Autor: Iceman ([email protected])
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Andre saß tatsächlich vor dem Fernseher. Er hatte den Film schon einmal gesehen und langweilte sich. Michael war schon vor einiger Zeit verschwunden, um nach irgendwelchen Büchern zu suchen und immer noch nicht wieder aufgetaucht. Ohne ihn war der Film noch langweiliger, denn sonst hätten sie wenigstens gemeinsam darüber lästern können. Nach einem Blick in die Fernsehzeitschrift schaltete Andre den Fernseher ab und stand auf. “Wo ist Michael?”, seine Mutter stand plötzlich in der Tür. “Ich denke, ihr seht euch einen Film an.”
“Ach, der ist langweilig, ich habe gerade aus gemacht.”, antwortete Andre. “Michael sucht irgendwelche Bücher im Keller oder auf dem Dachboden. Und ich leg mich jetzt was aufs Ohr.” “Ja… Mach das.” Anne verschwand ohne den verwunderten Blick zu bemerken, den Andre ihr nachwarf. So nervös hatte er sie noch nie gesehen. Auf dem Weg zu seinem Zimmer hörte er dann auch noch, dass sie die Tür zu ihrem Schlafzimmer abschloss und war nun völlig durcheinander. Zögernd blieb er stehen und überlegte eine Weile. Irgendwas hatte seine Mutter offenbar fürchterlich durcheinander gebracht und jetzt hatte sie sich in ihr Zimmer eingeschlossen. Etwas besorgt ging er ihr nach. Er wollte zumindest fragen, ob er helfen könnte. Zögernd hob er die Hand, um an die Tür zu klopfen, als er ein ziemlich eindeutiges Stöhnen vernahm.
“Oooh… Jaaah…” Vor einiger Zeit hätte er jetzt gedacht, dass seiner Mutter etwas passiert sei, aber inzwischen hatte er seine Schwester oft genug in der gleichen Art stöhnen hören, um genau zu wissen, was dort hinter der Tür passierte. Seine erhobene Hand sank herab und Andre starrte die Tür ein paar Sekunden lang entgeistert an bevor er sich bückte und durchs Schlüsselloch spähte. Viel konnte er zu seinem Bedauern nicht sehen, nur die Unterschenkel seiner Mutter, die offensichtlich auf dem Bett lag. Dafür konnte er jetzt noch besser hören und neben ihrem Stöhnen hörte er ein leises Brummen. Für Andre war die Situation eindeutig. Nur wenige Schritte von ihm entfernt hatte seine Mutter ihre erzkonservative Erziehung vergessen und bearbeitete sich mit einem Vibrator. Grinsend presste er ein Ohr an das Schlüsselloch, um noch besser hören zu können.
“Oooh… Jaaah… Fick ihn… Jaaah… Schneller… Oooh… Spürst du den dicken
Schwanz… Mmmh…Ganz tief… Oooh… Jaaah… Und jetzt kommt er… Jaaah… Spürst du es… spürst du den zuckenden Schwanz in deiner Fotze… Oooh… Oooh…
Aaah…!” Kopfschüttelnd richtete sich Andre auf und ging schnell zur Diele zurück. Wenn seine Mutter aus dem Zimmer kam wollte er lieber nicht in der Nähe sein.
Im Gegensatz zu Michael fiel im keine Sekunde ein, sein Wissen für sich zu behalten. Im Gegenteil, sofort machte er sich auf den Weg um seinen Bruder zu suchen. Er fand ihn auf dem Dachboden, wo er immer noch nach seinen Büchern suchte. “Ah, da bist du ja.”, sagte er grinsend. “Du wirst nicht glauben, was ich eben erlebt habe.” “Lass hören.” Mit kurzen Sätzen beschrieb Andre sein Erlebnis und wunderte sich, dass Michael ihn nur nachdenklich ansah.
“He, ich sag die Wahrheit.”, bekräftigte er seine Geschichte. “Ich glaub’s dir ja.”, antwortete Michael. “Ich hab nämlich eben fast das Gleiche gesehen.” Er setzte sich auf eine der herumstehenden Kisten und sc***derte seine Beobachtung. Andre hörte ihm mit offenem Mund zu und schüttelte wieder den Kopf, als sein Bruder geendet hatte. “Verstehst du, was mit ihr los ist?”, fragte er. “Kein Stück.”, antwortete Michael. “Lass uns warten, bis Nicole da ist. Als Frau sollte sie sich da besser auskennen.” Andre willigte ein und bis seine Schwester nach hause kam ging er nun wirklich in sein Zimmer und legte sich aufs Bett. Zum Schlafen kam er aber lange Zeit nicht, weil ihm die Gedanken an seine Mutter wach hielten.
Als Nicole ihn zum Abendessen rief war er aber doch eingeschlafen und seine schweren Augenlider bestärkten Anne nur ihn ihrem Gefühl der Sicherheit. Nicole hatte Küchendienst und Andre und Michael warteten ungeduldig, bis sie endlich damit fertig war. Wie sie ihr vorher zugeflüstert hatten, kam sie in Michaels Zimmer. “Lasst mich raten…”, lachte sie. “Ihr habt euch vorhin heimlich einen Porno reingezogen und könnt es jetzt gar nicht mehr abwarten.” “So ähnlich.”, antwortete Michael. “Setz dich erst einmal, wir müssen dir was erzählen.”
Anne nahm wahllos ein Buch aus dem Regal und setzte sich aufs Sofa. Die Kinder waren
gleich nach dem Abendessen auf ihre Zimmer verschwunden und hatten sie alleine gelassen. Einerseits war ihr das ganz Recht, andererseits hätte sie sich gewünscht, ein bisschen Ablenkung zu haben, um endlich die Gedanken an das junge Pärchen aus dem Kopf zu bekommen.
Schon drei Mal hatte sie sich an diesem Tag in ihrem Zimmer befriedigt und trotzdem dachte sie jede Minute daran. Ohne das Buch aufgeschlagen zu haben ließ Anne es wieder sinken.
Ob Carmen Lust hatte, sich mit ihr zu unterhalten? Froh, endlich eine Lösung für ihr Problem gefunden zu haben, machte sich Anne auf den Weg zu Carmens Zimmer und klopfte. Es dauerte einen Moment, bis das Hausmädchen aufmachte und sie verwundert ansah. “Hallo, Carmen.”, sagte Anne. “Ich wollte nicht großartig stören, aber… hätten Sie Lust, eine Flasche Wein mit mir zu trinken und sich etwas zu unterhalten?” “Oh, ja, gerne.”, antwortete Carmen.
“Ich zieh mir nur schnell was über.” “Ach was, machen Sie sich keine Umstände.” Anne betrachtete Carmens schicken Bademantel. “Der reicht völlig, wir wollen es uns doch gemütlich machen und die Kinder sind schon auf ihren Zimmern. Ich bin ja auch nicht gerade fein angezogen.”
“Ja, wenn Sie meinen.” Zögernd kam Carmen aus ihrem Zimmer heraus und folgte
ihrer Chefin ins Wohnzimmer. “Nehmen Sie Platz.”, sagte Anne und deutete auf das Sofa. “Ich hole nur schnell eine Flasche aus dem Keller.” Wenig später saßen sich die Beiden gegenüber und prosteten sich zu.
Die anfängliche Zurückhaltung Carmens schwand rasch und schon bald unterhielten sich die Frauen wie alte Freundinnen. “Warte, ich hole noch eine Flasche.”, meinte Anne, als die erste leer war. “Oh, nein!”, antwortete Carmen und winkte ab. “Wenn ich noch mehr trinke tanze ich gleich auf dem Tisch. Ich glaube, es wird Zeit, dass ich mich hinlege. Es war aber ein sehr schöner Abend. Danke… Anne.” Carmen gewöhnte sich nur schwer an das Du, das Anne ihr nach dem zweiten Glas angeboten hatte. “Na, wenn du meinst.” Anne war etwas enttäuscht, versuchte aber sich nichts anmerken zu lassen. “Dann bis Morgen. Schlaf gut.” “Gute Nacht.”
Mit leicht unsicheren Schritten verschwand Carmen aus dem Zimmer und ließ Anne wieder
mit ihren Gedanken allein. Anne hatte sich so wohl gefühlt und ausgerechnet zum Abschied hatte ihr Carmen wieder sündige Gedanken in den Kopf gepflanzt. “Wenn ich noch mehr trinke tanze ich auf dem Tisch.” Der Gedanke füllte Annes Kopf aus und vor ihrem inneren Auge sah sie das Hausmädchen schon einen heißen Striptease auf dem Wohnzimmertisch tanzen. Verzweifelt leerte Anne ihr Glas mit einem Schluck und stellte es hart auf den Tisch zurück. Mit aller Kraft versuchte sie an etwas anderes zu denken und entschloss sich schließlich nachzusehen, ob Nicole noch zu einem Gespräch bereit war. Anne kicherte leise als sie merkte, wie sehr ihr der Wein zu Kopf gestiegen war und ging langsam und vorsichtig die Treppe hinauf, um nicht den Halt zu verlieren. Leise, um Nicole nicht zu wecken falls sie schon schlief, klopfte Anne an die Tür. Keine Antwort. Vorsichtig drückte Anne die Klinke nach unten und sah ins Zimmer. Nichts! Das Bett war unberührt und von Nicole war keine Spur zu
sehen. Automatisch sah Anne auf ihre Uhr und stellte verärgert fest, dass es schon nach Mitternacht war. “Na warte…”, murmelte Anne und ging ins Zimmer. Sie war fest entschlossen, ihrer Tochter die Leviten zu lesen wenn sie nach Hause kam und setzte sich auf ihr Bett. Dann stand sie aber wieder auf und fing an Nicoles Zimmer aufzuräumen, um sich zu beschäftigen. Das hatte sie schon lange nicht mehr gemacht und als sie Nicoles Schrank öffnete traute sie ihren Augen kaum. Die ganze Wäsche lag kreuz und quer durcheinander. Von der Ordnung, die sie ihren Kindern immer gepredigt hatte, war nicht eine Spur zu sehen. “Und das werde ich dir auch beibringen.”, knurrte Anne. Wütend fing sie an, den Schrank auszuräumen und warf alles auf einen großen Haufen. Sie nahm sich fest vor, Nicole jedes einzelne Teil neu
bügeln, zusammenlegen und einräumen zu lassen. Plötzlich flatterte mit einem Stapel Wäsche eine Zeitschrift zu Boden. Neugierig drehte sich Anne um und wurde blass, als sie das Bild auf dem Umschlag sah. Es zeigte eine sehr junge Frau, die sich von gleich drei Männern in Fotze, Arsch und Mund ficken ließ. Mit zitternden Fingern hob Anne die Zeitschrift auf und blätterte Seite für Seite um. Ihr Kopf war völlig leer
und als sie nach einer Weile erkannte, dass sie sich jedes einzelne Bild gierig ansah war hatte sie ihren inneren Kampf schon verloren. Bestürzt über ihre Unbeherrschtheit, aber maßlos geil ging sie zum Bett zurück und setzte sich. Sie
hatte zwar nicht gehört, wie Nicole aus dem Haus gegangen war, aber ihre Rückkehr würde sie nicht überhören können. Bis dahin fühlte sie sich in Nicoles Zimmer so ungestört wie in ihrem eigenen. Hektisch öffnete sie die Knöpfe ihres Kittels und streifte ihren Slip ab. Mit weit gespreizten Beinen lehnte sie sich zurück und nahm das Heft in die linke Hand. Die Finger ihrer Rechten durchfurchten ihre nassen Schamlippen und konzentrierten sich schließlich auf den dick angeschwollenen Kitzler. Leise seufzend blätterte Anne Seite für Seite um. Nicole war natürlich nicht aus dem Haus verschwunden, sondern saß, oder vielmehr lag, mit ihren Brüdern
zusammen in Michaels Zimmer. Nachdem die Beiden ihre Geschichten los geworden waren hatten sie sich zu dritt auf Michaels Bett gewälzt und erst als Nicole die beiden Schwänze bei besten Willen nicht mehr hoch bekam gab sie endlich nach und willigte ein, in ihr eigenes Bett zu gehen. Aufgekratzt nahm sie ihre Kleider unter den Arm und ging zusammen mit Andre hinaus. Um niemanden im Haus zu wecken winkten sie sich nur kurz zu, als Andre seine Zimmertür öffnete und Anne sich zu ihrem Zimmer wandte. “Nanu.”, dachte sie verwundert, als sie den Lichtschein unter der Tür sah. “Hab ich das Licht brennen lassen?” Schulterzuckend öffnete sie die Tür und blieb wie angewurzelt stehen. Genau zwei Schritt vor ihr lag ihre Mutter auf dem Bett, in einer Hand die Pornozeitschrift, die Andere tief zwischen ihren Beinen vergraben, und starrte sie mit entsetzt aufgerissenen Augen an.
Sekundenlang starrten sie sich wortlos an, bis Nicole leise die Tür hinter sich zudrückte. “W… wo kommst du denn jetzt her?”, fragte Anne mit zitternder Stimme. “Ich war drüben bei Mi…”, erschrocken schlug Nicole die Hand vor den Mund. “Bei Michael?”, fragte Anne entsetzt und setzte sich auf. “Aber du… deine Kleider… das… das glaub ich nicht!” “Du hast es nötig.”, trotzig warf Nicole ihre Kleider zu Boden. “Wer hat uns denn immer gepredigt anständig und sittsam zu sein und geht selber hin und macht es sich mitten im Garten selbst?”
“W… Was?” Anne starrte ihre Tochter fassungslos an. “Was sagst du da? Woher… Oh, Gott!”
Schluchzend schlug Anne ihre Hände vors Gesicht und drehte ihrer Tochter den Rücken zu. Schuldbewusst sah Nicole auf den zuckenden Rücken ihrer Mutter. Langsam ging sie zum Bett hinüber, setzte sich neben ihre Mutter und fasste nach ihrer Schulter. “Entschuldige…”, sagte sie leise schniefend. “Bitte… Mama… ich hab’s nicht so gemeint.” “Ach… das weiß ich doch…” Anne drehte sich um und sah Nicole mit verheulten Augen an. “Es ist nur weil… du hast ja Recht… Ich…” Nicole nahm ihre Mutter in den Arm und hielt sie an sich gepresst. Ohne Hintergedanken streichelte sie ihr über den Kopf und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. “Ich hab dich lieb, Mama.”, flüsterte sie. “Ich dich auch, Nicole.” Anne hob ihren Kopf und erwiderte ihren Kuss. Zuerst berührten sich ihre Lippen nur ganz flüchtig. Dann sahen
sie sich einen Augenblick tief in die Augen und küssten sich ein weiteres Mal. Langsam öffneten sich ihre zitternden Lippen und machten ihren tastenden Zungen Platz. Beide zerrten an Annes Kittel und BH und pressten ihre nackten Körper aneinander, als sie es endlich geschafft hatten, die hinderlichen Kleidungsstücke zu beseitigen. Leise stöhnend rieb Anne ihre nassen Schamlippen an Nicoles Oberschenkel und bog ihren Kopf zu den herrlichen Brüsten ihrer Tochter hinunter.
Für einen Moment ließ Nicole sie an ihren großen, harten Brustwarzen saugen und zog sie dann wieder hoch. Während sie ihre feuchten Lippen über die erhitzte Haut wandern ließ schob sie ihre Mutter immer höher und höher. Ihre Lippen wanderten von Annes Hals zu ihren Brüsten, von dort zu ihrem Bauch und erreichten schließlich die dichten dunklen Locken ihrer Schamhaare. Nicole hatte noch nie etwas mit einem anderen Mädchen gehabt und wollte nur versuchen, ihrer Mutter das zu geben, was Andre und Michael immer wieder bereitwillig gemacht hatten. Je näher ihr Gesicht aber an die nassen Locken zwischen den Beinen ihrer Mutter kam, desto intensiver wurde der erregende Geruch und Nicoles eigenes Verlangen, ihr Gesicht tief hinein zu pressen. Beide stöhnten, als es endlich passierte.
Vorsichtig teilte Nicoles Zunge die nassen Schamlippen und kreiste um den dicken, pochenden Kitzler. “Oooh… Nicole…”, stöhnte Anne und warf ihre Kopf in den Nacken. “Das ist wunderbar… Mmmh… Jaaah… Mach weiter… Oooh… Warte… Warte…” Schnell warf sie sich auf ihrer Tochter herum und senkte ihren Kopf zwischen Nicoles Schenkel. Leise stöhnend leckten und lutschten sie sich gegenseitig bis zu einem ersten gemeinsamen Orgasmus und wurden immer wilder. “Oooh… Jaaah… Fick mich…!”, stöhnte Anne auf, als Nicole ihr zwei Finger tief in die Fotze stieß. “Mmmh… Jaaah… Fick mich… Fick mich richtig durch… Oooh… Jaaah…!” Nicole schob sich langsam unter ihrer Mutter hervor und kniete sich hinter sie. Mit
geil glänzenden Augen beobachtete sie, wie sich ihre zustoßenden Finger schmatzend in die nasse, weit aufklaffende Fotze ihrer Mutter gruben. “Oooh… Jaaah… Fester… Schneller… Mmmh… Fick deine geile Mutter… Jaaah… Gib’s mir… Gib’s mir… Oooh…!”
Als sich die Tür mit einem Ruck öffnete und Michael seinen Kopf herein streckte hob Nicole ihre freie Hand an die Lippen. Sie hatte geahnt, dass das laute Stöhnen ihrer Mutter nicht ohne Folgen bleiben würde und beschlossen, das Beste daraus zu machen. Zum Glück hatte Anne nichts bemerkt, dafür steckte ihr Kopf zu tief zwischen den Kissen, und Nicole gab Michael mit einem Zeichen zu verstehen, dass er auch Andre herüberholen sollte. Das war aber nicht nötig, denn Andre schob sich schon an seinem Bruder vorbei. Leise drückten sie die Tür wieder zu und sahen Nicole fragend an. “Oooh… Jaaah… Fick mich… Mmmh…!”, stöhnte Anne in diesem Moment wieder.
Grinsend zog Nicole Michaels Schwanz aus seiner Schlafanzughose und zerrte ihn daran näher an den hochgereckten Hintern seiner Mutter. Michael sah sie ungläubig an und schüttelte den Kopf. “Doch!”, formte Nicole lautlos mit ihrem Mund und zog ihre Finger langsam zurück.
“Oooh… Bitte… Mach weiter… Bitte… Fick mich…!”, stöhnte Anne. Von Nicoles Hand gesteuert drang Michaels Schwanz tief zwischen die klatschnassen, zuckenden Schamlippen. Anne war so erregt, dass sie im ersten Moment gar nicht verstand, dass es nicht ihr Mann sein konnte, der seinen Schwanz in ihre Fotze bohrte. “Oooh… Jaaah… Jaaah… Mmmh…!” Sie hob ihren Kopf und sah nach hinten. “Was um… Oh, nein… Michael…!” Nicole drückte ihre Mutter wieder nach unten, als sie sich aufrichten wollte und warf sich neben sie. “Es ist alles in Ordnung, Mama.” Zärtlich küsste sie ihre Mutter mehrmals. “Niemand wird etwas davon erfahren. Und du willst es doch auch, oder?” “Ja.”, flüsterte Anne leise und ließ ihren Kopf wieder in die Kissen sinken. “Ja… Ich will es… Ich will es…” Michael machte langsam weiter. Er hatte zwar auch gehört, was seine Mutter gesagt hatte, glaubte aber trotzdem noch nicht wirklich daran. Als sie ihm aber fordernd ihre Hüften entgegenstieß erwiderte er die Bewegungen automatisch und ihr lautes Stöhnen überzeugte ihn dann vollends. “Mmmh… Jaaah… Fester… Michael… Bitte… Fester… Oooh… Jaaah… So ist
guuut… Oooh… Jaaah…!”
Andre kniete sich hinter Nicole und stieß ihr seinen Schwanz tief in die triefende Fotze. Stöhnend senkte sie ihren Kopf neben den ihrer Mutter und reckte ihre runden Arschbacken in die Luft. Als sie Nicoles Stöhnen hörte sah Anne nach hinten und entdeckte Andre, der sie verlegen angrinste. “Das hätte ich mir denken können.” Langsam rappelte sie sich hoch. “Mmmh… Michael… warte… nur einen Moment… Ich… Wenn wir schon soweit gekommen sind, will ich wenigstens alles sehen.” Schwer atmend drehte sie sich herum und zog ihren Ältesten auf sich. Langsam wanderte ihr Blick von Nicoles glücklichem Gesicht über die sanften Rundungen ihres Hinterteils zu Andre und von dort zu Michaels zustoßendem Schwanz zwischen ihren Beinen. “So ist es besser.”, sagte sie lächelnd. “Viel besser… Mmmh…” Andre lächelte zurück und zog Nicoles Hüften fester an sich heran. “Mmmh… so ist gut…!”, stöhnte Nicole.
“Mmmh… Jaaah…!” “Fester… Fester… Oooh… Jaaah…!”, stöhnte Anne auf. “Du auch… Andre… Fester… Mmmh… Fick deine geile kleine Schwester… Gib’s ihr… Oooh… Jaaah… Oooh… Michael… Michael…Ich komme…Ich komme…!” “Ich auch… Mama… Oooh… Ich komme… Ich… spritze… Aaah… “, stöhnte Michael auf. “Oooh… Jaaah… spritz… spritz… Jaaah…!”
Nicole und Andre waren vorher schon vom Zusehen maßlos erregt gewesen und das laute
Stöhnen direkt neben ihnen, vor allem ihrer Mutter, brachte sie nun ebenfalls zum Höhepunkt. Stöhnend sanken sie neben ihr und Michael aufs Bett. “Also gut.”, sagte Anne nach einer Weile und schob Michael von sich hinunter. “Das ist nun nicht mehr zu ändern. Aber wir werden uns nach dem Frühstück darüber unterhalten müssen.” “Frühstück?”, stöhnte Michael auf. “Es ist schon fast zwei. Du willst doch nicht wirklich sagen, dass wir um acht am Frühstückstisch sitzen sollen.” “Doch, das will ich.” Anne warf sich ihren Kittel über die Schultern.
“Wir frühstücken gleich gemeinsam, daran wird sich bestimmt nichts ändern.” Die drei
kannten ihre Mutter gut genug um zu wissen, dass sie nicht mehr mit sich handeln ließ. Gähnend folgten die Jungen ihrer Mutter aus Nicoles Zimmer und legten sich müde aber sehr zufrieden
in ihre Betten.
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Fortsetzung folgt