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Mein erster … Teil 3

Mein erster ... Teil 3



Erschöpft saßen wir alle drei auf unseren Liegen. Keiner sagte ein Wort, wir schauten uns nur stumm an, aber alle hatten ein vielsagendes Glänzen in den Augen.

Svenja war die erste, die etwas sagte: “Ich werde jetzt erst einmal eine Dusche nehmen, das war wirklich eine geile Nummer gerade! Vielen Dank ihr beiden!” “Wir haben zu danken” erwiderten Harry und ich fast im Gleichklang. Svenja ging Richtung Dusche. “Das war wirklich geil” sagte ich zu Harry. “Ich hätte nicht erwartet, dass Du ihn mir bläst “antwortete der” das war echt der Hammer!” “Komm, wir waschen Svenja den Rücken” sagte ich und stand auf.

Zu dritt standen wir unter der Dusche und wuschen uns. Wir wollten noch zusammen Essen gehen, daher beeilten wir uns und gingen später hinauf uns anzuziehen.

Wir trafen uns vor dem Haus, bestiegen meinen Wagen und fuhren ins Nachbardorf. Dort gab es eine kleine Gastwirtschaft, die eine tolle Küche hatte wie Svenja uns sagte. Wir bestellten und stießen erst einmal auf das Erlebte an. Wir sprachen über belanglose Dinge, das Essen war wirklich ausgesprochen gut. “Ich werde ja leider Übermorgen abreisen” sagte ich. “Hat jemand eine Idee, was ich morgen noch unternehmen kann?” “Du solltest die schöne Natur hier genießen” sagte Harry. „Wie wäre es, wenn wir morgen eine kleine Wanderung machen?” Ich fand die Idee ganz gut, es war wirklich schön hier. Die weitläufigen Wälder hatten etwas Beruhigendes und boten eine hervorragende Erholung.

Also verabredeten wir uns für nach dem Frühstück. Svenja hatte zwar gesagt, dass sie auch gerne mitkommen würde, war sich aber noch nicht sicher, ob sie die Zeit finden würde. Freitags standen meist Neuanmeldungen an, Kurzurlauber übers Wochenende, die sich spontan anmeldeten. So wollte sie dann morgen schauen, ob sie mitgehen könne.
Beim Frühstück sagte Svenja dann, dass sie leider im Haus bleiben müsse, bis Mittag wolle sie in jedem Fall erreichbar sein, für den Fall, dass jemand anfragen würde. Sie empfahl uns einen Parkplatz ganz in der Nähe, der als Ausgangspunkt für eine schöne Tour perfekt sei. Es sei eine ganz tolle Möglichkeit, zumal nur wenig bekannt und genutzt, ab von den üblichen, empfohlenen Wanderstrecken der Gegend.
So packten wir dann unser Zeug zusammen und fuhren los. Svenja hatte Recht gehabt. Natürlich. Der kleine Parkplatz lag recht abgelegen und war auch nicht besc***dert. Ich stellte das Auto ab. “Was denkst Du über eine Wanderung ohne Klamotten?” fragte ich Harry. “Du wirst lachen” sagte der, “Dasselbe habe ich auch gerade gedacht!” Also entledigten wir uns der Klamotten und standen lediglich mit den Wanderschuhen bekleidet am Auto. Ich wollte gerade Shirt und Shorts in meinen Rucksack packen, als Harry meinte, das wäre ja langweilig. “Viel aufregender ist es, wenn Du die Sachen im Auto lässt und wir ohne losmarschieren. Wozu willst Du die mitnehmen?” “Naja, für den Fall der Fälle, man weiß ja nie ob man jemandem begegnet…” “Na und dann? Willst Du in die Büsche springen und dich anziehen? Das finde ich ja noch peinlicher, als einfach weiter zu gehen…” Na, im Grunde hatte er ja Recht, also legte ich die Sachen ins Auto und hatte damit, wie Harry, nur die Getränke und Brötchen im Rucksack. Wir marschierten los. Es ist einfach herrlich, wenn die Luft den Körper umweht, keine Textilien, Natur pur. Ich liebe das. Und zu zweit ist es noch mal besser wie ich feststellte. Ich blickte immer mal wieder auf Harrys Schwanz, der bei jedem Schritt entsprechende Bewegungen machte. Ein schöner Anblick war das. Svenja hatte uns eine kleine Routenbeschreibung gegeben, auf einer Höhe sollte es eine kleine Raststation geben, mit herrlichem Ausblick. Wir unterhielten uns über das gestrige Geschehen, und es blieb natürlich nicht aus, dass wir beide langsam aber sicher steif wurden. Harry sagte, es sei auch für ihn das erste Mal gewesen, dass ihm ein Kerl einen geblasen hätte, und dass es absolut geil gewesen sei. Insbesondere, zwischen Svenjas Möse und meinem Mund abzuwechseln, sei der Hammer gewesen. Gerne hätte er mich auch in seinem Mund gehabt. “Was nicht ist, kann ja noch werden” sagte ich lachend. Nicht ohne zu erwähnen, wie sehr ich es genossen hätte. So liefen also dann zwei Kerle mit einer Latte durch die Gegend. Ein wenig mulmig war mir schon zu Mute, schließlich konnte hinter jeder Wegbiegung oder Kreuzung jemand auftauchen. Was sollte der dann denken? Aber das Ganze hatte definitiv etwas Aufregendes, insgeheim wünschte ich mir sogar, dass jemand käme und uns so sehen würde. Was würde dann passieren? Empörung? Gefallen? Belangloses Vorbeigehen als sei nichts? Eine spannende Frage, die meine Erregung nicht gerade minderte. Es war einfach Klasse zu sehen, wie unser beider Ständer bei jedem Schritt wippten. Wir setzten uns auf eine Bank am Wegesrand und tranken etwas. Harry streichelte seinen harten Penis und ich tat es ihm gleich. Wir wichsten uns simultan und schauten dabei dem anderen zu. Es war herrlich zu sehen, wie Harry seinen schönen Schwanz bearbeitete, und schon bald kam mir der erste Lusttropfen, den ich schnell aufleckte. “Lass uns weitergehen” sagte ich, “mal schauen, welchen Rastplatz uns Svenja empfohlen hat, es kann ja nicht mehr allzu weit sein”. Harry nickte und so gingen wir weiter. Tatsächlich war uns nach 1 Stunde wandern noch niemand entgegengekommen, keine Menschenseele war zu sehen gewesen. Ich hätte eigentlich erwartet, dass zum Beginn des Wochenendes sicherlich der eine oder andere Wandervogel unterwegs sein würde. Aber nicht die Spur.
Wir erreichten bald die Raststation, und wie Svenja beschrieben hatte, gab es eine tolle Aussicht. Wir setzten uns an den Tisch, hinter uns stand ein kleiner Unterstand. Wenn jetzt jemand kommen würde, so würden wir dies aus der Entfernung schon frühzeitig sehen. So frühzeitig, dass wir gegebenenfalls verschwinden könnten. Wir hatten unsere Brötchen gegessen, und lehnten uns zurück die Aussicht zu genießen. Wie auf Kommando fingen wir wieder an, unsere mittlerweile erschlafften Glieder zu massieren. “Warte!” sagte ich zu Harry, “ich möchte gerne spüren, wie er in meiner Hand hart wird” und griff mir seinen Schwanz. Harry nahm den meinen in seine Hand und begann ihn mit langsamen Bewegungen zu massieren. Seiner war so schön anzufühlen, weich und warm lag er in meiner Hand. Mit jeder Bewegung spürte ich wie er an Größe und Festigkeit zunahm, ein tolles Gefühl. Letztlich hatte ich ihn steinhart werden lassen und genoss es, die Äderung bei jeder Wichsbewegung zu fühlen. Meiner stand nun ebenso hart, und auch Harry gefiel es augenscheinlich sehr. Ich stand auf und stellte mich auf die Bank. Harry wusste sofort was ihm angeboten wurde und zögerte keinen Moment. Als sich seine Lippen über meine Eichel schoben begann er sofort zu saugen. Dabei machte er mit der Hand weiter Wichsbewegungen. Er als Mann wusste genau was ich jetzt fühle.
Nach und nach schob er sich meinen Schwanz tiefer und tiefer in den Mund. Ich fand es herrlich. Zusätzlich erregte mich der Gedanke, dass ich der Erste war, dem Harry einen bläst. Was denkt er wohl jetzt gerade, wenn er das erste Mal einen Schwanz im Mund hat. Ob es ihm gefällt? Ich nahm mir vor ihn nachher danach zu fragen.
Nicht, dass er es besser machte als meine Gattin, aber es war eben anders und neu und aufregend. Saugend und schmatzend bearbeitete er mich mit Hand und Mund, ich war schnell kurz davor abzuspritzen. Ich wollte gerade fragen, ob er es in den Mund haben wolle oder lieber nicht, da erschraken wir beide! “Was treibt ihr denn da schon wieder!” hörten wir eine nicht unbekannte Stimme! Wir drehten uns um und durften feststellen, dass sich Svenja aus der Deckung des Unterstandes von hinten angeschlichen hatte.
Was wir ja nicht gewusst hatten: Nur etwa 50 Meter hinter dem Häuschen verlief ein Parallelweg, den Svenja genutzt hatte. Wie sie uns später sagte, ist es nur zirka 10 Minuten von hier aus bis zur Straße, wo sie ihren Wagen hatte stehen lassen um uns zu überraschen. Und das war ihr ja auch gründlich gelungen! “Macht bitte weiter” lachte sie und lehnte sich mit verschränkten Armen an die Hütte. Harry führte sein Spiel fort und ich sah dabei zu Svenja hinüber, die begann, ihre Titten zu kneten. Schnell zog sie sich aus und kam zu uns herüber. “Ich kann euch doch nicht einfach nur zusehen” lachte sie und stellte sich neben Harry. Sie griff von hinten zwischen seinen Beinen hindurch und begann ihm die Eier zu massieren, während die andere Hand von vorne seinen Ständer wichste. Harry stöhnte auf, aber ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu lassen. Fast bis zum Anschlag schob er ihn sich in den Kopf, wobei ich zugeben muss, dass ich nicht annähernd so gebaut war wie Harry. Das machte es ihm natürlich leichter, fast die ganze Länge zu verschlucken. Trotzdem hörte ich mehrmals, dass er etwas zu weit ging. Sein Würgereflex löste manchmal aus. Das machte mich nur noch geiler. Svenja zog mich jetzt von der Bank und stellte mich zu Harry, während sie sich vor uns hinhockte und uns an den Schwänzen zu sich heranzog. Abwechselnd schob sie sich die beiden in Ihren Mund, wobei sie darauf achtete, dass sich die Schwänze immer berührten. Jetzt führte sie unsere Eicheln zusammen und versuchte beide in ihren Mund zu nehmen, was ihr aber nicht gelang. Nichts desto trotz fühlte es sich so geil an, Harrys Eichel und Svenjas Lippen und Zunge gleichzeitig zu spüren. Jetzt zog sie uns noch näher zusammen, um mit einer Hand beide Schwänze gleichzeitig zu wichsen. Ein unbeschreibliches Gefühl! Mit der anderen Hand wichste sie sich selbst die Möse, ihr stöhnen war deutlich hörbar. Ich schaute mich immer wieder um, aber es war niemand zu sehen. So konnte das geile Treiben weiter gehen. Svenja stand nun auf, und drückte Harry rücklings auf den Tisch. Sie legte sich auf ihn und schob sich seinen harten Schwanz zwischen ihre nassen Lippen. “Los, Du auch” sagte sie. “Da ist durchaus Platz für beide!” Ich staunte kurz, konnte mich aber der Vorstellung nicht entziehen. Eigentlich war es weder mir, noch meiner Frau besonders an Arschfick gelegen, aber diese Situation hatte ihre eigenen Anreize. Also hockte ich mich über die beiden und spuckte auf Svenjas Arsch. “Nein nein!” sagte sie, “mein Arsch bleibt Jungfrau, Du sollst in mein Fötzchen stoßen!” Also schob ich, während Harry kurz innehielt, meinen Schwanz so gut es ging mit in ihre Lustgrotte. Nach wenigen Stößen hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Es war an Geilheit kaum zu überbieten, wie sich das anfühlte. Das geile heiße nasse Loch Svenjas und der harte Knüppel von Harry dazu! Unglaublich geil!
Svenja stöhnte laut ihren Orgasmus hinaus, so laut, dass ich fast erschrocken erst noch einmal den Blick kreisen ließ, wir hatten uns ja fast völlig vergessen in unserer Geilheit. Aber es war nach wie vor niemand zu sehen. Also vögelten wir weiter, und schon bald kam es ihr ein zweites Mal. Harry und ich steigerten das Tempo unserer Stöße, und so war es dann Harry, der als Nächster laut stöhnend zum Höhepunkt kam. Ich konnte trotz der Fickbewegungen spüren, wie er seinen Samen in Svenja pumpte. In diesem Moment spritzte ich ebenfalls ab! Wir beide stießen weiter so gut es ging, und Svenja kam mehr quiekend als stöhnend ein drittes Mal! Was für ein Akt war das gewesen. So geil war ich schon lange nicht mehr gewesen! Ich sprang vom Tisch, und Svenja ließ auch Harry aufstehen. Sie hockte sich aber wieder auf den Tisch und ließ unser beider Spermagemisch aus ihrer Möse auf den Tisch tropfen, während sie sich den Finger in ihr von den beiden Schwänzen geweitetes Loch schob um ihn dann genüsslich abzulecken. Was für ein geiles Luder…

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Erotische Geschichte

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