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Das Leben meiner Tante Teil 2

Das Leben meiner Tante Teil 2



Die Auszeit hätte ich eigentlich nicht gebraucht. Ich stand immer noch ordentlich unter Strom und Steves Prachtexemplar machte auch nicht den Anschein, dass er sich die Blöße eines Schwächanfalls gab.
Jedoch machte ich mir beim abtasten schon etwas Sorgen. So ein Kaliber hatte Tante Moni nicht im Schrank. Nicht annähernd. Steve sah mir wohl meine Sorgen an und sagte” Keine Sorge, ich mach langsam”. Ja, bitte. Weißt ja, Jungfrau, ne? Möchte nicht platzen”! Steve grinste und ich war erschrocken über das, was ich da grade gesagt hatte. Soviel Junge steckt dann also doch noch in mir.
Ich entschloss mich mir etwas Zeit zu nehmen um mich vorzubereiten.
„Mein Lieber”! Nimm dir was du brauchst. Ich muss mich vorbereiten”. So richtete ich mich auf und gab Steve dabei einen Kuss auf die Eichel. Unglaublich. Dabei musste ich mich nicht mal richtig bücken. Sein Prachtstück quittierte es mit einem freudigen Zucken. So stöckelte ich also ins Schlafzimmer und öffnete den Schrank für die Handarbeiten. Doch egal was ich da auch in die Hand nahm; jedes mal dachte ich, „Nee, das Original ist doch ne andere Liga”! Aber es half ja nichts. Ich wollte ja schließlich vor Genuss schreien und nicht vor Schmerzen. Also Rock hoch, Beine breit. Ich hatte mir inzwischen einen guten Bestand an Gleitgel zugelegt. Den brauchte ich zuletzt auch. Heute nahm ich noch ein bisschen mehr. Geiz war jetzt nicht angebracht. Nach und nach steigerte ich mich in der Größe, bis ich schnell eine gute Dehnung erreicht hatte. Ich war nicht unzufrieden. Eigentlich wollte ich nun schon zurück zu Steve, da viel mein Blick auf die Haarspraydose……….!? Ok, nennt es sportlicher Ergeiz oder wie auch immer. Die Herausforderung war da. Das war schon schwerer. So eine Haarspraydose hat nun mal nichts ergonomisches an sich, reine Funktion, es macht die Sache nicht einfacher. Ordentlich Gleitcreme auf die Dose, viel guter Wille (etwas Schmerz) und es war geschafft. Ich lies die Dose 5 Minuten in mir. Das sollte der Dehnung genügen. Die Vorfreude stieg. Ich nahm den größten Plug aus meinem Sortiment, welcher nun aber schon viel zu klein war. Slip drüber, Rock runter. Es kribbelt. Nochmal schnell Make-up und fertig. Steve, nimm mich. Ich bebte am ganzen Körper. Ich stöckelte also los. Fühlte mich wie ein Cowgirl nach einem langen Ritt mit der Vorfreude auf zu Hause.
Ich kam ins Wohnzimmer und da saß Steve. Sein Prachtstück hatte auf Stand by geschaltet, aber das dürfte kein Problem sein. Als er mich sah, stand er auf und kam mir entgegen. Er küsste mich. 1 Minute, 2 Minuten, 3 Minuten. Dann fuhr er zurück und fragte: „Willst Du das wirklich”? „Das fragst Du mich jetzt, nach dem Aufwand den ich betrieben habe”? „Ja, mehr als alles andere”. Ich fand, er hatte eh schon zu viel Zeit verschwendet. Also ging ich in den Anngriffsmodus und versuchte den Stand- by Modus zu beenden. Mit beiden Händen hielt ich mein Objekt der Begierde fest. Meine Hände wirkten dabei unendlich klein. Langsam erwachte der Protagonist aus seinem Dornröschenschlaf und gab mir zu verstehen, dass er zu allen Schandtaten bereit war. Zu voller Pracht entfaltet, lies ich meine Zunge um seine Eichel kreisen. Besser kann man kein Stück Plastik formen. Warm und prall. Voller zuckender Adern. So verwöhnte ich Steve noch einige Minuten. Nun war ich wohl die, die Zeit verplemperte. Aber das war es wert.
Nach einer Weile zog Steve mich hoch. Er zog sein T- Shirt aus. Jeder Muskel seines Köpers schien unter Strom zu stehen und das waren einige. Er drehte mich zur Tischkante um und küsste meinen Nacken. Seine Hände wanderten über meinen Hintern. Langsam zog er meinen Rock hoch. Das Küssen meines Nackens machte mich unendlich heiß. Ok, als ehemaliger (männlicher) Puffprofi lernt man zwar die Skills im normalen Rein/Raus, aber die Feinheiten erogener Zonen stehen dort nun mal nicht in der Angebotsliste, was dies zu einer neuen Erfahrung für mich machte. Und es gefiel mir. Also, …. lass uns Zeit verschwenden. Steve tastete sich langsam zum Ziel vor. Er spielte etwas mit dem Plug; Drehung nach rechts, Drehung nach links, aber das war egal. Der Plug fühlte sich immer noch zu klein an, die Küsse am Hals hielten die Spannung aufrecht. „Zieh ihn raus, den brauchen wir nicht mehr”.
Steve lies sich nicht lange Bitten. Schnell ersetzte sein Finger den Plug. Dann ein zweiter, ein dritter. Mir wurde bewusst, dass ich mit der Spraydose alles richtig gemacht hatte.
Nach einer Weile merkte ich wie Steve beide Daumen an meinen Backen ansetzte. Er spreizte sie auseinander und ich wusste: jetzt geht es los. Ich fühlte seine Eichel an meinem Schließmuskel. Trotz einer gehörigen Portion Respekt blieb ich weiter entspannt und tatsächlich. Langsam und mit geringer Reibung passierte Steves Schwanz die letzte natürliche Barriere und drang in mich ein. Ein wunderbares Gefühl. Er stieß langsam und sanft zu. Mit der Zeit erhöhte er die Schlagzahl, was auch in meinem Interesse war. Er wurde immer schneller und drang immer tiefer ein. Und nun war da auch ein Schmerz, welcher mit der Gewissheit kam, dass eine Spraydose zwar ähnlich breit aber nicht so lang war. Tapfer wie eine Frau ertrug ich den Schmerz, der kurz darauf von meiner Geilheit neutralisiert wurde. Ich fühle mich wie im Himmel.
Irgendwann drehte Steve mich um und legte mich über Sofalehne. Er legte meine Beine über seine Schultern und drang in mich ein. Rücksicht brauchte er nun nicht mehr nehmen, alles war perfekt eingespielt. Ich war hin und weg. Wow, mehr Frau- Stellung geht doch eigentlich nicht, oder? Steve hing über mir und gab nun Vollgas. Ich sah den Schweiß auf seiner Stirn, die Adern drückten sich aus seiner Schultermuskeln. Er bebte förmlich. Jeder Stoß traf mich mit voller Wucht. Mein Körper zitterte und schwitzte. Plötzlich; und unerwartet. Meine Bauchmuskeln zogen sich zusammen, mein Rücken vibrierte. Ich kniff die Pobacken zusammen, der Schließmuskel verengte sich, was die nächsten Stöße noch sinnlicher machten. Ich fing an zu hecheln, langsam an zu quicken. Ich hechelte schneller, mein quicken wurde lauter. Ein Schrei. Ich war gekommen. Unglaublich. Ich war gekommen. Ich merkte die Feuchtigkeit in meinem Höschen und wie es langsam an der Leiste runter lief. Steve lies sich nicht beirren. Er hatte noch Reserven. Er spreizte meine Beine legte nun nur ein Bein auf seine Schulte und kam durchs Zentrum. Immer wieder hämmerte er auf mich ein. Ich genoss jeden Stoss. Sein Hecheln wurde immer lauter. Er stöhnte und schwitze.
Nochmals drehte er mich. Ich lies ihn gewähren. „ Ich will dich noch mal von hinter”. Ok. Ich legte brav die Beine auf die Sofalehne, schloss diese und drückte den Po hoch. Steve rackerte sich ab. Er wurde immer schneller, sein stöhnen immer intensiver. Ich und das Sofa wackelten im Takt. Härter, schneller, härter schneller. Und dann spürte ich das große Zucken in mir………..und es wurde warm in mir. Steve war gekommen. Und es fühlte sich gut an. Steve zog raus. Er fiel erschöpft aufs Sofa. Er hatte es sich verdient. Als ich aufstand lief mir seine Hinterlassenschaft aus dem Hintern. Ich nahm eine Fingerspitze, steckte es mir in den Mund und dachte…… an den Geschmack kann man sich gewöhnen. Ich musste grinsen.
Da saßen wir nun. Zwei vermeidliche Heteros von Geburt an geprägt, die es ordentlich haben Krachen lassen. Und keiner von uns Beiden fühlte sich schlecht. Minus mal Minus ergibt wohl tatsächlich Plus. Wir unterhielten uns und kuschelten. Es fühlte sich toll an. Und echt. Man liegt als recht kleine Transe neben einem gut gebauten großen Mann. Da ist es leicht sich als Frau zu fühlen.
Ich verabschiedete mich kurz um in was bequemes zu schlüpfen. Secretary-Outfit über den ganzen Tag ist zwar optisch der Hammer aber auch harte Arbeit. Ich dackelte ab, grinste innerlich und konnte es mir nicht verkneifen. „Steve, schlüpf doch auch in was bequemes” „Bleib einfach nackt” Mir gefiel mein eigener Humor.
Ich schlüpfte in einen schwarzen Body mit Strapshaltern und Strümpfen. Ohne Pumps zu laufen war inzwischen für mich eh undenkbar. Neues Make- up, Haare gekämmt und zurück zu Steve. So verbrachten wir den Abend. Er nackt, ich leger mit seinem Schwanz in der Rechten und einem Glas Sekt in der Linken. Schade, dass ich Tante Moni nicht mehr persönlich danken konnte. Möge sie viele gute Lover dort haben, wo sie jetzt ist. Ich werde hier auf der Erde ihre Stellung halten. Steve blieb über Nacht, wir profitierten beide davon. Er war/ist der Grund, warum ich mich nun auf ein neues/ spannendes Leben einlassen kann. Ich freu mich drauf. Andere vielleicht auch. Wer weiß.
Hehe, Steve hat den Rasenmäher übrigens vergessen.
So hat er zumindest einen Grund zurück zu kommen. Versehen oder Absicht. Wer weiß.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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