Die Woche war anstrengend und ich freute mich auf das nahende Wochenende.
Meine Frau und die Kinder wollten zur Oma fahren und so hatte ich dann das ganze Wochenende für mich allein.
Die Beine und die Seele baumeln lassen und ein wenig meinem Hobby nachgehen….
Feine Wäsche auf nackter Haut, denn als leidenschaftlicher DWT komme ich recht selten dazu, zumal mein Hobby eben geheim ist.
….
Ich kam am Freitagabend geschafft und durchgeschwitzt nach Hause und begrüßte meine Familie noch kurz vor ihrer Abfahrt auf dem Grundstück. Meine Frau rief mir noch zu …was zu Essen ist im Kühlschrank und Sonntagabend gegen 18.00 Uhr bin ich wieder zurück. Wenn Du es schaffst mähe bitte noch Rasen und ansonsten viel Spaß allein zu Haus. Tschüß. Sie stiegen ein , ein kurzes Winken und schon brausten sie los.
Ich winkte hinterher, ging langsam zurück aufs Grundstück, setzte mich auf die Terrasse. Ein kühles Bier und in aller Ruhe eines meiner vielgeliebten Zigarillos – so schön kann ein Feierabend sein.
Ich ging ins Haus und in unser Schlafzimmer, öffnete den großen Schlafzimmerschrank und holte aus der hintersten Ecke einen schwarzen Koffer, gab die Zahlenkombination ein und klickend öffneten sich die Schlösser. Diverse glänzende Strumpfhosen, Slips in verschiedenen Farben, ein schwarzer Minirock, eine Chiffonbluse , ein Paar Pumps und noch viele andere sexy Sachen kamen zum Vorschein und in mir stieg eine unbeschreibliche Vorfreude auf.
Ich nahm eine hautfarbene glänzende Strumpfhose, einen weißen netzartigen Slip, den Mini und die Chiffonbluse, meine Pumps heraus und trug sie zum Bad.
Vor dem Spaß gehört ein wenig Arbeit und ich musste erstmal duschen und ein wenig den Rasierer tanzen lassen. Das lauwarme Wasser und das Duschgel waren eine Wohltat für die gestresste Haut und die Anspannung der Woche wurde einfach hinweggespült. Mit dem Rasierer rückte ich den kleinen Stoppeln zu Leibe, welche sich seit der letzten Rasur wieder den Weg ans Licht gebahnt hatten. Erst entlang an den Waden, den Oberschenkeln bis hinauf zum Bauchnabel. Zielstrebig und sicher glitt die Klinge über die Haut und es fühlte sich sanft und weich an. Nun folgte der etwas schwierigere Schritt – mein Intimbereich. Mit Vorsicht entfernte ich nun die kleinen Härchen an meinen empfindlichsten Stellen, meinem Hodensack und dem mittlerweile stark erigierten Jadestab. Das war ein geiles und wunderschönes Gefühl.
Ich stieg aus der Dusche und rubbelte mich mit dem Handtuch kräftig ab und nahm danach eine kleine Flasche mit duftendem Öl aus dem Schrank und rieb meinen Körper damit ein, die Beine, meinen Bauch und Arme und meinen immer noch stramm stehenden Luststab. Das wohlriechende Öl und die sanften Streicheleinheiten hüllten alles in einen leichten Glanz.
Ich ließ das Öl ein wenig einziehen und räumte währenddessen ein wenig auf.
Zum Schluss noch die Dusche ausgespritzt und fertig. Und dann ist es passiert.
Aus heiterem Himmel…. aus der Duschbatterie schoss das Wasser in alle Richtungen.
Das fehlte nun noch zum Wochenschluss. Ich lief in den Keller und stellte erstmal den Haupthahn ab.
Ich wischte das Wasser im Bad auf und stellte erstmal die Ausgangslage wieder her.
Eigentlich hatte ich mir den Abend anders vorgestellt. Und dann war ja noch das Problem mit der Duschbatterie. Wo bekommt man am Freitagabend einen Monteur her, wenn man nichts selber zur Reparatur im Hause hat?
Aber egal – ich wollte mich nicht selber nerven, nein ich wollte meinen Abend genießen.
Nachdem ich mich nun beruhigt hatte und alles soweit aufgeräumt war stellte ich zu meinem Entsetzen fest, das ich die ganze Zeit nackt durchs Haus gewuselt bin.
Aber egal – mein Part kam ja nun.
Im Wohnzimmer lagen ja meine schönen Sachen und warteten darauf endlich in Besitz genommen zu werden.
Ich setzte mich auf die Couch und griff zielsicher nach meiner Strumpfhose und zog sie mir genüsslich über die frisch rasierten und glatten Beine. Ich hatte über die Jahre gelernt wie man diese feinen Dinger anzieht ohne Laufmaschen zu fabrizieren.
Langsam über die Hände hochkrempeln und dann gleichmäßig und ohne viel Zug über das eine und dann das andere Bein streifen. Bis zur Hälfte der Oberschenkel ziehen und dann aufstehen und das Höschenteil in die richtige Position bringen. Natürlich achte ich dabei darauf, das alles richtig sitzt, keine Falten entstehen und der Zwickel in der richtigen Lage ist und meinen Luststab perfekt hält. Mein Blick streift über die Beine und alles ist perfekt. Ich bin mit mir zufrieden und streife mir mit Lust meinen süßen sexy Slip über die Strumpfhose, alles sitz prima und die Lust in mir wird größer und intensiver. Dieses leichte rubbeln des Slips auf der Strumpfhose – einfach intensiv und lustvoll.
Jetzt schnell noch den schwarzen Mini und die leichte, fast durchsichtige Chiffonbluse und fertig – ich war fast perfekt. Die Pumps fehlten noch.
Genüsslich stieg ich hinein und vollführte einige Schritte im Wohnzimmer. Das klicken der Absätze ließ ein unbeschreibliches Gefühl in mir aufsteigen. Das leichte Rascheln des Rockes auf der Strumpfhose, die zarten Bewegungen der Bluse auf der nackten Haut – einfach ein pures und lustvolles Vergnügen.
Ich setze mich gemütlich, die Beine übereinanderschlagend, das leise und sanfte Knistern der bestrumpften Beine durchströmte den Raum, auf die große Wohnzimmercouch und genoss ein kleines Glas Rotwein, lieblich und in einer sinnlicher Stimmung.
Die Uhr zeigte bereits halb zehn und ich ließ die Woche innerlich an mir vorbeiziehen. Stress und Hektik, viel Arbeit und alles was mit dranhängt.
Doch in meiner derzeitigen Situation war das alles vergessen.
Doch nun bewegte mich die defekte Duschbatterie und irgendwie musste ich dieses Problem noch lösen, denn am Sonntagabend ist die Familie wieder da und die wollen sicher duschen.
Ich holte das Telefonbuch und mein Handy, das Klacken der Absätze auf dem Fußboden erinnerte mich an mein derzeitiges Outfit, suchte in den Gelben Seiten nach einem Notdienst und wählte die Nummer.
1, 2, …3 mal klingelte es und schon war ein verschlafen klingender Mann am Telefon.
” Ja ” …wie, heute noch.” Ich erläuterte dem verdrießlich anmutenden Monteur die Situation und zu meiner Überraschung sagte er zu, das er jetzt gleich vorbei kommt und sich das Malheur ansehen will. Vielleicht kann er gleich was machen und wenn nicht kann er noch was besorgen und am Samstag vorbeikommen.
” Ich bin in 20 Minuten da.” Ich gab Ihm meine Adresse und nun musste es schnell gehen, denn in meinem derzeitigen Outfit konnte ich ja schlecht einen Handwerker empfangen. Was sollte der von mir denken?
Aber ich hatte eigentlich gar keine Lust mich von meinen Sachen zu trennen und deshalb zog ich einfach eine Jogginghose und eine Fleecejacke über mein schnuckelig sexy Outfit und harrte der Dinge die nun kommen.
Ich griff mir eine Zigarette und ging vor die Tür. In aller Ruhe genoss ich die Zigarette und wartete auf den Handwerker zur späten Abendstunde. Ich dachte an die eventuell auf mich zukommenden Kosten, denn Notdienste sind halt nicht billig.
Ich trat gerade die Zigarette aus und da bog auch schon ein kleiner Lieferwagen auf die Einfahrt. Ein etwa Mitvierziger Mann stieg aus, holte den Werkzeugkoffer aus dem Auto und grüßte mürrisch. ” Hallo – wo ist das Problem? “
Ich ging mit Ihm ins Haus und zeigte Ihm das Corpus delicti. Gekonnt, erfahren und zielsicher griff er in seine Werkzeugkiste und schraubte hier und da und ehe ich mich versah war die Duschbatterie abgeschraubt und zerlegt.
Ich stand hinter Ihm und schaute den flinken Händen zu. Er stand halb übergebeugt in der Dusche und dann sah ich etwas, was mir fast den Atem verschlug.
Das T-Shirt bei Ihm war etwas hoch gerutscht und am Bund seiner blauen Monteurshose sah ich es blitzen – er hatte eine Strumpfhose unter seiner Kluft.
Ich spürte wie mir die Röte ins Gesicht stieg. War das wirklich wahr – ein Handwerker in Strumpfhosen – und das bei mir.
Meine Blicke konnten sich nicht mehr davon losreißen und das klicken seiner Werkzeuge wurde zur Nebensache.
Ich habe mir ja schon immer gewünscht, einen mit den gleichen Neigungen, wie den meinen kennenzulernen und sich darüber auszutauschen. Und jetzt stand einer bei mir im Bad und ich konnte nichts sagen. Meine Kehle war wie zugeschnürt.
” Und allein zu Haus`” fragte er plötzlich und ich konnte nur zustimmend murmeln.
Ich erzählte wo Frau und Kinder waren und ich das Wochenende alleine bin.
” Kenne ich auch, ist bei mir auch so, denn durch meine Notdiensteinsätze ist meine Frau auch viel unterwegs und mit den Kindern mehr bei Oma und Opa. Aber das ist nun mal so und wir haben uns damit abgefunden. Schließlich muss das Geld ja irgendwo herkommen”
Ein kleines haha kam über seine Lippen und ich sagte nur ” tut mir leid das ich so spät noch stören musste. “
” Schon gut – ist ja mein Job.”
Er klackerte noch mit dem Werkzeug, zog einen Beutel mit vielen kleinen Dichtungen aus der Kiste und werkelte so vor sich hin.
Meine Blicke hingen immer noch an seinem sichtbaren Strumpfhosenbund und ich wusste nicht was ich sagen oder tun sollte.
Ein Gleichgesinnter in meiner Wohnung und ich war sprachlos. Was sollte ich jetzt sagen?
Er murmelte etwas von geplatzter Keramikdichtung und das er das Problem gleich gelöst habe. Mehr als ein ” OK ” bekam ich nicht heraus.
Ich fragte was mich das ganze denn kosten würde und er antworte nur kurz und knapp
” so um die 150 € “.
Ich schluckte einen kurzen Moment und sagte ebenfalls nur ” OK “.
Was muss das muss und ich habe wieder eine funktionierende Dusche.
Er begann alles wieder zusammen zu bauen und beugte sich weiter in die Dusche hinein. Dabei rutschte seine Hose noch etwas tiefer und ich konnte es genau sehen. Er trug eine Strumpfhose ohne Höschen drunter und auch wie ich eine glänzende.
Ich schluckte kurz und nahm all meinen Mut zusammen.
” Sag mal, trägst Du immer Strumpfhosen unter der Arbeitskleidung ?”
Er hielt kurz inne und ich merkte wie mir der Schweiß auf die Stirn trat.
Bin ich mit dieser Frage zu weit gegangen? Was passiert jetzt und wie reagiert er?
Er richtete sich auf und ich sah das er tiefrot im Gesicht war.
Sagen konnten wir in diesem Moment beide nichts und er stammelte vor sich hin.
” Du hast es gesehen – kannst du auch darüber schweigen? “
Ich sagte nichts und spürte nur ein leichtes zucken unter meiner Jogginghose und merkte wie sich der Strumpfhosenstoff über meinen Jadestab spannte und in mir ein unbeschreibliches Lustgefühl aufstieg.
” Klar ich kann schweigen und stumm wie ein Fisch sein.”
Er sagte das er gleich fertig sei und ich dann wieder die Dusche benutzen könne.
Es war irgendwie eine Spannung im Raum, die sich sehr schlecht beschreiben ließ.
Nun hatte ich angefangen und jetzt trieb mich mein Fetisch an.
” Ist das ein tolles Gefühl für Dich wenn Du Strumpfhosen trägst? Machst Du das immer so ? “
Keine Antwort, nur ein kurzes Zucken mit den Schultern.
Er schraubte die Duscharmatur wieder an und sagte das es jetzt erledigt sei.
Alles wieder in Ordnung und die Familie wird nichts merken.
Er fragte mich noch kurz, ob er sich kurz frisch machen kann.
” Natürlich ” antwortete ich knapp. Ich hol dir ein Handtuch.
Im weggehen hörte ich ein leises Dankeschön von Ihm.
Ich ging zum Wäscheschrank und nahm ein Handtuch heraus.
Von draußen rief ich ob ich reinkommen kann. Kurz und knapp kam ein ” Ja ” von Ihm.
Ich reichte Ihm das Handtuch herein und ein leises Danke rief er mir zu.
Durch die halbgeöffnete Badezimmertür fragte ich, ob er noch einen Kaffee mittrinkt.
Ich fand diese Frage albern und klischeehaft, aber jetzt war sie raus.
” Ja ja, wenn es keine Umstände macht. ” antwortete er kurz und ich verschwand in die Küche um Wasser anzusetzen.
Ich hörte das Wasser im Bad rauschen und in mir stieg eine Unruhe auf, welche ich nicht kannte.
Ich schickte eine Frage durch den Raum, welche das Wasserrauschen im Bad sofort beendete. ” Kennst du auch andere Männer die Strumpfhosen anziehen . “
” Nein ” kam es aus dem Bad und ich setzte nach. ” Würdest Du so was mal gerne kennenlernen wollen? “
” Vielleicht, ich weiß es nicht genau.”
” Meinst Du, das es auch noch solche Männer gibt? “
” Sicherlich, aber die werden sich kaum in der Öffentlichkeit zu erkennen geben. “
” Bist du Dir sicher ? ” fragte ich hinterher und ich hörte nur noch ” Ich weiß nicht. “
” Trinkst Du den Kaffee schwarz oder mit Milch ” fragte ich und ein kurzes
” schwarz ” war die Antwort.
Für den Augenblick war Stille und ich wartete bis er aus dm Bad kam.
Sein Gesicht war leicht gerötet. War es nun vom abtrocknen oder waren es meine direkten Fragen? Ich weiß es nicht und wir setzten uns in dem Esszimmer an den großen Tisch. Er holte ein kleines Notizbuch aus seiner Hosentasche und schrieb ein paar Zahlen auf. Wird das jetzt die Grundlage für meine Rechnung?
Niemand sagte etwas, er kritzelte etwas in sein Notizbuch und nebenbei schlürften wir an unserem Kaffee. Eine seltsam anmutende Situation in diesem Moment.
In meinem Kopf schwirrten tausende von Gedanken und ich weiß nicht wie und warum … ich plapperte einfach drauf los.
” Nun ja, ich habe schon davon gehört das es Männer gibt die Strumpfhosen tragen und das es mehr gibt als man denkt. Aber ich selber habe noch keinen gesehen. “
Ich merkte wie bei meinem letzten Satz der Schweiß auf meine Stirn trat.
” Was verspürst Du, wenn Du sie jetzt unter Deiner Kluft trägst? “
” Kennst Du denn auch noch andere Männer, die so rumlaufen? “
Während ich so die Fragen herunterspulte ging sein Geschreibsel in ein undefinierbares Gekritzel über und ich merkte, das es Ihm irgendwie unangenehm schien.
Er murmelte eine paar für mich unverständliche Worte vor sich hin und hob nicht mal den Kopf dabei.
Er machte noch ein paar für mich undefinierbare Zahlenkombinationen in sein Büchlein und sagte dann, das mich das ganze hier 135,85 € kostet und ob ich in bar oder per Rechnung bezahlen wolle.
Ich antworte kurz und knapp ” auf Rechnung ” und stand auf. Mich hielt es nicht mehr auf dem Stuhl. In meiner Strumpfhose hatte sich eine riesengroße Anspannung aufgebaut und ich drehte mich geschickt zur Seite, so das er die Beule in meiner Jogginghose nicht sehen konnte.
Er packte seine Sachen zusammen. Ich bin nun fertig und schicke dann die Rechnung in den nächsten Tagen per Post zu. Er nahm einen kleinen Zettel aus seinem Notizbuch und schrieb mir den Rechnungsbetrag drauf, legte eine Visitenkarte vom Notdienst für Sanitäranlagen dazu und stand auf.
Ich begleitete Ihn zur Tür, bedankte mich für die schnelle Hilfe und wünschte Ihm einen schönen Feierabend. Er nickte mit einem verschmitzten Lächeln, sagte Tschüss und verlies das Haus, stieg in sein Auto und fuhr davon.
Verdutzt und mit einem seltsamen Gefühl in mir stand ich nun wieder allein da und war mehr als verwirrt und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ich rauchte noch eine Zigarette und ging dann ins Haus zurück.
Ich sah den Zettel auf dem Tisch … nun gut es waren doch keine 150 €, aber was soll es, Hauptsache alles wieder in Ordnung.
Meine Jogginghose und meine Jacke legte ich nun ab und ich konnte mich ja jetzt wieder in meinem selbst gewählten Outfit frei im Haus bewegen. Den Rock und die Bluse schnell wieder in die richtige Position gerückt und alles schnell mit flinken Fingern glatt gezogen, Pumps wieder auf die bestrumpften Füße und klick…klack durchs Haus.
Plötzlich wurde ich durch das Telefon aus meiner kleinen Welt gerissen.
” Wir sind gut angekommen und schöne Grüsse von Oma und Opa ” hörte ich meine Frau sagen. ” Bis Sonntag und noch einen schönen ruhigen Abend.”
Wenn Sie wüsste, was hier schon los gewesen ist. ” Gute Nacht ” rief ich noch schnell in den Hörer und das Gespräch war dann auch schon beendet.
Ich begann nun schnell noch die Tassen vom Tisch abzuräumen und räumte alles ein wenig auf, was die Schnellnotreparatur so an Spuren hinterlassen hatte. Im Bad schnell noch mal mit dem Wischmop drüber und alles war so, als wenn nichts vorgefallen wäre.
Doch was war das …typisch Handwerker, irgendwas lassen sie immer liegen und in diesem Fall war es eine Armaturenzange und ein kleines Schlüsselbund.
Ich ging ins Esszimmer zurück und schaute auf die Visitenkarte, welche er ja hiergelassen hatte. Die Notrufnummer und eine Funknummer.
Ich wählte die Funknummer und nach wenigen Augenblicken hörte ich die mir bekannte Stimme.
” Sie ´haben hier was liegengelassen, eine Zange und ein Schlüsselbund. “
Ein erleichtertes ” Gott sei Dank ” hörte ich am anderen Ende. Ich habe das halbe Auto auseinandergenommen um den Schlüssel zu finden, denn das ist mein Hausschlüssel ohne komme ich ja nicht ins Haus. ” Ich komme mir ihn gleich abholen.”
” Ist OK ” antwortete ich kurz und damit endete auch das Gespräch.
Ich lief innerlich angespannt und mit wirren Gedanken durch Haus und wartete und wartete . Da er ja nichts ins Haus konnte musste er ja noch seine Strumpfhose anhaben schoss es mir durch den Kopf. Ich wollte es drauf ankommen lassen und zog mich nicht noch mal um. Ein prüfender Blick an mir herunter – ganz so bleiben.
Vom Küchefenster konnte ich auf die Straße sehen und somit genau erkennen wann er wieder da ist und mit seinem Auto auf die Einfahrt fährt.
Ich öffnete die Haustür und lehnte sie nur an. Der Dinge harrend die nun kommen wartete ich ungeduldig am Küchenfenster und tippelte von einem Bein auf das andere.
Nach einer gefühlten Ewigkeit sah ich den Wagen kommen und eine mir unbekannte Nervosität machte sich in mir breit.
Es klopfte und ich rief einfach nur herein. Mein Atem wurde schneller und schneller.
” Ich bin in der Küche ” rief ich Ihm entgegen und das er ruhig hereinkommen könne.
Nun standen wir uns gegenüber. Er sagte kein Wort und sah mich nur verdutzt an.
Mir selbst fiel im Augenblick nichts anderes ein und ich sagte nur ” ich bin eben auch ein DWT und liebe das Tragen von Strumpfhosen, so wie Du.” Seine Augen scannten mein komplettes Outfit ab und fanden dann in einem ” das hätte ich jetzt nicht erwartet ” seinen Ausdruck.
” Hast Du noch Zeit oder willst Du gleich Deinen Schlüssel nehmen und wieder los “
fragte ich Ihn und war mit jeder Antwort zufrieden, welche er mir geben würde.
” Ja ” war seine knappe aber mir wohlwollende Antwort.
Ich ging an Ihm vorbei und schloss die Wohnungstür. Komm setzen wir uns.
Er schaute an sich herunter, mit den Klamotten mach ich ja alles dreckig.
Zieh doch einfach deine Hose aus und die Arbeitsschuhe stellst du in die Ecke, du hast doch was drunter, oder?
Etwas zögerlich setzte er sich auf den Stuhl und zog seine Schuhe aus. Er erhob sich wieder, öffnete seine Hose und ließ die blaue Arbeitshose einfach herunterrutschen und setzte sich wieder hin . Er trug eine seidig glänzende hautfarbene Strumpfhose ohne sichtbares Höschenteil. Seine Beine waren glatt rasiert und kein Härchen war zu sehen. Er schlug die Beine sehr gekonnt übereinander und ich empfand einen wohlig warmen Moment in dieser doch sehr unwahrscheinlichen Situation. Ich geh mal schnell was holen und im rausgehen fragte ich noch beiläufig nach seine Schuhgröße.
” 43 ” rief er mir hinterher und ich antworte mit einem Lächeln, was er ja nicht sehen konnte, ” dann passt es ja.
Ich holte aus dem Schlafzimmer ein paar Schuhe, dunkelbraune Pumps in 43 und stellte diese vor Ihm hin. ” Probier mal ” sagte ich. ” Die müssten Dir eigentlich passen.”
Er beugte sich nach vorne und streifte erst den einen und dann den anderen über seine gepflegten Füße, richtete sich auf und lief ein zwei Schritte durch den Raum. Das klackern auf den Fliesen war ein mich innerlich glücklich machendes Geräusch.
Und während er so herumlief betrachte ich alles unterhalb seines T-Shirts.
Die Höschenfreie Strumpfhose saß perfekt, keine Falten. Sein Schritt war ebenfalls rasiert und sein erigierter Luststab wurde stramm in der Strumpfhose gehalten.
” Du machst eine tolle Figur in Strumpfhosen und Pumps ” hörte ich mich sagen und fragte gleichzeitig, was er denn gerne trinken möchte. Bier, Wein oder was alkoholfreies. ” Dann hätte ich gerne ein Glas Wein” rief er mir zu.
Ich holte zwei Gläser und eine Flasche habtrocknen Rotwein und kam wieder zurück.
Komm wir setzen uns ins Wohnzimmer. Das ist bequemer und wir können in aller Ruhe plauschen und sehen, was wir vielleicht noch so an Gemeinsamkeiten haben.
Wir setzten uns auf die große Couch und wie in einer eingeübten Tanzperformance schlugen wir gleichzeitig unsere Beine übereinander. Das Rascheln der Strumpfhosen war deutlich zu vernehmen und heizte die Stimmung unvermittelt an.
Wir nippten an dem Rotwein und eine merkwürdige Stille war im Raum.
Und plötzlich fing er zu erzählen an, Er sei seit Jahren ein leidenschaftlicher DWT und bevorzuge dabei halterlose Strümpfe und Strumpfhosen. Am liebsten mag ich die glänzenden und eben die Strumpfhosen ohne dem sichtbaren Höschenteil. Ich ziehe sie auch unter meiner normalen Alltagskleidung und unter meinen Arbeitshosen an.
“Das ist ja wie bei mir ” antwortete ich und strich mit meiner Hand wohlwollend über meine bestrumpften Beine. Sein Blick folgte jeder meiner Bewegung und plötzlich fragte er, ob er meine Beine mal anfassen und streicheln darf.
” Ich habe nichts dagegen und warum sollst Du nicht mal spüren was Du selber gerne trägst” sprudelte es aus mir heraus.
Als seine Hand meine bestrumpften Beine berührten durchfuhr es mich wie ein Stromschlag und meine Erregung wuchs weiter und drohte den Strumpfhosenschritt zu sprengen. Dies blieb Ihm nicht verborgen und seine Hand vollführte in kreisenden Bewegungen zärtliche Berührungen in Richtung meines strammstehendes Jadestabes.
Seine Hand umschloss ihn zärtlich aber mit leichtem Druck und rubbelte den zarten Stoff auf meinem Luststab hin und her. Leicht öffnete ich meine Beine und saß nun breitbeinig neben Ihm und ließ Ihn gewähren. Ich war in diesem Moment willenlos und natürlich konnte ich meine Hände nicht mehr an ihrem Platz halten.
Meinen schwarzen Mini hatte er geschickt nach oben geschoben so das er meine Lustbarkeit vollends betrachten konnte. Meine Hände gingen auf Forschertour und das Gleiten auf seinen Schenkeln ließen mich ein leichtes Zucken durch seinen Körper spüren. “Mach weiter” raunte er mir zu und ” lass bitte keine Stelle aus”.
Ich erreichte seinen Schritt und spürte eine leicht klebrige Feuchtigkeit an der dicksten Wölbung in seiner Strumpfhose. Meine Finger erforschten die freigelegte Eichel und konnten nicht widerstehen. Ein sanftes und forderndes Reiben an dieser Stelle ließen Ihn leicht aufstöhnen und ich bemerkte wie sich seine Beine weiter und weiter öffneten. Nun sah ich sein Prachtstück und griff beherzt und fordernd voll in seinen Schambereich und knetete seine Hoden und seinen Penis vollends durch. Der vormals feuchte Punkt wurde größer und größer und seine austretenden Lusttropfen verrieb ich in seiner Hose. Sein Atem wurde schwerer und er flüsterte nur noch ” laß ein wenig ab, sonst explodiert er in deiner Hand.”
Etwas widerwillig ließ ich meine Hand von Ihm und nippte kurz an meinem Wein.
Eine erfrischende Kühle ran meine Kehle herunter und ich genoss diese kurze Pause.
Plötzliche forderte er mich auf, das ich mich vor Ihm stellen sollte. ” Spreize deine Beine und bleib so stehen.”
Ich gehorchte und seine Hände schoben meine rock bis über die Hüften und er sah das was ich bei Ihm spürte, einen großen feuchten Fleck in meiner Strumpfhose und ich sah an seinen glänzenden Augen das es Ihm gefiel.
Seine Hände glitten an den Innenseiten meiner Oberschenkel zu meinen stark erregten
Luststab und er fingerte so lange herum bis er stramm in der Strumpfhose nach vorne abstand. Er beugte sich nach vorn und ich spürte seine Lippen und seinen warmen Atem an meinem Penis. Meine Eichel glühte und er sog ihn in seinen Mund und spielte mit seiner Zunge an meiner feuchten Eichelspitze. Meine Hände fassten an seinen Kopf und drückten ihn fester an mich so das mein heißer Jadestab weiter und weiter in seine Mundvotze eindringen konnte. Ich genoss diesen Augenblick und spürte wie mein Samen aus der Tiefe immer weiter emporstieg.
Sollte ich es jetzt drauf ankommen lassen – nein ich wollte es nicht und zog mich mit leichtem Druck aus seiner Umklammerung zurück.
” Gefällt es dir nicht ” hörte ich Ihn fragen. ” Nein ” antwortete ich kurz und forderte Ihn jetzt meinerseits auf sich hinzustellen.
Er gehorchte und ich hockte mich jetzt vor Ihm hin und vollzog die gleiche Prozedur wie er vorher bei mir. Als ich seinen süßen klebrigen Saft an meinen Lippen spürte und seine feuerrote Eichel fast zu bersten drohte durchzuckte uns beide ein Gefühl der puren Lust und Geilheit.
Während mein Mund seinen strammen Penis samt Strumpfhose aufnahm und ich genüsslich dran zu saugen begann vollführte ich mit meinen Händen eine sanfte Knetkur an seinen Lustbällen. Sein Aufstöhnen und sein Zucken in den Lenden verrieten mir, das er nicht weit vom Ausstoß seiner Sahne entfernt war. Ich ließ es in diesem Moment drauf ankommen und bearbeitet seinen Penis weiter und weiter. Ich bekam kaum noch Luft, da er sein Becken immer fester an mich presste.
” Lass mich explodieren und dir meine Lustsahne schenken ” stöhnte mein Handwerker und ob ich wollte oder nicht, ich wollte seinen Wunsch erfüllen. Mich hat während unseres Spieles die pure Geilheit übermann und gerne kam ich seiner Bitte nun nach.
Mit einem kurzen aber bestimmten Ruck drückte ich sein Becken etwas von mir weg , so das ich mit meinen Zähnen seine Strumpfhose zu fassen bekam. Ich biss vorsichtig zu und merkte wie die Strumpfhose nachgab und ein kleines Loch entstand. Behutsam, denn ich wollte Ihm ja nicht verletzen vergrößerte ich dieses Loch und plötzlich sprang mir sein Penis entgegen. Er schien mir größer und mächtiger als vorher und seine Eichel glänzte vor Lust.
Meine Lippen stülpten sich sofort darüber und saugten und lutschten. Sein Stöhnen wurde heftiger und intensiver, seine Lenden zuckten und mit einer heftigen Ladung schoss mir seine Lustsahne in den Mund. Eine leicht süßliche und klebrige Masse füllte meinen Mund und mit meiner Zunge umspülte ich seinen immer noch zuckenden Penis. Sein Stöhnen und Zucken ging langsam in eine körperliche Entspannung über und mit einem letzten aber festen Lippenumschluss entließ ich seinen langsam erschlaffenden Jadestab.
” Ich brauche einen kleinen Moment ” raunte er mit zittriger Stimme und dann werde ich Dich belohnen. Was jetzt kommen sollte, ich wusste es nicht und eine seltsame Unruhe überkam mich.
Wir tranken beide einen kleinen Schluck und saßen still zusammen auf der Couch.
Seine Hände tasteten sich zu meinen Beinen und streichelten sie sanft. Mit einer Zielstrebigkeit von bester Güte erreichte er meinen Schritt und griff beherzt zu..
Ein kurzes Zucken durchströmte meinen Körper und gekonnt brachte er mich in die richtige Position. Nun saß ich breitbeinig auf der Couch und er glitt langsam herunter und kniete plötzlich vor mir. Sein Gesicht presste er in meinen Schritt und seine Hände presste er unter meinen Hintern und hob diesen leicht an.
Mit kräftigen Druck und Zug zerriss er meine Strumpfhose und mein steifer Penis schlug ihn fast ins Gesicht. Die Eichel war heiß und rot. Ein Lusttropfen ergoss sich gerade und er zog ihn genüsslich ins sich auf.
Seine Lippen bearbeiteten meine pochende Eichelspitze und stück für Stück nahm meine Luststab platz in seinem Mund. Er saugte, lutschte und schmatzte. Seine Hände bearbeiteten meine Pobacken und hoben und senkten ihn so wie er es wollte. Meine Penisspitze stieß an seinen Gaumen und sein Saugen wurde kräftiger und intensiver.
Seine Lippen umschlossen meinen Eichelkranz um gleich darauf wieder alles in sich aufzunehmen. Die pure Geilheit überkam mich und mit rhythmischen Gegenbewegungen schob ich meine Lustbarkeit tief in seinen Mund.
Meine Lenden vibrierten und ich spürte wie die Explosion kurz bevorstand. Noch zwei, drei heftige Sauger und ich entlud mich voll in seinem Mund. Sichtlich begeistert sog er alles in sich hinein und leckte mir die letzten Tropfen von der Eichel und meinem Penis. Er ließ den glänzenden Pimmel aus seinem Mund gleiten und wir saßen nun beide sichtlich erleichtert und zufrieden nebeneinander auf der Couch.
Ein wunderschöner Abend ging seinem Ende zu aber so konnte ich meinen Handwerker nicht nach hause gehen lassen. Ich stand auf und verschwand kurz im Schlafzimmer und holte eine neue Strumpfhose für meinen Penislutscher.
” Bitte zieh die hier für mich an ” und las deine hier.
Ich reichte Ihm eine schwarze glänzende Strumpfhose und mit geschickten Händen wechselte er die seine gegen die neue aus.
Er sah schon wieder richtig geil aus und ich konnte nicht anders, ich fasste einmal kräftig in seinen Schritt und drückte mit heißen Lippen einen innigen Kuss drauf.
Er zog seine Hose wieder an und nahm seinen Schlüssel, verabschiedete sich und hinterließ eine Bitte ” können wir das mal wiederholen ? “
Wir standen mittlerweile an der Haustür und ich nickte meinem Handwerker zustimmend zu. ” ” Gerne und immer wieder ” antworte ich und sah wie er ins Auto stieg und davonfuhr.
Ich räumte unsere Spuren der Lust auf und wechselte auch meine Strumpfhose gegen eine 40 den in schwarz und ging zu Bett.
Ein schöner und erlebnisreicher Abend ging zu Ende und innerlich aufgewühlt schlief ich ein.
Ein inniges Dankeschön ein einen lieben Handwerker.