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Lebe deinen Pornotraum – Teil 6: Spritzverbot

Lebe deinen Pornotraum - Teil 6: Spritzverbot



Ich erwachte früh am nächsten Morgen durch einen spitzen Ellenbogen in der Seite und das hingebungsvollen Fluchen einer Frauenstimme. Es folgten hektische Bewegungen, als jemand, der eben noch neben mir im Bett gelegen hatte, aus den Federn sprang. Während ich noch herauszufinden versuchte, wo ich mich eigentlich befand, öffnete ich leicht die Augen und erhaschte einen Blick auf lange Beine, schlank und blass, die an mir vorbei in Richtung Tür liefen. Es war Becky, sie war wach, sie hatte es eilig, und sie war nicht in bester Laune.
Ich entschied mich, den ehrlich arbeitenden Teil der Bevölkerung lieber nicht auf mich aufmerksam zu machen, und genoss stattdessen die nun rasch in mir aufsteigenden, ungeordneten Erinnerungen an den gestrigen, mit geilen Erlebnissen übervollen Tag. Was allein in den letzten 24 Stunden alles geschehen war, hätte ich noch vor wenigen Wochen nicht zu träumen gewagt! Mein Leben schien sich in kürzester Zeit in den absoluten Wahnsinn verwandelt zu haben. Keiner meiner Freunde außerhalb der von mir eben erst betretenen Pornowelt würde mir auch nur ein Wort glauben, wenn ich ihm erzählte, mit was für geilen Weibern ich Sex gehabt, und dass ich die vergangene Nacht nicht mit einer, sondern gleich mit zwei mir kurz zuvor noch völlig fremden Frauen verbracht hatte.
Wie als Erinnerung daran räkelte sich im nächsten Moment die im Halbschlaf vor sich hinmurmelnde Tamara herum und quer über mich. Ihr Gesicht schmiegte sich in meine Armbeuge, ihr langes schwarzes Haar wischte über meine Brust, und ihr großer Busen drückte sich warm und weich gegen meinen Körper. Sie war ein rundum großes Mädchen, doch empfand ich ihre Last als sehr angenehm und eine handfeste Bestätigung dafür, dass meine Abenteuer nicht nur meiner Fantasie entsprungen waren. Ich strich ihr sanft über den Rücken, doch hatte ich weder Grund noch Lust sie zu wecken, und während ich mir vage meiner gewaltigen Morgenlatte bewusst wurde, die sich eng an ihren Oberschenkel presste, schlief ich auch schon wieder ein.

Ich erwachte ein zweites mal, vielleicht ein oder zwei Stunden später, als sich der Körper der dunkelhaarigen Frau auf mir zu regen begann. Dieses mal kehrte allmählich mehr meines Verstandes, und damit auch mein Gefühl für Raum und Zeit, zurück. Ich befand mich in Tamaras Zimmer, in der Wohnung, die sie mit Becky und Kitty teilte, ich hatte den vergangenen Abend mit einem geilen Dreier beschlossen, und so schwer es mir auch fiel, ich musste irgendwann aufstehen. Kitty hatte gestern irgend etwas von einem Dreh an diesem Vormittag gesagt, aber eine genaue Uhrzeit war mir, soweit ich mich erinnern konnte, nicht genannt worden, und ich wollte auf keinen Fall zu spät kommen.
Behutsam versuchte ich mich unter Tamara hervor zu winden, ohne sie zu wecken, doch schlug diese bereits die Augen auf und grinste mich verschlafen an. Sie streckte sich wie eine große, zufriedene schwarze Katze, und ich spürte, wie ihre Hand zielstrebig hinab wanderte und sich um meinen steifen Schwanz schloss. “Morgen, Süßer!”
“Guten Morgen!” Ich konnte nicht anders, als sie zu küssen. “Die letzte Nacht… also der Abend… ach, der ganze Tag… Das war einfach nur geil! Und du… du warst auch einfach nur geil! Der absolute Hammer!”
Das alles war die reine Wahrheit, und während Tamara meinen dankbaren Worten lauschte, massierte ihre Hand sanft meinen Ständer. “Wo wir gerade von “Hammer” sprechen – deiner will schon wieder hämmern!” Ihre Finger schlossen sich fester um mein Werkzeug, ihre Lippen wanderten über meine Brust und meinen Hals hinauf, und sie begann mich mit leichter Drehung des Handgelenks fordernder zu wichsen.
Ich ächzte unter ihrer fachmännischen Handarbeit lüstern auf. “Mir hämmert´s schon jetzt im Schaft! Du hast aber auch einen geilen Griff!”
“Ich bin halt ´ne echte Heimwerkerin!” Tamara richtete sich auf und ließ sich in voller, nackter Pracht über meinen Oberschenkeln nieder. Sie fuhr mit meinem Schwanz sanft über ihren Bauch und blinzelte unternehmungslustig zu mir hinab. “Wie wär´s mit einem Ritt in den Sonnenaufgang, Cowboy?”
Die Aussicht war verlockend, und wie sie so da saß, geil und gierig, das schwarze Haar wild und zerzaust von der Nacht, die Augen hungrig leuchtend, hätte sie mich fast soweit gehabt. Ich wollte, dass sie mich in ihrer wundervollen Pussy aufnahm, ich wollte ihre Wahnsinnsbrüste noch einmal in Bewegung sehen, und ich wollte sie mit meinem Sperma abfüllen, bis sie überlief, doch ich hatte (so unglaublich das auch war!) andere Verpflichtungen, denen ich unbedingt nachkommen wollte. “Sorry, aber ich fürchte, ich muss mich langsam fertig machen! Kitty wartet vielleicht schon auf mich.”
Tamara warf verärgert das Haar zurück. “Ach Kitty! Die muss eben lernen, dass sie auch nicht immer kriegt, was sie will!” Doch dann blickte sie wieder zu mir hinab, und ich sah ein spitzbübisches Funkeln in ihren Augen. “Vielleicht verbinden wir dann einfach das Angenehme mit dem Nützlichen!” Ihre Finger kratzten spielerisch über meine Brust, und sie zwinkerte mir zu. “Komm mit, ich zeig dir die Dusche!”

Keine drei Minuten später standen wir tatsächlich unter dem warmen Wasserstrahl, und kichernd und küssend ließen wir unsere Hände über den Körper des jeweils anderen wandern. Als ich ihr dann helfend unter die Arme griff und ihr liebevoll die dicken Titten einseifte, presste sich mein knüppelharter Schwanz zunächst in ihre Arschspalte, dann zwischen ihre Beine, und irgendwann glitt er wie von selbst in ihre triefende Pussy hinein. Tamara beugte sich leicht vor und stützte sich an der Wand ab, während ich unternehmungslustig von hinten zustieß und schon bald meine ganze Länge tief in ihr glitschiges Inneres hineintrieb.
Tamaras genießerisches Stöhnen, mein lustvolles Keuchen und dass rhythmische Aufeinanderklatschen unserer glitschig-nassen Leiber sorgten gemeinsam mit dem Rauschen der Dusche für eine unglaublich erotische Geräuschkulisse, während wir uns zunächst im Stehen liebten. Dann sanken wir, von warmen Wasser überströmt, auf den Boden hinab, ohne dass mein Schwanz jemals ihre Fotze verließ. Sie ritt mich, während ich, aufgrund des beschränkten Platzes eher sitzend als liegend, an ihrem Kitzler herumspielte und ihre Brüste knetete, bis sie mit freudigem Aufjauchzen ihren Höhepunkt erreichte.
Schließlich drehte sie sich auf mir herum, so dass ihre dicken Möpse einmal mehr wie leckere, saftige Früchte über mir baumelten. Ihr von nassem schwarzen Haar umrahmtes Gesicht war von der Lust gerötet und blickte glücklich zu mir hinab. Sie bewegte sich nun langsamer und beherrschter auf mir, mit einem erotischen Kreisen der Hüfte, das meinen bis zum Anschlag in ihrer feuchten Höhle steckenden Schwanz schon bald zum Jubeln brachte. Ich lehnte mich zurück und verschränkte genießerisch die Hände hinter dem Kopf, während ich sie bei ihrem guten Werk bewunderte.
Unsere Blicke verschränkten sich in der Gewissheit gegenseitiger Freude und Geilheit. Gerne hätte ich sie ewig so weitermachen lassen, doch ich spürte immer drängender eine kleine tickende Uhr in meinem Kopf. Allmählich, so war ich der Ansicht, war es daher an der Zeit, noch einmal das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. “Tamara, es tut mir leid, aber ich will jetzt wirklich kommen! Ich muss gleich los!”
Meine Reiterin grinste verständnisvoll. “Klar, Süßer!” Mit einer Hand drehte sie das Wasser ab, mir der anderen fuhr sie mir liebevoll durchs nasse Haar. “Wo willst du mir deinen leckeren, heißen Saft denn lieber reinpumpen, Alex? In meine Pussy oder in meinen Mund?”
Das war eine schwierige Frage, gerade weil sie sich bei ihren letzten Worten so gierig mit der Zunge über die Lippen leckte, doch war ich noch nie in ihr gekommen, und die Aussicht den Liebestunnel dieses prallen Prachtweibs so richtig vollzuschleimen, war einfach zu verlockend.
Ich griff ihr also an die Hüften und begann meinerseits kräftig von unten zuzustoßen, was der dunklen Schönheit schnell das selbstzufriedene Lächeln vom Gesicht wischte und durch eine neue Grimasse der Lust ersetzte. Schon bald war ich so aufgegeilt, dass meine wilde Seite wieder voll zum Vorschein trat. “Ich ballere dir meinen geilen Eierrotz mit Karacho in die Fotze, du Fickstück! Ich werd´s dir einfach so weit reinschießen, das du meine Sahne schmecken kannst, das wäre doch ein guter Kompromiss!”
Tamara quietschte vor Lust und Lachen und lehnte sich zurück, während ich ihr grob in die Titten griff. “Du bildest dir ganz schön was ein auf deine nimmermüden Teenie-Eier, was?” Sie griff unter sich und begann mit einer Hand meine kribbelnden Hoden zu massieren. “Dann wollen wir mal sehen, ob eine Nacht gereicht hat, um deine Tanks wieder aufzufüllen, du frecher, kleiner Spermaspritzer!”
Ich verzog meine Lippen zu einem wilden Grinsen und verpasste ihr nun die volle Alex Speermann-Dosis harten Pornoschwanz in ihr williges Geilloch. Ich röhrte beim Ficken schon bald wie ein brünftiger Hirsch, und war dicht daran die Kontrolle zu verlieren: “Wart´s nur ab, gleich komme ich! Eine volle Ladung, nur für dich! Pass auf, so was hast du noch nicht erlebt!”
Tatsächlich hätte nicht mehr viel gefehlt, und ich hätte sie mit Hochdruck spüren lassen, was so alles in mir steckte. Doch da donnerte es plötzlich von draußen schwer gegen die Tür, gefolgt von einem geschrienem Befehl. “HE IHR DA!!! ABSPRITZEN IST VERBOTEN!!!”
Erschrocken zuckte ich zusammen und wäre um ein Haar trotzdem gekommen, doch auch Tamara gefror auf mir, so dass ich den Moment ohne Wiederkehr knapp verpasste. Entsetzt starrten wir beide in Richtung Tür. “Was, verdammt noch mal, ist denn das jetzt?”, ächzte ich verwirrt.
Praktisch sofort folgte neues Hämmern. “Habt ihr gehört, ihr geilen Schweine!?” Es war natürlich Kitty, die da brüllte. “Ich will Alex nachher mit gefülltem Sack vor meiner Kamera!”
Tamara fauchte verärgert auf und keifte prompt in die Gegenrichtung zurück. “Ach Kitty, du miese Fotze! Hör auf so rum zu zicken, dieser Prachtjunge hier hat in seinen dicken Eiern nun wirklich genug Sperma für uns alle!”
Ein weiterer Schlag gegen die Tür. “Keine Diskussionen, junge Dame! Dieses unprofessionelle Verhalten werde ich bei meinen Darstellern nicht dulden!”
Kitty klang jetzt fast wie eine Mutter, die ihre ungezogene Tochter ausschimpfte, und tatsächlich schien Tamara angesichts dessen ein Glucksen kaum noch zurückhalten zu können. Ich dagegen verfolgte einfach nur sprachlos, wie sich die beiden Mädchen um das Produkt meiner Hoden stritten.
“Sperma-Nazi!”, murmelte meine Reiterin in Richtung Kitty vor sich hin, und wie aus Protest begann sie wieder leicht mit den Hüften zu kreisen. Doch meiner Regisseurin draußen vor der Tür waren ihre Worte nicht entgangen. “Das habe ich gehört!”, kam es als Antwort, und diesmal klang auch ihre Stimme belustigt.
Und damit war die Sache dann entschieden. Tamara stieg von meiner protestierend aufgereckten Latte herab und schenkte mir dabei ein entschuldigendes Lächeln, für das ich mir allerdings nichts kaufen konnte. “Sorry, Süßer! Dass habe ich mir wirklich anders vorgestellt”
Nicht nur sie (wobei sie ja zumindest gekommen war)! Doch was konnte ich schon tun? Außerdem war die ganze Schreierei zwischen den Mädels stressiger als jeder Pornodreh, und allmählich verging mir die Spritzstimmung, wenn mir auch der Druck in den Eiern noch eine Weile erhalten bleiben sollte.
Als Mann von Welt versuchte ich gute Mine zum bösen Spiel zu machen. “Okay, schon gut. Ich gebe auf!” Mit resignierendem Schulterzucken erhob ich mich. “Ich komme ja nachher im Studio noch mal zum Zug.”
Das Bedauern in meiner Stimme war trotz dieser Aussichten nicht zu überhören, und Tamara tätschelte mitleidig meinen Schwanz. “Keine Sorge! Für uns beide gibt es bestimmt noch mehr Gelegenheiten zum ficken, und dann darfst du ungestört abspritzen!”
Unser Gespräch wurde von weiteren schweren Schlägen gegen die Tür unterbrochen. Kitty schien von unserem Gehorsam immer noch nicht wirklich überzeugt, doch Tamara lachte jetzt ganz offen. “Ja ja, wir kommen ja schon!”
Darauf folgte natürlich das bisher heftigste Gedonner, so dass Tamara fast die Luft ausging. “Nein, nicht so wie du jetzt wieder denkst! – Los Alex, geh raus zu ihr, die bringt es sonst noch fertig und tritt die Tür ein!”
Während ich mir eilig ein Handtuch um die Hüften wickelte, überdachte ich noch einmal den ganzen Irrsinn der Situation. Ob das hier immer so zuging? “Ihr müsst wirklich verständnisvolle Nachbarn haben, bei dem ganzen Lärm hier. Immer nur Ficken und Schreien…”
Tamara, die sich abtrocknete, protestierte. “Du hast ja keine Ahnung! Unter uns wohnt eine nette alte Dame, die fast taub ist, und gar nichts mitbekommt. Die hält uns für ganz harmlose, brave Mädels. Dafür haben wir nebenan so einen Perversling, der schon mehrfach versucht hat Löcher zum Spannen in die Wand zu bohren. Die andere Wohnung unten steht leer. Und überhaupt hast du einen völlig falschen Eindruck von uns!”, sie drückte sich gegen mich und gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange, “Bei uns wird nicht immer nur gefickt und geschrien. Manchmal spielen wir auch Monopoly, und Becky kann toll Kuchen backen!”

Als ich aus dem Bad trat, konnte das um mich gewickelte Handtuch kaum meine immer noch beträchtliche Erektion verbergen. In Anwesenheit Kittys, so befürchtete ich, würde sie ganz bestimmt nicht kleiner werden. Und als ich sie dann direkt gegenüber der Tür auf den Stufen sitzen sah, die kesseste Mieze von allen, bekleidet nur mit Slip und T-Shirt, die kurzen Haare vom Schlaf wild verstrubbelt, und mich, unter dem undurchschaubaren Blick grüner Katzenaugen, zuckersüß anlächelnd, löste das tatsächlich ein sofortiges spürbares Aufwärtstreben meines Riemens aus. Das Handtuch hob sich merklich.
Sie tat so, als bemerkte sie es nicht, ebenso wenig wie sie auf ihren Hämmerangriff auf die Badezimmertür einging. “Und Alex, gut geschlafen? Was schönes geträumt? Hast du deine Dusche genossen?”
“Die Antwort lautet zweimal “ja” und einmal “das Beste hat gefehlt”.” Ich versuchte meinen Ständer irgendwie in eine unauffälligere Position zu rücken, und machte damit alles nur noch schlimmer. “Bist du früh am Morgen immer so laut?”, fragte ich dann in dem hoffnungslosen Versuch, mich unbeeindruckt zu geben.
“Bist du früh am Morgen immer so schamhaft?”, gab sie zurück, und wies dabei betont unschuldig auf das Handtuch.
“Na ja…”, verlegen wand ich mich, “man muss ja nicht ständig damit herum wedeln!”
Ich spürte gerade noch einen warmen Atemhauch im Genick, dann folgte eine Ruck, und plötzlich stand ich nackt im Flur, mein Liebesknüppel kaum einen Meter von Kitty entfernt voll ausgefahren auf und ab wippend. Ich fuhr herum und sah Tamara, die plötzlich hinter mir in der Tür stand und triumphierend das Handtuch hielt, das sie mir soeben weggerissen hatte. “Ich habe absolut nichts dagegen, wenn du einfach weiterwedelst!” Sie sah das sprachlose Entsetzen in meinem Blick. “Jetzt tu nicht so schockiert, da ist aber auch absolut gar nichts, was wir nicht schon vorher gesehen hätten!”
Alle Versuche meine Ständer zu verbergen waren nun hoffnungslos, und so blieb ich einfach stehen und gab mir Mühe selbstbewusst zu erscheinen. Sollten sie doch starren! Mein Versuch, den dicken Macker zu markieren scheiterte jedoch dadurch, das ich rot anlief wie eine Tomate, was Kitty, die aufmerksam meinen steifen Penis studierte, noch mehr zu amüsieren schien. “Immer noch so, wie ich ihn vom Casting in Erinnerung habe… Schade, ich hatte gehofft, er wäre vielleicht noch ein Stück gewachsen!”
Sie stand auf und drückte sich an mir vorbei ins Badezimmer, wobei mein Schwanz einer Begegnung mit ihrem Körper um nur wenige, von ihr wahrscheinlich wohlkalkulierte Zentimeter, entging. “Aber keine Sorge, Tiger! Er ist mehr als groß genug für alles, was ich mit dir vorhabe!”
Damit zwinkerte sie mir zu, und ganz unvermittelt zog sie sich ihr T-Shirt über den Kopf, um mir ihre festen, wohlgeformten, von kleinen, rosa Nippeln gekrönten Kuppeln zu präsentieren. Sie waren von der Sorte, wie sie jeder Frau gut zu Gesicht gestanden hätten, und die auf Männer einfach nur samenziehend wirken konnten. Meine Kinnlade fiel auf den Boden. “Ach komm! Ich wette, die hast du dir auch schon oft in meinen Filmen angesehen, du Schlingel!” Ich konnte bloß starren, und Kitty warf mir ihr T-Shirt an den Kopf. “Wenn du mich jetzt entschuldigst, ich wollte auch noch duschen!”
Mit einem schmerzlichen Aufächzen wandte ich mich von dem sich mir bietenden, absolut traumhaften Anblick ab und floh in Richtung Tamaras Zimmer, um mich anzuziehen.
“Was ist denn plötzlich mit dem los?” In Kittys sarkastischer Stimme konnte ich die hochgezogene Augenbraue praktisch hören.
Tamara zeigte Verständnis. “Er hat halt schlechte Laune, weil er eben nicht kommen durfte.”
Die andere junge Frau kicherte “Gut so, Frustration macht ihn aggressiv, und genau so will ich ihn nachher vor der Kamera haben! Ein geiles, aggressives Ficktier, so wie ich es liebe!”
Der Respekt in der Stimme ihrer Mitbewohnerin war unüberhörbar. “Du böses Genie!”
“Tja, ich bin eben ´ne durchtriebene kleine Pussy!”
Ich fuhr herum, und es hätte nicht viel gefehlt, und ich hätte dieser durchtriebenen kleinen Pussy, die es anscheinend so sehr genoss mir die Eier zu quetschen, hier und jetzt gezeigt, was für ein geiles, aggressives Ficktier ich wirklich sein konnte, doch die Mädels lachten nur. “Iiiih, ein Spanner!”, schrie Kitty in gespielter Panik, und dann zog sie schnell die Tür hinter sich zu.

Ich kleidete mich nun hastig an, wobei ich immer wieder von Tamara gebremst wurde, die mir mit nichts als einem Handtuch am Leib nach kam und mich doch noch zur Fortsetzung unserer Badezimmer-Nummer überreden wollte. Ich zog mir gerade die Hose hoch, als sich ihre Arme fest von hinten um mich schlangen und sie ihre Brüste in meinen Rücken drückte. “Nicht sauer sein, Alex! Wir haben dich alle ganz, ganz lieb…” Ich spürte, wie ihre Zunge die Linie meines Rückgrats hinaufspielte. “Und wen du´s wirklich so dringend nötig hast, dann mach ich dich eben hier und jetzt fertig! Wenn du schnell machst, braucht Kitty nie etwas davon zu erfahren. Ich werd´ schweigen wie ein Grab! Versprochen…”
Oh Gott, wie sehr ich das wollte! Doch, pochende Geilheit hin oder her, ich verstand auch Kittys Standpunkt. Ich versuchte mich daher Tamara zu entziehen, aber es entspannte sich ein kleiner Ringkampf, in dessen Verlauf ihr Handtuch schnell zu Boden sank. Obwohl ich ihren gegen mich drängenden, verlockenden nackten Körper nur sehr gegen meinen Willen abwehrte, bemerkte ich plötzlich, dass ich breit grinste, als ich schließlich mit ihr zusammen auf das Bett fiel und sie feste auf den Mund küsste. Zumindest meine gute Laune hatte ich zurück, und ich beschloss sie zusammen mit meinen saftgefüllten Eiern mit zum Dreh zu tragen. “Nein danke, ich denke ich sollte wirklich nicht.”, sagte ich also bestimmt, küsste sie zum Abschied noch einmal auf Mund und Brüste und stand auf.
Tamara seufzte bedauernd auf und begann sich zwischen gespreizten Beinen mit der Hand an der Pussy herumzuspielen, und zwar so, dass ich alles gut mitbekam. “Na gut! Dann muss ich mich eben mit mir selbst beschäftigen.” Ein Finger verschwand in ihrem Innern. “Heute Nachmittag bin ich auch im Studio, Make-up für ein Foto-Shooting mit Jaqueline. Wenn du dann immer noch einen hoch kriegst, komm anschließend zu mir. Ansonsten werde ich mich vielleicht nach dieser fetten schwarzen Schlange umsehen, die uns das kleine blonde Miststück gestern Abend vorgestellt hat…”

Ich überließ Tamara ihren Träumen und zog mich fertig an. Im Flur begegnete ich Kitty, die gerade aus dem Badezimmer kam und sich, immer noch nur in Slip und Shirt, die widerspenstig emporstehenden Haare trocken rubbelte. Sie fragte mit keinem Wort danach, ob sich das “aggressive, geile Fick-Tier” in meinem Innern beruhigt hatte oder nicht. Stattdessen knuffte sie mich freundschaftlich in die Seite, als wäre da gar nichts zwischen uns vorgefallen. “Und, du Hengst, bereit einen Porno zu drehen?”
Ich zuckte die Schultern. “Ähm, ja klar! So bereit wie immer!”
“Sehr schön.” Kitty grinste. “Kann ich mit dir zum Studio fahren?”, fragte sie dann plötzlich mit unschuldigem Augenaufschlag. “Ich verspreche dir auch, ganz brav zu sein!”
Damit brachte sie mich zu lachen, und natürlich war ihr Wunsch absolut kein Problem. “Klar. Aber kommst du denn später auch nach Hause?”
“Ja, sicher. Heute Nachmittag fahr ich mit Benno ein paar Drehorte ansehen. Er kann mich auf dem Rückweg absetzen. Und jetzt komm doch bitte mit mir hoch in mein Zimmer. Du kannst mir da bei was helfen!”

Neugierig folgte ich ihr die Treppe hinauf. Kittys Zimmer, mit abgeschrägter Decke direkt unter dem Dach, war so chaotisch und unaufgeräumt, wie ich es mir vorgestellt hatte. Die Wände waren mit Pin-up-Bildern von hübschen nackten Mädels und gutaussehenden Kerlen beklebt, dazu gab es ein paar Poster von Bands, die mir nicht das geringste sagten. Auf einem Regal stand zwischen Büchern und DVDs eine Art Trophäe in Penisform. “Der Dildo d´Or, Cannes 2010, für die beste Analszene in “Extreme Teenage Buttplay”, zusammen mit Digger Biggles!”, sagte sie ganz beiläufig, als sie sah wie mein Blick daran hängen blieb.
“Digger Biggles, ist das nicht…”
“Der selbsterklärte dickste Schwanz Australiens, genau!” Sie sah mich mit einer ganz neuen Art von Respekt an. “Erstaunlich, dass du ihn kennst. Er hat nur ganz wenige Filme in Europa gemacht.”
“Er war mal in einer Szene mit Tina Tits, und die kenne ich fast alle.”
“Hei-ho, du bist ja ein echter Fachmann! “Digging for Anal Treasures 3″, geiles Teil, sehr schön gemacht, und mit fettem Budget auf den Kapverden gedreht! Tina hatte ´ne mörderisch heiße DP auf ´ner Yacht, mit Digger und Dino Stallone, ebenfalls keiner von den kleinen Jungs!”
Ich folgte Kitty tiefer ins Halbdunkle ihres Zimmers, wobei ich fast auf einen durchscheinenden rosa Zweiender-Dildo getreten wäre, der auf dem Teppich lag. Ihr Bett war ein wildes Schlachtfeld, und erst jetzt sah ich ein langes, schlankes Frauenbein, das an der Seite heraushing und am oberen Ende unter der Decke verschwand. Irgendwo jenseits davon erblickte ich einen verwuschelten Schopf blonder Haare. Beides gehörte zu Kittys noch tief schlafender Nachtgefährtin, der Bedienung aus dem Restaurant, in dem wir gestern Abend gewesen waren.
Kitty sammelte ein paar Kleidungsstücke zusammen und versetzte der jungen Frau beinahe nebenbei einen Klaps auf den Oberschenkel. “Hey, Schlampe! Zeit zum Aufstehen!” Trotz ihrer Wortwahl war ihr Ton durchaus liebevoll. Das Mädchen allerdings grunzte nur unverständlich, rollte sich herum und schlief weiter.
Kitty stieg in ihre Jeans, und während ich mich noch wunderte, wobei ich ihr jetzt verdammt noch mal denn helfen sollte, drückte sie mir schon einen Pappkarton in den Arm und griff selbst nach einem vergammelten Rucksack, den sie unter einem Berg Magazinen, die erstaunlicherweise nur zum Teil pornographischer Natur waren, hervorzog. “Hier, nimm das. Letztens musste ich mir etwas Arbeit mit nach Hause nehmen, aber eigentlich gehört das alles zu uns ins Archiv.”
Ich warf einen Blick in die Kiste hinein und sah, dass sie alte VHS-Kassetten enthielt, anscheinend durchweg Pornofilme aus den 80-ern und 90-ern, wie ein schnelles Durchschauen ergab. Bevor ich aber nach deren Bedeutung fragen konnte, war Kitty bereits wieder auf dem Weg treppab. Ich folgte ihr, und unten stießen wir mit der mittlerweile völlig angekleideten Tamara zusammen.
“Wollt ihr Frühstück?” Die Schwarzhaarige maß mich immer noch mit hungrigem Blick, doch schien sie nun bereit, mich in Frieden gehen zu lassen.
Ihre Mitbewohnerin, auf einmal wieder voll in Eile, lehnte ihr Angebot ab. “Danke nein, wir essen was auf dem Weg. Aber könntest du bitte dafür sorgen, dass die junge Dame da oben irgendwann den Ausgang findet?”
Tamara verdrehte die Augen. “Weißt du, wie unhöflich das ist?”
“Ihr kannst du gerne Frühstück machen, wenn unbedingt du willst…”
Das dunkelhaarige Mädchen puffte Kitty in den Arm. “Ich meinte unhöflich gegenüber mir! Immer bin ich diejenige, die hinter dir aufräumen muß!”
Kitty zuckte die Schultern. “Tja, so ist das nun mal… eine ist immer die Dumme! Und wenn du uns jetzt entschuldigst, wir beide müssen jetzt wirklich zur Arbeit! Schrecklich wichtiges Zeug wartet da auf uns, weißt du, Blasen und Ficken und Leute bei allerhand Schweinkram filmen, solche Sachen eben…”, und ohne die Reaktion ihrer Mitbewohnerin abzuwarten, zog sie mich bereits durch die Wohnungstür ins Treppenhaus.

Unten lud ich die Kiste mit den Videos in das klapprige, zehn Jahre alte und durch Ferienjobs und Verwandtenspenden finanzierte Gefährt, dass ich mein Auto nannte. Meine Begleiterin grinste, während sie mein Fortbewegungsmittel musterte. “Nett! Aber wenn du deswegen einen Nebenjob wolltest, dann hast du dir den falschen ausgesucht. Heutzutage muss man viel vögeln für ein neues Auto!”
“Hauptsache es fährt!”, protestierte ich, als ich Kitty die Tür aufhielt.
“Ja, das sagen sie alle… Aber wenn man Frauen wirklich beeindrucken will, dann kommt es bei manchen Dingen schon auf die Größe an!” Der Blick, den sie mir dabei in den Schritt warf, hätte mir fast die Hose platzen lassen.

Zunächst lotste mich meine Mitfahrerin zu einem kleinen Café, wo wir frühstückten. Auf einmal schien sie gar nicht mehr so hektisch wie noch wenige Minuten zuvor. Ich sprach sie darauf an, und ihre Antwort kam mit einem verschwörerischen Zwinkern: “Vielleicht wollte ich ja nur verhindern, dass dieses gierige Titten-Luder doch noch eine Gelegenheit findet dir den Rotz aus der Nudel zu saugen… Glaub mir, ich kenn sie! Tamara kann einen schönen Schwanz wie deinen einfach nicht in Ruhe lassen!”
Dann kam unser Frühstück, und sie nutzte die Gelegenheit, um mir eine neue Porno-Lektion zu erteilen. “Merk´s dir, vor einem anstrengenden Tag am Set wird anständig gefrühstückt! Irgendwo muss die Energie für stundenlanges Ficken ja her kommen, ganz zu schweigen von der Tinte im Füller.”
Kitty war in ihrer Art zu reden völlig schamlos, ich aber hatte noch nie ein solches Thema an einem so öffentlichen Ort besprochen. Doch obwohl mir dabei schon ein bisschen unangenehm unterm Kragen wurde, ließ mich die Aussicht auf meine nächste Szene bereits jetzt nicht nur vor Enthusiasmus fast überlaufen. “Also bei mir steht die Tinte schon wieder bis zum Anschlag!”
Die junge Frau mit dem Porno-Durchblick strich Butter auf die Spitze ihres Croissants und biss ab. “Das wollen wir ja mal sehen, Großer! Die Leute wollen eben fette Cumshots sehen, und, ehrlich gesagt, auch mich törnt das wahnsinnig an. Ich habe bisher nur Gutes von dir und deinen Spritzkünsten gehört und gesehen, aber du hattest gestern einen anstrengenden, kraft- und saftraubenden Tag. Und wie oft hast du heute Nacht bei Becky und Tamara abgesahnt?”
Oh Gott, so wie sie redete, wünschte ich mir nichts sehnlicher als in ihr abzusahnen, gerade jetzt, oder einfach aufzustehen, meinen Schwanz herauszuholen und ihr hier vor allen Leuten eine riesige Ladung in die verluderte kleine Miezenfresse zu wichsen! “Nur einmal!”, brachte ich schließlich hervor, nur mit Mühe verhindernd, dass meine Stimme wie ein angestrengtes Keuchen klang.
“Brav!” Sie tätschelte mir die Hand, was ebenso wie der folgende Vortrag nicht dabei half meine Gedanken in geordnetere Bahnen zu lenken.
“Ich finde dich Klasse, Alex, und auch ein paar andere Leute sind auf dich aufmerksam geworden. Bob setzt große Hoffnungen in dich, ein paar andere Regisseure haben angefragt, selbst Uwe, der selten was gutes über seine Darsteller sagt, meint, dass du großes Potential hast. Dazu kommt, dass alle Mädels, mit denen du bisher gedreht hast, ziemlich angetan von dir waren, und auch das zählt einiges! Du hast hier echt Chancen, und da will ich eben nicht, dass du irgendwann abschlaffst oder nur noch heiße Luft abschießt. Gerade am Anfang kannst du dir keine Pleite leisten. Du hast dir hier einen extrem geilen, aber auch sehr harten Job ausgesucht, und da musst du als Kerl einfach lernen, verantwortlich mit deinem Schwanz und deinem Sperma umzugehen! Ich weiß, in deinem Alter hat man das Gefühl, als könnte man sich jeden Tag zehn Portionen dicke Freudensoße aus den Eiern schütteln, von denen jede ausreicht um einen Suppenteller aufzufüllen, aber das täuscht, selbst bei einem überdurchschnittlich begabten jungen Mann wie dir!”
Sie berührte mich ein weiteres mal leicht am Arm, gerade als ich mir vorstellte ihr Gesicht in den eben erwähnten, spermagefüllten Suppenteller hineinzudrücken. “Ich will, dass du deinen Mann stehst, Alex, und ich will dir dabei helfen, jetzt und in Zukunft. Ich will, dass du jeden Tag eine andere geile Porno-Schlampe fickst, in all ihre Löcher, bis sie dich anbettelt eine große Ladung deiner Ficksahne quer über ihre Visage zu verteilen, und ich will sagen können, dass ich dich entdeckt und aufgebaut habe. Ich weiß, dass du es kannst, und ich weiß, dass du mich nicht enttäuschen willst!”
Dieses in mich gesetzte Vertrauen machte mich mehr als nur ein wenig stolz, und ich kam mir gleich ein paar Zentimeter größer vor, insgesamt und in der Hose. Kitty wusste mich zu nehmen, und mir wurde klar, dass ich sie nicht nur als Frau haben wollte. Nein, ich wollte ihr auch zeigen, dass ich der beste Darsteller war, den sie je gecastet hatte. Und so kam mein nächster Satz im Ton vollster Überzeugung. “Uh, wow… Danke für die Ansprache! Ich verspreche dir, ich werde immer mein bestes geben!”
“Natürlich wirst du das!” Kitty sagte das, als sei es selbstverständlich, und nutzte die Gelegenheit, um im Bewusstsein meiner vollen Aufmerksamkeit den Marmeladenlöffel abzulecken, wobei ihr Blick den meinen fest hielt. “Und je mehr von deinem Besten du vor der Kamera gibt, um so besser! Versuch dich einfach privat ein wenig unter Kontrolle zu halten. Kein überflüssiges Wichsen bis zum Abspritzen vor einem Dreh, und wenn du die Schlampen aus deiner Schule fickst, sei ein Gentleman und komm zu letzt! Nur einmal pro Nacht, nachdem du sie richtig durchgezogen hast, und dann richtig! Du glaubst gar nicht, wie beeindruckt die sein werden!”
“Okay, versprochen!” Nun war es ja keineswegs so, dass ich regelmäßig irgendwelche Schlampen aus meiner Schule fickte, aber ich beschloss mir ihre Worte für die Zukunft zu Herzen zu nehmen, auch wenn´s schwer fiel. “Ihr Frauen habt´s gut!”, seufzte ich dann, “Ihr könnt kommen, so oft ihr wollt!”
Kitty kicherte. “Ja, aber bei uns geht´s nicht ganz so einfach. Da muss man sich schon auskennen!”
Ihr Lachen war ansteckend, und bevor ich mich versah, hatte ich etwas angesprochen, was ich mich noch kurz zuvor nicht zu fragen getraut hätte. “Bei deiner kleinen Freundin von heute Nacht scheinst du dich gut genug ausgekannt zu haben. Wie hieß sie eigentlich?”
“Anna? Hannah? Was weiß ich!” Kitty zuckte die Schultern, als bedeute ihr der Name tatsächlich nichts. “Aber sie war niedlich. Keine Ahnung von gar nichts, aber neugierig wie ein kleines Kätzchen. Sie hat gesagt, sie wäre eigentlich gar keine richtige Lesbe, ungefähr zwei Minuten bevor sie tierisch zu schreien angefangen hat.”
Ich nickte. “Oh ja, das haben wir gehört!”
“Zuerst war es vor Überraschung, und dann…”, sie grinste und ballte direkt unter meiner Nase ihre Hand zur Faust, “weil ich ihr Dinge gezeigt habe, die sie nie vorher für möglich gehalten hat. Und wie dankbar sie danach war!”
Ich musste schlucken, und dann teilten wir ein breites Grinsen miteinander, genährt aus ihren Erinnerungen und meinen Fantasien. Bevor ich mich jedoch ganz verlieren konnte, erinnerte mich Kitty an meine Aufgabe für den heutigen Tag. “Iss auf! Im Studio warten zwei Muschis auf dich, die ich dir vorstellen will!”
Oh ja! Diese Aussichten ließen mich erschaudern. Ich versprach mir, dass diese Frauen mich richtig kennen lernen sollten…

Tatsächlich sollte es aber doch noch etwas dauern, bevor ich meinen ungeduldigen Schwanz erneut vor der Kamera zum Einsatz bringen durfte. In meinem Kopf spielte ich bereits unterschiedliche Szenerien durch, die mich vielleicht erwarteten, im Studio angekommen lud ich aber zuerst einmal den Pappkarton in Kittys Büro ab. “Was soll dieser ganze alte Kram eigentlich?”
Kitty, die bereits wieder etwas auf ihrem Schreibtisch suchte, musste erst aufschauen, bevor sie wusste wovon ich sprach. “Oh, das! SFI plant ein paar der alten Sachen auf DVD rauszubringen. Ich musste mir daher in letzter Zeit ´ne Menge Pornos aus den 80er und 90er Jahren ansehen, um mit zu entscheiden, was eine Neuauflage lohnt, was Ramsch ist oder wo man einzelne Szenen für Compilations rausnehmen kann.”
Sie klang etwas genervt, als sie das sagte, und ich musste lachen. “Vor einer Woche oder so häte ich es noch einen Arm dafür gegeben, um für´s Pornos gucken bezahlt zu werden!”
“Ja klar, einiges davon ist wirklich ziemlich geil, aber ich will halt selbst Filme drehen! Ich hab Visionen, die ich umsetzen will. Andere Leute beim Sex zu dirigieren, das ist es, worauf ich abfahre! Unter anderem natürlich…” Sie kam um den Tisch zu mir herum und griff in den Karton. “Allerdings hab´ ich ein paar sehr nette Entdeckungen gemacht. Hier, sieh dir das an – “Drei süße Miezen auf Ibiza”, 1993!”
Ich betrachtete das Cover, welches die titelgebenden drei süßen Miezen nackt am Strand zeigte, aufgenommen von hinten, wie sie drei kleine, runde Teenie-Hintern der Kamera zustreckten und keck über die Schulter hinweg dem Betrachter entgegenblickten. “Äh ja, sehr niedlich…”
“Na komm schon, du Porno-Spezialist! Erkennst du niemanden?”
Ich brauchte noch zwei Sekunden, doch dann fiel mir der Groschen. Das Mädel rechts außen, lange braune Locken, riesige, tiefblaue Augen, extrageiler Knackpo… “Warte… Das ist Cassandra, oder?” Tatsächlich erkannte ich in der Süßen nun ganz unfehlbar die edel gereifte Klassebraut, mit der ich vor nicht all zu langer Zeit mein Casting gehabt hatte.
“Hervorragend! Der Kandidat hat 100 Gummipunkte und eine Familienpackung Kondome mit Geschmack gewonnen!” Sie nahm das Video wieder an sich un legte es auf ihren Schreibtisch. “Damals trat sie noch auch als Conny oder Connybaby auf, ganz am Anfang ihrer Karriere. Cassandra Concorde ist sie erst, seit sie ihre neuen Titten und ihr MILF-Image hat.”
“Wow…” Ich stellte mir vor, wie so eine lange, sexerfüllte Karriere wohl aussehen konnte. “20 Jahre Pornos! Da hat sie also tatsächlich einiges erlebt.”
“Sie hat zwischenzeitlich mal Pause gemacht, nachdem sie Uwe geheiratet hatte. Sie hat tatsächlich auch Kinder mit ihm. Aber mit langfristigen Beziehungen in unserem Geschäft ist das so ´ne Sache…” Plötzlich erschien eine beinahe unmerkliche Unsicherheit in ihrem sonst immer so überlegen erscheinenden Blick. “Hast du eigentlich eine Freundin?”
Ich spürte wie mir bei dieser Frage, so unschuldig sie gestellt und wahrscheinlich auch gemeint war, heiß wurde, und zwar nicht nur unter der Gürtellinie. “Äh, nein, nicht mehr… Silke, also meine letzte Freundin… Die hat mit einem anderen Kerl gevögelt… wahrscheinlich sogar mir mehreren”
“Aha!” Bevor ich meine Gefühle weiter entblößen konnte, schien der Schalk in ihre Augen zurückzukehren. “Also eins kann ich dir versprechen – jede Frau, die du hier am Set kennenlernst, wird mit einer Menge anderer Kerle vögeln!”
“Ja, aber da weiß ich das vorher! Ich meine, falls ich hier wirklich jemanden kennen lernen sollte, mit dem ich… du weißt schon…. richtig zusammen sein will. Eine offenen Beziehung, bei der beide ihren Spaß haben, finde ich total okay, aber so verarscht zu werden…” Ich zuckte ratlos mit den Schultern. “Das ist echt Scheiße!”
Ich blieb einen Moment still, und Kitty atmete tief ein. “Okaaaay, ich sehe schon, sensibles Thema…”
Bevor sie das Thema jedoch wechseln konnte, stellte ich die Frage, die mich schon lange beschäftigte. “Hast du einen… oder eine… Ich meine, hast du jemanden?”
Plötzlich sah ich einen Ausdruck in Kittys Gesicht, den ich da noch nie gesehen hatte. Auf einmal war ihr all das Spielerische, der Sarkasmus, die Überlegenheit, all das, was sie so ausmachte, verschwunden, und in ihren Augen glitzerte etwas, das vielleicht Wut war. Wut auf mich? Was sollte das denn schon wieder?
Für einen Moment blickten wir uns nur schweigend an, während meine Verwirrung immer weiter wuchs. Und dann war es plötzlich vorbei, und sie wurde auf einmal ganz weich. “Nein. Das ist ein bisschen kompliziert… Also, ich bin nicht so… ich… ach, ich weiß auch nicht…” Kitty schüttelte hilflos den Kopf, und zum ersten mal, seit sich sie kannte, war es nicht mehr mein dringendster Wunsch ihr die Kleider zu zerreißen und sie gleich hier auf ihrem Schreibtisch besinnungslos zu ficken. Auf einmal wollte ich sie in den Arm nehmen und an mich drücken.
Das Klingeln ihres Handys unterbrach… ja, was eigentlich? Kitty wirkte fast erleichtert, als sie das Telefon aus der Tasche zog. “Sorry, aber da muss ich rangehen! Kann ein paar Minuten dauern. Mach´s dir einfach bequem, sobald ich hier fertig bin, geht´s los!”

Zu meiner Überraschung ging Kitty mit dem Handy vor die Tür und ließ mich allein in ihrem Büro zurück. Das Telefonat schien tatsächlich länger zu dauern, und ich wurde von Minute zu Minute unruhiger. Das vorangegangene Gespräch, die immer so selbstsichere Kitty, die mich ständig aufgeilte, um dann im unerwartetsten Moment zurückzuschrecken, obwohl sie in ihren Filmen ein total versautes Miststück war und gestern Abend vor meinen Augen eine junge Frau aufgerissen hatte… Das war einfach zu viel für mich. Irgendwie musste ich mich ablenken, und nach einer Weile griff ich mir die VHS-Kassette von “Drei süße Miezen auf Ibiza”. Es gab einen Fernseher mit Rekorder im Zimmer, und neugierig legte ich das Video ein.
Ich hatte nicht die Absicht, mir den ganzen Film anzusehen, ich wollte mir nur einen kleinen Überblick verschaffen und vielleicht einen Blick auf die junge Cassandra werfen. Also spulte immer wieder vor, bis ich etwas Interessantes fand.
So weit ich etwas von der Handlung mitbekam, ging es um drei Schulmädchen, Conny, Susi und Lolli oder so ähnlich, die in den Sommerferien ausbüxten, um an irgend einer Miss Bikini-Wahl auf Ibiza teilzunehmen. Diverse Elternteile und Connys Freund reisten ihnen nach, was zu allerhand geilen Verwicklungen vor himmlischer Mittelmeer-Kulisse führte.
Zur Einstimmung, noch bevor die Girls abreisten, gab es eine kleine Bademoden-Schau in Susis Mädchenzimmer, die zu gemeinsamer, lustvoller Masturbation führte. Nach der Ankunft auf der Insel erwies es sich dann als schwierig, noch zum Wettbewerb zugelassen zu werden, da der Anmeldetermin bereits überschritten war. Doch Lolli, eine fidele, lecker betittete Biene mit weichen goldenen Haaren und großen, empfindlichen Brustwarzen, löste das Problem mit einem Blowjob für den Wettkampfleiter, einen schmächtigen kleinen Kerl mit dicker Brille. Dem beschlugen gehörig die Gläser, bevor die Süße ihm den Saft aus dem Sack saugte und seinen furios spritzenden Schwanz genüsslich über ihr ganzes Gesicht rieb.
In der nächsten Szene war dann Susi an der Reihe, ein schlankes Reh mit kurzen, honigfarbenen Locken und verträumten Augen, die ihr unschuldiges Äußeres Lüge strafte, als sie Connys frisch eingetroffenen Freund Olaf, einen ein wenig langweilig wirkenden, aber ordentlich bestückten Sportlertypen, verführte und sich von ihm im Hotelzimmer in Pussy und Po ficken ließ. Gerade als Olaf ihr seine Ladung über beide Pobacken und das weit aufstehende Hintertürchen verteilte, kam Conny ins Zimmer, und es folgte ein großer Krach, der damit endete, dass die süße Brünette tränenüberströmt die Flucht ergriff.
Aber damit ging es erst richtig los. Connybaby zog sich schmollend zum Oben-ohne-Sonnen in eine einsame Bucht zurück, wo sie aber praktisch sofort von zwei muskulösen spanischen Checkern aufgerissen wurde, die beide ein schmieriges Gigolo-Grinsen und eine für heutige Porno-Verhältnisse erstaunliche Brustbehaarung zu Schau trugen. Den Kerlen hingen die Badehosen natürlich schon bald auf den Knöcheln, und ein junges, ehrgeiziges Mädchen ganz am Anfang einer langen Pornokarriere bearbeitete ihre dicken Schwänze ebenso freudig wie geschickt mit Mund und Händen.
Conny zeigte schon damals den gleichen begeisterten Einsatz wie später in ihrer Inkarnation als Cassandra, und mir wuchs einmal mehr an diesem Morgen eine gewaltige Latte, als ich sah, wie sie mit ihren großen, veilchenblauen und mir ach so gut bekannten Augen zu den beiden Männern aufsah und nach grober Liebe flehte. Wie auch mir vor ein paar Tagen trielte den Kerlen der Sabber in dicken Schlieren von den schweren Eiern, während sie die extra-speichelfeuchten Blowjob-Qualitäten des jungen Luders genossen.
Unnötig zu sagen, dass mich das immer weiter aufgeilte, und kurz entschlossen packte ich meinen Schwanz aus, um zu wichsen, wobei ich mir, pflichtbewusst an Kittys kleine Ansprache denkend, fest vornahm, nicht zu kommen.
Schon bald begann die Fickerei, die praktisch ansatzlos zu hartem Analsex überging. Conny schien sich über einen Schwanz im Arsch ebenso zu freuen wie einen Schwanz in der Muschi, was in mir den Wunsch auslöste, Cassandra auch einmal auf diese Art zu beglücken.
Ich wichste nun mit hoher Geschwindigkeit und geilem, fest auf den Fernseher gerichteten Blick. Doch gerade, als nach einem Schnitt die DP begann, und ich angesichts des schlanken, jungen Mädchenkörpers, der sich da genüßlich zwischen zwei großen, schwitzenden Fickböcken wand, die Verlockung spürte, es trotz meiner guten Vorsätze einfach kommen zu lassen, kam Kitty wieder herein. “So alles erledigt! Deine Drehpartnerinnen sind auch schon da!” Dann sah sie, was ich gerade tat, und verharrte mit verschränkten Armen in der Tür. “Du kannst es aber auch nicht lassen, oder?”, sagte sie vorwurfsvoll, aber mit einem Lächeln auf den Lippen.
Verlegen stopfte ich meinen steifen Hobel zurück in die Hose, was gar nicht so einfach war. “Sorry, aber es hat mich einfach mitgerissen…”
Kitty lachte. “Ja, ja, schon gut! Je geiler, desto besser. Aber jetzt pack bitte diesen furchterregenden Unhold weg, bevor ich noch ängstlich werde… oder etwas anderes” Sie steckte das Handy in die Hosentasche und blickte auf den Bildschirm, wo gerade zwei hammerharte Penisse in Großaufnahme abwechselnd in gierige Mädchenlöcher hineinstießen. “Das ist tatsächlich kein schlechter Film, und Cassandra – tja, in ihrer Art mit Schwänzen umzugehen war sie schon immer ein Vorbild für mich!”
Damit war es ihr einmal mehr gelungen mich sprachlos zu machen. Vor meinem inneren Auge sah ich jetzt Kitty an Connys Stelle, und ich war einer ihrer Stecher… “Ah, ja…”
“So, aber jetzt genug der Vorrede!” Kitty schaltete den Fernseher aus, packte mich forsch am Arm und zog mich auf die Füße. “Wenn du mir jetzt bitte in Richtung Damenklo folgen würdest…”
Ich sah sie verwirrt an. “Was soll ich denn da, bitte schön?”
Die Augen der jungen Regisseurin schienen vor Vorfreude zu leuchten. “Na, ficken natürlich! Ich hasse Kuschelsex im Bett, vor allem im Film, und heute drehen wir eben mal auf dem Klo! Also, bereit?”
Mit breitem Grinsen griff ich mir in den Schritt und rückte mein ficklustiges Gehänge zurecht. “Aber so was von! Der Film hat mich so geil gemacht, mir explodieren gleich die Eier!”
“Yeah Baby, genau das will ich sehen! Auf geht´s!” Und damit zog mich die kleine Kitty meinem nächsten Einsatz entgegen.

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Erotische Geschichte

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