. Sie streifte ihre Pantoletten ab und stellte ihren linken Fuß auf seinen Bauch direkt oberhalb der Schwanzwurzel, mit dem rechten Fuß klappte sie den halbsteifen Wurm nach oben und massierte seine Eichel mit sanftem Druck. „Wie gefällt dir das? Mit etwas mehr Steife würde es besser gehen aber man kann nicht alles haben. Und denk dran, du darfst auf keinen Fall da unten spritzen. Andernfalls würdest du gleich am ersten Tag Maluspunkte bekommen und glaube mir, das willst du nicht.” Sie rieb seine Nudel und er merkte, wie gereizt er schon wieder war. Woher wusste sie, was ihn anmacht? Er stöhnte wohlig. „So gefällt mir das, ich liebe es einen Mann zu verwöhnen”, sagte sie. Nach 5 Minuten langsamer Behandlung war er schon wieder kurz vor dem spritzen. Sie bemerkte es und legte eine Pause ein indem sie seinen Oberkörper mit ihren Nylonsohlen streichelte. Er fragte: „Kann ich hier eigentlich rauchen?” „Kannst du, auch wenn ich es lieber sähe, wenn du es lassen würdest.” Sie nestelte an ihrer Fernbedienung und aus der Wand hinter dem Sofa fuhr eine Schublade mit Rauchutensilien und Zigaretten. Es war seine Marke. Sie zündete ihm eine an, stellte den Aschenbecher auf seinen Brustkorb und steckte ihm die Zigarette in den Mund. „Ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich während du rauchst, meine samengewinnenden Maßnahmen fortsetze?” Er schüttelte den Kopf und genoss seine Zigarette und ihre Behandlung. Als er aufgeraucht hatte, war seine Atemfrequenz schon wieder leicht erhöht und er konnte den einen oder anderen Stöhner nicht mehr unterdrücken. Er hatte das unstillbare Bedürfnis Frau Erika mit einer großen Ladung zu erfreuen und sie tat im Augenblick alles, damit er dazu in der Lage ist. „Bitte, Frau Erika, ich kann mich nicht mehr lange halten….oooh mein Gott…” Sie pausierte, ohne ihren Fuß von seiner Nudel zu nehmen. „Ich genieße es, wie ich dich reizen kann. Footjob ist eigentlich nicht so meine Spezialität. Ich werde, sollte ich wieder zu deiner Behandlung eingeteilt werden, meine diesbezüglichen Fähigkeiten weiter entwickeln aber jetzt hätte ich dich gerne wieder hier oben bei mir.” Seine Eier fühlten sich schon wieder voll an und er gehorchte ihr dankbar und nahm auf der Couch neben ihr Platz. „Mach dich auf dem Sofa lang und leg deinen Kopf auf meinen Schoß, das nenne ich die Verwöhnstellung, wenn du magst, kannst du an meinen Nippeln saugen während ich dich zur Weißglut bringe.” Sie öffnete ihren Kittel und den darunter befindlichen BH der vorn mit 4 Ösen verschlossen war und entließ ihre Doppel-D Granaten in Richtung seines Kopfes. Aus einem Fach in der Rückenlehne zog sie einen Hitachi-Zauberstab und startete Stufe 1. Sie drückte den Stab gegen seinen Damm und fixierte ihn in einer Spalte des Polsters. Dann zwirbelte sie seine Eichel zwischen Daumen und zwei Fingern, während sie ihm die linke Brustwarze anbot. Er nuckelte sanft an der festen Zitze und wonnige Schauer durchzogen seinen Körper.
Mehrfach hatte sie ihn bis kurz vor den Höhepunkt gebracht und dann abgebrochen. Die Intervalle wurden immer kürzer und er bettelte förmlich um Erlösung. Frau Erika stand auf und holte aus dem Bad einen Becher für das Ejakulat. In diesem Moment öffnete sich die Stirnwand des Zimmers und eine große brünette Dame Mitte 30 mit einem Arztkoffer trat ein. Die Wand schloss sich wieder.
„Guten Tag, ich bin die Stationschefin und du wirst mich mit Frau Dr. anreden. Ich werde dir jetzt erklären wie das hier läuft und du wirst zuhören. Ich dulde keine Zwischenfragen. Hallo Erika, haben Sie schon eine erste Probe entnommen?” Frau Erika ging die erste Probe holen und reichte sie der Chefin. „Na das nenne ich mal eine ergiebige Probe. Wenn die inneren Werte stimmen, haben wir hier einen Kandidaten für das K-Programm” sagte die Chefin und Frau Erika nickte zustimmend. „Ja, er ist in vieler Hinsicht ein idealer Kandidat dafür.” Frau Dr. nahm auf einem der beiden Sessel Platz und schlug ihre endlos erscheinenden Beine übereinander wobei ihre silbergrauen, halb blickdichten Beinkleider ein knisterndes Geräusch von sich gaben. Sie mochte in etwa 1,80 groß sein mit ihren Pumps also 1,92. Ihr fast schwarzes Haar trug sie in einer strengen Steckfrisur. Sie war schlank, hatte aber in den Hüften ausgewogene Rundungen und einen deutlich sichtbaren Busen. Er war intuitiv aufgestanden, als sie den Raum betrat und sie bedeutete ihm, auf der Couch Platz zu nehmen. Aus ihrem Koffer zog sie ein Tablet, medizinische Handschuhe und weitere medizinische Utensilien, die sie auf dem Tisch verteilte. Sie lächelte und sagte: „Ich komme wohl unpassend, der leere Becher verrät mir, dass gerade die 2. Probe fällig war. Nun Erika, ich denke die können Sie während meiner Untersuchung gewinnen, dann kann ich sie gleich mit ins Labor nehmen.” Sie nahm ihr Tablet in die Hand und begann zu reden: „Wir sind eine medizinisch-pharmazeutische Einrichtung mit einigen Besonderheiten. Im Mittelpunkt unserer Unternehmungen steht die Produktion von Präparaten die auf der Basis natürlichen Spermas und seiner Bestandteile hergestellt werden. Unsere Humanressourcen sind in Pfleglinge und Melkvieh eingeteilt. Du bist im Augenblick, wie alle Neuzugänge, ein Pflegling der Kategorie Komfort, darunter gibt es die Stufen Standard und Standard Plus, darüber Komfort Plus, Luxus und VIP. Pfleglinge sind in Einzelzimmern untergebracht und werden grundsätzlich durch Personal bzw. in Anwesenheit von Personal entsamt, Melkvieh wird überwiegend maschinell ausgemolken und es steht in Batterien. Über Auf- und Abstieg entscheidet überwiegend das Verhalten unserer Pfleglinge, ab der Kategorie Luxus müssen auch noch einige qualitativen Eigenschaften des Spermas vorliegen und VIP wird nur von Gremium der Direktorinnen verliehen. Darüber hinaus kann von der Generaldirektorin der Titel eines persönlichen Ehrensklaven verliehen werden. Die Einstufung erfolgt jeweils wöchentlich und basiert auf einem Punktesystem zum einen von unserem Betreuungspersonal, zum anderen aus den medizinischen Messwerten der Spermaqualität. Ab der Stufe Komfort, sind wir bemüht, auf die persönlichen Neigungen des Pfleglings einzugehen und es gibt eine durchgängige Anwesenheit unseres Personals von 8:00 – 24:00 Uhr, in der Stufe Komfort plus ist während der Hälfte der Betreuungszeit ein zweites Personal anwesend, bei Luxus durchgängig 2-4. Ab Komfort kommen nur Pflegerinnen 1. Klasse zum Einsatz, ab Komfort plus Schwestern und bei Luxus mindestens Oberschwestern und für VIP sind ausschließlich Ärztinnen für das Wohl des Pfleglings verantwortlich. In der ersten Woche wirst du, ein angemessenes Betragen vorausgesetzt, zwei Tage Komfort, zwei Tage Komfort Plus, zwei Tage Luxus und den Sonntag eine VIP-Behandlung erfahren. Die zweite Woche kannst du in der Regel mit Komfort beginnen, danach erfolgt die Einstufung gemäß Bewertung. Eine Abstufung unter Standard, zieht eine mindestens 6 wöchige Existenz als Melkvieh nach sich, im Rahmen des VIP-Tages hast du die Möglichkeit, diese Art der Unterbringung zu besichtigen.” Sie sah ihn an: „Hast du bis hierher Fragen?” Er überlegte etwas und sagte: „Was hat es mit dem K-Programm auf sich, Frau Dr.?” Sie lehnte sich zurück: „Ich bin sehr erfreut, dass du eine korrekte Ansprache gewählt hast und nicht gefragt hast, wie du hier raus kommen kannst. Du bekommst von mir dafür zwei Sonderpunkte für das Direktorinnenvotum zur VIP-Qualifikation. Nun zu deiner Frage: Der normale Betrieb ist auf die Gewinnung hochwertigen Spermas und dessen Komponenten ausgerichtet. Je nach persönlicher Leistungsfähigkeit werden 4-8 Entnahmen vorgenommen, dazu gibt es bei Eignung noch die Gewinnung von Precum, den sogenannten Sehnsuchtströpfchen. Im Normalfall enthalten die letzten Ejakulate eines Tages keine Spermien mehr, gerade diese Flüssigkeit ist sehr wertvoll. Im Normalfall wird jegliches Ejakulat gesammelt und einer entsprechenden Verarbeitung zugeführt. Ab der Kategorie Komfort plus darf ein Spender 2 Mal pro Woche nach seiner Wahl eine Entnahme vergeuden, das heißt, das Ejakulat wird nicht aufgefangen, in der Kategorie Luxus gibt es dieses Privileg täglich einmal, bei VIP sind weitere Fälle möglich. Das K-Programm beginnt wie der normale Betrieb und wird nach 4 Wochen Aufbauphase mit einem eine Woche dauernden K-Testdurchlauf begonnen. Ist der Test erfolgreich, wird nach weiteren 4 Wochen ein K-Durchlauf durchgeführt und so weiter und so weiter. Voraussetzung für das K-Programm ist eine Mindesteinstufung Komfort. In der fünften Woche erfolgen keinerlei Entsamungen, dafür wird der Pflegling rund um die Uhr von speziellem Personal auf einer hohen Erregungsstufe gehalten. Spritzt er in dieser Zeit ab, wird er disqualifiziert. Am Sonntagmorgen wird der Pflegling in die Suite der Eigentümerin gebracht und sie verwendet die dann angestaute Spermamenge für private Zwecke, in der Regel durch orale Aufnahme. Den Rest des Tages hat der Pflegling freie Verfügung über sein Sperma im Rahmen einer VIP-Behandlung mit weitgehend freier Wahl des Betreuungspersonals. Das K steht für Kaiserin.”
Während des Vortrages machte sein Wurm immer wieder Stehversuche, konnte es aber nicht so richtig zum Erfolg bringen. Frau Dr. sagte: „Ich werde dir jetzt Blut abnehmen und einige Untersuchungen durchführen.” Sie band ihm den Oberarm ab und piekte kaum merklich durch seine Vene. Während das Blut lief schaute sie auf ihren Monitor. „Wir haben aus deinem Surfverhalten und den von dir bevorzugten Websites und Apps und den Aussagen unsrer Werberinnen ein persönliches Profil von dir erstellt. Ich werde das kurz durchgehen und du solltest darauf achten, dass keine Fehler vorliegen. Du magst also reife Frauen, was verstehst du darunter?” „Unabhängig vom Alter sollten sie eine gewisse Reife ausstrahlen und sexuelle Erfahrung in den von mir bevorzugten Praktiken ist mir auch wichtig. Jünger als 30 sollten sie nicht sein.” „Verstehe, du bevorzugst üppige Damen?” „Ja, und große, am besten beides, lange Beine und große Brüste, sie dürfen auch richtig dick sein. Eine körperliche Überlegenheit und die Ausnutzung dieser reizt mich zusätzlich.” „Du magst es, dominiert zu werden?” Ja, in gewissem Grade, ich stehe nicht vordergründig auf Schmerzen, mag Fixierungen und das Gefühl ausgeliefert zu sein und benutzt zu werden. Idealerweise hat die Dame extremen Spaß an dem, was sie mit mir tut.” „Du stehst auf Füße, Nylon, High Heels, auf gemolken werden und Orgasmusfolter?” „Lange Zeit war ein Footjob in Nylons für mich das Größte auch ein Heel- oder Shoejob. Mittlerweilen stehe ich auf alle Techniken, die mich zum Spritzen bringen, vor allem auch die Nutzung von Hilfsmitteln wie Vibratoren, Reizstrom oder auch nur Handschuhe.”
Die Blutentnahme war fertig. Frau Dr. zog sich einen Latexhandschuh über die rechte Hand und bedeutete ihm, sich zu erheben. Mit einem festen Griff drückte sie seinen Sack, dann zog sie ihm die Vorhaut zurück und strich über die Unterseite der Eichel was seinen Schwanz zum pulsieren brachte. Sie befahl ihm, sich zu bücken, steckte ihm einen Finger ins Rektum und ertastete seine Prostata mit sanftem Druck. „Na, da ist noch anständig was drin, aber wir sollten ein Massageprogramm auflegen, die darf ruhig noch etwas wachsen. Erektionsprobleme hast du auch, ist aber kein Problem, wir stellen selbst hochwirksame und nebenwirkungsfreie Präparate her.” Sie zog den Finger raus, streifte den Handschuh ab und gab ihm eine kleine grüne Pille. „Die ist zu zerkauen und wirkt in wenigen Minuten. Leg dich mal vor mich hin.” Sie stellte einen Fuß auf seinen Brustkorb, streifte vom anderen den Schuh ab und massierte seinen Wurm mit den hauchdünnen und sehr weichen Nylonstrumpfhosen. „Das ist zum Beispiel ein Hobby von mir, ich stehe darauf, einen Mann unter meinen Füßen zu haben” Sein Wurm pulsierte und wurde steifer. Nur mit den Zehen rieb sie die Unterseite der Eichel und er stöhnte auf. „Nicht spritzen, sonst stufe ich dich auf der Stelle runter.” Er sagte wahrheitsgemäß, dass er das nicht lange aushalten wird und sie wurde ganz langsam. Trotzdem merkte er, wie sich die Säfte sammelten. „Erika, kommen Sie mal mit dem Probenbecher, den Schuss hole ich selber, er wird Ihnen aber angerechnet. Fangen Sie bitte auf, ich mach vorsichtig.” Frau Erika legte den Becher mit der Öffnung seiner Eichel zugewandt auf seinen Bauch und hielt ihn fest. Frau Dr. massierte seine Eichel nur mit den Zehen. Er erbebte und atmete heftig, nach 20 Sekunden spritzte er in immer noch kräftigen Schüben in den Becher. Beide Frauen achteten sorgsam darauf, dass nichts daneben ging. Frau Erika drückte die Harnröhre vom Damm beginnend bis zur Eichel aus und gewann so auch noch den letzten Tropfen. „Also das ging mir jetzt viel zu schnell, ich hätte es gerne länger gesehen, wie du dich unter dem Diktat meiner Füße windest.” Frau Dr. befahl ihm, sich zu erheben und wieder Platz zu nehmen und begutachtete das aufgefangene Sperma. „Die Menge ist ok”, sagte sie. „Wie steht es mit Alkohol und Drogen?” „Ich rauche, trinke gelegentlich auch mal einen über den Durst und dem Kiffen bin ich auch nicht abgeneigt.” Frau Dr. sagte: „In Maßen ist das alles kein Problem.” Sie verschloss den zweiten Probenbecher, und verstaute ihn zusammen mit dem anderen in ihrer Tasche. „Wir sehen uns in einer Woche, auf Wiedersehen.” „Auf Wiedersehen Frau Dr.” Sie entschwand wie sie gekommen war.
Frau Erika zog ihn ins Bad, reinigte seine Nudel und verfrachtete ihn auf das breite Bett. „Nun muss ich wieder von vorn anfangen, eine Rauchpause gestehe ich dir zu, dann geht’s aber wieder an die Pflicht. Hast du besondere Wünsche?” „Ich überlasse es gerne dir, gegen eine Runde Verwöhnen habe ich nichts einzuwenden.” Sie fesselte ihn mit breiten Lederschlaufen mit gespreizten Armen und Beinen ans Bett und hielt ihm die Zigarette. Als er fertig geraucht hatte zog sie ihren Kittel aus. Er sah, dass sie offene Strumpfhosen trug, ohne Höschen. Sie schmiegte sich an ihn und drückte ihren üppigen Schenkel an sein Gemächt. Mit einer Hand nahm sie den Wurm der nun wie eine Eins stand und rieb ihn an ihrem Schenkel. Obwohl er eine gewisse Leere in sich verspürte, genoss er ihre Behandlung. Er war jetzt etwa zwei Stunden hier und wurde schon zwei Mal abgesamt. Für heute würde es ihm auch reichen, allerdings übte Frau Erika schon einen starken Reiz aus, mehrere starke Reize. Eine gute halbe Stunde lang streichelte sie ihn betont behutsam an Wurm und Liebesperlen. Er war zumindest so weit, sich vorstellen zu können, heute noch mal abzuspritzen.
Frau Erika fragte ihn, ob es ihn erregen würde, sie etwas zu lecken. Sie meinte, viele Pflegerinnen würden versuchen die Pfleglinge dazu zu überreden. Es wäre nicht verboten, zumal es ja den einen oder anderen reizt. In der Regel würde sich ein solches kooperatives Verhalten auch positiv auf die Bewertungen auswirken, eine Win-Win Situation sozusagen. Bei den Freischüssen sei es auch des Öfteren Praxis, dass einige Schwestern und auch Ärztinnen das Schlucken praktizieren. Es gibt da einige die total drauf abfahren, beim Personal und bei den Pfleglingen. Frau Erika ließ durchblicken, dass sie auch gerne schlucke, aber in der Komfortstufe sind Freischüsse die Ausnahme und in den höheren Stufen darf sie nur Dienst tun, wenn es der Pflegling wünscht. Ihn würde sie gerne mal so richtig leersaugen. Sie massierte seine Liebesperlen und kam zu dem Schluss, dass da wieder etwas zu holen sei. Leichtfüßig ging sie ins Bad und holte einen neuen Becher und Gleitgel. Er versuchte ihr zu erklären, dass er bei weitem noch nicht so weit sei aber sie ignorierte ihn. Aus dem Nachttisch nahm sie einen kleinen Vibrator und einige Haargummis. Sie befestigte den Vibrator an der Unterseite seines Zepters und stellte eine kleine Stufe ein. Nachdem sie den festen Sitz überprüft hatte stellte sie sich breitbeinig über ihn und ging in die Knie. Ihre wohlgerundeten Waden schmiegten sich an seinen Brustkorb, sie rückte langsam nach oben und positionierte ihre Liebesgrotte über seinem Gesicht. „Zeig mir Mal, wie du eine Frau verwöhnen kannst”, gurrte sie. Sie verströmte einen milden, lieblichen Duft und er schob vorsichtig seine Zunge zwischen ihre Lustlippen. Sie erbebte wohlig und begann ihr üppiges Becken zu kreisen. Immer wieder versuchte er, ihren Kitzler zu erhaschen aber es gelang ihm nur immer flüchtig. Nach feucht kommt nass und nun atmete sie heftiger und stöhnte rhythmisch. Ihr Geruch, ihre Bewegungen und ihre Geräusche machten ihn geil. Der Vibrator tat das seine. Sie verweilte nun so auf ihm, das er ausgiebig an der Klitoris saugen konnte und stieß spitze Schreie aus. Immer wieder presste sie ihre Schenkel zusammen und lockerte sie wieder. Ein unartikulierter Schrei leitete ihren Orgasmus ein der sich unter heftigem squirten über fast eine Minute hinzog. Er war pudelnass und auch ein wenig erschöpft, sie rollte sich auf die Seite.
Sie ruhte etwa 5 Minuten aus und begann dann ein Verwöhnprogramm, dass er sich nicht hätte in seinen Träumen ausmalen können. Kurz vor 12:00 Uhr ließ sie ihn spritzen und wie erwartet war das Ejakulat deutlich klarer als bei den ersten Proben. Die Menge überraschte ihn doch sehr, denn er hätte nicht gedacht mehr als 2 Tropfen rauszubringen. Frau Erika war sehr zufrieden. Bis gegen 13:00 Uhr aßen sie zu Mittag, er bekam eine deftige Schlachteplatte und sogar einen halben Liter dunkles Weizenbier. Nach dem Essen rauchte er einen Zigarrillo und harrte der Dinge, die da kommen würden, im wahrsten Sinne des Wortes. Frau Erika machte mehr als deutlich, dass sie unter allen Umständen noch eine Ladung gewinnen will. Er verspürte ein leichtes ziehen in den Hoden und die Prostata kribbelte. „Ich habe vor, dich gegen 15:00 Uhr nochmal spritzen zu lassen, danach werde ich dich aber weiter reizen, damit die Spätschicht auch noch eine Chance hat, ihre drei Proben zu bekommen.” „Das wären ja dann sieben Proben, ich dachte sechs ist das Limit.” Frau Erika erklärte ihm, dass er sich lieber auf acht einstellen soll, da es für das Personal bei Übererfüllung Boni gab. Auch für sein Punktekonto sei es von Vorteil. Sie verabschiedete sich kurz und kam nach ca. fünf Minuten wieder. „Also, heute Nachmittag hast du das große Los gezogen, Schwester Monika wird dich betreuen. Sie ist seit Monaten die Mitarbeiterin mit der höchsten Spermaausbeute. Sie ist sehr dominant und ehrgeizig. Sie gilt als Spezialistin für Precum und blaues Wasser, das Ejakulat ohne nennenswerte Spermien. Da wirst du dann auch das Nebenzimmer kennen lernen auf das nur ausgebildete Schwestern Zugriff haben. Die Obermelkerin der Spätschicht ist ausgefallen und Schwester Monika ist diese Woche Springerin. Eigentlich könnte ich es dann noch zwei Mal probieren.” Sie lächelte spitzbübisch. „Keine Angst, war ein Scherz.” Er sollte sich vor sie hinstellen während sie im Sessel Platz nahm. Sie begann ihn zu blasen. Ganz offenkundig war diese Technik eine Spezialität von ihr und sie hatte eine Ausdauer, die ihn beeindruckte. Blasen war nicht unbedingt seine favorisierte Praktik, aber was Frau Erika da veranstaltete, machte seinen Wurm knüppelhart. Nach fast einer Stunde bekam er weiche Knie und Frau Erika wechselte auf die Couch und in die Verwöhnstellung. Mit viel Gleitgel rieb sie seinen Wurm zwischen Ihren Brüsten und an den Nippeln. Gegen 14:30 Uhr merkte er, dass er wider Erwarten geil wurde, eine viertel Stunde später wollte er auf jeden Fall nochmal kommen. Frau Erika kochte sein Würstchen noch bis deutlich nach drei und ließ ihn dann gewähren. Wieder war er von der Menge überrascht, die sie nochmal aus ihm rausholte. Die Flüssigkeit war fast klar. Frau Erika tippte ihr Protokoll in ihr Tablet, er rauchte und trank einen Kaffee Latte. Auch der Anblick ihrer Rundungen konnte ihn nicht mehr in Stimmung bringen. Sie blies nochmal zehn Minuten, aber er stellte sich nicht mehr auf. Bis 16:00 Uhr knetete sie sanft seine Eier und massierte den Damm. Als sie aus dem Zimmer ging, wünschte sie ihm einen schönen Abend.
Spätschicht
Als sich die Wand öffnete, traute er seinen Augen nicht. Die Frau war mindestens 2 Meter groß und hatte breite Schultern und ein entsprechend kolossales Becken. Ihre Oberarme hatten den Umfang seiner Schenkel, sie waren muskulös und die Haut war fest. Sie trug weiße Schwesternhosen und eine weiße Jacke die bis zur Hüfte reichte. Die Beine hatten die Dimensionen von Säulen antiker Tempel. Auch ihre Brüste waren gigantisch und sie hatte eine Taille. Ein rundes und jung wirkendes Gesicht wurde von ihrer blonden Kurzhaarfrisur gekrönt. Sie hatte große, aber schmale Hände mit kurzen Fingernägeln mit dezenter Lackierung. Er konnte den Blick nicht von ihr wenden. Erhoben und mit offenem Mund starrte er sie an. Was für eine Naturgewalt.
„Guten Tag, ich bin Schwester Monika, wir verbringen den heutigen Tag bis gegen Mitternacht miteinander. Ich bin ausgebildete urologische Fachschwester und habe mich für die Entnahme von Precum und Ejakulat ohne Spermien spezialisiert. Ich nutze dazu auch unterstützende Medikamente, elektrische Stimulationstechniken und die Venus 2000. Ich betrachte die Pfleglinge hier fast ausschließlich als Nutzmaterial zur Gewinnung der vorgenannten Flüssigkeiten. Ich nutze weniger die Möglichkeit einen Spender durch optische oder psychische Reize zu Höchstleistungen zu stimulieren, ich bin allerdings bei kooperativem Verhalten nicht abgeneigt, dem Spender seinen Spaß zu gönnen. Wenn du meine Ziele unterstützt, werden wir ein gutes Team, wenn nicht, werde ich trotzdem ähnliche Ergebnisse erzielen.” Sie schaute ihn an und sah dann auf ihr Tablet. „Aha, die spermageile Erika hat sich mal wieder einen Bonus verdient. Also vereinbaren wir beide für heute nur vier Proben und ein wenig Precum wäre toll. Naja, was meinen Körper angeht, müsste ich ja gut in dein Beuteschema passen….High Heels…hab ich nicht….Nylons…ok….Footjob…nein…melken, aber immer….teasen, auch gut. Ich denke, wir kommen klar.” Er schaute sie an und sagte zaghaft: „Guten Tag Schwester Monika, ich bin von Ihrer Erscheinung und Ansprache zutiefst beeindruckt, ich werde mein Möglichstes tun, Ihre Arbeit zu unterstützen.” Sie sah ihn kurz an, nickte anerkennend und öffnete die dem Bad gegenüberliegende Wand mit einer Fernbedienung. „Auf geht’s…”
Der Raum war etwas kleiner als das Zimmer und enthielt alles, was ein Klinikraum und ein Dominastudio braucht. Sie bedeutete ihm, auf dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen und er gehorchte. Nie würde er heute noch vier Mal kommen können, aber er zog es vor, das für sich zu behalten. Sie zog sich medizinische Handschuhe über und fixierte ihn auf dem Stuhl. „So, dann schauen wir mal.” Sie cremte den Handschuh mit Vaseline ein versenkte ihren rechten Zeigefinger in seinem Rektum und betastete seine Prostata. „Etwas mickrig, aber ausbaufähig, die trainieren wir.” Sie massierte mit festem Druck seine Zwiebel und ihm traten die Tränen in die Augen. An seiner Eichel kam ein kristallklares Tröpfchen zum Vorschein. Seine Nudel war leicht geschwollen und ihre melkenden Bewegungen verursachten ein unangenehmes Gefühl. Sie ließ kurz von ihm ab und beschäftigte sich mit allerlei Utensilien, die er nicht richtig zuordnen konnte. Mit geübtem Griff platzierte sie einen abgerundeten Metallzylinder an seiner Prostata und schloss mehrere Drähte an. Durch die Bedienung eines Reglers ließ sie das Teil leicht vibrieren. Dann wählte sie aus einem umfangreichen Sortiment eine Art durchsichtige Manschette aus, passte sie unter Verwendung von reichlich Gleitgel seinem halbsteifen Wurm an und verband zwei Schläuche mit den Anschlussstücken. Ein Dreh an einem weiteren Regler erzeugte zischende Geräusche und ließ die Manschette auf seinem Schwanz auf- und abgleiten. An seinen rasierten Eiern befestigte sie zwei Klebeelektroden und verband sie mit einem Steuergerät, ein weiteres Kabel wurde an den Plug angeschlossen und zum Schluss kamen noch Kabel an die saugende Manschette der Melkmaschine. „Ich habe diese Kombination selbst entwickelt. Ein ähnliches Equipment kommt auch bei unserem Melkvieh zum Einsatz. Allerdings kann ich hier die verschiedenen Reize sehr fein dosiert und voneinander getrennt regeln von unendlich intensivem Reiz bis zum Ohnmacht verursachenden Schmerz ist alles machbar. Es ist eine Kombination aus einer Venus 2000, einem professionellen Reizstromgerät und zwei Vibratoren.” Sie betätigte einen Regler und die Manschette blieb stehen. „Die Melkmaschine kann von unendlich langsam”, sie drehte langsam am Regler, und die Manschette glitt millimeterweise an seiner Eichel empor. „Bis schneller als jede Schwesternhand die Eichel und den Schaft massieren” Eine Drehung auf Maximalstärke ließ die Maschine förmlich schnurren und er stöhnte heftig auf. Sie hielt die Maschine wieder an und demonstrierte das Regelspektrum der beiden Vibratoren getrennt voneinander. Die Höchststufen verursachten in beiden Fällen ein sehr unangenehmes Gefühl dicht an der Schmerzgrenze. Danach regelte sie den Reizstrom an Hoden Manschette und Plug. Erst einzeln dann gemischt. Sie konnte sowohl die Frequenz der Stromstöße als auch deren Stärke regeln. Bei mittlerer Frequenz ließ sie den Strom stetig ansteigen. „Wenn es zu schmerzen beginnt, meldest du dich.” Jedes Mal, wenn er sich meldete, erhöhte sie den Pegel noch etwas und ließ ihn einige Sekunden aufheulen. Dabei schaute sie ihm tief in die Augen und ihr Blick hatte etwas spöttisches an sich.
„Ich werde jetzt ein leichtes Melkprogramm fahren, du hast heute schon vier Spenden abgegeben, da wird es in etwa zehn Minuten interessant. Möchtest du dann gleich spenden oder soll ich dich ein wenig köcheln lassen?” Er sagte ihr, dass er sich nicht vorstellen kann, in zehn Minuten so weit zu sein, aber er möchte die nächste Probe so schnell wie möglich hinter sich bringen. Sie gab ihm einen Becher mit Orangensaft und einer sich auflösenden Sprudeltablette und befahl ihm, alles auszutrinken. Das sei anregend für die Produktion der Flüssigkeiten in den Drüsen.
Er lag auf dem Stuhl und sie setzte sich neben ihn auf einen Chefsessel, streifte ihre Clogs ab und legte ihre Füße auf seinen Brustkorb. Ein Geruch von Leder und sehr mildem Schweiß zog in seine Nase. Sie ließ sich über die Möglichkeiten der Verwendung von verschiedenen Spermazusammensetzungen aus. Sein Wurm war wieder hart und die kombinierten Reize brachten sein Spermasystem in Wallung. Er hätte nicht geglaubt, so schnell wieder Lust empfinden zu können. Als die zehn Minuten rum waren, stand er tatsächlich wieder kurz vor dem spritzen. Er versuchte das Stöhnen zu unterdrücken, aber es gelang ihm nicht. Er begann am ganzen Körper zu zittern und der Saft lief in seinem Inneren zusammen. Monika überprüfte etwas an der Manschette. „Ich werde den Sog nun etwas verstärken, damit wir deine erste Spende gleich begutachten können.” In diesem Moment kontrahierte er und spritzte in die Manschette. Über einen Schlauch wurde alles sehr schnell in einen kleinen Behälter abgesaugt. Das Ejakulat war Klar und von blassblauer Farbe. Schwester Monika ließ die Apparatur noch etwa eine Minute arbeiten, was ihm wie eine Ewigkeit erschien. Danach entnahm sie den Behälter und befreite ihn von der Installation. Sie sagte: „Das ist ein zufriedenstellendes Ergebnis. Wir haben jetzt noch etwa siebeneinhalb Stunden und ich denke drei Mal schaffen wir gemeinsam noch. Eine kleine Pause gefällig?” Er nickte heftig und sie löste die Fixierungen am Stuhl.
Während sie beide im großen Zimmer eine rauchten, legte Schwester Monika ihren Plan für heute dar: „Wir werden gleich wieder in den Behandlungsraum gehen und die Maschine anschließen. Um dich etwas zu schonen, werde ich versuchen, die nächsten zwei Spenden ohne einen Orgasmus deinerseits auszumelken. Da ich dich noch nicht kenne, ist es nützlich, wenn du rechtzeitig Bescheid sagst, bevor du abspritzt damit ich den Zeitpunkt kurz vor deinem Orgasmus abpassen kann um zu unterbrechen. Später wird das nicht mehr nötig sein. Ich habe gesehen, dass du für das K-Programm ausgewählt wurdest. Da werden wir viel Spaß haben, in der Teasingwoche, wenn ich dich immer wieder bis kurz vor den Point of no Return bringen werde, acht Stunden lang und mit etwas Glück 3 – 5 Tage und vor allem beim abschließenden Testmelken. Deine Eier werde dermaßen prall sein und deine Prostata wirst du bei jeder Bewegung spüren.”
Gegen 17:00 Uhr schnallte sie ihn wieder auf den Stuhl und schloss diesmal nur die Melkmaschine, ohne Vibratoren und Elektroden an. Die weiche Manschette bewegte sich langsam aber stetig. Sein System weigerte sich, ein anderes Empfinden als Ungemach zu registrieren. Sie überließ ihn der Maschinerie und hantierte im gesamten Behandlungsraum an verschiedenen Gerätschaften. Nach einer halben Stunde schaute sie kurz nach ihm, begann dann aber, sich mit ihrem Tablet zu beschäftigen. Seine Hoden schmerzten, die Nudel tat ihm weh und seine Drüsen kamen ihm ausgetrocknet vor. Nach einer weiteren halben Stunde verabreichte sie ihm noch einen Aufbaudrink und erklärte ihm, wie das mit dem ruinierten Orgasmus funktioniert. Wie beiläufig tastete sie seine Hoden ab. „Die werden in den nächsten Wochen richtig zulegen”, sagte sie, steckte ihm den Finger bis zum Anschlag in den Hintern und zwirbelte seine fast leere Zwiebel. Danach gab sie etwas mehr Speed auf die Melkmaschine und dann noch etwas und noch etwas mehr. Obwohl sich alles dagegen sträubte, lief in seinem Inneren schon wieder vorsichtig tröpfelnd etwas Flüssigkeit zusammen. Schwester Monika hatte das auch gerade mit ihrem Kontrollfinger bemerkt und übte leichten Druck auf seine Zwiebel aus. Nun gab sie noch mehr Gas und er bekam Schnappatmung und gab unartikulierte kehlige Laute von sich. „Ich komme gleich”, röchelte er. Schwester Monika sagte: „Nicht, wenn ich es nicht will.” Und schaltete die Maschine ab. Sein sich anbahnender Orgasmus erstickte im Keim aber die Maschine saugte, ohne weitere Bewegungen der Manschette einige blassblaue Tropfen in den Auffangbehälter. Er spürte zwar eine Leere, aber seine Erregung ebbte nicht ab. „Prima”, sagte Schwester Monika und tauschte den Behälter gegen einen neuen. „Jetzt werde ich dir mal zeigen, wie das in der Teasingwoche läuft.” Sie stellte etwas an dem Bedienteil der Melkmaschine ein und die Manschette setzte sich wieder in Bewegung, zehn Mal schnell, zehn Mal langsam, zehn Sekunden Pause und wieder von vorne. Nach etwa fünf Minuten gab er ihr zu verstehen, dass es gleich wieder soweit sein werde und sie stoppte das Programm. Diese Prozedur wiederholte sie gefühlt unzählige Male. Kurz vor 20:00 Uhr ließ sie auf sein Zeichen hin die Maschine nicht stoppen sondern wählte einen extrem langsamen Gang. Er wurde immer geiler und wollte nur noch spritzen. Sekunden bevor er gekommen wäre, stoppte sie und schaltete die Absaugung ein, aber es kam nichts. Noch zwei Mal stoppte sie, ohne das etwas auslief. Beim nächsten Mal kam ein respektabler Schwall glasklarer Flüssigkeit, ohne dass er einen Orgasmus hatte. Sie entfernte die Manschette und machte ihn los. „So, wir haben uns unser Abendessen redlich verdient.” Sie zog ihn an den Eiern in das Badezimmer und reinigte seinen Schrittbereich. Danach verschwand sie kurz und kehrte mit zwei Tabletts voller Speisen wieder zurück. Er hatte sich hingesetzt und sein Wurm zeigte steil nach oben. Wie gern würde er sich jetzt zwischen ihren mächtigen Waden reiben. Sie aßen.
„Du hat jetzt in den letzten zwölf Stunden 7 Mal gespendet und ich gehe davon aus, dass du mich anflehst, dich vor Dienstschluss nochmal zu erlösen.” Er nickte heftig und sah auf ihre Füße. Sie registrierte das und sagte: „Wir haben noch etwas über drei Stunden, schaffst du noch zwei Spenden?” Er sagte, er glaube nicht, dass nach dem nächsten Schuss noch etwas kommt. „Wenn ich dich jetzt gleich schnell kommen lasse, würde ich meine Prinzipien über Bord werfen. Einigen wir uns auf noch zwei Spenden, komme ich dir etwas entgegen und würde meinen ersten Footjob versuchen. Ist das ein Angebot?” Er wollte schnelle Erlösung und die Aussicht auf einen Footjob von dieser Göttin war mehr als verlockend. Er willigte ein. „Ok, damit du richtig was von hast, entleere ich dich jetzt elektrisch und danach reize ich dich so lange mit meinen Füßen, bis du nochmal kommst, auch wenn es erst nach Mitternacht sein sollte. Ich denke aber wir schaffen das vorher.” Sie ging ins Behandlungszimmer und kam mit einem tragbaren Reizstromgerät zurück, zu dem ein Spezialhandschuh gehörte. Sie schloss Elektroden an seinen Hoden und dem Schaft an, der andere Pol wurde mit dem Handschuh verbunden. In der anderen Hand hielt sie schon den Becher. Er stellte sich vor sie hin und sie gab Energie auf das System. Ein starkes Kribbeln durchzog ihn, als sie mit dem unerwartet weichen Handschuh seine Eichel rhythmisch drückte. Sein Wurm zuckte und er stöhnte laut. Seine Atmung ging rasend schnell. Sie wichste seinen Schwanz mit routiniertem Können und innerhalb einer Minute bekam er einen sehr heftigen Orgasmus. Allerdings tropfte es nur sehr spärlich aus seiner Eichel, die meisten Schübe blieben fast trocken und es schmerzte leicht. Die Geilheit war verflogen und er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Sie ließ ihn einen Whisky trinken und verabreichte ihm noch einen Aufbautrunk. Er fragte nach einer Zigarette und sie sagte, er könne rauchen so viel er will, wenn sie ihn wie versprochen unter ihren Füßen hat. Also legte er sich auf den Teppich vor die Couch und sie stellte ihm einen Aschenbecher auf den Brustkorb und reichte Feuerzeug und Zigaretten. Mit der Fernbedienung ließ sie einen Fernseher aus der gegenüberliegenden Wand erscheinen. Es begann gerade ein Krimi…Mit ihrem rechten Fuß rieb sie sehr sanft seien schlappe Nudel. Ihr linker Fuß stand mit der Ferse auf dem Teppich während ihre Zehen seinen Hals zeitlich massierten. Er rauchte. Den Anblick ihrer bestrumpften Füße und das Kribbeln des glänzenden weichen Nylons konnte er kaum genießen. Alles in ihm brannte und fühlte sich leer an. Sie hatte eine extreme Ausdauer. „So ein Footjob ist ein gutes Training für die Beine”, sagte sie nach etwa einer halben Stunde und bedeutete ihm sich in die andere Richtung zu legen. Nach dem Beinwechsel und einer weiteren halben Stunde sagte sie: „Wir haben noch knapp zwei Stunden ohne Nachspielzeit.” Er glaubte immer noch nicht, dass er nochmal könnte. Sie wechselte die Technik und rieb seinen Wurm ganz langsam zwischen ihren Füßen. Nach etwa zehn Minuten richtete er sich zögerlich auf, nach weiteren zehn Minuten stand er knüppelhart. Schwester Monika steigerte das Tempo von ganz langsam auf langsam und bearbeitete ihn etwa eine halbe Stunde weiter. Dann setzte sie sich längs auf die Ottomane und schob ihre Hosen über die Knie. Er musste am Fußende in Querrichtung Platz nehmen und sie klemmte die Nudel zwischen Ihre gewaltigen Waden. Sie rieb die Waden aneinander und sein Wurm zuckte hilflos dazwischen. Gegen 23:00 Uhr wurde er trotz der Schmerzen und der Leere wieder geil. Sie bemerkte das und rieb etwas schneller. So nach einer viertel Stunde erreichte er das erste Mal die Plateauphase, sank aber bald wieder darunter. Um halb Zwölf zitterte er am ganzen Körper und stand kurz vor dem Ausbruch. Sie erhöhte die Geschwindigkeit, aber es zog sich noch etwa fünf Minuten bis er kam. Der Orgasmus war kurz und schmerzhaft und auf ihren Nylons zeigte sich nicht die Spur von Feuchtigkeit. Sie nahm trotzdem den bereitliegenden Becher und drückte mit beiden Händen die Harnröhre aus. Ein klarer Faden blieb an der Becherseite hängen. „Du hattest gestern zu unseren Werberinnen gesagt, du möchtest mal gemolken werden, bis nichts mehr kommt. Das nächste Mal wäre es soweit. Soll ich überstunden machen?” Er lächelte dümmlich und schüttelte fahrig mit dem Kopf. „Sie haben doch gewusst, dass jetzt schon nichts mehr rauskommt, sonst hätten Sie doch den Becher vorher genommen. Und die paar Tropfen, zählen die als Spende?” „Ich hatte es vermutet und ja, das zählt. Vier Spenden in der Frühschicht, fünf in der Spätschicht, das ist für den ersten Tag eine reife Leistung. Werden wir das morgen steigern?” Seine Gesichtszüge entgleisten ihm total. Sie lachte. „Keine Panik, in der ersten Woche sind vier Schuss pro Tag, also zwei pro Schicht vorgesehen. Der erste Tag dient immer als Härtetest. Komfort plus erreichst du, wenn du fünf Spenden an zwei nacheinander liegenden Tagen schaffst und für Luxus wollen wir sechs sehen. Gute Pfleglinge sind nach acht Wochen bei acht Spenden pro Tag außer Sonntag. Ist alles eine Frage des Trainings.” Sie schrieb auf ihrem Tablet. „Ich gebe dir auf jeden Fall einen Disziplinbonus und zwei Punkte Leistungsbonus. Morgen machen wir dann Precum. Hat mich sehr gefreut, dich zu betreuen, gute Nacht.” Sie rauschte aus dem Zimmer und er stand völlig verdattert mitten Im Zimmer. Die Tür des Behandlungsraumes hatte sich verschlossen und er setzte sich, rauchte eine und trank noch einen großen Whisky. Dann legte er sich hin und schlief sofort ein.