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Brief 25/28 Umzugsarbeiten

Sex am See



Auf dem Flohmarkt habe ich eine Schachtel mit Krimskrans gekauft. Und darinnen fand sich ein Packen Briefe, die ich hier transkribiert habe und versucht habe in eine Ordnung zu bringen. Hier jetzt der Rest.

Umzugsarbeiten
Hallo lieber Norbert
Kurz nach Weinachten ist in unserer Zwei Zimmer Wohnung das Chaos ausgebrochen. Michaela und ich, wir lösen unsere WohnGemeinschaft auf. Nein, nicht im Streit, aber Michaela will zu ihrem Freund ziehen, die beiden wollen im Sommer heiraten. Weil ich eine neue Arbeitsstelle in der Nachbarstadt angeboten bekommen habe, erschloss ich mich dann auch die Wohnung zu verlassen und mir ein eigenes Appartement zu suchen.
Nach den Feiertagen, kurz vor Silvester haben wir Michaelas Zimmer ausgeräumt. Neben ihrem Verlobten hatte sie auch noch ihren Bruder angeheuert mit die Kisten und Kästen und Möbel zu schleppen. Du wirst staunen wieviele Dinge in ein Zimmer hineinpassen. Gut wir haben uns auch einigermaßen Zeit gelassen, aber wir waren Montag und Dienstag beschäftigt das ganze Geschlamp aus unserer Wohnung herauszutragen, mit unseren Golfs und Polos zur anderen Wohnung zu fahren und dort wieder auszuladen.
Die Nacht verbrachte Michaela noch einmal in unserer Wohnung richtig sentimental, natürlich zusammen mit ihrem Andreas. Und da war in ihrem Zimmer dann logischerweise kein Platz mehr für ihren Bruder Burkhard. Also habe ich ihn bei mir aufgenommen und ihn auf der Matratze auf dem Boden schlafen lassen, wo viele meiner Freude sonst auch übernachten falls es zu spät ist heimzugehen.
Es war ein harter Tag gewesen, und ich bin recht schnell eingeschlafen, aber mitten in der Nacht wieder aufgewacht. Und es juckte mich wahnsinnig zwischen den Beinen. Meine Möse war feucht und ich war geil auf einen Orgasmus. Die Feiertage und dann die Vorbereitungen für den Umzug hatte kaum Zeit für einen richtigen Fick gelassen. Ich war ausgedörrt wie eine Palme in der Wüste. Darum wachte ich in der Nacht auf geil und horny und lüstern auf einen Schwanz oder eine geile Leckorgie und einen wahnsinnigen Orgasmus. Ich lag im Bett, das Nachthemd hatte ich hochgeschoben, mit der einen Hand massierte ich meine Titten, rieb die Nippel und knetete meine festen Brüste, und mit der anderen fuhr ich zwischen meine Beine. Meine Finger wateten durch die klatschnasse Spalte. Mein Zeigefinger verschwand im Loch und rieb von innen. Und dann wieder heraus und an meinen Kitzler. Es machte mich wahnsinnig geil. Ich kam so richtig auf Touren, und dabei stellte ich mir vor, dass es eine andere Hand ist, die mit ihren Fingern zwischen meinen Beinen spielt, meine Schamlippen streichelt, meinen Kitzler massiert und tief in meine Lustgrotte eindringt. Wie gerne hätte ich jetzt einen harten Schwanz gehabt der mich mit schnellen Stößen zum Orgasmus treibt. Wenigstens einen Schwanz, der mich tief ausfüllt.
Ich wollte schon in meine Nachtischschublade greifen und mir einen meiner Gummischwänze holen, als mir der Gedanke kam: “Warum Plastik, wenn es auch Fleisch und Blut gibt?” Auf dem Fußboden auf der Matratze lag und schlief Michaelas Bruder Burkhard, und der hatte einen Schwanz. Ich stand auf, zog meinen Nachthemd aus und griff mir aus der Nachttischschublade nur einen Pariser. Dann kniete ich mich neben die Matratze. Langsam hob ich die Bettdecke auf und schlug sie zurück. Burkhard hatte keinen Pyjama an, nur im Slip hatte er sich schlafen gelegt. Und als ich ihn diesen auszog, wachte er auf. Verschlafen schaute er mich an. Er muss absolut perplex gewesen sein, als eine nackte Frau, gerade so im Dämmerlicht erkennbar, sich über ihn beugte, den Slip auszog und begann seinen Schwanz zu massieren. Ich schaute ihn an, hielt den Finger vor den Mund: “Psst, sag gar nichts, lass es einfach geschehen.”
Ich nahm seinen Penis in meine beiden Hände und rieb ihn ganz sanft. Langsam wurde der Schaft zwischen meinen Händen größer und fester, fest genug, dass ich ihn die Gummihülle überstülpen konnte. Und dann nahm ich das Würstchen in meinen Mund, lutschte und saugte hingebungsvoll daran. Burkhard lag da, rührte und regte sich nicht. Nur die pulsierenden Adern an seinem Penis sagten mir, dass er noch lebte, dass sein Herz raste und er genauso verlangend wie ich war. Oh ja, während ich mit meinen Mund seinen Schwanz groß und fest saugte, spielte meine Hand wieder zwischen den Beinen und hielt meine Muschi warm für den letzten und endgültigen Ritt zu Orgasmus. Sein dicker Stößel war hart, er füllte meinen Mund aus, jetzt war die Zeit da aufzusteigen. Ich spreizte meine Beine über ihn, kniete mich nieder und lies langsam seine Lustlatte in meine Lustgrotte gleiten. Wach, das war es, was ich jetzt in der Nacht brauchte. Ein Dickes Etwas, das mein geiles Lustloch erfüllt. Langsam hob ich mein Gesäß hoch und lies es wieder nach unten gleiten. Sein Schwanz rutschte aus mir heraus und glitt wieder in mich hinein. Hoch und runter, hoch und runter, rein und raus, rein und raus, erst langsam und dann immer schneller begann ich auf ihm zu reiten. Ich glühte innerlich, wenn seine Lustlatte sich an meiner Möse rieb. Ich spürte die Geilheit in mir, ich war erregt bis zum Platzen, ich war geladen mit 1000 Volt, und mit einem Mal entlud sich das alles in meinen Körper. Ein leiser Schrei, ich zitterte am ganzen Körper, die Lustlatte flog hinein und heraus aus meiner Möse und wieder hinein und heraus. Ich wand mich vor Wollust, während ich im wilden Gallopp auf Burkards Steifen dahin ritt.
Ich kam wieder zurück in diese Welt als Burkhards Lümmelchen aus meiner Spalte fiel. Schwabbelig, weich und warm lag er zwischen meinen Beinen. Ich war so in der Trance meines Orgasmus aufgelöst, dass ich gar nicht gemerkt hatte, dass er auch in mich abgespritzt hatte. Ich stieg von seinem Bauch. Dann zog ich den Pariser von seinem Schniedel und wischte ihn mit einem Taschentuch ab. Danach deckte ich ihn zu, gab ihn noch einen Kuss auf den Mund und sagte: “Es war phantastisch.”, zog mein Nachthemd an und sprang in mein Bett. Eigentlich wollte ich noch ein wenig auf meine Körper lauschen und die Nachwehen dieses Megaorgasmusses genießen. Aber jetzt wo meine Geilheit gestillt war, verlangte der Körper sein Recht, und ich schlief tief und fest bis zum Morgen. Glücklicherweise war Burkhard schnell vom Begriff und er hatte kapierte, dass er den nächtlichen Fick nur meiner Geilheit zu verdanken hatte. Also sagte er nichts am Morgen, keine Andeutungen, kein Wunsch nach einer Wiederholung. Das war gut so. Es war eine Nacht in der wir beide unsere Geilheit rausgelassen hatten, und das soll es gewesen sein.
ruhige Gedanken

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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