Birte ergriff das Wort.
“So jetzt aber fertig hier, seh zu das du dich anziehst, du kleine Sau. Ich bin erstmal im Bad,” sagte Birte bestimmend, stand auf, gab Steps ne leichte Backpfeife und verschand.
Steps gerade im Land des abklingenden Orgasmus zuckte erschrocken zusammen und schaute Birte nach, bis man das klacken der Badezimmertür hörte. Langsam ging ihr Blick wieder nach links und sie schaute mir ein paar sekunden ins Gesicht. Ich selbst saß immer noch am gleichen Fleck. Mit einem Unterschied. Diese geile Lebenshow hatte bei mir was bewegt. Mein Riemen stand wieder wie ne Eins.
Mein Blick wanderte einmal von oben nach unten, über diesen heißen, verschwitzten, Teenkörper, dann wieder unten nach oben und blieb an ihren gespreizten Beinen und an ihrer jungen Fotze hängen. Als sie dies bemerkte veschwand diese Geilheit nun komplett aus ihrem Gesicht und ihre Zurückhaltung kehrte wieder ein.
Langsam schloss sie ihre Beine, legte die Hände über ihren Liebeshügel und versuchte mit ihren Oberarmen, ihre Brust zu bedecken.
Während dessen hörte man wie Birte, im Bad das Wasser, für eine Wanne anstellte und diese anfing sich zu füllen.
“Verdammt,”dachte ich jetzt so bei mir.” Jetzt hatte Birte ihren Spaß und ich sitz hier mit nem schüchternen Teeny und ner Latte. Ich hatte ihr doch gesagt wenn ich mit Spiele dann nach meinen Regeln wenn ich dabei bin. Na warte Birt, dass mach ich dir jetzt gleich noch mal klar und vllt bekomm ich Steps nach mal zu ner zweiten Runde überredet.”
“Na was sagst du zu dem ganzen?”fragte ich Steps. Iwie musste ich das Gespräch ja anfangen.
“Nun ja,” antortete sie mit zitternder und schüchterneder Stimme. “Das hier zwischenden ein anderen mehr wie nur Freundschaft besteht hab ich mir ja schn gedacht. Aber das jetzt? Nein, dass hab ich jetzt nicht erwaret.”
“Ich hab es selbst erst vorhin erfahren, kurz bevor du kamst. Da hat Birte mir gesagt was hier eigentlich abläuft,” versicherte ich ihr. “Und wie stehst du dazu? Was gedenkst du zu tun?”
“Ich, ich weiß es nicht. Ich habe einen Freund seit einem Monat. Ich weiß nicht was er dazu sagt wenn ich ihm das sage, dass ich mit der Trainerin und den Mädels vögel. Weist du, wir wollten nach dem Urlaub hier zu ihm, da dann seine Eltern weg sind. Ich wollte das er der erste ist der mich leckt und fingert und vllt auch fi fi fickt. Anstatt dessen war es jetzt Birtes Zunge und Ihre Finger, die in mir steckten und mich zum Höhepunkt gebracht haben,” antwortete sie erneut mit leiser, irritierter Stimme.
Nun wanderter auch ihr Blick an mir hoch und runter und blieb an meinem hochragenden Pimmel hängen.
Ich bemerkte dieses, spreitzte etwas meine Beine und rutschte gekonnte, leicht etwas hin und her, damit sie ihn noch besser betrachten konnte.
“Du darfst niemandem von dem was innerhalb der Manschaft abgeht erzählen, hörst du?”, ermahnte ich sie. “Wirklich niemenaden, nicht deiner besten Freundin, deinen Eltern und schon gar nicht deinem Freund. Das gibt nen riesen Ärger.”
“Aber was soll ich machen?” fragte sie, beugte sich nach vorne, stütze sich mit den Ellenbogen auf die Oberschenkel und starte dabei immer noch auf Schwanz.
Ich erhob mich langsam und ruhig.
“Hat dir das heute Nacht nicht gefallen was du gesehen hast?” fragte ich sie.
“Was, was meinst du? fragte sie mich erschrocken und schaute kurz erschrocken zu mir hoch.
“Na du weist doch genau wovon ich rede,” gab ich Ihr zu verstehen und ging langsam zu ihr rüber. “Ich meine das von heute Nacht. Wo ich Carina im schlaf besamt habe und du im Türrahmen stands und es dir besorgt hast.”
“Ja, nun ja. Ja das war schon sehr geil.” erwiederte sie etwas ertappt.
“Und das jetzt gerade mit Birte? Hattest du da nicht auch gefallen dran?” fragte ich erneut.
“Zuerst war es ungewohnt und unangenehm, aber dann, ja hat es spaß gemacht. Nur dieses aus ihrer Muschi lecken, keine Ahnung was das war, war im ersten Moment eckelig und komisch,” antwortete sie und in ihrer Stimme war auch schon wieder etwas Erregung zu erkennen.
Ich stellte ihr die alles entscheidenden Fragen, welche auch ich mir vorhin anhören durfte.
“Also musst du dich jetzt genau so enscheiden wie ich vorhin. Willst du weiter im Team bleiben? Weil wenn es so ist musst du jeder deiner Kammeradinnen, deiner Trainerin und jetzt dann auch mir, mit allen Löchern zur Verfügung stehen und sobald es jemand oder mehrere verlangen mit ihnen Treiben. Egal wann, egal wo, egal was. Das gleiche gilt natürlich auch anders herum. überkommt dich die Lust stehen dir alle Löcher, Zungen, Finger und natürlich auch mein Schwanz zur Verfügung. Kannst du das? Dich hier und jetzt entscheiden?”
Ich stand nun genau vor ihr und mein Schwanz wackelte leicht, vllt. 3mm von ihrem Mund entfernt, vor ihr her.
Sie blickte mich fragend an, aber diese Entscheidung konnte und wollte ich nicht für sie treffen.
“Im übrigen das erste was aus Birtes Fotze kam war ein gemisch aus Fotzenschleim und Sperma. Wenn du also auch vor hattest das dein Freund dir als erstes in dein Mäulchen spritzt. Vergiss es. Ich war indireckt schneller.” fügte ich mit einen leichten schelmischen grinsen hinzu. “Na wie entscheidest du dich?”
Steps schaute mich einige Sekunden an, wie ein kleiner Engel, ging dabei leicht mit ihrem Kopf nach vorne bis ihre Lippen meine Eichel berührten.
Ich hatte eigentlich auf ne Antwort gewartet, aber anstatt ja oder nein zu sagen, öffnete sie leicht ihre Lippen, schob sie langsam über meinen Schaft und fing an, ohne ihn fest zu halten, mit langsamen vor und zurück Bewegungen, zu blasen und schaute mich dabei immer noch an.
Ich lies sie machen. Es war herlich. Aber die Bläserin vom ersten zweiten mal war sie auch nicht. Konnte sie ja auch gar nicht. War es doch wohl anscheind ihr erster Schwanz den sie im Mund hatte. Aber für ne Anfängerin war es verdammt gut.
Steps wurde wärend dessen immer geiler und es dauerte nicht lange das sie sich auf den Boden, auf ihre Knie nieder lies, ihre Beine spreitzte und sich anfing, mit ihre rechten Hand zwischen ihre Beine zu fahren und ihre Finger wieder in Ihrer jungen Lustgrotte verschwanden, während dessen Ihre linke Hand meinen Schwanz ergriff und ihr Blaswerk mit Wichsbewegungen unterstützte.
Ich ergriff Ihren Kopf und packte sie an beiden Zöpfen. Steps lies sich immer weiter fallen und fing an zuerst leise, dann lauter an zu stöhnen, auch hatte sie ihre Augen geschlossen und ihre Bewegungen wurden immer heftiger, beim blasen wie auch ihre hämmern, mit ihren Fingern, in ihrer Fotze.
Ich wollte mehr. Ich wollte ihre Fotze. Ich wollte meinen Samen in ihr platzieren. Geschluck hatte sie ihn ja schließlich schonmal. Wenn auch nicht am Anfang bewusst. Sollte ich es wagen?
“Ich deute deute deine Antwort jetzt dann mal als ja,” erklärte ich mich lustvoll ihr und schaute sie an.
Sie lies mit ihrem Mund von meinem Glied ab, wichste ihn stetig weiter und schaute zu mir hoch.
Ihr Blick war anders wie bei Birte. Er war voller Geilheit, Frohlichkeit und etwas Charm.
“Kann man so sehen ja,” antwortete sie keck, mit etwas stöhen und leicht lächelnd. “Und wenn ich schon deine wichse schlucke will ich, deinen Schwanz, zumindest dann auch schmecken, noch am gleichen Tag.”
Ich zog an ihren Zöpfen und sie stand langsam auf. Wir schauten uns tief in die Augen. Ihr Blick war voller Geileheit und Liebe. Langsam bewegte sie ihren Kopf zu mir und wir fingen an uns heiß und innig zu küssen.
“Na dann komm, dann lass uns doch noch ein Loch von dir testen, wenn wir schonmal dabei sind,” hauchte ich ihr augegeilt zu.
“Wenn du willst,” stöhnte sie mir entgegen. Ich glaub ich kann mich gut daran gewöhnen es mit euch zu treiben.
“Na bitte wer sagt es denn,” denke ich so bei mir und überlege mir wie ich sie nehmen soll.
Ich drehe sie rechts herum. So das sie zur Rückenlehne, der Couch schaut.
“Na los beuge dich etwas vor und halt dich da fest,” sage ich ihr etwas resoluter und zeige auf die Rückenlehen.
Sie macht wie ich es ihr sage. Ich stell mich hinter ihr, schiebe ihre rechtes Bein, mit meinem etwas außen, fahre mit den rechten Zeige und Mittelfinger testent durch ihre junge Spalte, possitioniere direckt danach,mit meiner linken Hand, meine Eichel an ihrer jungen Lustgrotte und packe mit rechts ihr Becken. Auf mal bemerke ich wie sie versucht nach vorne zu entwischen.
Ich schau hoch, zu ihr nach vorne.
“Halt!” sagte sie entsetztund schaute auch zu mir. “Du hast das Kondom vergessen.”
Ich lächelte argwöhnisch, packte etwas fester zu, hielt sie mit rechts richtig am Becken, drückte meine Eichel halb durch ihre super enge Teenieöffnung, griff mit links sofort nach, schob mein Becken nach vorne und während ich so langsam und gemütlich in ihr rein glitt antwortete ich verschmitzt lächelnd:
“Kondom? Hier hat nie einer was von Kondom gesagt oder? Was kam denn aus der Fotze von Birte? Sperma! Genau.
Iwie muss das ja da rein gekommen sein oder? Ich hab es schön tief in ihr rein gspritzt. Wenn du verhüten willst musst du dir die Pille besorgen, oder du gehst das Risiko halt ein von mir ein Kind zu bekommen. Hast du vertsanden oder?
Steps schaute erschocken, verwirrt, voller Geilheit und brachte ein halb gestöhntes JAA heraus.
Ihre junges Fötzchen war verdammt eng und gerade feucht genug das man so eben ohne große mühe einmal, fast mit dem halben Schwanz in sie hinein zu gleiten. Sie fühlte sich Mega an.
Langsam fing ich an, mich rühtmisch stoßend, cm für cm, in Ihr vor zu stoßen und wurde nach einiger Zeit immer schneller.
Ich fing an zu stöhen und auch Steps ließ sich immer mehr fallen wieder. Ihr Blick was wieder nach vorne gerichtet und ihr stöhen war mittlerweile so laut, dass selbst Birte in der Wann mittlerweile mitbekommen hätten müssen, was hier los war. Ich beugte mich kurz nach vorne, griff mit beiden Händen erneut, zu ihren Zöpfen und zog ihren Kopf nach hinten. Ich war noch nicht ganz in ihr drin, etwas mehr als die häfte ging einfach nicht rein. Automatisch drückte sie ihren Rücken nach unten durch so das sich Ihr Fötzchen noch etwas in meine Richtung schob.
Und siehe da es tat sich was stoß für stoß konnte ich noch etwas tiefer in ihr rein und ihre jungen kleinen, zarten, straffen Titten bewegten, sich Rhytmisch, bei jedem Stoß mit.
Steps stöhnte schon nicht mehr. Sie schrie schon fast. Es war eine Mischung von Geilheit und leichtem Schmerz in ihrer Stimme. Ihre Hände, die vorerst nur auf der Rückenlehne lagen hielten sich immer fester an an dieser fest. Sie bekam nicht mehr einen Satz raus und auch ich wollte dieses Junge kleine zierliche Teen, mit ihrem unfassbar engem Lustschlach, Lusthöhle konnte man ja hier wirklich nicht dazu sagen, einfach nur genießen.
Aber egal wie ich mich bemühte. Ich kam iwie nicht ganz in sie rein. Ich war zwar jetzt etwas mehr wie zu drei viertel in ihr drin aber iwie hatte ich das gefühl, ich stoße iwo vor. Konnte das wirklich sein? Sollte sie wirklich nicht mehr wie knapp 15cm in ihr aufnehmen?
“Nein das kann nicht sein. Das muss an der Enge in ihr liegen. Vllt bringt ja ein Stellungswechsel was,” dachte ich bei mir.
Gedacht. Getan.
Ich zog meinen Schwanz aus Ihr raus und zog leicht an ihren Haaren. Auch dieses “Komando” wurde von ihr ausgeführt sie stellte sich hin, drehte sich sofort zu mir um, fing direckt an meinen Schwanz, mit der rechten Hand, langsam zu wichsen und gab mir einen langen geilen Zungenkuss.
“Seit gestern musste ich immer ficken,” beschwerte ich mich bei ihr. “Jetzt bist du dran. Reite mich du junge geile Stute.”
“Dann setz dich mal mein geiler Hengst,” antwortete sie erwartungsvoll und stöhnend. “Deine Stute will mehr von dir.”
Sie drehte sich bei Seite und deutet dabei auf die Couch.
Das lies ich mir natürlich nicht 2 mal sagen. Mir nichts, dir nichts, saß ich, auf den mir angebotenen Platz.
Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir, spreitzte ihre Beine, ging in die Knie, nahm mein Schwanz wieder in die linke Hand, positionierte ihn vor ihrem engen Eingang und lies sich langsam und genüßlich auf ihn herab sinken bis es nicht mehr ging. Mit langsamen, immer heftiger werdenden, stoß Bewegungen, fuhr mein schaft nun wieder, cm für cm, in ihr rein und mit jedem Stoß fingen wir an lauter zu Stöhnen.
Zuerst hielt ich noch,mit beiden Handen, ihre Tailie zur Unterstützung. Aber schon bald bemerkte ich, dass sie diese gar nicht nötig hatte. Also beugte ich mich etwas vor, fuhr mit der linken nach oben bis ich ihre kleinen strammen Titten in der Hand hatte, es war wohl wirklich eher ein A-Cup wie B, und fing an sie abwechselnd zu kneten. Mit der rechten fuhr ich zwischen ihre Beine und massierte ihre Kitzler. Sie stöhnte immer lauter.
“Machs mit mir wann immer und was du willst,” fuhr es auf einmal aus ihr, laut stöhnend heraus. “Reite mich ein und mach aus mir deine Leitzstute aus der Herde.”
Ich antwortete nichts, denn mir war kurz zuvor schon wieder aufgefallen, das ich wieder nicht ganz in ihr ein komme und iwo gegen stoße mit der Eichel. Aber das Problem wollte ich später mal auf den Grund gehen, als erstes wollte ich es zuerst gleich genießen, wohl der erste gewesen zu sein der in Ihr gespritzt hat und das am besten so tief wie möglich. Denn so eine kleine und enge Luströhre hatte ich schon seit meiner Jugend nicht mehr gehabt.
Sie ritt mitlerweile was das zeug hielt. Dieses noch vorhin zurückhaltende und schüchterne Mauerblümchen von vorhin war nun, in kürzester Zeit, zu einer fast tabulosen kleinen Fremdfickerin geworden. Ihr Körper war heiß, kleberig und nass, vom schweiß, zugleich und strömte einen angenehmen Duft aus. Ob ich es noch wagen sollte´, ihr auch, sogleich noch nen Arschfick zu verpassen? Aber dazu sollte es erstmal schon nicht mehr kommen.
“AHHHHHH!!!JAAAAAAHHHHH!!!SCHEISSSSEEE!!!!GEEEILLL!!!” schrie sie auf einmal.
Mit dem letzten Stoß nach unten beugte sich etwas nach vorne, Ihr Kopf war knall rot, erneut sie stütze sich auf ihren Oberschenkel ab und ihr Körper fing noch extremer, wie bei Birte, an zu beben. Ein mächtiger Orgasmus überkam sie.
Und auch ihr Fötzchen fing an zu extrem zu arbeiten. Anstatt nur zu zucken, zog sich, ihr Lustschlauch, immer Wellenartig zu und knetete somit meinen Schaft immer bis zur Eichel, förmlig durch. Soetwas hatte ich in, dieser Form, noch nie erlebt oder gespührt.
Es war als wollte ihre Gebährmutter mir meinen Saft absaugen und es hörte auch nicht auf. Seit mindestens 45 sekunden bebte ihr Körper, knetete ihr Inneres meinen Schwanz und ich bearbeitete immer noch fleißig ihren Kitzler.
Nun aber baute sich auch bei mir was auf, mit jeder Knetbewegung ihrer Luströhre stieg der Spermaanteil in meinen Schaft stetig an.
“JAAAAAAAAAA!!!” schrie auch ich. “Eendlich!!”
Endlich wurden die Knetbewegungen etwas lockerer und ich konnte meinen Saft in ihr ergießen, trotzdem waren diese immer so stark zu spüren, das ich fühlte wie bei, jedem mal kneten ihrer jungen engen Röhre immer wieder eine neue Ladung Sperma, aus meinen Schwanz, wie mit unterdruck, heraus gezogen wurden.
Völlig fertig und ausgelaugt lehnten wir uns, mein Schwanz immer noch in ihren Fötzchen steckend, nach hinten und fingen uns an heiß und innig zu küssen.
“Das war geil Ben”, sagte sie immer noch sehr aufgegeilt.
“Du bist aber auch mega geil und vor allem Sau eng”, erwiederte ich. “Du bist die engste Die ich bisher her kennen gelernt habe. Darf ich mal fragen wie viele Kerle schon in dir waren?”
“Klar, wenn ich jetzt schon dein Sperma geschluckt und in mir habe, brauche ich daraus ja kein Geheimniss machen, jetzt mehr,” sagte sie leise lächelnd. “Du warst der erste. Das dickste was ich mir bisher in mir rein geschoben mal hatte war ein dicker Edding. Ansonnsten nur immer mal ein oder zwei Finger, ja gut und vorhin Birte mal kurz mit ihren Fingern, aber das war es dann auch schon. Und dein Sperma ist auch das erste was ich in mir trage.”
“Das könnte das ganze natülich eklären warum du so eng bist,” antwortete ich.
“Wie gesagt, ich hoffe du bringst mir noch so einiges bei, auch mit den anderen Mädels und Birte?” fragte sie noch sichtlich erregt.
“Sehr gerne. Das waren ja bisher nur 2 deiner 3 Löcher und das 2. ist bei weitem noch nicht eingeritten. Da geht bestimmt noch mehr.” antwortete ich erneut.
“Appopos noch mehr. Meinst du Birte raucht noch lange im Bad?” fargte sie mich. “Ich müsste mal wohin es fühlt sich an als würde ich gleich explodieren. Ich musste da mal Spermaüberschuss wegbringen und pinkeln müsste ich auch mal.”
“Wie jetzt?” fragte ich keck. “Ich dachte wir machen weiter?”
“Naja gegen ne zweite bzw. dritte Runde hätte ich ja nichts einzuwenden,” antwortete sie lächelnd. “Aber nicht gerade sofort. Muss erst was los werden. Etwas von mir und von dir.”
Bei mir klingeln die Glocken im Oberstübchen……
Fortsetzung folgt…..
