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Die Lesbenbar 6 – Gleichmäßig

Die Lesbenbar 6 – Gleichmäßig



Wir entscheiden uns, einen Weg zu gehen, der häufig am Waldrand entlangführt, so haben wir etwas von der Sonne. Wir sind ein paar Schritte gegangen, da beginnt Lissy: „Also, es gibt da ein paar Dinge, die du wissen mußt, wenn du lernen willst, wie eine Frau zu sprechen. Aber ich sage dir gleich, du wirst Wochen brauchen, bis du perfekt bist“. „Oh, was mache ich da Morgen“? frage ich. „Sehr aufpassen“, lacht sie, „aber jetzt hör zu: „Wir Frauen nutzen nur ein Drittel der Fläche des Kehlkopfes, den die Männer brauchen“. Ich nicke, muß grinsen, sie hat nicht gesagt, den ihr Männer braucht, sondern, den die Männer brauchen. Mein Selbstwertgefühl als Frau steigt. „Darum ist bei uns der Kehlkopf auch kaum zu sehen“, fährt sie fort, „du mußt also nichts dazulernen, sondern dich beschränken. Gestern hast du versucht, ganz hoch zu sprechen, das klang wie Mickey Mouse, nicht wie eine Frau. Die Stimmlagen von Frauen und Männern liegen nicht einmal so weit auseinander, höchstens eine halbe Oktave“. Dann kam ihre Frage: „Kannst du singen“? „Für den Kirchenchor reichte es“, lache ich.

„Bitte bleib ernst“, rügt sie mich. „Entschuldige, ich wußte nicht, daß wir so streng sein wollen“, antworte ich. „Nicht streng, aber bemüht“, grinst sie jetzt zurück, fährt fort: „Summe mal“. „Wie meinst du das“? frage ich. „Na „mm“, macht sie vor. Ich summe vor mich hin. „Jetzt versuche, drei, höchstens vier Töne höher zu gehen und probiere in dieser Lage zu sprechen, deine Stimme wird immer noch tief sein, aber es gibt etliche Frauen mit tiefen Stimmen, denke an Marlene Dietrich“, erklärt sie. Ich probiere es aus, kann so gut sprechen. „Diese Lage behältst du jetzt bei, möglichst während des ganzen Tages“.

„Der nächste Unterschied ist, daß Männer Wortanfang und Wortende oft hart betonen, aber manche Silben zwischendurch fast verschlucken, Frauen sprechen gleichmäßiger, aber auch melodischer, es ist fast wie ein Singen. Nur, bitte nicht übertreiben, sonst wirkt es wie ein gregorianischer Gesang“. „Und da sagst du, wir wären unkultiviert“, bemühe ich mich in der höheren Lage zu sagen. „Gut, was die Höhe betrifft, aber ich habe „UNkltvirTT“ verstanden, „Probiere doch einmal, das ganze Wort, und gleichmäßig zu sprechen und verschlucke vor allem nicht die Vokale, sprich sie lange“. „Unkultiviert, unkultiviert, unkultiviert“, sage ich. „Schon besser“, lacht mich Lissy an, legt ihren Arm um meine Taille.

„Wir fahren fort, der nächste Unterschied besteht in der Lautstärke. Männer variieren den Ausdruck ihrer Sprache, indem sie lauter und leiser werden, was wir Frauen nur bedingt können, erinnere dich, wir haben nur ein Drittel des Volumens zur Verfügung. Eine Frau spricht eigentlich immer gleich laut, betont, indem sie langsamer und etwas höher oder tiefer spricht. Langsamer und schneller ist für dich bestimmt kein Problem, du mußt dich nur konzentrieren, auch wenn es immer heißt, wie Frauen plattern ohne Punkt und Komma, wir sprechen langsamer, aber, wie schon gesagt, alle Silben aus, die Veränderung der Höhe mußt du mit der Zeit üben. Am besten suchst du dir ein Buch, vielleicht einen Liebesroman, liest dir selbst laut vor“.

„Aha“, sage ich. „Siehst du, da sind wir schon beim nächsten Punkt. Männer reden kurz und knapp: Ich will, ich brauche, ich nehme mir. Das schlag dir aus dem Kopf, nehme Wörter wie ich würde gerne, ich würde mich freuen, es wäre schön, in dein Gedächtnis. Ich mache dir ein Beispiel. Wenn dein Schwanz steif ist und fast platzt, was sagst du dann: Süße, ich will dich ficken. Kurz, knapp, prägnant, für alle klar, was du willst, aber mal abgesehen davon, daß ich nur die Möglichkeit habe, mich auf den Rücken zu legen und die Beine breit zu machen, um mich von dir durchficken zu lassen, oder dir eine zu Scheuern und dich stehen zu lassen, klingt es bei uns Frauen ganz anders. Wenn meine Möse tropft und dringend eine kundige Zunge oder etwas Ähnliches“. „Du meinst, einen Schwanz“, falle ich ihr ins Wort. „Siehst du“, Männer denken nur in Schwarz oder weiß, an der Möse können sie sich nur Zunge oder Schwanz vorstellen. Dabei gibt es doch noch so viel Auswahl, flinke Finger, einen dicken Dildo, oder einen Vibrator, Frau kann auch Möse an Möse reiben, bis die Perlen glühen“, lacht sie mich an, fährt fort: „Aber du Macho hast mich unterbrochen“. „Entschuldige“, seufze ich, „ich muß wohl noch viel lernen“. „Ja,“ antwortet sie fährt fort: „Also, wenn mein Möschen tropft und ich unbedingt etwas an oder in ihr brauche, werde ich zu dir sagen: „Schatz, mein Möschen würde sich über etwas Aufmerksamkeit bestimmt freuen, was übersetzt in eure Sprache heißt: Wenn du mich nicht sofort leckst oder fickst, suche ich mir einen Anderen, merkst du das denn nicht, du Versager“.

„Das ist starker Tobak, den du mir da servierst“, antworte ich nachdenklich. „Auf deine Stimmlage und auf deine Aussprache achten“, korrigierst du mich, „aber schon gut, als Mann hättest du einfach gesagt: Starker Tobak, vielleicht noch ein: Weibergeschwätz hinzugefügt“. Wir gehen einen Moment schweigend nebeneinander her, ich frage zögernd: „Sind wir wirklich so“? „Ja warum glaubst du, gibt es so viele Lesben“? fragst zu zurück. „Weil so ein saftiges Fötzchen viel besser schmeckt als ein haariger Schwanz“, grinste ich dich an. Jetzt mußt du lachen: „Vielleicht bist du die Ausnahme, nein, ganz sicher bist du die Ausnahme, du bist ja auch eine Frau“.

Ich drücke mich eng an dich, deine Aussage ist für mich ein Kompliment. Genau der Ansporn, den ich nach ihrem deprimierenden Vortrag gebraucht habe. „Es wird ganz schön schwer für mich werden, findest du nicht“? sage ich. Lissy küßt mich auf den Mund: „Genau so ist es richtig, Kleines“, lacht sie mich an, „ich finde, wenn du dir Mühe gibst, kannst du Morgen Abend als Frau durchgehen. Vielleicht wirst du noch keine gekonnt anmachen können, aber für eine Erwiderung sollte es reichen, auch für ein einfaches Gespräch unter Freundinnen“.

Wir setzen unseren Weg fort, Lissy beginnt jetzt mit mir zu plaudern: „Sag mal, Steffi, magst du eigentlich Blumen“? Früher hätte ich einfach ja oder nein gesagt, jetzt antworte ich ihr: „Heute Morgen, als ich unseren Tisch gedeckt hatte, war ich ein wenig traurig, hätte gerne ein paar Blumen auf dem Tisch gehabt“. „Nur wegen uns“? bohrte Lissy nach. „Nein, ich fand, es würde einfach dazu passen, in so eine Frauenrunde. Aber glücklicherweise hat mich keine von euch gerügt“, antworte ich. „Aber Steffi, wir sind doch deine Freundinnen, nicht deine Aufpasserinnen oder Gouvernanten“, sagte Lissy jetzt ein wenig vorwurfsvoll. „Sag bitte ehrlich, magst du mich wirklich, kann ich deine Freundin sein“? Lissy sah mir jetzt ernst ins Gesicht: „Glaubst du, sonst würden wir unseren Urlaub mit dir verbringen und uns solche Mühe geben“? Ich drückte sie an mich, küßte sie auf den Mund, sie schlang ihre Arme um meinen Nacken, es wurde ein richtiger Kuß, unsere Lippen öffneten sich, unsere Zungen spielten miteinander. Als wir uns trennten, grinste Lissy mich an und sagte: „Aber Yvonne nicht verraten, sie ist sehr eifersüchtig“. „Nein, bleibt ganz unter uns“, grinse ich zurück, sie nimmt wieder meinen Arm, wir setzen unseren Weg fort.

Zurück beim Parkplatz öffne ich die Tür, wir steigen ein. „Nein, das kann ich fast nicht glauben, waren wir tatsächlich drei Stunden unterwegs“, sage ich. „Meine Kleine, so ist es richtig, wenn du weiter auf deine Worte und dein Reden achtest, schaffst du es, dann waren die drei Stunden gut angelegt. Außerdem hat es mir Spaß gemacht, mit dir durch den Wald zu spazieren“, antwortet Lissy. Ich muß sie schnell noch mal an mich drücken, dann starte ich den Wagen, wir fahren heim.

Verwundert stellen wir fest, daß Yvonne und Babsi noch nicht zurück sind. „Möchtest du noch einen Espresso, Liebe“? frage ich Lissy. „Ich muß aber zuerst einmal für kleine Mädels, danach gerne“, antwortet sie. „Ich mache mich auch ein wenig frisch“, sage ich, „bis gleich“. Ich könnte ja auch schnell, denke ich. Und es geht wirklich schon schnell, Höschen runter, auf die Brille gesetzt, Pipi gemacht, Schwänchen gesäubert, wieder im Höschen verstaut, Höschen hochgezogen, Hände gewaschen.

Danach hole ich wieder meine Pumps, die flachen Schuhe finde ich nicht so sexy. „Ich habe schon mal die Maschine eingeschaltet“, sagt Lissy, „wenn du mir sagst, wo die Tassen sind, mache ich den Kaffee“. „Aber Süße, du bist doch mein Gast, ich bitte dich“, sage ich ein wenig entrüstet. „Ich denke, ich bin deine Freundin, darf bei dir auch mal was benutzen“, antwortet sie. „Aber du darfst alles benutzen“, antworte ich, bereite uns einen schönen Espresso. „Magst du lieber im Wohnzimmer sitzen, auf der Couch ist es vielleicht bequemer“? frage ich. „Ja, gerne“, antwortet Lissy, schon stelle ich die Tassen, Zucker, etwas Gebäck auf ein Tablett, trage es nach nebenan. Wir machen es uns gemütlich, trinken unseren Espresso, knabbern dabei Gebäck.

„Meinst du, wir können Morgen zusammen noch einmal einkaufen gehen“? frage ich, „ich glaube, ich brauche noch ein paar Sachen, wenn ich öfter Mädchen sein will“, füge ich erklärend dazu. „Wenn du uns dazu einlädst, natürlich gerne, vielleicht fahren wir in ein Einkaufszentrum, da haben wir mehr Auswahl“, schlägt Lissy vor.

Eben höre ich das Garagentor, dann das Geräusch vom Porsche. „Die anderen kommen zurück“, sage ich. „Hab es schon gehört“, nickt Lissy bestätigend. Es dauert eine ganze Weile, dann kommen Yvonne und Babsi ächzend die Treppe hoch. Ich bin aufgestanden, um ihnen die Tür zu öffnen, Lissy, ist mir neugierig gefolgt. Beide sind bis an den Rand bepackt, legen ihre Sachen im Wohnzimmer ab. „Habt ihr einen ganzen Laden gekauft“? fragt Lissy, aber Yvonne antwortet: „Schatz, wie mir befohlen war, nur das Nötigste“. „Das mußt du mir zeigen“, lacht Lissy. „Aber erst muß ich mal für kleine Mädels, bei Babsis Fahrstil habe ich mir fast ins Höschen gemacht“.

Jetzt muß auch ich lachen, Babsi fragt: „Bekommen wir auch einen Espresso“? „Aber klar, Süße, ich lasse dich doch nicht verdursten“, antworte ich, frage Lissy: „Magst du auch noch einen mittrinken“? Lissy nickt, ich nehme das Tablett, gehe in die Küche, bereite uns allen noch einen Espresso. Der Zucker steht noch drüben, aber für vier Frauen ist das Gebäck zu wenig, ich lege die Schachtel auf das Tablett, damit ich nachfüllen kann, gehe wieder zurück ins Wohnzimmer.

Ich verteile die Tassen, fülle Gebäck nach, da kommen auch schon Yvonne und Babsi zurück. Wir trinken unseren Kaffee, knabbern etwas, dann kann ich meine Neugier nicht mehr unterdrücken, sage zu Yvonne: „Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich jetzt schon gerne wissen, was ihr alles eingekauft habt“. Babsi zieht die Braue hoch, streicht mir dann über mein Bein. „War etwas falsch“? frage ich unsicher. „Nein, mach genau so weiter, Süße, du bist gut“, sagt Babsi, will mich in den Arm nehmen.

Ich zapple ein wenig, sage zu ihr: „Warte bitte noch ein Momentchen, ich bin doch so neugierig“. „Yvonne, ich glaube, wenn du nicht auspackst, platzt gleich Eine“. Und Yvonne packt aus: „Also, zuerst einmal ein Koffer, die Utensilien müssen ja untergebracht werden, das machen wir am besten gleich. Und dann folgt eine halbe Drogerie, Nagellack, natürlich in mehreren Farben, muß ja zu den Kleidern passen, ebenso eine ganze Anzahl Lippenstifte, die alle in matt und glänzend, muß ja nicht nur zum Kleid, sondern auch zum Anlaß passen. Lidschatten, Wimperntusche, Mascara, Lidstrich, Puder, Rouge, und so weiter, danach Quasten, Pinsel, zum Auftragen, eine Pinzette, um unerwünschte Härchen zu zupfen, Feilen für Finger- und Fußnägel. „Danke“, sage ich einfach, völlig erschlagen. Yvonne hat alles gleich eingeräumt, ich muß sie dafür einfach kurz drücken.

Der Schminkkoffer ist geschlossen, aber die Tüten sind noch nicht leer. Jetzt folgen noch drei Schminktäschchen für unterwegs, in die Handtasche zu packen. „Da fällt mir ein, ich habe ja gar keine Handtasche“, sage ich. „Wolltest du morgen nicht mit uns einkaufen gehen“? fragt Lissy. „Aber erst Morgen, jetzt habe ich Hunger“, meint Babsi. „Kommt, ich lade euch ein, wir könnten schick essen gehen“, sage ich. Niemand widerspricht, Babsi meint nur: „Wir machen uns nur noch ein wenig frisch, dann kann es losgehen“.

Wieder stehen wir nebeneinander im Bad, jetzt habe ich meine eigenen Utensilien neben mir. Sorgfältig bessere ich mein Make-up auf, richte noch einmal mein Haar. Im Schlafzimmer lege ich etwas Schmuck an, dann bin ich fertig. Schnell rufe ich in einem Lokal an, das ich mit guten Kundinnen ab und zu besuche, reserviere einen Tisch. Ich brauche nicht lange zu warten, schnell sind wir alle vier fertig, steigen in den BMW, ich fahre los.

Bevor wir das Lokal betreten, wechsle ich schnell meine Schuhe, als wir eintreten rutscht mir das Herz etwas in mein Höschen, ich hoffe, unerkannt zu bleiben. Aber gleich darauf muß ich Lächeln, Jean, der Kellner, schaut mehr auf meine Beine als in mein Gesicht. Wir werden zu einem Tisch geführt, alle stehen hier in einer kleinen Nische, die Atmosphäre ist hier intim. Trotzdem sehe ich meinen Freundinnen an, daß dieses Lokal nicht ihre Klasse ist.

Ich lächle ihnen zu, sage: „Sind auch nur Menschen, und ich weiß gar nicht was ihr habt, wir sehen doch alle gut aus, oder“? Es scheinen die richtigen Worte gewesen zu sein, langsam tauen die Mädels auf, blicken sich um. „Einen Aperitif, die Damen“? fragt Jean. „Vielleicht einen Prosecco, der paßt zu Allem“, schlage ich vor, meine Freundinnen nicken nur. „Kommt sofort“, sagt Jean, legt uns aber vorher die Karten vor. Die Mädels blicken kurz hinein, dann meint Babsi etwas theatralisch: „Welch ein Elend, wir werden verhungern müssen, oder versteht ihr die Karte? Und die einzige, die sie versteht, kann nicht sprechen“. Ich schlage die Augen nieder und sage mit weicher Stimme: „Ich werde mein Bestes versuchen, mein Schatz, damit du nicht elendiglich zu Grunde gehen mußt“. Jetzt müssen wir alle lachen, das Eis ist gebrochen.

Jean kommt mit unserem Prosecco, wir stoßen an: „Auf einen schönen Abend“, sage ich, wir trinken einen Schluck, blicken dann wieder in die Karten. Ich beginne zu erklären, aber auch Lissy winkt ab und sagt: „Wähle du für uns, das ist am einfachsten“. „Also gut, dann laßt mich mal sehen“, antworte ich, vertiefe mich in die Karte. Nach einer Weile kommt Jean, nimmt meine Bestellung auf. Als Jean gegangen ist, streichelt mir Lissy unauffällig über das Bein: „Du warst richtig gut, Süße“. „Du meinst, er hat nichts gemerkt“? frage ich. „Ich glaube, er denkt den ganzen Abend darüber nach, ob du Strümpfe oder Strumpfhosen trägst“, antwortet Lissy. „Männer“, kommentiert Babsi etwas verächtlich. Langsam werden die Mädels warm, unser Gespräch kommt in Gang.

Ich muß von meinen Kundinnen erzählen, bald stelle ich fest, daß es sie wirklich interessiert, sie hängen förmlich an meinen Lippen. Ich bin schon etwas heiser, als unsere Vorspeise kommt. „Es ist am Anfang anstrengend, rede nicht zu viel“, flüstert mir Lissy ins Ohr. „Woher weißt du das eigentlich“? frage ich sie. „In unserer Praxis gibt es eine Logopädin, die hat mir vieles erzählt“. „Ach, so ist das, jetzt verstehe ich“, antworte ich.

Wir genießen unser Essen, ich muß grinsen. „Was ist so lustig, Süße“? fragt Babsi, sie hat meinen Gesichtsausdruck beobachtet. Muß ich mich auch noch daran gewöhnen, wir Frauen müssen unsere Augen überall haben, ohne etwas oder jemanden ständig direkt anzublicken. „Weißt du, bei feineren Lokalen ist es so, je teurer das Lokal, um so kleiner sind die Portionen. Und hier ist ein ganz feines Lokal, bisher hatte ich Mühe, satt zu werden. Und heute werde ich wohl zum ersten Mal etwas übrig lassen“.

Ich koche nicht nur gerne, ich esse auch gerne, so kann ich meinen Freundinnen sagen, auf was sie bei den einzelnen Gängen achten sollen, damit sie ebenso wie ich ihr Mahl genießen können. Und es ist erstaunlich, wie wenig meine sonst immer plappernden Freundinnen reden. Erst als der letzte Teller abgeräumt ist und ich uns einen guten Cognac bestelle, dazu einen Espresso, kommen ihre Kommentare: „Das war wirklich gut“, meint Yvonne. „Aber am besten fand ich, daß du es uns so gut erklärt hast“, setzte Lissy hinzu. „Wozu hat man Freundinnen“, lächelte ich. „Damit sie einem zu etwas verführen, was wir ins sonst nicht leisten können“, kam Babsis Kommentar. „Proletarierin“, meinte Lissy. „Sieh es doch einmal so“, begann ich und legte meine Hand auf Babsis: „Mir macht ein gutes Essen Freude, am Besten schmeckt es mit lieben Menschen, mit denen ich gerne zusammen bin. Aber auch ich wollte hier nicht jeden Tag essen, und ab und zu darf man sich schon mit etwas Besonderem verwöhnen“. „Entschuldige, Süße, aber das ist hier einfach nicht meine Klasse“, antwortete Babsi. „Du machst dir zu viele Gedanken, genieße das Leben doch einfach, nimm mit, was es dir bietet, frage nicht nach Morgen. Vielleicht gibt es Morgen wieder so eine herrliche Gulaschsuppe, die mit dem Essen hier durchaus mithalten kann“, sage ich. „Das meinst du doch nicht ehrlich“, sagt Babsi scharf. „Aber natürlich, Schäfchen, vielleicht solltest du etwas mehr Zutrauen zu deinen Fähigkeiten haben“, sage ich sanft.

„Wo sie recht hat, hat sie recht“, nickt jetzt auch Yvonne. „Vielleicht sollte ich ein Speiselokal aufmachen, nicht nur eine Bar führen“, kam jetzt von Babsi. „Warum nicht“, antwortete Lissy, „ein Lesbenlokal, da gibt es nicht Viele“. Hinter Babsis Stirn arbeitet es, vielleicht ist hier eine Idee geboren. „Trinken wir zu Hause noch etwas, ich muß ja noch fahren“? frage ich. „Gerne, da ist es auch intimer“, stimmt Lissy zu. So winke ich Jean, zahle. Noch immer schauen meine Freundinnen mit großen Augen, wenn sie meine Rechnungen sehen, aber sie werden sich schon dran gewöhnen.

Im Wagen ziehe ich wieder die flachen Schuhe an, wir fahren nach Hause, machen es uns im Wohnzimmer gemütlich. Bei einem Glas Wein kommen wir schnell ins Plaudern. „Habt ihr das vorhin wirklich ehrlich gemeint“? hakt Babsi noch einmal nach, offenbar hat sie sich mit dem Gedanken, ein Lokal zu eröffnen, weiter beschäftigt. „Ganz im Ernst“, sage ich, „aber so etwas will richtig vorbereitet werden, ich glaube, ich kann dir vielleicht helfen“. „Das wird aber viel Arbeit“, meinte Lissy. „Na und, Babsi ist doch nicht arbeitsscheu“, verteidigte ich sie.

Eine ganze Weile kreiste unser Gespräch um dieses Thema, dann wurde es Lissy und Yvonne langsam langweilig. Ich versuche, das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken, indem ich frage: „Was ist eigentlich eine Lesbe“? „Blöde Frage“, kommt von Babsi, „na, eine Lesbe ist eine Frau, die nur Frauen liebt“. „Aha, dann seid ihr also keine Lesben, ihr treibt es ja auch mit Männern“, stellte ich fest. „Ich meine, eine Lesbe ist eine Frau, die mit einer Frau zusammenlebt, nicht mit einem Mann“, konkretisierte Yvonne. „Auch wenn sich die beiden mal zusammen einen Mann teilen“, erweiterte Lissy. „Ich glaube, jetzt habe ich es verstanden, Lissy, und Yvonne, ihr seid Lesben, weil ihr miteinander lebt und ab und zu einen Mann miteinander teilt, Babsi ist keine Lesbe, weil sie nicht mit einer Frau zusammenlebt“, sage ich.

„Du willst uns nur provozieren, du Macho“, sagt Babsi aufgebracht, „ich bin eine Lesbe, weil ich nur mit einer Frau glücklich sein kann, weil ich nur mit einer Frau guten Sex habe“. „Also war unser Sex gestern Abend nicht gut“? frage ich. „Mädels, helft mir doch endlich“, sagt Babsi jetzt fast verzweifelt. „Ich glaube schon, daß sie mit dir guten Sex hatte, aber du bist ja auch eine Frau“, grinst Lissy mich an. „Und warum bin ich eine Frau“? frage ich, bringe die drei langsam zur Verzweiflung. „Warte, ich erkläre es dir“, sagt Yvonne jetzt sanft, wird dann lauter: „Weil du ein störrisches, rechthaberisches, gemeines, bockiges Biest bist“.

Ich muß laut kichern, antworte ihr: „Diesem Argument kann ich mich nicht verschließen“. Wir lachen jetzt alle, führen das Thema aber weiter, die Mädels fragen sich wirklich, was sie an Frauen mögen, was nicht. „Weißt du, die Mona“, beginnt Babsi. „Du meinst die mit der langen Nase und den Lederhosen“? fragt Lissy nach. „Ja, genau die“, bestätigt Babsi, „die könne ich mir nie als Partnerin vorstellen, die ist ja eingebildeter wie die meisten Machos, auch wenn sie eine Möse hat“. „Und wie die immer rumläuft, mit den Lederhosen und den Stiefeln, schrecklich“, ergänzt Lissy.

„Wenn ich euch recht verstehe, steht ihr eher auf Frauen, die sich auch weiblich geben, nicht wie Männer auftreten“, werfe ich ein. „Sag selbst, ist es nicht herrlich, wenn du deine Partnerin spürst, ihre weichen Brüste, ihre zarten Dessous. Macht es dir nicht auch Spaß, in ein schön geschminktes Gesicht zu blicken, rote, volle Lippen zu küssen, über zart bestrumpfte Beine zu streicheln, dich an einen weichen Körper anzukuscheln“? fragt Babsi, und fährt fort: Und du bist eine Frau, weil du nicht nur an dich selbst denkst, nicht ständig deinen Schwanz in eines unserer Löcher stecken willst, sondern dich mit deiner Partnerin freust, wenn sie vor Lust erbebt, es liebst, ihr diese Lust zu schenken. Oder hast du mich heute Mittag belogen, sag selbst“?

„Was war denn heute Mittag, was so unmännlich war“? fragte Lissy neugierig. „Oh, sie hat mich so schön geleckt, Steffi hat eine herrliche Zunge, überall und genau richtig durfte ich sie spüren“, grinst Babsi, „ich bin so herrlich gekommen, die meisten Frauen sind nicht so gut wie Steffi, sie war ganz auf mich konzentriert“. „Wirklich, sag bloß“, meinte Yvonne. „Ja, und als ich mich revanchieren wollte, hat sie nur gemeint, es hätte ihr auch Spaß gemacht, sie würde meinen Saft lieben“, führt Babsi weiter aus. „Gar nicht männlich“, sagt Lissy überzeugt, „die lecken dich doch nur, bis du feucht genug bist, damit sie ihr Ding versenken können“. „Stimmt genau“, nicken jetzt auch Yvonne und Babsi.

„Aber, es schmeckt doch wirklich nicht gut, wenn du eine haarige Möse leckst und dauernd die Haare zwischen den Zähnen hast“, werfe ich ein, nicht jede hat so eine schön rasierte Saftmöse wie Babsi, die so gut duftet und schmeckt“. „Schluß jetzt, gib zu, du bist eine Frau, wenn auch ein schwieriger Fall“, sagt Lissy jetzt gespielt streng. „Wieso schwieriger Fall“? frage ich jetzt verständnislos. „Na, du bist eine Frau mit Anhängsel, liebst aber Lesben, wird schwierig, eine Partnerin zu finden“, antwortet Lissy. „Was meinst du, ob wir vielleicht ab und zu mal einspringen“? fragt Yvonne scheinheilig. Daher weht der Hase, die beiden wollen wissen, ob Babsi ihnen nichts vorgeflunkert hat. Ich würde schon gerne mitspielen, weiß aber nicht, wie Babsi dazu steht.

„Du meinst, wir nehmen sie unter unsere Fittiche“? fragt Lissy. „Genau, wir können sie doch nicht darben lassen“, antwortet Yvonne. „Ich glaube nicht, daß es Babsi recht wäre“, sage ich skeptisch. „Süße, du bist doch nicht mein Eigentum“, antwortet die, „aber wenn ihr meint, ihr könnt ihn mir wegschnappen und mich auf dem Trockenen sitzen lassen, habt ihr euch geschnitten“, sagt sie kämpferisch zu Lissy und Yvonne. „Wer redet denn davon, wir dachten eher an ein gemeinsames Spielchen, da ist uns doch jedes Fötzchen willkommen“, sagt Yvonne. „Und ich werde gar nicht gefragt“? sage ich jetzt gespielt entrüstet. „Ich denke, du magst Mösenlecken“, tut Yvonne erstaunt. „Apropos lecken, Süße, ist dein Fötzchen eigentlich sauber“? fragt Babsi.

Es wird sicher ein interessanter Abend, ich gehe auf das Spiel ein, vielleicht werde ich ja wieder so schön in den Arsch gefickt. „Nein, Herrin“, antworte ich. „Ab ins Bad“, befiehlt Babsi, „ich komme mit, helfe dir“. „Kleines, wir sollten uns auch ein wenig vorbereiten, meinst du nicht“? sagt Lissy zu Yvonne. „Geben wir uns ein Stündchen“? fragt Yvonne. „Das reicht aus, damit Frau sich vorbereiten kann“, meint Babsi.

Wir verschwinden in unseren Zimmern, Babsi grinst mich an: „Der letzte Fick gehört aber mir“. „Sehr wohl, Herrin, sage ich, erhalte dafür einen Klaps auf den Po. Wir helfen uns beim ausziehen, Babsi öffnet mein Korsett, dann schminken wir uns vor dem Spiegel im Bad ab. „Du zuerst“, sagt sie, während du mich befüllst, mußt du dich noch einmal nachrasieren, sonst stachelst du“. Ich beuge mich über die Wanne, Babsi schiebt mir das Rohr in den Arsch, als sie mit dem Gestell kommt, knie ich schon auf der Badematte. Sie läßt das Wasser mit dem Reinigungsmittel in mich laufen, knetet meinen Bauch, kann es nicht lassen, zupft immer wieder an meinen Brüsten. Ich denke schon, ich bin fertig, aber immer noch läuft das Wasser in mich. „Ich habe einen halben Liter mehr genommen, den verträgst du doch, Süße“? fragte sie. Es zwickt ein wenig in meinem Bauch, aber mittlerweile ist es nicht mehr unangenehm, wenn es nachher in meinem Darm schwingt, wird mein Schwanz sicher steif von mir abstehen, das Gefühl ist einfach nur geil.

„So fertig“, sagt sie, dreht die Hähne zu. Ich kann aufstehen, jetzt ist Babsi dran. Schnell kniet auch sie vor der Wanne, ich stöpsle den Schlauch ins Rohr, drehe auf. „Kannst dich rasieren, ich verteile die Brühe selbst“, sagt Babsi. „Ich helfe dir aber gerne“, antworte ich. „Kriegst meine Möpse schon noch zu fassen“, sagt sie. Also rasiere ich mich, konzentriere mich dabei, damit ich mich nicht schneide. Als ich damit fertig bin, steht Babsi hinter mir. Ich drehe mich um, nehme sie einfach in den Arm, greife aber nicht an ihre Brüste, sondern streichle über ihren Bauch. Sie prüft das Ergebnis meiner Rasur: „Perfekt“, lobt sie. „Du kannst dich schon entleeren“, meint Babsi, „die Zeit ist um, sonst werden wir nicht fertig“.

Ich öffne das Fenster, stelle mich dann vor die Schüssel, schaffe es dieses Mal, kein Tropfen geht daneben. Als ich ausgeschissen habe, betätige ich schnell die Spülung, Ich brause mich ab, schraube den Duschkopf ab, schiebe mir den Schlauch in den Arsch zur Nachspülung. Während ich vollaufe, höre ich wieder Babsis Seufzer, sie entleert sich gerade. Ich fülle mich gerade zum zweiten Mal, sie kommt zu mir unter die Dusche. Ich reinige den Duschschlauch mit Seife, brause Babsi sauber, fülle sie auch zur Nachspülung. Es kommt nur noch klares Wasser, ich reinige noch schnell die Dusche, schraube den Kopf wieder auf, lasse das Wasser über unsere Körper laufen. Wir seifen uns gegenseitig ein, immer wieder flutschen ihre Brüste aus meinen Händen, aber ich bin ein gründliches Mädel, setzte oft an, so oft, bis Babsi leise seufzt.

Nach der Dusche trocknen wir uns gegenseitig ab, danach schnürt mich Babsi in mein Blaues Korsett, ich will den Mädels heute Abend gefallen. Babsi macht einen Knoten, als sie fertig ist, hilft mir, die Strümpfe anzuziehen, in die Schuhe zu schlüpfen. Dann zieht sie auch ihre Wäsche an, ich knie mich vor sie, helfe ihr mit den Strümpfen, hake sie an dem Strapshemdchen, das Babsi trägt, fest.

Jetzt stehen wir nebeneinander vor dem Spiegel, schminken uns. Als ich fertig bin, sagt Babsi: „Zeig mal her, ich will mich schließlich nicht blamieren mit dir“. Ich grinse sie an, antworte: „Ja, Herrin“, mache einen Kußmund. Nun muß auch Babsi lachen, kann aber nicht widerstehen, küßt zart meine Lippen. Ich richte noch einmal mein Haar, dann gehen wir Arm in Arm ins Schlafzimmer. Ich öffne einen Schrank, hole große Badetücher heraus, während Babsi sich an ihrer Tasche zu schaffen macht, etliche Utensilien zusammensucht. Ich lächle, als ich ihr Dildohöschen erkenne, freue mich schon auf den Besuch in meinem Pofötzchen. Wir sind fünf Minuten vor der Zeit fertig, gehen gemeinsam ins Wohnzimmer.

Babsi hilft mir, die großen Badetücher auf der Couch, dem Sessel und auf dem Teppich auszubreiten, dann versteckt sie die mitgebrachten Spielzeuge hinter einem Kissen, da kommen auch schon Lissy und Yvonne herein. Ich gehe in die Küche, hole eine weitere Flasche Wein, schenke uns ein, wir trinken einen Schluck. Dann legt Lissy einfach ihre Arme um meinen Nacken, zieht mich an sich, sucht meinen Mund, wir küssen uns. „Hat mir gut gefallen, heute im Wald, wollte ich noch einmal wiederholen“, flüstert sie mir danach ins Ohr.

Dann ist sie erstaunt, ich hebe sie einfach hoch, trage sie zur Couch, setze mich, sie sitzt auf mir. Babsi und Yvonne haben einen Moment gebraucht, bis sie kapiert haben, daß Lissy mich zunächst einmal für sich entführt hat, aber dann sitzen die beiden neben uns, knutschen bald miteinander. Babsi flüstert Yvonne etwas ins Ohr, die nickt, beide stehen auf, lassen sich auf dem Teppich nieder. Bald liegen sie in der Neunundsechzig, lecken sich gegenseitig ihre Fötzchen. „Darf ich dich auch einmal probieren“? frage ich Lissy. „Aber dann ich will auch deine Stange lutschen“, antwortet sie. „Bitte nicht bis zum Ende, ich kann nicht so oft, und ich möchte meine Geilheit gerne noch ein Weilchen bewahren. „Mädchen“, sagt Lissy nur, grinst mich an. Ich lasse mich einfach nach hinten sinken, Lissy krabbelt auf mich, setzt sich auf mein Gesicht.

Ihr Duft ist etwas anders, ja, wie soll ich es beschreiben, wäßriger. Lissy hat eine schön gleichmäßige Möse, ihre Lippen sind nicht zu dick, stehen etwas auseinander, die inneren Lippen sind zu sehen, es ist fast wie ein Blütenblatt, nur daß die Blüte oben, nicht in der Mitte sitzt. Und die Blüte, ihre Perle hat fast die Größe einer Kirsche, so etwas habe ich noch nicht gesehen, so groß und schön gleichmäßig rund. Ich lecke durch die Lippen, nehme ihren Geschmack auf, bin aber etwas enttäuscht. Wieso eigentlich, es sollte mir doch schon bei ihrem Duft klargewesen sein, Babsi schmeckt viel würziger.

Es dauert etwas, dann habe ich mich an den Lissy-Geschmack gewöhnt, bearbeite mit meiner Zunge ihre Blüte. Die Kleine ist viel leichter erregbar als Babsi, kaum habe ich meine Zunge in sie gebohrt, beginnt sie schon zu stöhnen. Ich spüre Lissys Mund an meinem Schwanz, sie hat ihre Lippen über ihn geschoben, nimmt ihn tief in sich auf. Einen kleinen Moment bin ich abgelenkt, dann konzentriere ich mich wieder auf Lissys Döschen und bald weiß ich, warum sie nicht so intensiv schmeckt wie Babsi. Sprach ich bei ihr von einem Gebirgsbach, fließt Lissy wie ein Wasserfall. Bei dieser Menge kann der Saft nicht so aromatisch ein. Und ich muß gestehen, nach einer Weile, mein Mund füllt sich immer mehr, auch dieser Mösensaft hat was. Ich will mehr, bohre mich tief in ihr Loch, lecke dann wieder über die Lippen, sauge sie in meinen Mund, bohre wieder im Loch, ja, es kommt immer mehr.

Auch diese Stellung hat was, ich brauche nicht zu saugen, es läuft von alleine in meinen Mund. Jetzt werde ich diese reife Kirsche probieren, mal sehen, wie empfindlich Lissy ist. Ich nehme sie zwischen meine Lippen, kein besonderer Laut, erst als ich sie etwas zusammenpresse, stöhnt Lissy auf. Ich sauge sie in meinen Mund, knabbere an ihr, jetzt kommen kleine Jauchzer von Lissy. Sie stellt die Arbeit an meinem Schwanz ein, ist mir ganz recht, kann ich mich besser auf ihre Möse konzentrieren. Fest sauge ich die Kirsche in meinen Mund, lasse meine Zunge darüber wirbeln, lasse sie dann zurückschnellen, bohre sofort meine Zunge in ihr leicht offenstehendes Loch. Entweder ist die Kleine spitz wie Nachbars Lumpi, oder sie ist extrem leicht zu erregen. Ich bin überrascht, ihre Muskeln ziehen sich zusammen, sie kommt.

Und wie sie kommt. Ich schaffe es gerade noch, meine Zunge zurückzuziehen, da spritzt etwas in meinen Mund. Dieses kleine Ferkel wird doch nicht pinkeln, aber als ein Strahl meine Zunge trifft, schmecke ich reinsten Mösensaft, Lissy spritzt ab wie ein Mann. Mehrere Schübe kommen zwischen den Muskelkontraktionen aus ihrer Möse gespritzt, treffen bis in meinen Hals. Ich muß schlucken, um weiter Atmen zu können, lasse aber meinen Mund auf ihrer Möse, lecke immer wieder über ihre Lippen, was ihren Abgang offensichtlich verlängert. Ich lasse erst aus, als die Spritzer aufhören, hebe ihren Arsch etwas an, lecke sanft über ihre Beine, ganz vorsichtig über die geschwollenen Lippen, die Kirsche lasse ich in Ruhe, sie ist jetzt sicher empfindlich.

Lissy krabbelt von mir, setzt sich auf die Couch. Auch ich setze mich wieder auf, nehme sie auf meinen Schoß. Sie atmet noch etwas schwer, ich lege ihren Kopf an meine Schulter. Jetzt habe ich die Gelegenheit, mit ihren Brüsten zu spielen. Sie sind viel kleiner als Babsis, aber ein Stück größer als meine eigenen. Für mich haben sie genau die richtige Größe, gut eine „Handvoll“. Lissy hat kleine, fest Brustwarzchen, die aber fast einen Zentimeter von ihr abstehen, ich kann sie gut mit meinem Finger umgreifen. Ich dachte, Lissy beruhigt sich, aber sie scheint wirklich außerordentlich erregbar zu sein, sie beginnt schon wieder zu stöhnen.

Babsi und Yvonne lehnen aneinander, schauen uns zu, ich spiele noch immer mit Lissys Titten, die kleinen Dinger gefallen mir einfach. Yvonne tuschelt Babsi etwas ins Ohr, Babsi nickt, gleich darauf hilft Yvonne Babsi, ihr Dildohöschen anzuziehen. Lissy schnauft mir jetzt ins Ohr: „Komm, fick mich endlich, ich will jetzt deinen Mädchenschwanz in mir spüren“. Sie steht auf, zieht mich mit hoch, ihre Möse trieft schon wieder, der Saft tropft auf den Boden. Lissy ist nur noch geil, legt sich auf den Teppich, spreizt weit ihre Beine. Diese Einladung kann ich nicht ablehnen, knie mich zu ihr, setze meinen Prügel an ihrem Fötzchen an, dringe langsam in sie ein. Ich bin erstaunt, wie eng sie ist, es dauert eine ganze Weile, bis sie mich aufgenommen hat.

Ich gebe ihr Zeit, sich an meine Größe zu gewöhnen, da spüre ich, wie etwas an meinem Arsch hantiert. Babsi wird doch nicht, so ein kleines Ferkel. Sie beugt sich über mich, flüstert mir ins Ohr: „Kleines, dein erstes Sandwich“. Ich nicke, spreize meine Beine etwas, sie schiebt ein Kissen unter meinen Arsch, gleichzeitig hebt Yvonne Lissy hoch, die versteht, bekommt auch ein Kissen untergelegt. Jetzt hat Babsi mein Arschloch gut vor sich, schmiert meine Rosette noch einmal ein, dringt dann mit einem, dann gleich mit drei Fingern in mich ein. Es geht leicht, hatte ich doch vorhin erst das Rohr in mir. Babsi dehnt mich etwas, dreht ihre Finger in mir. Dann setzt sie ihren Prügel an meinem Pofötzchen an, dringt langsam in mich ein.

Es schmerzt überhaupt nicht mehr, auch nicht, als sie den dicksten Punkt in mich schiebt, ich spüre, wie ich langsam gefüllt werde. Oh, ist das geil, Lissys Fötzchen umklammert meinen Schwanz, sie ist so eng, ich spüre jede Bewegung, und Babsi füllt meinen Arsch mit ihrem Gummikerl. Ich werde dich jetzt durch Steffi ficken“, kündigt Babsi an, zieht sich aus mir zurück, ich folge ihr ein Stück, bis mein Schwanz gerade noch in Lissy steckt, dann rammt Babsi mir den Prügel wieder in meinen Arsch, ich stoße gleichzeitig in Lissy, spüre ihre feuchte Möse, die meinen Schwanz umklammert.

Ob das lange gutgeht, diese gleichzeitige Reizung in meinem Arsch und an meinem Schwanz ist immens, ich schaffe nur ein paar Stöße, dann jage ich meinen Saft in Lissys enges Döschen. Die Kleine ist so heiß, sie kommt mit mir zusammen, schreit ihren Abgang aus sich heraus, ihre Muskeln ziehen sich zusammen, melken mich, ich habe Angst, daß sie mir den Schwanz abklemmt. Aber was macht Babsi, sie fickt mich einfach weiter. Erst als mein Zucken nachläßt, zieht sie sich mit mir ein Stück zurück, läßt aber den Prügel immer noch in mir stecken.

Yvonne hat Lissy etwas herumgedreht, kniet zwischen ihren Beinen, saugt laut schmatzend ihre Dose aus, bis nichts mehr kommt. Lissy ist erst einmal fertig, sie dreht sich zur Seite, bleibt apathisch liegen. „Hm, frischgefickte Möse, schmeckt hervorragend“, leckt sich Yvonne über die Lippen, krabbelt zu mir, und schon hat sie sich meinen Schwanz in ihr Mäulchen geschoben, saugt und leckt an ihm, und was ich nicht für möglich gehalten hätte, nach kurzer Zeit steht er wieder.

Und jetzt legt sich Yvonne breitbeinig auf das Kissen, Babsi schiebt mich einfach vor, Yvonne angelt sich meinen Schwanz, führt ihn in sich ein. Yvonne rutscht zu mir, bis ich ganz in ihr stecke und schon beginnt Babsi, mich wieder zu ficken. Was bin ich eigentlich, ein Dildo? Nein, ein geiler Dildo, das Spiel macht mich an. Yvonne ist nicht so eng wie Lissy, mein Steifer kann gut in ihr vor- und zurückgleiten, Babsi kann mich jetzt länger ficken. Eine Weile stößt sie kraftvoll in mich, atmet dabei schwer, ich beschließe, ihr zu helfen, ziehe mich bis an die Pforte aus Yvonne zurück, spieße mich dabei auf Babsi, stoße wieder zu, Babsi gleitet fast aus mir. Langsam wird auch Yvonne heiß, sie hat die Augen geschlossen. Ich greife mit einer Hand an ihre Brüste, sie sind genau so groß wie Babsis, scheinen aber einen Deut fester. Ich knete sie ein wenig, ficke mich und Yvonne dabei immer weiter.

Bis Babsi den Winkel verändert, jetzt muß ich tief schnaufen, sie läßt ihren Gummikerl jetzt über meinen empfindlichen Punkt gleiten, Yvonne hat sich meine Titten gegriffen, knetet sie fest durch, zupft an meinen Warzen. Ich rammle mich jetzt in voller Länge, Babsi ist etwas nachgerückt, aber auch Yvonne scheint bald so weit zu ein, sie krallt sich richtig in meine Brüste. Das ist zu viel, ich spritze ab, mein Arsch klemmt sich zusammen, hält den Prügel in mir fest, Yvonne beginnt zu schreien, Babsi fickt sich jetzt selbst fertig, klammert sich zitternd an mich.

Wir brauchen einige Zeit, um wieder zu uns zu kommen, dann noch eine Weile, um uns zu entwirren. Babsi zieht sich mit mir langsam zurück, ich will sie noch in mir spüren, folge ihr. Wie schon zuvor Yvonne, hat sich jetzt auch Lissy ihre Liebste zurechtgelegt, schlabbert mein Sperma aus ihrem Döschen, wird dabei selbst schon wieder geil. Ich fasse es nicht, bald liegen die beiden aufeinander, lecken sich gegenseitig, schieben sich ihre Finger in die Mösen, nach kurzer Zeit kommen sie noch einmal, drehen sich um, um in einem langen Kuß zu versinken.

Babsi schiebt ihren Gummischwanz langsam in mich, ein letztes Mal, zieht sich dann aus mir zurück. Mit einem „Plopp“ gleitet der Kerl aus meinem Arsch. Ich drehe mich zu Babsi, wir küssen uns, ganz zärtlich. Dann helfen wir uns gegenseitig auf, Arm in Arm gehen wir zur Couch, ich knie mich vor Babsi, ziehe ihr das Höschen aus. Babsi setzt sich auf die Couch, ich bin zwischen ihren Beinen, lecke ihre köstlichen Saft, der in dem Höschen schon wieder so schön schmierig geworden ist. Ich nehme Babsis Beine auf die Schulter, bis zur Rosette ist der Saft geflossen, und ich will doch nichts umkommen lassen. Ich lecke mir genüßlich über die Lippen, als nichts mehr kommt, Babsi lacht mich an, reicht mir ihre Hand, ich stehe auf, sie zieht mich auf ihren Schoß, wieder küssen wir uns.

Ficken macht durstig, ich reiche Babsi ihr Glas, nehme mein eigenes, wir trinken einen großen Schluck, danach stelle ich die Gläser wieder weg. Lissy und Yvonne sitzen auf dem Sessel, nein, Yvonne sitzt auf dem Sessel, Lissy quer auf ihr. Auch sie haben sich ihre Gläser geholt, trinken sie leer. Ich stehe auf, schenke allen wieder ein, blicke zu Babsi. Sie öffnet ihre Arme, ich begebe mich wieder auf den bequemen Platz. Babsi streichelt meine Beine, ich spiele mit ihren Brüsten.

Jetzt ist eine Zeit der Zärtlichkeit, es ist wieder wie Gestern, wir haben alle Zeit der Welt. Ich habe Lissy und Yvonne ganz vergessen, konzentriere mich ganz auf Babsi, unsere Lippen spielen miteinander, unsere Zungen suchen und finden sich. Babsi ist noch immer mit meinen Beinen beschäftigt, ihr Streicheln über meine Strümpfe löst Schauer auf meinem Rücken aus. Ich beuge mich etwas zur Seite, kann jetzt ihre Brüste lecken, an ihnen Saugen. Ich spüre, wie Babsis Hände immer weiter zwischen meine Beine gleiten, sie kraulen jetzt meine Eier. „Ich will mit dir alleine“, flüstere ich ihr ins Ohr, „später“. Sie lächelt mich glücklich an, nickt leicht. Wieder küssen wir uns, trinken uns noch einmal zu, trinken unsere Gläser leer, stehen auf.

Lissy und Yvonne haben uns gar nicht bemerkt, erst als wir „Gute Nacht“ wünschen, blicken sie auf, lassen voneinander ab. Gemeinsam legen wir noch die Badetücher zusammen, räumen die Gläser in die Spülmaschine, verabschieden uns mit einem Küßchen.

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Erotische Geschichte

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