Die folgende Geschichte entspringt einer wahrhaft anregenden Korrespondenz mit einer Chat-Freundin, die mir nach und nach auf diesem Weg ihre wahren Vorlieben zeigte. Ich hatte den Beginn der Story vorzugeben (siehe Teil 1), Sie schrieb sie weiter, hier meine Variation ihres 2. Teils, meine Antwort:
Ich überlege, wie lange ich Dich im Waggon nebenan auf dem Gynstuhl zur Strafe würde warten lassen. Was Du Dir vorstellen würdest, was dort passieren sollte mit Dir, dass Du nach dem Beginn des Abends mit den zwei Fußballern bestimmt drei oder vier Schwänze für Deinen Fickmund und Deine Möse herbeifantasieren würdest, war mir ja klar. Dass ich klare Anweisungen gegeben hatte, dich unter keinen Umständen ohne mein Beisein zu berühren, wusstest Du ja nicht, die Du erschrocken sehen musstest, wie ich mich zurückzog und der Newton-Zofe im Rausgehen etwas Ohr raunte, sie mit Blick zu Dir dreckig auflachte und Du gern an ihrer Stelle gewesen wärst, als ich ihr mit festem Griff kurz die glatte Kimme rieb; ihr lüsternes Aufstöhnen macht Dich gierig. Und dann bin ich weg, und Du siehst um dich herum die lüsternen Szenerie, fürchtest, was wohl passieren wird.
Man geht an Dir vorbei, unterzieht dich prüfenden Blicken, kommentiert anerkennend Deine Vorzüge. Eine maskierte Frau mit hellrotem Haar lehnt sich neben Dich, gurrt ihren Begleiter an.
“Siehst du diese herrlichen Titten, solche wünschst Du dir doch immer, mit diesen harten dunklen Nippeln.“
„Ja“ knurrt er, und beginnt ihre milchigen Brüste zu lecken, während er zu dir schaut, in deine Augen, auf Deine Brüste, die sich nun noch mehr spannen, und du hoffst, dass sie gleich beide über dich herfallen werden.
„Schau sie dir nur an, wie lüstern sie schaut“, meint sie, und spreizt vor Dir ihre Beine, beginnt sich selbst fordernd zu streicheln, sich zu Fingern, und packt mit der anderen Hand die Männlichkeit ihres Begleiters, wichst Ihn, ohne ihn anzusehen, hat nur Augen für Dich. Wie auch er. In Deiner hilflosen Erregung machst du die beiden so an, dass die Rothaarige bald vor Geilheit zittert, ihre Lippen vor Dir saftig schmatzen. Noch heftiger wirkt ihr forderndes Wichsen auf den Mann, der auf deine Titten stiert, den sie nun vor Dich schiebt, ihm nun auch noch die Eier packt, und als sein heißer Spermastrahl auf deine pochenden Nippel zischt, sinkst Du in einen unwirklich umnebelten Sekundenrausch.
Als Du die Augen öffnest, sind die beiden weg.
Freier Blick auf die Séparés: die Hostess kniet vor einem älteren Mann, der, entspannt zurückgelehnt, seine Eier, seinen Anus lecken lässt und Dir anerkennend zunickt. Im Séparé daneben siehst du nur den Hintern eines großen Mannes, der heftig, sehr heftig eine zierliche Asiatin stößt, die vor ihm über einen Bock gebunden ist; er greift neben sich, nimmt einen Plug und drück ihn der Kleinen unbarmherzig in den Anus; dann fickt er weiter. Links daneben liegt eine üppige Venus in fast mädchenhaften Dessous auf einem roten Samttisch und wird von maskierten Männern und Frauen gestreichelt, gefingert, massiert, flinke Hände überall auf ihrem Körper, unter denen sie sich genießerisch räkelt. Wenn doch nur eine Hand dich an der richtigen Stelle berühren würde. Links daneben …
In deine Gesichtsfeld schiebt sich einer muskulöser Bauch, ein athletischer Schwarzer, dessen wie Edelholz schimmernde Haut vor dem roten Innenfutter seines Umhangs wie gemalt aussieht. Er, der zwischen Deinen Beinen steht, mit freiem Blick auf Dein im Gynstuhl aufgespreizten Becken, muss die ganze Zeit das Schauspiel Deiner zuckenden Schamlippen, deiner fließenden Säfte genossen haben, denn gierig massiert er seinen großen Schwanz, der von einer unnatürlich prallen und hervorstehenden Eichel gekrönt ist. Du kannst die Augen nicht von dieser tiefroten Kugel lösen, siehst dahinter die Bauchmuskeln arbeiten, und flüsterst ihm heiser zu: „Komm, steck ihn rein, nur kurz, man hat dir bestimmt gesagt, dass du das nicht darfst, aber das ist nur ein Test, mach schon.
„Wirklich?“ fragt er, und hält inne. “Ja, mach schon, fick mich endlich, steck mir diese geile Eichel rein, ich will sie spüren.“
Währenddessen habe ich mich in den Waggon nebenan zurückgezogen und beim Kellner einen guten Brandy bestellt. Wer kommt, ist eine südländisch ausshendee Schaffnerin, die sich tief vor mir beugt, als sie das Tablett abstellt, und mich so unter ihren engen Rock blicken lässt: schwarze Corsage, kein Slip. Langsam richtet sie sich auf, dreht sich um und knöpft ihre Uniformjacke auf, deren Knöpfe fast aufspringen unter der dem Druck ihrer mächtigen Oberweite. Eine Brusthebe aus schwarzer Spitze wiegt mir ihre Titten entgegen, die wirklich verlockend sind, und als sie meine anerkennenden Blick aufnimmt, schlägt sie die Augen nieder, geht in die Knie und kommt auf allen Vieren auf mich zu. „Voglio essere la tua schiava“, bietet sie sich an sein, und beginnt, meine Schenkel aufwärts zu lecken, meine Eier zu verwöhnen, meine Eichel feucht zu umspielen, und als sie auch noch ihre Hände zur Hilfe nimmt, mir die Eier krault, meinen Schanz mal lutscht, mal fest saugt, da schafft sie es wirklich, mich zu erregen. Ich packe Sie bei den Haaren und ziehe sie zurück. „Wenn Du meine Sklavin sein willst, musst du dich als Zofe bewähren.“ Bevor sie antworten kann, drehe ich sie um und nach oben.
“Zieh Deinen Rock aus.“ Sie folgt. Dann fessele ich ihr die Hände hinter dem Rücken schiebe sie auf ihre Highheels vor mir her Richtung „wagon des plaisirs„ …
…und komme gerade richtig, als ein Typ wie ein NBA-Basketballspieler zwischen Deinen Beinen wichst und seinen Schwanz an Deine klaffenden Lippen setzen will. „Halt, mein Lieber. No way. Aber ich hab hier was anderes für Dich.“
Ich führe ihn und unsere Anwärterin zu Deinem Kopf, drücke Sie zu dir, mit festem Griff in ihren Haaren bestimme ich, wo sie dich, wie lang sie dich wie tief sie dich küsst. Dein Mund lechzt nach mehr von ihrer Zunge, deine Nippel zerspringen schier, erst züngelt sie an deiner Möse, dann drücke ich ihr Gesicht, ihre markante Nase über deine nasse Fut, glänzend taucht ihre Gesicht zwischen deinen Beinen hervor. Ich führe sie wieder um dich herum, befehle ihr, über deinen Kopf zu steigen: über Dir ihre pfirsichglatte Spalte, die sie bald fester an Dir reibt, und ich drücke sie nach vorn, so dass sie mit ihrer kundigen Zunge auch deine Clit erreichen kann. Endlich ein Körper auf Dir, endlich Berührung. Mehr noch: Ich schiebe sie ein wenig nach vorne und führe den Basketballer heran, der sofort versteht und Dir maßlos erregt seine pralle Eichel über die Lippen schlägt, aufnehmen kann Du das Ding kaum, Deine Zunge will ihn umschlingen, er grunzt, die ahnst schon seine Entleerung, als ich ihn zurückhalte, dir wieder die Südländerin übers Gesicht schiebe, nun aber mit einem Kopfnicken dem Kerl erlaube, sein monströses Teil zwischen ihren zwar von Dir saftig geleckten, aber schmalen Lippen anzusetzen.
Und nun wirst Du, wenige Zentimeter über Dir, Zeuge, wie diese unvorstellbar geile Eichel langsam ansetzt … die Zofe will nach vorne zucken, aber ich halte sie eisern fest und drücke ihr Gesicht auf dein Geschlecht .. weiter rückt die Eichel vor.. sie zittert am ganzen Leib… ihr weit geöffneter Mund auf deinen weit geöffneten Lippen… und als mit einem letzten Druck die Eichel in ihr offenbar erstaunlich enges Loch flutsch, bebt es durch ihren ganzen Leib… „fammi pieno, tutto pieno“, schreit sie, und der Typ, von Dir schon so maßlos aufgegeilt, stößt wie von Sinnen, alles direkt über dir, und manchmal schaffst Du es, mit deiner Zunge wenigstens seine Eier zu erwischen, seinen heißen Schaft zu lecken … ihre Möse weitet sich, glänzend und dunkel schimmernd von ihrem süße Saft rammelt sein Prachtschwanz über Dir… bis er sich heftig in ihr ergießt – du glaubst zu spüren, wie ihre Zunge dich im Augenblick ihres Orgasmus tief innen berührt. Mit zitternden Knien zieht er sich zurück, ihr weit geöffnetes Mösenloch zuckt und pumpt, und sein Sperma läuft, vermischt mit ihrem süßen Saft über Deinen Mund Dein Gesicht Deine Haare.
Ich hebe sie von dir herunter. „Meine Damen, meine Herren“, sage ich, „diese Zofe möchte sich uns anschließen, muss aber noch viel lernen. Ich überlasse sie ihnen.“ Dann binde ich auch Dich los und führe Dich Richtung Dusche…