Mit einer kräftigen Handbewegung stieß er mich in das Toilettenhäuschen und schlug die Tür hinter uns zu. Ich war völlig überrascht und ein wenig geschockt. Wahrscheinlich hatte er mitbekommen, dass ich ihm am Strand etwas zu lange nachgeblickt hatte, seinen muskulösen, dunkelhäutigen Körper etwas zu lange beobachtet hatte. Er musste mir nachgelaufen sein, als ich kurz von meiner Liege am See aufgestanden war um meiner Blase Erleichterung zu verschaffen.
Jetzt hockte ich also am Boden der Toilette und blickte zu ihm hoch. Von Nahem sah sein Körper sogar noch heißer aus. Er war durchtrainiert bis zum letzten Muskel, groß und hatte kurze sehr dunkle Haare. Ich konnte nicht genau sagen, woher er wohl kam. Afrika wahrscheinlich. Aber seine Haut hatte durch die warmen Sommertage eine noch dunklere Schattierung angenommen. Er trug nichts außer einer sehr eng anliegenden, aber gut sitzenden Badehose. Gerade dachte ich darüber nach, wie sich die Umrisse seines Schwanzes in dieser Hose abzeichneten, als er meinen Kopf mit seinen Händen packte und in seinen Schritt presste. Er hielt mich fest, so dass ich nicht weg konnte und begann nun mein Gesicht an seine Badehose zu reiben.
Durch den Stoff konnte ich seinen Schwanz spühren, wie er sich wieder und wieder an meine Wange, meinen Mund presste und dabei immer größer und größer wurde
Gerade als ich mich zu wundern begann, wie dieses Teil in der engen Hose überhaupt noch Platz hatte, riss er meinen Kopf an den Haaren zurück und zog seine Shorts herunter.
Sein Schwanz sprang heraus. Als ich ihn durch die Badehose gefühlt hatte, hatte ich mich nicht getäuscht. Sein Teil war riesig. Ein langer Schaft, der wie ein Pfahl beinahe senkrecht nach oben stand. Sein Penis pulsierte und schon rannen erste Spermatropfen an ihm herunter.
Aber das was mich an diesem schwarzen Pfahl am meisten faszinierte war seine Dicke.
Lange hatte ich allerdings nicht Zeit dieses Wahnsinns Teil zu betrachten, da nahm mich der Afrikaner wieder mit beiden Händen fest am Kopf und drückte seine Schwanzspitze an meine Lippen.
Ergeben öffnete ich meinen Mund und lies seinen Schwanz hinein. Mit weit aufgerissenem Mund hockte ich da und er lies seinen Pfahl zuerst einmal für eine Weile einfach in meiner Speichelhöhle, als würde er mir Zeit geben, mich an diese enormen Maße zu gewöhnen. Dann begann er meinen Mund zu ficken. Zuerst langsam und dann immer schneller und schneller. Er war grob und nahm keine Rücksicht auf das Würgen, das ich jedes Mal spürte, wenn sein Schwanz in meinen Rachen stieß.
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