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Sex mit der Ex 4

Sex mit der Ex 4



Hallo. Ihr erinnert Euch noch an Teil 3: ?

Wir trafen uns also Sonntags zur geplanten Racheaktion ebi Jenny.

Gegen 17 Uhr sollte ihr Freund heim kommen. Also war ich um 15 Uhr bei ihr.

Wir plauderten noch kurz und auf einmal hing Jenny an meinem Hals. Wir fingen an heftig zu knutschen.
Unsere Zungen spielten miteinander und mein Schwanz richtete sich langsam auf.

Das war meiner Ex nicht entgangen und sie holte ihn mit geübten Handgriffen ans Tageslicht.
Sie grinste schelmisch und fing an ihn zärtlich zu wichsen.
Als sie dann aufstand und ins Schlafzimmer ging, zog sich mich zärtlich am Schwanz hinter sich her.

Im Schlafzimmer setzte sich Jenny auf die Bettkante und zog mich an sich heran. Ihre Zunge tänzelte über meine Eichel und mein Penis wurde prall. So richtig prall.
Es folgte ein Blaskonzert der Sonderklasse. Irgendwann entzog ich ihr den Schwanz, sonst hätte ich meine schön angesammelten Spermavorräte ihr direkt in den Rachen gejagt.

Wir zogen uns schnell aus und ich gab Jenny einen leichten Stoß nach hinten. Sie ließ sich bereitwillig nach hinten kippen und spreizte ihre Schenkel.

Nun war es an mir, ihren Kessel ein wenig weiter anzuheizen.

Ich kniete mich vor sie und begann mit der Zunge ihre Möse zu umspielen. Immer den Schamlippen entlang. Die ersten Seufzer waren der Dank.
Dann wanderte meine Zunge zu ihrem Kitzler. Um diesen ließ ich dann die Zungenspitze tanzen.

Aus Seufzern wurde langsam ein Stöhnen und ich schleckte direkt über den Kitzler, was bei Jenny einen leisen Aufschrei hervor rief. Also weiter an dem guten Stück. Geschleckt, gesaugt und geknabbert.
Das Stöhnen wurde schneller.
Ich nahm noch einen Finger zur Hilfe, der in ihre auslaufende Möse reinglitt. Etwas getastet und schon hatte ich diese besonder Stelle in ihr ertastet.
Also Feuer frei. Mit Zunge und Finger dauerte es nicht lange, bis sich Jenny aufbäumte und einen Orgasmus rausschrie.
Ihr Möse verkrampfte und hielt meinen Finger gefangen. Ihre Säfte liefen über meine Hand und hinterließen einen beachtlichen Fleck auf dem Bettlaken.

Ich gab Jenny die Zeit, die sie brauchte, um sich etwas zu erholen.

“Danke” sagte sie mit diesem besonderen Blick, den Frauen nach einem echten Orgasmus haben.
“Nicht dafür.”

Ein Blick auf die Uhr sagte uns, dass wir noch 45 Minuten bis zur Rückkehr ihres Freundes hatten.
“Meinst Du, Dein Schwanz hält 45 Minuten durch?” fragte Jenny und zwinkerte mir zu.
Ihre Hand wichste meinen kleinen Freund bereits wieder.
“Das werden wir doch sicher gleich herausfinden.”

Jenny rutschte bereits in die Mitte des Bettes und spreizte ihre Schenkel. Ich folgte und drang ohne Widerstand in sie ein. Wir fickten dann in der Missionarsstellung und genossen einfach nur die Intimität.
Auf einmal entzog sich Jenny sich mir und drehte sich um. Ich verstand und wir vögelten Doggy, ihrer Lieblingsstellung.
“Andreas? Wenn Du vorsichtig bist und dir ne Tüte drüber ziehst, darfst Du mich versuchen in den Arsch zu ficken.”

Ich schaute sie groß an. Das hatten wir noch nie gemacht.
“Schau nicht so doof. Du darfst meinen Arsch entjungfern.”

Das lässt man(n) sich nicht zweimal sagen. “Im Nachttisch sind Gleitgel und Kondome”
Also schnell aufgesprungen. Am Nachttisch schnell ein Kondom drüber gezogen und die Tübe mit Gleitgel mitgenommen. Und einen Latexhandschuh.
Ich schmierte ihre Möse gut ein. Genau wie meinen Schwanz. Handschuh drüber und mit dem Finger zart an ihre Rosette.
Langsam drang mein Finger ein. Dem einen Finger folgte der zweite und dritte. Ich war erstaunt, wie einfach das bei ihr ging.
“Nun dürfte er passen” dachte ich.
Handschuh runter und meinen Schwanz angesetzt. Da alles gut geschmiert war, kam ich bis zur halben Eichel sehr gut voran.
“Langsam, Andy. Langsam” Ich verlangsamte den Vortrieb und Millimeter für Millimeter drang ich tiefer in sie ein.
Die Eichel überwand die Rosette und auf einmal war ich in ihr.
Ich genoß die Enge des Darms, des Ortes, wo noch kein Schwanz vorher drin war.

Langsam begann ich mich zu bewegen. Jenny stöhnte. Erst leise, dann lauter.

Ein Blick auf die Uhr: 16:55.

Ich legte Tempo zu. Jenny stöhnte heftiger.

Auf einmal ging die Haustür. “Jenny, ich bin da.” Mike, ihr Freund war also zurück.
Ich legte noch einen Gang zu. Jenny stöhnte heftiger
“Jenny???”
“Andy…. spritz… mir… ins… Gesicht… wenn… er…. reinkommt….”

Dieses Luder.

“JENNY !!!”
Da stand er in der Schlafzimmertür.
“WAS TREIBST DU DA???!!!” Sein Gesicht war zornesrot.

Ich stieß noch zweimal zu, Jenny schrie auf und sank nach vorne. Nun war es auch bei mir soweit. Ich zog den Schwanz aus ihrem Arsch. Jenny drehte sich um, ich riss das Kondom runter und in die Richtung von Mike.

Es folgte eine gewaltige Ladung Sperma. Mitten in ihr Gesicht, über ihre Titten.

“WAS SOLL DER SCHEISS?? BEI MIR ZICKST DU IMMER RUM. UND ER FICKT DICH IN DEN ARSCH UND SPRITZT IN DEINE FRESSE REIN.”

“Hallo Mike” kam von Jenny. “Du hast Deinen Ibiza Urlaub mit der Schlampe beendet?”

Er wurde puterrot. “MORGEN BIST DU AUS DER WOHNUNG RAUS, DU SCHLAMPE”
Mike drehte sich rum und ging. Das war an dem Knallen der Tür deutlich zu hören.

Ich schaute die vollgewichste Jenny an. Sie grinste. “Hast Du ne Zigarre dabei?” Ich stand auf und ging an meinen Rucksack und angelte eine samt Feuerzeug hervor.
“Ich dachte ihr raucht hier nicht in der Wohnung?” kam es von mir.
“Nicht mehr mein Problem. Er steht im Vertrag, die Ausstattung ist ihm und ich muss ja heute ausziehen.”

Sie zündete die Zigarre an und blies dicke Wolken aus.
Das war Jenny, wie sie liebt und lebt.

Sie gab mir die Zigarre und ich nahm ein paar Züge. Mhmm. Da schmeckt ja mein Sperma mit.

“Darf ich vorerst bei Dir einziehen?” Der Dackelblick mit dem Spermagesicht war jedes Pornos würdig.
“Nur wenn ich öfter mal auch in Deinen Arsch darf.”
Jenny nahm sich die Zigarre, zog dran und blies den Rauch aus. “Auf jeden Fall.”

Wir rauchten die Zigarre noch gemütlich zu Ende.
Dann war es Zeit zu Packen. Nach drei Stunden waren wir fertig. Alles zusammengesucht, eingepackt und in unsere beiden Autos verladen.

Jenny legte den Wohnungsschlüssel auf den Tisch und weg war sie. Bei Mike.

Und kam bei mir an.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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