Nachdem ich mich wieder frisch gemacht und angezogen hatte, ging ich in das Esszimmer der Familie Schmitz. Um den Frühstückstisch herum saßen Maries Eltern und ihr jüngerer Bruder Michael. Es war mir schon ein wenig peinlich, dieser Familie unter die Augen zu treten, nachdem ich mit allen ihren Mitgliedern innerhalb der letzten 24 Stunden mehr oder weniger unfreiwillig Sex gehabt hatte.
Aber glücklicherweise war ich nichts allein. Neben Michael saß ein junges Mädchen, etwa in seinem Alter. Das Mädchen hatte dunkelbraune Haut, pechschwarze, lockige Haare und, soweit ich das hinter dem Frühstückstisch erkennen konnte, eine recht kurvige Figur mit sicherlich ein paar Kilo mehr auf den Rippen.
“Setz Dich doch Anna”, sprach mich Frau Schmitz an, “am besten hier direkt neben Michelle hier, das ist übrigens Michaels Freundin, ihr habt Euch ja noch gar nicht kennengelernt.”
Ich setzte mich neben Michelle und stellte mich ihr vor. Dabei musste ich natürlich daran denken, was sie wohl dazu sagen würde, wenn sie wüsste, dass ihr kleiner Freund mich gestern gezwungen hatte, ihm einen zu blasen.
Während des Frühstücks hatte ich Gelegenheit, mich ein wenig mit Michelle zu unterhalten. Ich erfuhr, dass sie mit Michael in dieselbe Klasse ging und dass ihr Vater ein kenianisch stämmiger Brite war, der ihre Mutter damals als Student während eines Auslandssemesters in Deutschland geschwängert hatte. Mit Michael war sie erst seit kurzem zusammen und heute lernte sie auch zum ersten Mal seine Familie kennen. Mir fiel auf, dass Michelle während unseres Gesprächs zunehmend unkonzentriert und abgelenkt wirkte. Ich bemerkte auch, dass ihre Beine unter der Tischdecke seltsam hin und her zuckten.
Ich hatte schon einen Verdacht, was da abging und ließ mein Messer auf den Boden fallen, um einen Vorwand zu haben, kurz auf Tauchstation zu gehen. Als ich meinen Kopf unter die Tischdecke steckte, wurde mein Verdacht bestätigt. Michael, der junge geile Bock, hatte mit seiner Hand Michelles kurzes Röckchen hochgeschoben und streichelte die Innenseite ihres prallen linken Schenkels. Er versuchte mit seinen Fingern auch immer wieder an ihre Muschi zu kommen, was ihm in dieser Position aber nicht wirklich gelang. Ich sah auch, zwischen Michaels gespreizten Beinen, dass er schon einen richtig dicken Ständer in der Hose hatte. Der Junge war wohl auch dauergeil, dachte ich mir. Ich fand es wiederum aber fast schon bewundernswert, wie er es nebenbei schaffte, mit seinem Vater eine Diskussion über die Bundesliga zu führen.
Als ich nach ein paar Sekunden wieder auftauchte, warf ich Michelle ein verschwörerisches Lächeln zu. Sie schaute verschämt auf ihren Teller herab und hätte sie nicht so eine dunkle Hautfarbe gehabt, hätte man ihr bestimmt die Schamesröte ins Gesicht steigen sehen können. Es war ihr wohl doch unangenehm, dass sie dabei erwischt wurde, wie ihr Freund sie während des ersten Treffens mit seinen Eltern befummelte.
In dem Moment kam mit eine gemeine Idee. Ich weiß nicht, was mich geritten hatte, vielleicht begann einfach die Geilheit dieser Familie auf mich abzufärben. Aus dem Obstkorb auf dem Tisch stibitzte ich mir eine Banane und ließ sie unter dem Tisch verschwinden und legte sie auf meine Knie. Mit der linken Hand sucht ich vorsichtig nach Michelles Schenkel. Mit den Fingerspitzen berührte ich leicht ihre warme zarte Haut. Michelle sah mich leicht verstört an, sagte aber nichts. Ohne mir etwas anmerken zu lassen, bat ich Herrn Schmitz, mir den Brotkorb zu reichen und nahm mir mit der rechten Hand ein Croissant, das ich mir in den Mund steckte und abbiss.
Ich fuhr mit meinen Fingernägeln über die Innenseite von Michelles Schenkeln, was ein leichtes Zittern durch ihren Körper laufen ließ. Dann legte ich meine ganze Hand auf ihren Schenkel. Er war deutlich dicker als meiner, nicht unbedingt fett aber doch schon recht kräftig. Michael schien wohl auf Frauen zu stehen, an denen gut was dran ist. Dafür war ihre Haut wunderbar zart und weich, eine angenehme Wärme ging von ihr aus. Ich schob ihr Röckchen nach oben und begann, den kräftigen dunklen Schenkel leicht zu massieren.
Michelle wurde jetzt unter dem Tisch sowohl von ihrem Freund als auch von mir bearbeitet. Ihre Blicke ließen erahnen, dass das junge Mädchen sich selber nicht sicher war, ob sie das erregend oder verstörend finden sollte. Um nicht die Aufmerksamkeit von Herrn und Frau Schmitz zu erregen, begann ich nun auch eine Konversation mit Frau Schmitz über die Inneneinrichtung ihres Hauses. Währenddessen versuchte ich, Michelles kleine Pussy mit meinen Fingern zu erreichen aber das hätte ich auch nicht geschafft ohne mich sehr auffällig zu verdrehen.
Jetzt war es an der Zeit, die Banane ins Spiel zu bringen. Ich schälte die Frucht ein Stück weit und führte sie als Verlängerung meiner Hand zwischen Michelles Schenkel. Da ich weder sehen noch fühlen konnte, wo ich mit der Banane herumstocherte, war ich mir nicht sicher, ob ich die richtigen Stellen bei Michelle traf.
Ich versuchte daher, an ihren Reaktionen abzulesen, ob ich auf dem richtigen Weg war. Anfangs schien sie lediglich überrascht zu sein, die weiche feuchte Frucht zwischen ihren Beinen zu spüren. Ich versuchte, die Spitze der Banane etwas weiter unten anzusetzen und leicht zu reiben. Das schien der richtige Weg zu sein. Michelles Augen weiteten sich und ich meinte zu sehen, wie ihre Atmung sich beschleunigte. Ich spürte, wie Michelle unter dem Tisch ihre Beine etwas spreizte, damit ich besser an ihre Muschi konnte. Der Kleinen schien es wohl doch zu gefallen.
Ich drückte die Banane etwas stärker gegen ihre Muschi und spürte plötzlich, wie etwas nachgab und die Banane noch weiter zwischen Michelles Schenkel glitt. Ich realisierte, dass das kleine Biest unter dem kurzen Sommerröckchen überhaupt kein Höschen trug und ich es gerade geschafft, sie unter dem Frühstückstisch mit einer Banane zu penetrieren. Leider war meine Hand zu kurz, um die Frucht weiter als zwei-drei Zentimeter in die junge Schwarze hineinzuschieben. Aber Michelle wollte jetzt mehr. Sie rutschte auf ihrem Stuhl ein bisschen nach vorne und spießte sich so noch weiter auf die Banane auf. Ich begann sie vorsichtig mit dem Naturdildo zu ficken, damit er nicht abbrach.
Mittlerweile fiel es Michelle immer schwerer, das Geschehen unter dem Tisch zu verbergen. Man konnte sehen, dass ihr vor Erregung Schweißperlen auf dem Gesicht standen.
“Was ist denn mit Dir los, Michelle? Geht es Dir nicht gut?” Bemerkte schließlich Herr Schmitz.
“Oh, äh, doch, doch, mir ist nur ein bisschen heiß, es ist ein wenig stickig hier drinnen.” Schreckte Michelle hoch und setzte sich plötzlich wieder aufrecht hin, wobei auch die Banane aus ihrer Muschi glitt.
“Ja, Du hast recht. Heute ist es wieder schrecklich heiß. Ich schlage vor, dass wir uns alle eine Runde im Whirlpool abkühlen. Kommt ihr mit?” Fragte Herr Schmitz.
Wir waren natürlich alle mit der Idee von Herrn Schmitz einverstanden und standen schnell vom Frühstückstisch auf, um uns umzuziehen.
Ich ging in Maries Zimmer, um mich umzuziehen. Dabei hatte ich immer noch die Bananen in der Hand, mit der ich gerade noch Michelle unter dem Tisch gefickt hatte. Aus Neugier biss ich in die Frucht hinein. Der leicht herbe Geschmack ihres Muschisafts war eine interessante Ergänzung zum Geschmack der Banane.
Aber daneben schmeckte ich auch noch etwas Anderes, ein salziger Geschmack, der mit bekannt vorkam. Das musste Sperma sein! Das kleine Luder hatte sich anscheinend vor dem Frühstück noch einmal von ihrem Freund durchficken lassen. Der kleine Ficker ließ wirklich keine Gelegenheit aus, seine Eier zu leeren.
Als ich gerade damit fertig war, mir in Maries Zimmer ein Bikiniunterteil anzuziehen, klopfte es auf einmal an der Tür und noch bevor ich etwas sagen konnte, öffnete jemand die Zimmertür.
Ich schaffte es gerade noch, mit meinen Händen meine nackten Brüste zu bedecken, als Michelle hereinstürzte.
„Hi Anna, sorry dass ich Dich stören muss. Ich habe gar keine Badesachen dabei und Michael meinte, dass ich mir vielleicht was von Maries Sachen leihen kann. Kannst Du mir helfen, was rauszusuchen” Redete Michelle auf mich ein, bevor ich etwas sagen konnte.
„Öh… ja, klar, wir können ja mal schauen.” Stotterte ich herum. Mir war vollkommen unklar, wir Michael auf die Idee kommen konnte, dass Michelle in die Sachen seiner Schwester passen könnte. Die junge Schwarze war um einiges üppiger als Marie mit ihrer burschikosen Figur.
Ich drehte Michelle den Rücken zu und kramte im Schrank durch Maries Badesachen. Ich fand dort einen Badeanzug aus einem recht dehnbaren Material, in den sich Michelle eventuell hineinpressen könnte.
Ich drehte mich in dem Badeanzug in der einen Hand wieder um, während ich mit dem anderen Arm immer noch meine Brüste bedeckte. Verblüfft sah ich, dass sich Michelle komplett ausgezogen hatte, während ich ihr den Rücken zugedreht hatte.
Nun konnte ich das junge Mädchen erstmals in seiner vollen drallen Pracht sehen. Allein ihre großen vollen Brüste, sicherlich ein DD Cup, würden den Badeanzug bestimmt sprengen, ganz zu schweigen von ihren ausladenden runden Hüften.
„Oookay, Michelle, versuch doch mal, den hier anzuprobieren.” Ich versuchte cool zu bleiben, während ich ihr den Anzug reichte, konnte aber nicht anders als mit meinen Augen ihren milchkaffeefarbenen prallen Körper abzutasten.
„Ich glaube, den brauche ich erstmal nicht.” Sagte Michelle und riss mir das Ding aus der Hand, um es zu Boden zu werfen. Dabei funkelten mich ihre dunklen Augen aggressiv an und ich war zu überrascht, um zu reagieren.
Die Schwarze machte einen Schritt auf mich zu und stieß mit ihrer rechten Hand gegen meinen Oberkörper, so dass ich rückwärts taumelte.
„Hey, was soll der Scheiß.” Schrie ich, von der plötzlichen Aggressivität des Mädchens überrascht, und versuchte mich an Michelle vorbei zur Tür zu drängeln. Doch Michelle hielt mich mit beiden Armen an den Schultern fest und drängte mich in Richtung von Maries Bett. Obwohl sie einige Jahre jünger war als ich, war Michelle doch größer und kräftiger als ich.
Ich versuchte mich gegen sie zu stemmen aber sie war mindestens 20 Kilo schwerer als ich, sodass ich chancenlos gegen Michelle war. Als meine Beine das Bett berührten, verlor ich schließlich das Gleichgewicht und fiel rücklings auf die Matratze. Michelle war sofort über mir und setzte sich mit gespreizten Beinen auf meine Brust. Ich versuchte, mich zu befreien aber diese fette Kuh saß mit ihrem ganzen Gewicht auf mir und ich konnte ihr nicht entkommen.
„So, jetzt habe ich Dich, Du kleine magere Sau. Du hast mich beim Frühstück ganz schön aufgegeilt mit der Banane aber ich hatte noch nicht meinen Orgasmus, den hole ich mir jetzt.”
Michelle rutschte weiter hoch, so dass ich ihre feuchte dunkle Muschi direkt vor meinem Gesicht hatte. Ihre Schamhaare hatte sie nur an den Seiten etwas gestutzt und die langen krausen Haare ihres Landestreifens kitzelten mich an der Nase.
„Leck mich jetzt”, befahl mir Michelle. Ich sah ein, dass ich keine Chance gegen sie hatte und ein wenig hatte ich es ja auch verdient, da ich sie vorhin so mit der Banane aufgegeilt hatte. Also streckte ich meine Zunge aus und tauchte in Michelles dunkle Möse ein. Nach den Erfahrungen mit Marie hatte ich schon ein wenig Übung im Muschilecken und ich konnte das Mädchen schnell auf Touren bringen.
„Das machst Du gut, Anna. Leck mir schön die Muschi aus, das brauche ich jetzt, nachdem Du mich vorhin so geil gemacht hast. Deine weiche Zuge ist so gut.” Feuerte Michelle mich an.
Dann hob sie ihr Becken an und drehte sich über mir um 180 Grad. So konnte sie auch meine kleine Pussy erreichen und fing sofort an, durch meine Spalte zu reiben.
„Los, weiterlecken! Wenn Du es mir gut machst, lasse ich Dich vielleicht auch kommen.” Michelle zog hart an meinem Kitzler, so dass ich laut aufstöhnen musste. Die Kleine machte mich mit ihrer dominanten Art richtig heiß. Jetzt wollte ich auch kommen und das motivierte mich, es ihr gut zu besorgen.
Also gab ich mir jetzt richtig Mühe. In der neuen Position konnte ich meine Arme auch wieder etwas mehr bewegen. So griff ich mir mit beiden Händen Michelle fette Arschbacken und presste ihre Unterleib gegen meine Gesicht. Ich konnte ihre Möse jetzt richtig wild ausschlecken, was ihre Säfte kräftig zum Fließen brachte. Dabei knetete ich auch ihren dicken Arsch kräftig durch. Mit meinen kleinen Händen konnte ich dieses perfekt gerundete voluminöse dunkle Hinterteil nicht einmal ansatzweise umfassen,
“Jaa, Du weiße Schlampe, besorg es meiner Schokomöse richtig. Gleich komme ich auf Dein Schlampengesicht und mache Dich richtig nass.” Jaulte Michelle auf, während sie weiter meine Muschi kraulte, nicht so stark, dass ich davon kommen konnte aber doch so, dass sie mich weiter geil machte.
Dann begann Michelles Unterleib heftig zu vibrieren und sie presste sich noch einmal mit ganzer Kraft gegen mein Gesicht, sodass ich fast keine Luft mehr bekam. Mit einem lauten Stöhnen kam das Mädchen über mir und spritzte dabei einen großen Strom Vaginalflüssigkeit über mein Gesicht. Ich hatte schon mal gelesen, dass es Frauen gibt, die beim Sex richtig viel abspritzten, erlebt hatte ich das aber noch nicht.
Ich kriegte einiges von Michelles Saft in den Mund und musste husten. Dabei hörte ich auf einmal eine Stimme.
“Na, Ihr zwei Süßen, habt Ihr etwa ohne mich Spaß?”
Ich erkannte, dass es Michaels Stimme war, sehen konnte ich ihn nicht, da mir Michelles dicker Unterleib vollkommen die Sicht versperrte.
“Hallo mein Süßer, ich habe nur auf Dich gewartet. Ich habe die kleine Schlampe auch schon ein wenig für Dich feucht gemacht, damit Du sie mit deinem dicken Schwanz schön durchstoßen kannst.”
Fuck! Hatten sich diese beiden Teenies etwa abgesprochen, um mich hier gemeinsam durchzuficken? Wehren konnte ich mich jedenfalls nicht dagegen. Ich lag wie ein Käfer auf dem Rücken und dank Michelles Gewicht auf mir, hatte ich keine Chance zu fliehen.
“Geile Sache, Du bist wirklich die beste Freundin, die man sich wünschen kann.” Meinte Michael und ich konnte hören, wie er seine Hose auszog und auf den Boden fallen ließ. Michelle griff sich jetzt meine Schenkel und spreizte sie auseinander, so dass meine Pussy ganz offen und ungeschützt vor den beiden Jugendlichen dalag. Wieder war ich überrascht von der Kraft des Mädchens, gegen die ich mich nicht wehren konnte.
Dann spürte ich, wie Michael seine pralle Eichel über meine Muschiöffnung rieb, ich war durch Michelles Behandlung schon so feucht, dass es richtig flutschte.
“Mann Michelle, Du hast die Kleine ja richtig geil gemacht, die läuft ja jetzt schon aus.” Kommentierte der Junge meinen Zustand. Dann setzte er seinen steifen Schwanz an meinem Loch an und trieb ihn mir hinein. Da ich ihm gestern schon einen blasen musste, wusste ich, was für ein Teil da auf mich zukommt. Trotzdem musste ich scharf die Luft einziehen, als meine kleine Muschi hart gedehnt wurde. Michaels Schwanz stand in Länge und Umfang dem seines Vaters kaum nach.
“Boaahh, bitte mach langsam. Du bist so groß, ich muss mich erstmal an Dein Teil gewöhnen.” Bettelte ich, während der Junge mich weiter pfählte.
“Schnauze, Du weiße Schlampe. Sei doch froh, wenn ich es erlaube, dass mein Freund es Dir ordentlich besorgt und leck lieber wieder mal ein bisschen meine Muschi.” Blaffte Michelle mich an und drückte mir wieder mit voller Kraft Ihre noch vom letzten Orgasmus klitschnasse Möse ins Gesicht, so dass von meinen Protesten nur noch ein hilfloses Gurgeln zu hören war.
Michael rammte mir jetzt seinen großen Schwanz gnadenlos in die gespreizte Muschi, während Michelle mit ihrer Hand meine Klitoris stimulierte. Ich konnte nicht anders als der der koordinierten Sexattacke der beiden Teenager zu erliegen und fing erregt an zu stöhnen, während ich mit meiner Zunge wieder Michelle Muschi bearbeitete.
“Ja, Schatz, ramm ihr Deinen Prügel richtig tief rein. Das sieht so geil aus, wie Du es der Schlampe besorgst. Sie leckt mich jetzt auch schon wieder, scheint ihr wohl auch zu gefallen, wie Du sie rannimmst.” Feuerte Michelle ihren Freund an.
“Mmmhm, ihre Muschi ist auch so schön eng. Macht richtig Spaß sie durchzuficken. Aber ihre Titten sind viel zu klein, da gefallen mir Deine Dinger fiel besser, Baby”
“Ohja, Schatz, greif mir an die Brüste. Knete meine großen Titties schön durch, dann komme ich auch gleich.” Stöhnte jetzt Michelle, der ihr Freund wohl jetzt an die Möpse ging. Ich konnte davon ja in meiner Position nichts sehen, sondern musste mich wehrlos von Michael und Michelle benutzen lassen, während sie über mich sprachen als wäre ich ein Stück Fleisch.
“Gleich komme ich und spritze meinen ganzen Saft in die Schlampe rein.” Kündigte Michael an und ich konnte fühlen wie sein kräftiger Schwanz in mir nochmal ein wenig dicker wurde.
“Ohja, Schatz mach das, kleistere unsere kleine Sklavin richtig schön zu. Sie hat mich auch gleich wieder so weit, dass ich in ihren Mund komme.” Michelle rubbelte jetzt richtig heftig über meine Klitoris. Zusammen mit dem anschwellenden Schwanz in mir, brachte mich das auch zum Orgasmus. Ich zitterte heftig und schrie meinen Höhepunkt hinaus, doch da ich in Michelles Muschi hineinschrie, war davon wenig mehr als ein Gurgeln zu hören.
“Oh, mein süßer Hengst, Du hast die Schlampe zum Orgasmus gefickt, jetzt besam sie auch gut. Spritz sie voll und drück dabei meine Titten. Jaaa, greif fest zu, knete meine Titten, ich komme jetzt auch, uaahh, geiiiiiiil!!!” Die beiden Teenies kamen gleichzeitig. Michael grunzte laut auf und ich spürte, wie er mir mit heftigem Pumpen seinen Samen in die Pussy ballerte. Michelle über mir schrie orgiastisch und spritzte zum zweiten Mal große Mengen Muschisaft in mein Gesicht.
Ich hörte, wie Michael und Michelle sich innig küssten. Nach einiger Zeit stieg Michelle dann von mir herunter und die beiden Teenager schauten auf mich herab, wie ich mir ihren Säften besudelt und außer Atem immer noch mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett lag.
“Das war geil. So einen Dreier sollten wir öfters machen.” Sagte Michael und nahm dabei seine Freundin in den Arm. “Jetzt müssen wir aber los zum Pool, die anderen warten bestimmt schon. Meine Mutter hat noch einen Badeanzug für Dich rausgelegt, der Dir passen müsste.” Meinte er zu Michelle.
“Und Du machst Dich besser nochmal etwas frisch bevor Du rauskommst. Was sollen sonst meine Eltern denken?” Sagte Micheal an mich gerichtet, bevor die beiden das Zimmer verließen und mich liegen ließen.