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Unser erster Dreier (MMF) Teil 2

Unser erster Dreier (MMF) Teil 2



…Ich war total erregt und mein Schwanz pochte wie verrückt. Gleich würde ein völlig fremder Mann gemeinsam mit mir und vor meinen Augen meine Sahneschnecke vögeln. Ich stellte eine Flasche guten Champagner kalt und holte schonmal Gläser hervor. Ich war aufgeregt wie ein kleiner Schuljunge und konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Was würde heute noch passieren, oder würde der Abend doch enden wie ihn meine Frau vorausgesagt hatte?…

…mittlerweile war es nach Mitternacht und sie hätten schon längst zu Hause sein sollen. Ob was passiert war, schoss es mir durch den Kopf. War es ein Irrer und meine Frau in Gefahr?
Ich hatte keine Ruhe mehr und musste Sahneschnecke anrufen. Auch wenn sie es sicher nervig fand.

Ich wählte ihrer Nummer und es klingelte. Ich ließ es läuten bis die Mailbox ran ging. Ich hörte die vertraute Stimme meiner Frau und ihre freundliche Ansprache aber das interessierte mich jetzt wenig und beunruhigte mich nur noch mehr. Ich wählte erneut und wieder wurde ich nur mit der Mailbox verbunden.

Dann kurze Zeit später klingelte mein Telefon und ich erkannte die Nummer meiner Frau. Etwas erleichtert vernahm ich ihre Stimme. „Alles OK”, fragte ich? Sie schien ein wenig abwesend und antwortete mit einem kurzen: „Ja, wir kommen gleich, wir sind schon am Friedhof”.

Der Friedhof war nur wenige Straßen von uns entfernt und so sollten sie in den nächsten Minuten ankommen. Aber es dauerte noch eine ganze Weile und nach ca. 30 min sah ich endlich ein fremdes Fahrzeug in unsere Hofeinfahrt einbiegen.
Sascha war in Gentleman rundum, er war sehr galant und stilvoll.Er stieg aus dem Auto und öffnete meiner Sahneschnecke die Tür. Auch wenn er fast 13cm weniger Körpergröße aufweisen konnte als ich, war sein athletischer Körper sehr beeindruckend. Es stellte sich heraus, dass er als Ringer sportlich erfolgreich war und sich damit sein Studium finanzierte. Meine Frau stelle uns vor und wir gingen ins Wohnzimmer, wo ich schon den Champagner bereitgestellt hatte. Sascha war ein eher zurückhaltender Typ der auf mich eher schüchtern wirkte. Aber seine Erscheinung war sehr attraktiv, was man dem Strahlen meiner Frau entnehmen konnte.

Wir stießen an und tranken alle erst mal ein Glas Champagner. Ich hätte mir gewünscht, dass Sascha meiner Frau gegenüber weniger zurückhaltend gewesen wäre aber Sahneschnecke mag den Typ Mann, der nicht direkt mit der Tür ins Haus fällt. Sie liebt es auch gerne selbst ein mal das Zepter in die Hand zu nehmen, was in diesem Zusammenhang schon zweideutig zu verstehen ist.
Wir machten ein wenig Smaltalk und erzählten uns gegenseitig etwas über uns und unsere Vorlieben. Ich wartete jeden Moment darauf, dass meine Frau die Initiative ergriff und es endlich etwas mehr zur Sache ging. Nachdem wir fast eine Stunde über dies und das geredet hatten und ich meine Erregung kaum noch verbergen konnte, sagte Sascha plötzlich :”Bitte seid mir nicht böse aber ich werde mich jetzt verabschieden, da ich morgen noch einen wichtigen Wettkampf habe.”

Ich traute meinen Ohren nicht und wollte gerade etwas sagen als mir meine Frau zuvor kam. „Es war ein wirklich schöner Abend, natürlich sind wir dir nicht böse, warum auch? Komm ich begleicht dich noch zur Tür.” Sascha gab mir zum Abschied die Hand, meine Frau führte ihn zur Tür und ich stand da wie ein begossener Pudel mit einer extremen Erektion in der Hose. Ich schenkte mir ein Glas Champagner ein und leerte es in einem Zug. Mit großen Fragezeichen in den Augen ging ich zu meiner Frau, die scheinbar immer noch vor dem Haus stand und wollte Antworten. Wie konnte ich diese Situation einschätzen? Was war passiert? War es das oder würde es eine Fortsetzung geben? Als ich an der Haustür war sah ich meine Frau nicht sofort Saschas Auto stand noch in unserer Auffahrt. Ich war davon ausgegangen, dass er schon gefahren war. Aber weit gefehlt, ich sah meine Frau mit dem Rücken an seinem Auto gelehnt, wie sie sich hingebungsvoll mit Sascha küsste. Dabei hatte sie ein Bein leicht angewinkelt, so dass Saschas Hand ohne große Mühe direkt ihren Venushügel massieren konnte. Sahneschnecke selbst hatte eine Hand in seinem Schritt.

Dieser Anblick überraschte mich und ich konnte kaum glauben was ich da sah. Meine Frau küsste diesen fremden Mann mit einer Hingabe während sie sich gleichzeitig befingern lies und eine Hand an seinem Schwanz hatte. Aber es war nicht befremdlich oder abstoßend für mich, sondern einfach nur extrem erregend. Ich ging auf die beiden zu und wollte ein wenig mitmischen, als sich Sahneschnecke von Sascha löste und ihm zuflüsterte:”Bis bald mein Süßer”! Ohne einen weiteren Blick zu mir, bestieg Sascha das Auto und fuhr fort. Und wieder stand ich da wie ein begossener Pudel. Sahnschnecke küsste mich und im Vorbeigehen bekam ich einen Klaps auf den Po mit der Aufforderung:”Komm ins Bett Süßer, du willst doch sicher wissen wie der Abend verlaufen ist, und außerdem bin ich geil.

Dieser Aufforderung konnte ich, angesichts der harten Stange die sich in meiner Hose befand, unmöglich widerstehen. Aber ein Blick auf das enganliegende Shirt meiner Frau mit ihren aufgerichteten Nippeln, die sich durch den dünnen Stoff bohrten, verriet mir, dass es meiner Frau nicht anders erging. Im Schlafzimmer küssten wir uns leidenschaftlich und dabei spürte Sahneschnecke meine Erektion sofort.”Oh, da hat es aber einer nötig”, sagte sie zu mir, kniete sich hin, öffnete meine Hose und blies meinen zum bersten geschwollenen Schwanz mit einer Hingabe, als wäre es das letzte Mal. Ich genoss jede Bewegung ihrer Lippen oder Zunge und es hätte von mir aus stundenlang so weitergehen können, wenn, ja wenn mich nicht meine wahnsinnige Neugier getrieben hätte zu erfahren, was in den Stunden zuvor geschehen war und wie es weitergehen würde.
Aber Sahneschnecke hörte nicht auf mit der oralen Stimulation. Die Gesamtsituation überforderte mich und so konnte ich mich nicht mehr beherrschen und ich kam nach dieser unglaublich geilen Behandlung in ihrem Mund. Sahneschnecke spürte wie sich mein Samen in ihrem Schleckermaul ergoss und versuchte zu vermeiden, dass nur der winzigste Tropfen vergeudet wurde.

Auch wenn sie in der oralen Aufnahme von Sperma nicht unerfahren war, so wurde sie dennoch von der Vehemenz und Menge meines Samenergusses überrascht. Ich schleuderte ihr einen Schub nach dem anderen in ihren Rachen aber meine Frau schien auch ihre Geilheit nicht mehr unter Kontrolle zu haben. Sie schluckt, sie saugte und sie kaute auf meinem Schwanz, dass es mir schon weh tat.
Selten hatte ich einen solchen Orgasmus und selten habe ich Sahneschnecke so gierig erlebt. Langsam erschlaffte mein Schwanz aber meine Frau ließ nicht ab von ihm und nebenher wichste sie mit einer Hand noch ihre Möse.

Es war an der Zeit, dass ich mich bei ihr revangierte und so zog ich meinen schlaffen Schwanz aus ihrem spermaverschmierten Maul und mein Gesicht vergrub sich langsam zwischen ihren Schenkeln. Der Duft ihrer triefend nassen Möse kam mir entgegen und meine Zunge und Lippen freuten sich schon auf ihre saftige Scham. Besonders liebe ich ihre schönen, wulstigen Schamlippen, welche mir an diesem Abend noch gewaltiger und geschwollener vorkamen als sonst.
Kaum berührte meine Zunge ihre Klitoris, spürte ich die kreisenden Bewegungen ihres Beckens die mir deutlich zu verstehen gaben, dass sie es genoss. Sie drückte mir ihre Pflaume ins Gesicht, dass ich kaum noch Luft holen konnte. Mittlerweile saß sie auf meinem Gesicht und rieb ihre dicken Schamlippen meine Nase und meinen Mund. Ihre Bewegungen wurden immer unkontrollierter und ich spürte, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus war. Sie begann zu jaulen und zu wimmern wie ein junger Kojote und im nächsten Moment entlud sich ihre Geilheit in einem gewaltigen Schwall Mösenschleims, den sie in mir entlud. Wir lagen mehrere Minuten benommen und regungslos nebeneinander bevor wir uns ansahen und uns gewiss waren, dass sich dieses Treffen für uns schon jetzt gelohnt hatte.

Als wir uns etwas erholt hatten, kuschelte sie sich an mich und erzählte mir von dem Abend in allen Einzelheiten. Sie hatte seine Anwesenheit sehr genossen und er war ein sehr guter Zuhörer. Sie hatten sich den ganzen Abend über unterhalten und seine Komplimente und seine zurückhaltende Art machten sie an. Obwohl schon für beide klar war aus welchem Grund sie sich trafen, machte er nicht die geringste Anstalt sie zu begrabschen. Und genau das war die Situation die sie immer mehr erregte. Nachdem sie im Brauhaus noch ein paar Bier getrunken und abgetanzt hatten, fuhr er sie nach Hause, da sie selbst hätte nicht mehr fahren können.

„Aber warum hat die Heimfahrt so lange gedauert?” Fragte ich sie. „Naja, seine Zurückhaltung hat mich schon enorm gereizt. Ich bemerkte schon, dass ich ihm auch gefiel und ich wollte ihn ein wenig locken. Also bat ich ihn am Friedhof anzuhalten. Während der Fahrt legte ich meine Hand in seinen Schritt und massierte ihm seinen Schwanz und seine Eier. Das schien im sichtlich zu gefallen.
Als er angehalten hatte knutschten wir wie zwei jungverliebte Teenager, das war sehr schön”, sagte sie.”Ihr habt die ganze Zeit am Friedhof geknutscht?” Fragte ich ungläubig. Meine Frau wartete einen Augenblick, graulte mir meine Eier und sagte etwas zögerlich:”Ich hoffe du bist mir nicht böse?” „Warum sollte ich dir böse sein?” Frage ich sie. „Er hat mich einfach tierisch gereizt mit seiner Zurückhaltung, die Situation im Auto am Friedhof war einfach zu geil und in dem Moment wo du angerufen hast…”. Sie hörte auf zu erzählen und blickte mich unschuldig an. „Was?” Fragte ich. „Ich war nackt, er war nackt und ich blies ihm gerade seinen schönen Schwanz als du anriefst.”

Wow, damit hatte ich nicht gerechnet. Aber es war keine Eifersucht die genau in diesem Moment meinen Schwanz erneut anschwellen lies, sondern es war die Tatsache, dass mir meine Frau gerade gestand zum ersten Mal während unserer Beziehung einen fremden Schwanz geblasen zu haben.
„Habt ihr auch gefickt?” War meine nächste Frage. „Nein!”, Antwortete sie ganz frech:”Du hast uns ja mit deinem Anruf unterbrochen.”

„Hättest du?” Fragte ich sie. Sie schaute mir tief in die Augen und küsste mich leidenschaftlich. In dieser Nacht hatten wir noch jede Menge Spaß miteinander… to be continued

Sollte euch interessieren wie es weiterging, dann schreibt es mir und schreibt auch eure Kommentare zu diesem Bericht.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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