Ich bin Lehrerin, 42 Jahre alt, an einer Schule für Schüler die ihr Abitur nachholen möchten. Es sind motivierte Schüler da sie den Weg selber gewählt haben, alle zwischen 18 und 26, Frauen und Männer. Je nach Vorbildung dauert die Schule 1 – 2 Jahre. Um die Zusammengehörigkeit zu stärken steht am Anfang eine Klassenfahrt an und dann nochmals in der Mitte der Zeit.
Nun stehen wir kurz vor den Sommerferien und wir haben eine Studienfahrt ins Allgäu geplant.
Herr Meier kommt als Lehrer mit und ich fahre, wie immer, mit. In der Unterkunft haben alle Einzelzimmer und die Lehrer ein Zimmer mit Vorraum um auch mal Schüler empfangen zu können.
Das schöne am Abitur auf dem zweiten Bildungsweg ist das wir Lehrer keine Verantwortung mehr für unsere Schüler übernehmen müssen, ist echt entspannter als auf einem normalen Gymnasium.
Wir fahren verschiedene kulturelle Sehenswürdigkeiten an, meistens Vormittags sodass wir am Nachmittag Zeit haben für Dinge die wir gern selber mal tun möchten. Ich lese in dieser Zeit immer gern ein Buch oder gehe spazieren. Heute wollten fast alle am See schwimmen gehen, das Wetter ist gut und ich habe mich auf eine Sonnenliege an der Unterkunft gelegt, ein Buch dabei und einfach mal die Seele baumeln lassen. Ich hatte eine luftige Bluse an, darunter einen hautfarbenen BH, den ich eigentlich bei meinen CUP-A Brüsten nicht brauche. Doch fühle ich mich wohler wenn mir nicht jeder gleich auf meine Brüste schaut. Mein Warzenhof ist sehr dunkel und die Nippel nicht gerade klein, so kann ich das ein bischen verstecken.
Dann trug ich einen Rock, keine Socken und nur Sandalen. Ich hatte mir ein Glas Wasser mitgenommen und genoss die Stille.
Dann hörte ich wie Jan und Petra wieder ins Haus kamen. Jan, 24 Jahre alt, hatte sich am Fuß verletzt und mußte verbunden werden. Ich ging rüber um mir die Wunde anzusehen. Es blutete heftig, doch die Wunde war nicht allzu groß, er hatte wohl ungünstig auf einen spitzen Stein getreten. Nachdem die Wunde versorgt war nahm ich Jan mit auf mein Zimmer in den Vorraum, ich mußte ja den Unfall aufnehmen, für die Versicherung.
Jan war ein ansehnlicher Mann, nicht so ein Möchtegern, nein wirklich so ein normaler aber mit dem gewissen etwas.
Wir waren fertig und ich fragte ob er etwas zu trinken möchte, er sah mich an und sagte: einen Obstler könnte ich gebrauchen. Ich sah ihn an und sagte: dann ist aber tote Hose in der Hose.
Er sah mich an und sagte: wo soll der denn zum Einsatz kommen? Ich schaute ihn an und sagte: keine Ahnung, aber auf so einer Klassenfahrt findet sich doch sicher was.
Er sah mich an und sagte: ich glaube ich habe da was gefunden. Ich schaute ihn an und sagte: nee, ich bin ja wohl zu alt für sie. Mit einem Lächeln im Gesicht sagte er: warum? Was sind schon ein paar Jahre und es ist ja nur die Klassenfahrt.
Ich wurde unruhig, hatte ich doch schon seid längerem keinen Mann mehr zwischen meinen Beinen liegen gehabt. Ich spürte wie sich der Saft in meiner Möse sammelte, ein Kribbeln durchzog mich und ich lächelte zurück und sagte: Sie können doch sicher was hübscheres kriegen wie mich, da sind doch genug Mädels die es sicher gern tun würden.
Er griff meine Hand und stand auf, zog mich an sich, schaute mir in die Augen und ich wusste, jetzt gebe ich nach. Ich näherte meinem Kopf dem seinen und unsere Lippen berührten sich. Er drückte mich fest an sich und seine rechte Hand griff unter meinen Rock und fasste fest meinen Po. Mir lief die Geilsoße aus der Möse in meinen Slip, man was war mit mir los? Wir küssten uns leidenschaftlich und seine Zunge tanzte in meinem Mund. Jetzt schob er seine Hand hinten in meinen Slip und ich konnte sie auf meiner nackten Haut fühlen. Ich durchwühlte seine Haare und rieb meine Möse an seinem Oberschenkel.
Seine Hand wanderte vorn in meinen Slip und er rieb seinen Zeigefinger zwischen meinen Schamlippen und meine Fotzensoße lief aus mir heraus. Ich stöhnte und nahm ihn mit in mein Schlafzimmer. Ich öffnete meinen Rock und ließ ihn zu Boden fallen. Er hatte schon die Knöpfe meiner Bluse auf gemacht und steifte mir die Bluse von der Schulter. Nun machte er mir den BH auf und zog ihn mir aus. Ich stand nur noch mit dem Slip bekleidte vor ihm.
Er ging einen Schritt zurück, sah mich an und sagte: man bist du schön. Dabei zog er sein T-Shirt aus und streifte seine Hose ab. Jan hatte einen mächten Schwanz der steif abstand. Ich konnte meinen Blick kaum abwenden, so ein Gerät hatte ich noch nie in mir dachte ich. Jan kam auf mich zu, legte mich auf mein Bett und begann mich an den Beinen zu küssen. Er arbeitete sich langsam hoch bis zu meinem behaarten Busch der zwischen meinen Beinen sprieste. Ich hoffte das er beginnt mich mit der Zunge zu verwöhnen aber er küsste sich bis zu meinen kleinen Titten hoch und saugte sich an meinen Nippeln fest. Ich verlor fast den Verstand. Jan wusste wie man eine Frau in meinem Alter verwöhnt. Er legte sich auf mich und küsste mich. Ich fühlte seinen harten Ständer zwischen meinen Beinen und hätte alles gegeben wenn er ihn entlich in mich stoßen würde, doch Jan wartete noch. Er rieb seinen Schwanz immer wieder zwichen meinen Schamlippen durch, drang aber nicht in mich ein sondern stimmulierte immer wieder meinen weit hervorstehenden Kitzler.
Ich stöhnte vor Lust und dann kniete sich Jan zwischen meine Beine und nahm seinen Prügel in die Hand und setzte ihn direkt vor mein Loch. Er drückte ganz langsam sein dickes und langes Ding in mich hinein. Ich war so nass, so geil das er einfach in mich kommen konnte. Er sah mich an und sagte: du hast aber schon länger darauf gewartet das es mal wieder passiert. Ich lächelte ihn an und nickte.
Dann begann er mit seinen Stößen und ich spürte jedesmal das er an meine Gebärmutter stieß. Das machte mich ganz geil. Ich hatte von Frauen gehört die das als unangenehm empfinden doch mich machte das nur geiler.
Jan stieß ruhig zu, immer ganz tief in mich hinein. Er beugte sich über mich und küsste mich und dann flüsterte er in mein Ohr: Es ist so schön mit dir, den meisten Frauen ist mein Ding zu groß. Ich sah ihn an und sagte: der ist ideal, einfach Klasse, mach weiter, bitte.
Und Jan stieß immer schneller und heftiger in mich hinein, er griff sich meine Brüste und knetete sie und saugte immer mal wieder daran. Er hatte Ausdauer und dann kam es mir. Ich hatte schon viele Orgasmen gehabt, aber das hatte ich noch nie. Ich war in einer anderen Welt. Jan fickte einfach weiter, ich schwamm auf einer Woge des Glücks und wurde immer weiter stimmuliert. Dann kam es ihm, er schoss mir seinen Saft in mein reifes Loch und ich konnte spüren welche Mengen er vergoss. Ich war glücklich, seelig, es war himmlisch.
Jan lag auf mir, er küsste sanft meinen Hals und ich steichelte seinen Rücken. Dann irgendwann rutschte sein erschlaffter Schwanz aus meiner Möse, er drehte sich runter und sah mich an.
Ich finde du bist eine echt hübsche Frau: sagte er: du hast so geile Brüste, klein, fest mit super schönen Warzenhöfen und Nippeln, ich kann mich gar nicht sattsehen.
Sowas tut einer Frau gut und wir ließen unseren Fick in Ruhe ausklingen. Jan und ich haben in den zwei Wochen fast jeden Tag Sex gehabt und ich habe es noch nie so genossen wie mit ihm.
Als wir wieder in den Schulalltag zurück gekehrt sind haben wir uns wieder wie Lehrer und Schüler benommen. Das Erlebnis mit Jan hat dazu geführt das ich jetzt auf jeder Klassenfahrt einen Liebhaber habe, aber so gut wie Jan hat es mir noch keiner besorgt.