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Die ehrbare Gesellschaft – perverses Gedicht

Die ehrbare Gesellschaft - perverses Gedicht



Da sitzen sie am Stammtisch, die ehrbaren Damen und Herren
fleißig bemüht, die schlechte Gesellschaft zu belehren.
Sie beklagen sich darüber, dass die Welt so verdorben
zurecht machen sie sich Gedanken und Sorgen.

Der Bürgermeister ruft, die Jugend von heute ist ehrlos
wir müssen auf sie aufpassen, sie ist ja noch wehrlos.
Danach seine Tochter zu ficken er sich gierig bemüht
sein Schwanz verklebt vom Arsch des Sohnes, der noch glüht.

Auch der Herr Pfarrer rief, verderbt ist die Welt
sein Pimmel ihm im Hintern der Pfarrerköchin gefällt.
Vor sich die Spalte deren Tochter. die er leckt
er weiß, dass bald sein Priesterschwanz darin steckt.

Anstößig und schändlich ist die Jugend, rief der Herr Doktor laut
Nachbarstochter Mathilde ihm ja immer schon hat vertraut.
Er nimmt sie in Anus und Möse so oft er kann
denn er ist ja ein sehr respektierter, aufrichtiger Mann.

Auch der Herr Landrat war bei dem Treffen dabei
klagte wie niederträchtig und lasterhaft die Jugend doch sei.
Gerne fährt er jeden Montag im Dienst in die Nachbarstadt
fickt die Geliebte und die Tochter, deren Spalte noch glatt.

Der Herr Apotheker bekennt auch sehr gerne
sündhaft sei die Jugend, die ach so moderne.
Mischt oft ein sehr wohltuendes Medikament
fickt die Betäubten, zu jung ist für ihn kein Argument.

Der Chorleiter kann sich bei dem Thema ereifern
wie sündhaft die Jungen und Mädels doch seien.
Wenn er Privatunterricht gibt so hat das seinen triftigen Grund
er vögelt sie alle, ist sie zu jung, steckt er den Schwanz halt in den Mund.

Der Friseur, wie soll es anders sein, hat es am wenigsten schwer
die Damen lechzen im Hinterzimmer nach seinem harten Speer.
Er liebt es, wenn die Töchter der Damen dabei zugegen sind
werden die gierig, so fickt sie halt der Lehrling geschwind.

Die Frau Richterin stimmt ihnen nur allzu gern zu
respektlos die Jungen sind, es gibt kein Tabu.
Sie liebt es, über Burschen und Mädchen gar seltsam zu richten
junge Schwänze und Fötzchen vor ihrem Mund übereinander zu schichten.

Der Polizist klagt dass die Jugend ist schamlos und hat keinen Respekt
findet die Töchter des Lehrers so heiß, ihre Ärsche so himmlisch perfekt.
Zusammen mit ihm nimmt er sie zu sich, hat so manch schöne Stunde
es geht wild her, sie stöhnen und lechzen, treiben es in der bunten Runde.

Der Herr Baron gerne die Not des Personals abscheulich auspresst
er liebt es zuzusehen, beim schändlich ausgeführten Inzest.
Der Sohn der Köchin muss seine Mutter auf dem Küchentisch nehmen
die Tochter des Gärtners hat zu lecken und saugen an ihres Vaters Riemen.

Der Wirt ist auch nicht dem lasterhaften Treiben keinesfalls abgeneigt
die Wirtin es gerne vor seinen Augen mit dem Lehrling und Kellner treibt.
Seine Tochter ihn dabei gierig lutscht und zum Ende über die Eichel streicht
lacht und grinst, wenn sie die Sahne den Gästen zum Kaffee gereicht.

Der reiche Kaufmann verfügt nicht mehr über seine volle Manneskraft
doch liebt er frisch verschmierte Schwänze voller Fotzensaft.
Sein Sekretär fickt im Kontor sein dickes, so unendlich geiles Töchterlein
danach schlürft er Pimmel und triefende Fut wie ein hungriges Schwein.

Die vollbusige Rektorin jedoch, die übertrifft sie alle
in ihrem Büro ist sie die übelste, gar perverseste Schnalle.
Zusammen mit der Sekretärin holt sie gern raus den Rohrstock
Die Sekretärin leckt und lutscht, während die Schüler hängen über dem Bock.

Was lernt die Welt von diesen ehrenwerten Menschen?
Die so aufrichtig und tapfer für das Edle kämpfen.
Nach Außen ist es wichtig zu wahren die Hochachtung und der Schein
wenn’s um das Vergnügen geht ist jeder ein noch größeres Schwein.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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