Sabine, Yannis, Heinz, Wolfgang, Günter und Russell hatten es sich bei strahlendem Sonnenschein den Nachmittag über auf dem Campingplatz sehr bequem gemacht. Die seit gut 10 Jahren befreundeten Männer und die neue Freundin von Heinz, Sabine, waren in der Früh gegen Mitternacht mit dem 70er-Jahre-VW-Bulli von Bremen aus gestartet, um nach gut dreizehnhundert Kilometern an der französischen Küste nahe Brest einige Tage zu zelten und die Landschaft zu genießen. Solche Ausflüge waren sonst immer die Sache der beruflich gut situierten Mittdreißiger gewesen, doch als Heinz wegen seiner neuen Flamme, der 30-jährigen blonden Kellnerin Sabine, den Trip absagen wollte, überredeten die anderen Jungs ihn und Sabine zu einem gemeinsamen Törn. Dies, weil die sehr üppige Sabine trotz ihres Jobs und der Haarfarbe gar nicht dumm war (wie gemeinhin der Volksmund völlig ungerechtfertigt behauptet)und eine herzliche Art hatte, die den Freunden sehr gefiel.
Heinz und Günter hatten das große Zelt aufgebaut, während US-Boy Russell und der in Griechenland geborene Yannis für die Einkäufe der Verpflegung zuständig waren, während Sabine und Wolfgang die Rucksäcke auspackten und die Küche für ein schönes Abendmahl am Gaskocher bereiteten.
Der für die Übernachtung angesteuerte Campingplatz war etwas abgeschieden und lag direkt am Meer, wo Bäume Schutz vor Sonne und Nachbarn garantierten. Dennoch konnte man hin und wieder einige Stimmen aus der Entfernung vernehmen. Nach einer Stunde mit den Vorbereitungen
waren alle in Badehosen und Bikini auf eine große Decke gestiegen, um sich zu sonnen. Nachdem Sabine alle Männer eingecremt hatte, legte sie sich auf den Bauch und wurde von Heinz und Yannis mit Sonnenlotion bearbeitet, wobei Yannis auch die Pobacken des sehr weiblichen Hinterns und den Schritt von hinten mit seiner behaarten Hand einschmierte, während Heinz ihr knappes Oberteil an den Bändern gelöst und den Rücken eingerieben hatte. Danach wurde sie auf dem Rücken liegend bearbeitet, wobei Yannis ihr nicht nur oberhalb des Venushügels den kleinen Bauch bis in den Ansatz ihres knapp sitzenden Slips mit den vorwitzig nach oben und zu den Seiten herauslugenden, dichten und hellen Schamhaaren eincremte. Heinz hatte unterdessen ihren sehr großen Atombusen auch unterhalb des Stoffels mit den 95 E-Körbchen des Bikinioberteils und den Oberkörper einbalsamiert.
Nach einer guten halben Stunde in der Sonne machte Russell den Vorschlag, zum Meer zu gehen und ein wenig in den Fluten zu baden. Sie gingen froh gelaunt und Witze reißend einige hundert Meter an großen Bäumen vorbei, bis sich ihrem Blick der traumhafte Strand mit Sand und Steinen offenbarte. Überall waren versprengte Menschen zu sehen, die allerdings nackt dort lagen oder badeten. Man hatte also unbewusst einen FKK-Strand angesteuert.
Heinz reagierte als erster: „Sollen wir auch?”. Er zeigte auf seine Badehose. Im Nu waren die Männer nackt. Yannis stark behaart, Russell und Günter beschnitten, Wolfgang mit einem Riesen-Fleischpenis und der wie Wolfgang rasierte Heinz mit einem Blut-Penis, der bei der Erektion von klein zu groß sehr anwuchs, wie Sabine von dutzenden heißen Liebesnächten mit ihm wusste. „Komm doch auch”, rief Heinz seiner unschlüssigen Sabine zu, die zwar gar nicht prüde, dafür aber sehr überrascht vom FKK-Strand überlegt hatte, ob sie sich so üppig und wie sie manches Mal meinte, hässlich, zeigen sollte wie Heinz sie kannte und einigermaßen gut fand. Einigermaßen, weil sie sich beständig weigerte, ihr sehr dichtes und langes blondes Schamhaar zu kürzen oder abzuschneiden. Auch ihr Nippel-Piercing mit einem großen silbernen Ring in der linken Brustwarze der entsprechenden Melone war ein kurzes Überlegen wert, ob sie den Jungs ihre Reize zeigen sollte. Sie entschied sich dafür und zog ihren Bikini-Top aus, der die zwei riesigen Euter mit hellen, aber großen Warzenvorhöfen frei legte. Das buschige Schamhaar verbarg aber ihre intimsten Regionen und sie schlenderte mit wenigen gelaufenen Schritten den Jungs hinterher in die absolut angenehmen Fluten. Erst als sie im kühlen blauen Wasser war und die lüsternden Blicke eines fremden und direkt am Meer liegenden Mannes ihr ins Auge sprangen, fiel ihr ein, dass ihre großen Brüste während des Laufs sehr nach links und rechts, unten und oben gewippt haben mussten, weil die Jungs sie angelächelt hatten, als sie zu ihnen in die Mitte stieß. Es war im Wasser himmlisch und man machte allerhand Flachs miteinander. Die Männer, aber auch Sabine genossen den späten Nachmittag des ersten Tages. Hin und wieder schauten sie zu den anderen Paaren, wobei einige davon so aussahen, als würden sie gerade versteckten Sex am Strand ausüben, weil sie nebeneinander in Bewegung lagen.
Nach einer guten Stunde im Meer brachen sie zum Zeltplatz auf, wo nach einer weiteren Stunde von Wolfgang und Heinz ein köstliches Essen hergezaubert worden war, während Sabine und Yannis die Betten hergerichtet hatten, die aus Schlafsäcken und Decken bestanden. Lammkotelett und diverse Salate waren köstlich und füllten die leeren Mägen.
Sabine kaute auf einem letzten Stück Kotelett und stöhnte. „Uuih, jetzt ist mein dicker Bauch wieder ein Stück dicker, meine Brüste spannen und ich fühle mich wie eine fette Matrone”. Die Jungs inspizierten sie mit Blicken und Yannis sprach aus, was wohl alle dachten.
„Nein, Sabine, du bist doch eine superhübsche frauliche Frau. Ein bisschen Hüftgold, ein Bäuchlein und superreife Früchte weiter oben sind absolut okay und deine Formen sind doch toll in Schuss. Nimm es ihnen nicht übel, wenn sie ein Minimum nach unten hängen. Ihre Muskeln haben doch viel zu tragen. Was ich eben noch fragen wollte, aber vergessen hatte: wie lange hast Du schon dieses sehr schöne Brustwarzenpiercing auf der linken Brust? Zwar sehr groß, aber einfach genial gestochen und passend zu deinem Typ Frau.”
Sabine fühlte sich gebauchpinselt. „Danke Yannis. Ach das, das war vor zwei Jahren. Da hatte ich mal einen Freund, der stand darauf und wollte auch noch mehr intime Piercings bei mir platzieren. Dann hat er aber eine andere Dame abgeschleppt und wir sind auseinander gegangen. Ich habe damals aber das Piercing selber toll gefunden und gelassen, weil es ein wenig von den hängenden Möpsen Hanni und Nanni ablenkt.” Sie lachte aus ganzem Herzen und ihr Megabusen bebte.
Günter meldete sich zu Wort. „Das ist ja leider bei netten Frauen nicht so oft vertreten, während manche – Verzeihung – dünnbrünstigen Teenies völlig deplazierte Megapiercings an den Brüstchen und Schamlippen haben, um die Jungs zu necken. Wer ist denn gepierct: Hanni oder Nanni?”
Sabine tippte zum linken Bikini-Korb. „Na, Nanni natürlich.”
Jetzt meldete sich Heinz. „Sabine, zeig doch mal die anderen Piercings.”
Sabine blickte ihn an und wusste nicht so recht. „Ach, das ist doch nichts.”
Yannis war jetzt interessiert. „Wo hast Du denn noch etwas? Mir ist nichts aufgefallen.”
„Doch, ich habe noch kleinere Piercings an der Klitoris, welche man durch die Haare nicht sehen kann.”
Russell zog sich die Shorts herunter, hob den Penis an und zeigte auf seinen Hodensack, in welchem zwei kleine Hafada-Ringe baumelten. „Schau, Sabine, ist doch nichts dabei, seine Piercings zu zeigen. Ich stehe dazu. Du auch? Dann zeig doch mal. Bitte.”
Sein Lächeln war umwerfend und sein Mut ermutigte Sabine. Langsam schob sie den Slip zur Seite und zeigte nach dem Wegziehen der darüber stehenden Schamhaare das vertikale Klitoris-Piercing mit dem abstehenden, silbernen Ball Closure Ring. In und oberhalb der großen Klitoris mit sehr viel Platz war oben und unterhalb des Ball Closure Rings auch ein durch die Behaarung unscheinbares Nefertiti Piercing gestochen und blau besteinte Stifte bildeten die Enden. Nach ein paar Sekunden zog sie den Slip wieder über die Scham. „So, genug gesehen? Es sollten ja eigentlich damals noch ein paar Piercings da unten folgen, weil wohl viel Platz an und um die Klitoris herum für Bananen-Barbells, Ringe und ähnliches ist und nach den beiden Piercings mehr Lustgefühle da waren”, lächelte sie die Männer an, die durchaus gierig geschaut hatten, weil Sabine´s Klitoris im Verhältnis zu vielen Frauen wirklich sehr groß und gerade wie eine Perle aufgerichtet war.
Wieder meldete sich Yannis. „Eigentlich sehr schade”.
Sabine legte den Kopf schief. „Was? Die Lustgefühle?”
Yannis lächelte. „Och, nichts. Nein, nicht die Lustgefühle. Die sind doch klasse. Aber…”
Sabine wurde ungeduldig. „Sieht es doch nicht gut aus da unten bei mir?”
Yannis zwinkerte. „Ja, ehrlich, Sabine. Es sieht nicht gut aus. Aber bitte nicht böse sein. Du lässt dir tolle Klitoris Piercings stechen und zeigst sie dann nicht, weil die Haare alles verdecken. Gerade auch das Nefertiti Piercing schreit danach, auch auf dem Venushügel wahrgenommen zu werden. Warum verstecken?”
Sabine wog ab und antwortete. „Was würdest du also vorschlagen?”
Yannis. „Also, wenn du mich so direkt fragst, dann gebe ich auch meine völlig unmaßgebliche Meinung kund, weil ich ehrlich sein will. In den 70er Jahren hatten die Frauen alle lange Schamhaare und es sah normal aus, bis Linda Lovelace dem Kinopublikum zeigte, dass man ein Fötzchen auch rasieren kann. In den 80er Jahren war es exotisch und meist in französischen Pornos zu bewundern, sich als Frau zu rasieren, doch seit den späten 90er Jahren nehmen doch die Waxing-Studios überall – und nicht nur in Brasilien – ständig zu und unter den Teenies gibt es doch bald kein haariges Mädchen mehr. Rasieren oder waxen ist nicht nur erotisch, sondern auch sehr praktisch, weil es einfach hygienischer ist und besser aussieht. Dann kommen auch deine Piercings voll zur Geltung, die doch auch wegen des gesehen Werdens gestochen wurden. Wenn du es jetzt machst oder machen lassen würdest, könnte die Haut auch schnell bräunen, damit keine weiße Stelle von der Sonnenbräune zurückbleibt. So, jetzt bin ich´s los. Nicht krummnehmen, Sabine. Es geht mich auch gar nichts an und es hat ja nichts mit dir oder deinem tollen Körper zu tun. Ich bewundere auch Heinz, weil ich z. B. nie eine unrasierte Freundin haben wollte. Zumindest am Anus sollten überhaupt keine Härchen stören, aber das ist jetzt meine griechische Tradition des Analsex mit meinen Freundinnen. Daher: die Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden.”
Sabine schluckte. „Ist das deine ehrliche Meinung?” Sie schaute alle Männer an. „Seht ihr das auch so?”.
Alle Freunde nickten, sogar Heinz. „Ich hatte das ja auch mal angeboten, bei dir Hand anzulegen. Aber du wolltest überlegen”.
Sabine lächelte. „Okay, dann überlege ich noch”. Sie stand auf. „Und während des Überlegens hole ich uns noch fünf Bierdosen aus der Eistruhe. Was meinst du eigentlich mit Analsextradition, Yannis?”.
Yannis öffnete die Bierdose. „Das hat mit Griechenland zu tun. Dort penetriert man oft auch in den Anus der Partnerin. Das hat viele Vorteile, angefangen von den Unpässlichkeiten, die man überbrücken kann, bis hin zum Weglassen von Verhütungspillen, die ja den Organismus einer jeden Frau auch belasten. Vorne herein heißt ´okay, du darfst auch schwanger werden´. Hinten herein heisst ´wir wollen Spaß, aber nicht unbedingt die Gefahr einer Schwangerschaft´ in einem heruntergewirtschafteten Land. Wenn man sich als Frau einmal daran gewöhnt hat, möchte man gerne anal penetriert werden. Hast du schon mal Analsax gehabt, Sabine?”
Sabine schmunzelte. „Ja, hab ich. Ist aber länger her”. Sie schaute zu Heinz. „Was nicht ist, kann aber wieder werden. Stimmt, nach Schmerzen bei den ersten Malen hat es nachher Spaß gemacht. Wichtig ist nur, dass man sich richtig vorbereitet oder vorbereitet wird.” Sie schaute in die Runde der interessierten Jungs. „Ja, meine Herren, ich bin schon reifer, also hab ich auch schon das eine oder andere probiert. Dazu gehörte auch Sex mit zwei oder mehr Männern.”
Heinz rülpste mit Bier in der Hand. „Junge, da habe ich ja eine scharfe Braut aufgetan. Das wusste ich nicht, das du Anal magst und auch mehrere Männer gleichzeitig. Dann können wir ja jetzt im Urlaub üben.” Er schmunzelte.
Sabine lächelte ihn an. „Gemach, Gemach! Lass meiner kleinen Muschi Zeit. Prost!”
Den fünf Bier folgten nochmals fünf Bier und drei Flaschen Weißwein. Man hatte das Thema danach nicht mehr gestreift und in lockerer und lustiger Runde über dies und jenes geredet, was allen viel gegeben hatte. Auch ernste Themen wie die Wirtschaftskrisen einiger Länder wurde dabei nicht ausgelassen. Langsam ging die Sonne unter und längst hatte Heinz einen Arm um Sabine gelegt, sie zwischendurch geküsst und sogar ein mal vor aller Augen über ihre mächtigen Brüste gestreichelt bis die großen Brustwarzen sofort aufrecht standen, weil er die Gemeinschaft einen Augenblick vergessen hatte.
Günter und Wolfgang gähnten angetrunken. „So langsam ist die Waagerechte die bessere Entspannungsalternative”, meinte Wolfgang. „Machen wir noch etwas? Sabine, du hast zuende überlegt wegen Pussy-Shaving?”, lächelte er flapsig und wandte sich bereits ab.
Sabine sammelte die verbliebenen, lockerer gewordenen Sinne. „Okay, Wolfgang, aber nur, wenn du aufpasst und nicht schneidest. Mit was willst du denn meinem Edelteilchen zuleibe rücken?”
Wolfgang blieb stehen, verharrte wie betäubt und ging einen Schritt weiter. „Ich hol dann mal den Rasierer. Vorher, Sabine, der Befehl: Pfläumchen freimachen, bitte. Weg mit dem Slip, verstanden!”. Er lächelte sie an und ging kurz ins Zelt.
Er kam mit einem Rasierer und Rasierschaum zurück und hatte den kleinen Wassertopf unter dem Arm. „Männer. Assistenten werden gebraucht. Yannis, hier, Schere! Dame freischneiden, zack, zack!” Er wandte sich an Heinz. „Du hast ein bißchen Pause und holst Öl für nachher. Günter und Russell: bitte Schamlippen auseinanderhalten und die gepiercte Klitoris weghalten, wenn Yannis fertig ist.”
Yannis dachte. ´Genau der berufliche Soldat, der er im Dienst in seiner Kompanie ist´.
Hauptmann Wolfgang schritt ans Werk, als Yannis mit der Schere das Fötzchen ein wenig freigelegt hatte und ein großes Wollknäuel mit abgeschnittenen Haaren auf Sabine´s Bauch platziert hatte. Noch standen aber viele blonde, borstige Härchen im Weg, die der Schere getrotzt hatten. Noch immer war die Klitoris sehr von Haaren umsäumt. Lediglich die Region auf dem oberen Venushügel und seitlich an den Beinen hatte schon deutlich Haare gelassen, während die Schamlippen noch nicht ohne Hilfestellung zu sehen waren.
„So, dann Protector Ahoi, Mädel!, rief Wolfgang, nachdem Heinz die Scham eingeseift hatte. Der Rasierer bahnte sich erst oben am Venushügel seinen Weg und hinterließ eine große, kahle Schneise mit weicher Haut auf der linken Seite bis zur Mitte oberhalb der Scheide. Dann übernahm Wolfgang und rasierte sehr langsam und gekonnt an den Piercings vorbei die linke Vulva-Seite aus.
Mit einem nassen Lappen reinigte Yannis anschließend die Sabine´s Pflaume vom Schaum. Ein bizarres Bild tat sich auf. Links war alles kahl wie ein Pfirsisch rasiert und man sah die jeweils sehr großen inneren und äußeren Schamlippen, die in Hab-Acht-Stellung und freudiger Erwartung auf eine liebevolle Behandlung ausladend und rosig wirkend aus der Vulva herauslugten, weil sie von Heinz und Yannis während des Rasierens in die entgegengesetzten Richtungen gezogen und gezwirbelt worden waren, damit die Rasierklinge in ihnen kein blutiges Opfer finden konnte. Dazu sahen die Freunde begierig die Hälfte eines Riesen-Kitzlers und eines kahlen Venushügels, der sich wie das Bäuchlein leicht wölbte. Rechts herrschte noch Urwald, welcher die komplette Seite und die vertikale Einkerbung der Scheide neben den linken, sehr feuchten und geröteten Schamlippen zu uneinsehbarem Dickicht machte.
Wolfgang schaute lächelnd auf Sabine. „Umdrehen bitte und Po nach oben recken! Yannis und Heinz, bitte die Arschbacken auseianderziehen. Russell, bitte dazwischen einschäumen.”
„Yes, Herr Feldwebel”, kommentierte Russell lächelnd die Vorgabe des Freundes, während er den Rasierschaum dick auftrug. Da der Anus von Sabine ebenfalls dicht voll blonder Haare war, bemühte sich Wolfgang gut zehn Minuten, bis der Ausgang komplett enthaart war. Er hatte nach unten zur Scheide hin ebenfalls schon beidseitig die Haare entfernt, bevor Heinz den Schaum wegwischte. Wolfgang prüfte und entfernte noch einige wenige versprengte Härchen, bis Sabine´s Po wie nie behaart wirkte. Auch die Unterseite der Scheide stand neckend vom Damm mit den Enden der dicken Schamlippen ab, welche Wolfgang beidseitig um zwei bis drei Zentimeter frei rasiert hatte.
Russell fühlte prüfend über diesen unteren Teil der Schamlippen. „Eindeutig, da fehlen auch noch schöne Piercings, wenn ihr mich fragt. Dann kommen die Lippchen doch viel besser zur Geltung für Heinz!”
Der Angesprochene winkte ab. „Wäre zwar toll, wenn Sabine noch ein wenig an der Verschönerung der tollen Scheide arbeiten könnte, aber sie ist auch so traumhaft und man bekommt Lust, wenn man so die feuchten und roten Schamlippen betrachtet.”
Sabine lächelte. „Danke, Heinz. Wer weiss, vielleicht ist ja gleich irgendwo Platz. Geil bin ich jedenfalls geworden. Aber darum schnell weiter mit dem Messer!
Wolfgang half ihr beim Umdrehen auf den Rücken. „Nun also das letzte Hurra für die Borsten auf der rechten Seite”.
Russell schäumte ein, Yannis und Heinz zogen die rechten Schamlippen vom Rasierer weg und Wolfgang machte sich an seine Aufgabe. Als die ersten großen bahnen Haare auf der rechten Scheidenseite und auf dem Venushügel mittig ihm zum Opfer gefallen waren, sah man die aufgestaucht wirkenden großen Schamlippen und die beiden Enden des Nefertiti Piercings auf dem Venushügel und am oberen Bereich der wie bei einem Schmetterling als Flügel seitlich links und rechts vom bläulichen Nefertiti-“Kopf” leicht geöffneten großen Schamlippen.
„Imposante Erscheinung, deine Möse!”, rief Heinz freudig aus, während Wolfgang unbeirrt weiter an dem Cut arbeitete. Nach weiteren zehn Minuten, die er rasierend, mit den Fingern prüfend und dann nachbessernd an ihrer Scham verbracht hatte, durfte Russell das Hautschutz-Öl auftragen. Er ließ es sich dabei nicht nehmend, die Schamregion von Sabine lächelnd zu kneten. Der großen Schamlippen lagen tief rot und weit geöffnet glänzend seitlich der stolzen Klitoris, die durch die beiden Piercings aus dem Konglomerat der Schamlippen und ebenfalls tief rot und erregt herauslugte.
Während des Einölens hatte Heinz unauffällig den Bikini von Sabine geöffnet und die mächtigen Brüste massiert. Nun zeigte er auf die sicher anderthalb Zentimeter aufgerichteten Brustwarzen. „Russell, hier bitte auch noch einölen, damit alles geschmeidig bleibt. Sabine jauchzte vergnügt, während Russell die Brüste mit Öl knetete und massierte, dazu Wolfgang und Günter die Vulva befingerten und die Schamlippen mit Daumen und Zeigefingern auf beiden Seiten spreizten, so dass Heinz sich das für ihn bestimmte Loch anschauen konnte, bevor er seine Zunge hinein gleiten ließ, bis Sabine die Mösensäfte nach wenigen Augenblicken kamen und sie sich wohlig verkrampfte.
„Bitte umdrehen!”, kam es von Yannis. „Ich möchte auch deinen Pop einölen, damit alles ohne Reitzungen abläuft.”
Sabine drehte sich um und Yannis träufelte Öl in ihre hintere Kerbe, ließ es sich aber auch nicht nehmen, mit dem Daumen am Hintereingang zu spielen und dabei spielerisch auch das erste Glied seines Mittelfingers vorsichtig ins Loch zu schieben und langsam kreisen zu lassen. Heinz hatte sich die Badehose ausgezogen und saß nun vor der mit gehobenem Po auf den Unterarmen knienden Sabine, welche seinen zunächst kleinen rasierten Penis schnell mit dem Mund bearbeitete, bis nach wenigen Augenblick die Länge und der Durchmesser schon deutlich angestiegen waren. Wolfgang und Russell bearbeiteten mit den Händen von den Seiten her ihre schwer herunterhängenden Brüste,
die beinahe die Decke auf dem Boden berührten und hilflos im Takt ihrer Bewegungen baumelten. Durch die aufgerichteten Brustwarzen war auch das große Brustpiercing links sehr gut zu sehen. Der dicke Silberring, welcher vom linken Nippel ab nach unten zeigte, glänzte und Russell zog vorsichtig daran in alle Richtungen, so dass der linke Nippel diese sonst unnatürlichen Bewegungen mitgehen musste. Nun knetete er mit der anderen Hand die Spitze des Nippels während dieser Bewegungsspiele mit dem Ball Closure Ring. Er ließ sich auf den Boden herab und nahm nun vorsichtig die Titte mit Ring und Nippel in den Mund zwischen seine Lippen und begann mit dem Saugen. Wolfgang tat es ihm mit dem Mund auf der anderen Körperseite mit der rechten Büste von Sabine nach, deren Nippel er zwischen den Lippen packend langsam in die Länge saugte. Unterdessen stöhnte Sabine, die heftig mit dem mittlerweile stehenden und dicken Gemächt von Heinz beschäftigt war, welches sie nach wie vor genüsslich saugte und blies. Yannis hatte jetzt das zweite Glied seines linken Mittelfingers im After der Frau, während Günter mit der Zunge die Klitoris und deren Schmuck umspielte. Nun spreizte auch Yannis mit dem Finger ein wenig das Poloch von Sabine, um mit der Zunge dort in der kleinen Öffnung zu lecken und zu befeuchten, bis alles wässrig triefte und der Finger mit heftigen Stößen bald ganz im Anus verschwunden war. Günter spielte noch immer an der Klitoris, hatte aber auch zwei Finger bis zum Anschlag stoßend in ihr nasses Fotzenloch geschoben, welches er nun ausgiebig mit einem dritten Finger weitete, um gleichzeitig mit der zweiten Hand die Schamlippen abwechselnd zu bearbeiten.
Fünf Männer, eine Frau und ausgelassene Stimmung! Den Gedanken an verschwiegenen Sex mit Heinz hatten sowohl Sabine als auch die Männer längst aufgegeben. Während Yannis nun zwei ölige Finger in ihren Po gebracht hatte und kreisend den Anus weitete, war Günters ganze Hand in der saftigen Fotze der Maid verschwunden, deren Schamlippen er mal links und mal rechts schwer auseinanderzog. Wolfgang hatte beinahe die Hälfte von Sabines rechter Brust im Mund und er würgte kurz, weil er die Melone im Hals sitzen hatte, die er mit den Händen vorher ab dem Brustansatz klein gedrückt hatte, damit er sie aufnehmen konnte. Auch Russell war nun wieder aus dem Zelt zurück. Er hatte aus dem Proviantsack zwei rote Einmachglas-Gummiringe geholt. Gemeinsam mit Wolfgang, der Luft schnappend die Titte aus seinem Hals entlassen hatte, stülpte er nun vorsichtig beide Gummis bis hin zur Brustwurzel, was wegen der Größe des Busens sehr schwierig war und nur ging, weil einer das Gummi über die Brust zog, während der andere Mann an der Stelle die Büste mit beiden Händen zusammendrückte. Es kam ihnen unendlich lang vor, aber schließlich stand Sabines Atombusen stolz und an der Wurzel abgebunden nach unten. Die Wackelbewegungen hatten für diese Melone also aufgehört und die Brustwarzen wirkten noch größer wie bei einer schwangeren Frau, während die andere Brust munter weiter im Takt hin- und her wogte.
Während Yannis nun vier Finger in Sabine´s Anus gezwängt hatte und am Mastdarmeinlass der ganzen Faust arbeitete, schob Günter etwas tiefer munter seine ganze Hand in der Fotze rein und raus. Die weit geöffnete Vagina war völlig nass, vor Erregung tief gerötet, während etwas tiefer die Klitoris so lang wie ein kleiner Penis schien und in seiner Mundöffnung ein- und austrat, während seine Zunge die Piercings umspielte.
Unterdessen hatte Wolfgang eine Zeltbefestigungskordel geholt, die er nun gemeinsam mit Russell von oben um das Fettgewebe der gepiercten linken Brust wickelte, wobei beide Männer darauf achteten, dass es nicht zu straff für die Brustdrüse wurde. Sie sparten das obere Drittel der Brust mit dem Warzenvorhof und dem gepiercten Nippel aus. Nun bewegte sich Sabine im Takt ihrer Geilheit auf den Ellenbogen mit wedelndem, hochgestreckten Hintern, doch ihre Big Tits standen senkrecht zum Boden und bewegten sich dank Einmachringen und Kordel nicht mehr. Wolfgang und Russell hatten sich die Badehosen ausgezogen und lagen, die Schwänze voran in ihre Mundrichtung, nackt neben ihr, um die Warzen und Nippel mit dem Mund weiter zu bearbeiten. Auch Yannis und Wolfgang hatten längst ihre Badehosen ausgezogen und ihre Schwänze waren bereits mächtig von ihrer Geilheit angeschwollen.
Sabine blies nun abwechselnd Heinz, Russell und Wolfgang, während Yannis hinter ihr stehend seinen mächtigen und behaarten Penis in ihrer Po-Öffnung Millimeter um Millimeter versenkte, bis schließlich die Penisnaht bis zum behaarten Hodensack in Sabine verschwunden war. Yannis hielt still und noch die nächsten zwei Minuten sein Gemächt jeweils zwei bis drei Zentimeter heraus, dann wieder herein, wobei er den ein wenig freiliegenden Penisschwellkörper dann mit Spucke einnäßte und wieder im Anus der Freundin bis zum Anschlag versenkte. Nach einigen Minuten hatte sich Sabine entkrampft und Yannis begann damit, seinen Penis in ihrem Po in etwas schnellerer Geschwindigkeit ein- und auszuführen, wobei der Anus kurzzeitig weit geöffnet war, dann aber die Öffnung wieder kleiner wurde. Just in diesen Augenblicken führte Yannis seinen Griechenpenis wieder ein und ließ die gut zwanzig Zentimeter bis zum Hodensack darin verschwinden. Beim nächsten Herausziehen des Gemächts schmierte er Öl mit zwei Fingern in die Öffnung und auf seinen Zauberstab, den er bis zur Wurzel wieder einführte. Seine Stöße wurden nun schneller, da es bei Sabine keinen Widerstand mehr im willig geöffneten Poloch gab, welches nach wie vor trotz der wilder werdenden Stöße sehr sauber und kotfrei wie bei den meisten Griechinnen war, wie Yannis schmunzelnd und geil zur Kenntnis nahm, weil er bei einer deutschen Frau mit Exkrementen im Afterausgang gerechnet hatte. Nun stand Wolfgang mit pochendem Riesenschwanz hinter ihm und wartete auf die Wachablösung, die Yannis nach einem dutzend weiterer Anal-Stöße ihm gewährte.
Die Zeit war nun reif für Wolfgang, dessen Fleischpenis sich beim ersten Stoß langsam bis zur Wurzel in der Rosette von Sabine einfand. Doch sehr schnell wurden seine Stöße richtiggehend wild und Sabine stöhnte mit Russell´s Penis im Mund, den sie schier zu verschlucken glaubte. Sie bewegte ihren mächtigen Hintern kreisend hin und her, damit sie die Bewegungen von Wolfgang wie eine Stute parieren konnte. Günter leckte weiter an der Muschi, dem Kitzler und dem tropfenden Nass links und rechts der mächtig aufgetürmten, geilen Schamlippen.
Ungeschriebenes Freundschaftsgesetz der Männer war es, dass die Fotze von Sabine Heinz vorbehalten blieb. Man konnte ja wegen Verhütung nie wissen, ohne darüber gesprochen zu haben. So kam als nächster Russell an die Reihe, ihre Poritze zu penetrieren. Wolfgang war in Sabine leicht gekommen, weshalb auf den sauber in Low & Tight-Art beschnittenen Russell ein bestens geölter Mastdarm wartete, den er mit seinen achtzehn Zentimetern komplett ausfüllte und zu satten Stößen ansetzte. Sabine hatte Wolfgang sauber geleckt, sich dann aber wieder ihrem Freund Heinz gewidmet, da es ihr Bestreben war, dessen Latte später größtmöglich aufzunehmen, was bei ungefähr vierzehn Zentimetern lag.
An ihrer Backseite tat sich etwas und Sekunden später hatte sie das Gefühl, dass ihr Arsch gesprengt würde. Folgendes war geschehen: während Russell weiter zustieß, hatte sich Yannis von der Seite herangestohlen und nun ebenfalls zweiten Eingang in ihren After neben Russell genommen. Wenn der eine Schwanz nun in den Po hineinfuhr, kam in der Gegenbewegung der andere Schwanz wieder langsam heraus. Was sich gut geölt langsam anließ, wurde nach wenigen Bewegungen richtiggehend angenehm für sie.
„Los weiter, Jungs, rammt mich!”, schrie sie nun vollkommen geil.
Nach wenigen Minuten ergossen sich beide Stecher komplett in ihr, bevor sie von ihr mit dem Mund sauber geleckt wurden. Unterdessen hatte Günter seine High & Tight-Latte mit fast fünfundzwanzig Zentimetern Länge wie bei einem kleinen Pferd, weshalb er in der Schulzeit oft gehänselt worden war, in den Anus eingeführt und den schnelleren Stoß-Rhythmus aufgenommen, wobei bei den ersten Schlägen seines Gliedes glibbriger, weißer Sirup aus dem Anus von Sabine heraus sabberte, der seinen Vorgängern zuzuordnen war. Doch Yannis und Russell hatten schon wieder durch die gleichzeitige Mundbehandlung von Sabine Fahrt und Penislänge aufgenommen, die vorher nicht geahnt hatte, dass auch zwei pralle Schwänze in ihrem Fickmaul Platz haben könnten. Günter stand breitbeinig von oben über dem Po von Sabine und hämmerte kerzengerade nach unten mächtig in Sabine´s Anus hinein, während Heinz sich hinter Sabine gestellt hatte und seine ganze Pracht bei einem kurzen Zwischenstopp von Günter in ihrer gierigen Fotze versenkte, die nicht nur Ehegattinnen und Freundinnen gemäß feucht, sondern durch die Vorbehandlung durch Günter nahezu matschig nass war und seinen Penis beim ersten Eintauchen mit einem ploppenden Sauggeräusch aufnahm. Als Heinz seine ersten fünf Stöße hinter sich gebracht hatte, tauchte etwas weiter oben auch wieder der zweite rasierte Schwanzbruder Günter zwischen Sabine´s Arschbacken ein. Nach langsamen Beginn rasten die Männer bald in einem Formel-Eins-Tempo in ihrem Pfläumchen und dem Poloch, als gäbe es morgen kein Fötzchen auf der Welt mehr für sie. Längst hatte Heinz auch seitliche Bewegungen angefangen, da das normale Fickloch sperrangelweit offen war und bereits mit der Faust gedehnt alle Bewegungen wie selbstverständlich aushielt. Auch für Günter war es eine wahre Wonne, in alle Poritzen-Himmelsrichtungen stoßen zu können, da beinahe jeglicher Schließmuskelwiderstand von Sabine seit über einer halben Stunde Vergangenheit war.
„Los Jungs, zu viert bitte”, rief die keuchende Sabine, die nun angesichts der Tatsache, dass Wolfgang seinen Penis zwischen ihren abgebundenen Brüsten, die er mit den Händen zusammendrückte, unter ihr liegend rieb, vollends zur Sexschlampe geworden war. „So wie ihr hat es mir noch niemand besorgt! Los Yannis und Russell, passen eure Dödels noch in meine Fotze oder in den Arsch?”
Als Heinz sein Okay zur Begattung der Freundin gab, rutschte seitlich neben ihm Russell mit seinem Gerät noch in die aufgedunsene Muschi hinein. Yannis schaffte es irgendwie, sich neben Günter´s Hammer zu platzieren und versuchte nun die gleichzeitige Unterbringung des vierten Schwanzes, dem zweiten in ihrem beinahe überdehnten Anus. Ganz, ganz langsam nahmen die vier Männer in den beiden Löchern Fahrt auf. Nach gut drei Minuten hatten sie die Fahrt eines Schnellzuges wieder aufgenommen, nachdem sie nochmals ihre Schwänze und die beiden Löcher von Sabine satt eingeölt hatten. Wolfgang war unterdessen beinahe am Ende seines Tittenficks angekommen und sprang behände unter der noch immer wie eine Hündin knienden Sabine hervor und schob ihr seinen pochenden Phallus in den Mund, der wenige Augenblicke nach weiterer Zungen- und Saugbehandlung Sabine´s hemmungsloses Schnäuzchen vollkommen zum Spermaüberlauf brachte. Als hätte er seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr ejakuliert, schoss die helle Flüssigkeit in ihren Rachen und auf die Lippen. Sabine hatte schon mehrfach geschluckt, doch der feste und beinahe weiße Eierlikor von Wolfgang wollte einfach nicht enden, während sie mit der Zunge seinen Penisschaft sauber leckte und dabei die sich noch ergebenden Spermastränge wegschluckte, die aus dem Inneren der Eichel wie aus einer Goldmine flossen.
Unterdessen hatten die vier Freunde hinten ein atemberaubendes Tempo vorgelegt und nun spritze Günter seine Breitseite Sperma in ihren Mastdarm, während beinahe gleichzeitig Heinz das hungrige Fötzchen bis zum Anschlag mit seinem Sperma füllt. Russell und Yannis, die schon ejakuliert hatten und sich mitten in der zweiten Runde Geschlechtsverkehr befanden, hatten sich Sekunden vorher aus Darm und Muschi verabschiedet. Als nun das weiße Gold aus beiden Eingängen von Sabine tropfte, drehte Yannis die Maid auf den Rücken, nachdem er vorher unter ihr auf der Decke Platz genommen hatte. Sabine war froh, dass sie ihre beinahe schon lahmen Arme wieder in anderer Stellung hatte. Als sie langsam absinkend und mit geschmeidig rasiert aussehender, nass glänzender und noch immer wie bei überreifen Früchten völlig geöffneter Pflaume und sich flatternd bei jedem Stoß nach links und rechts bewegenden und dabei sehr hervorstehenden äußeren Schamlippen ihr darunter liegendes Poloch von dem griechischen Phallus gepfählt bekam, jauchzte sie froh gelaunt. Kurz darauf nahm Yannis wieder seine Stechgeschwindigkeit aus der Formel Eins auf, als gäbe es gleich einen Grand Prix-Sieg zu feiern. Dies, während Sabine sich mit dem Oberkörper nach hinten in Richtung Yannis hatte fallen lassen und sich mit ihrem Unterkörper auf dem Griechen wie beim Zumba gelenkig bewegte, während ihre abgebundenen und bereits leicht dunkel angelaufenen Riesenbrüste in dieser Stellung doch einen Weg gefunden hatten, trotz Kordel und Gummi nach links und rechts zu wanken und wackeln. Nun kniete sich Russell vor die swingende und reitende Sabine, um seinen Penis perfekt in ihr Fickloch zu rammen, als dieses sich gerade im Abwärtsgang und mit der Poritze auf der Nülle-Wurzel direkt am Hodensack von Yannis befunden hatte. Jetzt rieben Heinz und Günter ihre Eicheln links und rechts von Sabine an deren Brustwarzen und Warzenvorhöfen, während Wolfgang´s Gemächt nun von ihr mit der Hand hochgefickt wurde, wobei sie darauf achtete, insbesondere die Schwellkörper an der Eichel und an der Harnröhre unten zu massieren. Schon nach wenigen Minuten richtete sich Wolfgang´s bester Freund wieder langsam auf, während der vormals pralle Hodensack noch scheinbar entleert einen eher traurigen und faltigen Anblick abgab. Wolfgang stelle sich vor sie auf- und ab gleitende Sabine, die ihren Schwanz hochklappte und mit der Zunge bei jedem Auf den Hodensack liebkoste und mit einer Hand massierte. Unterdessen hatte Russell es geschafft, Sabine´s gedrosseltes Ficktempo zu nutzen und zu Yannis zum Doppel-Anal in den Darm zu gelangen, während er mit dem Daumen ihr geiles Fotzenloch durchpflügte und die Klitoris mit kreisenden Bewegungen des Mittelfingers an den Piercings stimulierte und insbesondere ihr Nefertiti-Piercing hin und wieder oberhalb der Klitoris am biegsamen Stift aus Kunststoff berührte, um den Stift scheinbar vor- und zurück zu drücken, der ihm zunächst wie ein Barbell vorgekommen war, sich aber ein Stück weit aus der Haut bewegte und Sabine dabei vor Geilheit stöhnen und schreien ließ.
Als es fast nicht mehr ging, zogen die beiden Männer ihre Glieder aus ihrem Po und sie wiederholten das Doppel nun in ihrer aufnahmebereiten Möse, die ihnen enorm mehr Platz bot, so dass Yannis und Russell mit langsameren Bewegungen ihren eigenen Samenerguss weiter hinauszögern konnten.
Wolfgang stöhnte ebenfalls mit hartem Penis, war aber pragmatisch veranlagt und fragte daher nach. „Sabine, tust du eigentlich etwas für die Verhütung?”
Sabine jauchzte. „Aber Klaro, Wolfgang. Kannst gleich auch noch mal in meine Dose. Es gibt keine Babies”.
Yannis und auch Russell hatten sich bislang beherrscht, doch nach nunmehr einer viertel Stunde wildem Ritt in Arsch und Möse nahmen sie das gerade Gehörte zum Anlass, um beinahe gleichzeitig Sabine´s bei jedem Doppelstoß laut schmatzende Fotze mit ihrem Sperma bis zum Anschlag vollzusauen. Wenige Sekunden später saß Wolfgang unter Sabine und hatte Einlass in ihren Arsch gefunden, während Russell und Yannis nun die Schwänze von ihr sauber gesaugt bekamen, während sie selber mit den Lippen ihre dicken Nippel zur Höchstlänge und beinahe zum Abreißen zwangen. Yannis hatte die gepiercte Warze mit Daumen und Zeigefinger so lang gezogen, dass er seitlich komplett seine Zunge zwischen Brustwarzenvorhof und Nippelende zum Lecken aufsetzen konnte, während diese nur bei absoluter Geilheit mit wippenden Brüsten schmerzfreie Prozedur rechts Russell nachmachte, der dabei auch noch ihre Brustwarze nach links und rechts zwirbelte, bis an den Nippeln lange Hautfalten vom Drehen zu sehen waren. Günter hatte im Spermaloch bereits wieder seine Faust platziert, der er nun langsam, aber stetig einige weitere Finger der anderen Hand nachschob, bis nach einigen Minuten auch diese als zweite Faust im maximal gedehnten Fickloch mit einem Ploppgeräusch verschwunden war. Dies alles, während Wolfgang beständig in ihren auf- und abwippenden Arsch hämmerte. Nachdem Günter seine Pracken aus der Möse genommen hatte, drehte Wolfgang Sabine in seine Gesichtsrichtung und hämmerte nun in das eben noch gequälte Fötzchen. Mit beiden Händen griff er nun an den Abbindestellen ihre Titten und zog diese abwechselnd zu sich und seinem Mund, wo er die gepiercte Melone mit den Zähnen am Piercing noch mehr zu sich zog. Sabine lag also mit dem Oberkörper nahe dem Bauch von Wolfgang, so dass ihr Po wieder etwas in die Höhe ragte. Wolfgang setzte nun seinen Penis am Backoffice von ihr an und hämmerte einige Male in den Arsch, bevor er den Schwanz wieder in die Möse des Mädchens stopfte. Heinz hatte sich jetzt hinter Sabine´s Po gekniet und steckte ihr erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger ins Poloch. Nur wenige Minuten später saß die ganze Faust wie eingemauert im Po von Sabine, während Wolfgang sie weiter in die Fotze nagelte und sein Schwanz schon mächtig erregt war. Heinz drehte seine Hand in ihrem Po beinahe rund in jede Richtung, dann wieder beinahe aus dem Loch, zurück hinein, dann nach links und rechts. Schließlich schmierte er die Öffnung mit Öl neu ein, verrieb sich Öl auf den Händen und versuchte sein Glück mit der anderen Hand. Bald glitten beide Hände abwechselnd, aber federleicht in ihren Anus. Weiteres Öl folgte und dann war es geschehen: beide Hände waren im braunen Loch verschwunden und drehten sich kreisrund, während der davon unbeeindruckte Wolfgang in absoluter Ausdauer weiter die Dose pimperte und Sabine auf ihm ritt. Nun hatte Wolfgang zwischen den Zähnen den nicht gepiercten Nippel, um diesen lang zu ziehen, während der Busen bei jeder Rittbewegung der auf ihm sitzenden Maid mächtig bebte, aber beinahe schon blau angelaufen war, weil die Gummis und die Kordel doch sehr eng waren.
Nun kamen Günter und Yannis mit einer weiteren Kordel aus dem Zelt. Sabine überließ nun still sitzend Wolfgang die Fickbewegung ins Loch, während er mit beiden Zeigefindern und Daumen ihre Nippel waagerecht lang zog, während Günter und Yannis die Brüste fest aneinander banden, die nun wie eine Einheit aussahen, bei der die beiden Warzenvorhöfe und Nippel nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren. Die verbliebene Brusteinheit ragte waagerecht von Sabine in Richtung Wolfgang. Russell hatte bereits eine der rund um das Geschehen angezündeten weißen und gelben Kerzen in der Hand, Yannis und Günter taten es ihm nun nach. Sie ließen nun buntes Wachs auf die Brüste, Warzenvorhöfe und sogar Nippel laufen, welches sofort härtete und die Melonen einkleidete. Heinz hatte sich unterdessen mit einem dünnen Ast bewaffnet und stand neben den Brüsten seiner Freundin, die er nun mit dem dünnen Ast wie mit einer Gerte bearbeitete, bis einige Wachsteile der Brüste von ihm abgeschlagen waren. Günter hatte unterdessen bereits einige Finger in ihrem Arsch, damit dieser wieder schlussendlich mit einer Doppelfaust gefüllt war. Der tapfere Reiter Wolfgang galoppierte noch immer in ihrer Scham, die einfach unersättlich schien. Sabine war bereits einige Male gekommen, doch während der Brustbehandlung und der Gertenschläge kam sie wohlig wie nie zuvor in ihrem 30-jährigen Leben, welches wahrlich seit ihrer Entjungferung mit fünfzehn Jahren nicht wenig an Sex geboten hatte.
Als Wolfgang endlich und nach beinahe zwanzig Minuten in ihr kam, legte sich Sabine mit dem Rücken auf ein großes Kissen, damit beide Ausgänge nun beinahe in den Himmel ragen konnten. Keine drei Minuten später besorgten ihr vier Fäuste in Fotze und Hintern ein Halleluja und den für heute finalen Höhepunkt. Danach banden alle Männer ihr vereint die gepeinigten Euter los, entfernten die Gummis und Wachsreste und cremten die geröteten und mit leichten Striemen versehen Big Tits mit einer speziellen Heilsalbe ein.
Zu müde zum Waschen verkrümelten sich die fünf Freunde und in der Mitte Sabine dann nackt unter Decken im großen Zelt. Es war halb drei Uhr nachts geworden. Ein anstrengender Tag mit Multiorgasmen für alle versprach einen guten Urlaubsbeginn und Sabine hatte gemerkt, dass die rasierte Scham sie wesentlich geiler werden ließ, als dies mit der mal mehr und mal weniger behaarten Scheide in den letzten fünfzehn Jahren gewesen war. Ihr war es auch egal, ob hinter den Bäumen vielleicht andere Strandbesucher heimlich zugeschaut haben könnten. Sie hatte nichts gemerkt, alle Kumpels von Heinz regelrecht abgemolken, lag jetzt mit einer Tonne Sperma in Bauch, Po und Pussy schlummernd da. Der Rest war erst mal egal. Sie dachte noch ´Gute Nacht, John-Boy´ und lächelte, bevor sie einschlief.
Ende des ersten Teils (wen das Echo positiv ist).