#bondage
#selfbondage
#hanging
Du magst eine dieser Spielarten nicht! Dann solltest du hier nicht mehr weiterlesen.
In der Mittagszeit wurde ich wieder wach. Draußen waren bereits mehr als 30 Grad. Ich ging durch das Haus, doch es war niemand da. Nicht einmal Markus war hier. Mir war noch immer kalt. Ja selbst meine Haut war noch immer leicht bläulich. Eigentlich hätte ich nach dieser Nacht in dem relativ kalten Wasser in Wärmedecken gemusst. Obwohl, das was in der Zeit passierte in denen ich schlief konnte ich ja nicht nachvollziehen.
In meinen Gedanken hatte ich inzwischen den Weg nach draußen gefunden. Der Unterschied von den leicht klimatisierten Innenräumen nach draußen war doch heftig. Fast so als würde jemand mit einem Baseballschläger hinter der Tür stehen und dir eine volle Breitseite geben.
Auf dem Terrassentisch lag ein Zettel.
`Bin einkaufen. Mach keine Dummheiten. Markus´
Ich? Dummheiten? Niemals!
Auf dem Stuhl neben dem Tisch lag mein Strandlaken. Strand, war mein einziger Gedanke. Nur wenige Sekunden später lag ich am Strand. In dem angenehmen Schatten, den einer der vielen Bäume spendete, ließ ich die vergagenen 24 Stunden nochmal revue passieren. Schön war es. Am Ende war es mit die längste Bondagesession die ich bislang gemacht hatte. Sowohl im selfbondage wie auch im Spiel mit Jan.
Ich erwischte mich immer wieder das meine Hand zwischen meine Beine wanderte. Mit meinen Fingern umspielte ich das Schamlippenpiercing, spielte an meinem Kitzler und ließ hin und wieder den ein oder anderen Finger in mir verschwinden. Schön, das mich hier keiner beobachten konnte.
Nach einer Weile ging ich zurück zum Haus. Meine Gedanken waren inzwischen fixiert. Ich wollte diesen Bunker erkunden, diese Gittertür öffnen. Hineingehen und gucken ob ich da evt. eine Selfbondagerunde machen konnte.
Markus! Ach ja. Er sollte wenigstens wissen wo ich war und so schrieb ich ihm auf den Zettel das ich am Bunker wäre.
Dann ging ich los. Eine Schere hatte ich dabei, rund 15 Meter Seil, einVibroei und 2 Paar Handschellen. Wenig später stand ich vor dem Bunker. Mit einem lauten Knarren ging das Gitter auf.
`Warum konnte man da so leicht rein´
Ein Gedanke der mir hätte zu denken geben müssen. Aber ich sah bereits jetzt aus wie ein kleines Schweinchen. Meine Finger hatten den Rost der Gitter angenommen. Durch den engen Korridor war meine Haut dreckig. Ich nahm meine Sachen und tat den Schritt hinein.
Au, warum tut mir alles weh? Warum ist das Licht so weit oben? Erst nach und nach realisierte ich das ich in einen Schacht gefallen war. Ich war gerade so froh mir nichts gebrochen zu haben. Um mich herum lagen viele ganz leichte Holzstöcke und viel Laub. Sollte das eine Falle gewesen sein? Ich lag lachend in diesem Loch. In diesem feuchten Boden.
“Pia? Pia?”
“Hier unten.”
Dann verdunkelte Markus das spärliche Licht.
“Was machst du da unten?”
“Ich suche nach Öl”
“Sehr witzig”
“Man Markus, ich bin hier reingefallen. Hol mich raus.”
Einige Zeit danach kam nichts. Dann hörte ich wieder Markus Stimme.
“Du wirst warten müssen bis Dana kommt. Ich Kann hier zwar eine Umlenkrolle ansetzen aber ich kann nicht ziehen und dich gleichzeitig aus dem Schacht holen.”
Na toll. Das konnte ja noch etwas dauern. Dann kam mir die nächste dumme Idee. Wenn ich schon hier gefangen war wollte ich das auch ausnutzen können.
Zuerst ließ ich das Vibroei in mich hineingleiten. Natürlich bereits eingeschaltet. Mein Handy, mit dem ich das hätte steuern können lag ja auf dem Terrassentisch. Dann legte ich mir ein Schrittbondage an. Fest schnürte ich das Seil, so das die Seile sowohl links als auch rechts an meinem Kitzler vorbeiliefen. Jede Bewegung sorgte nun zusätzlich für den gewissen Reiz. Mit dem restlichen Seil band ich mir ein Brustbondage. 2 Reihen über der Brust, 2 Reihen darunter. Hinter dem Rücken zog ich den Rest des Seiles links und rechts über meine Schultern hoch und legte die Seite unter die bereits vorhandenen. Danach zog ich fest. Meine Brüste waren nun leicht gebunden und dennoch war es mir möglich lange darin zu verbringen.
Das erste Paar Handschellen ließ ich an meinen Fußgelenken einrasten. Das zweite Paar legte ich in das erste und ließ dann auch diese einrasten. Ich lag hier nun in einem Hogtie. Das Vibroei ließ mich schnell zu einem ersten Höhepunkt kommen. Dann den zweiten, den dritten usw.
Die Zeit verging und ich war in ein Trauma gefallen. Ich empfand das Vibrieren inzwischen als unangenehm. Trotzdem trieb mich dieses kleine Teil von einem Höhepunkt zum nächsten.
“Och, ist meine kleine Hündin etwa in ein Loch gefallen”
“Ja,”stöhnte ich nach oben, “hol mich bitte hier raus”
Ich hörte wie etwas oben aufgebaut wurde. Dann fiel mir ein Seil auf den Kopf.
“Binde dir das Seil um. Wir ziehen dich dann hoch”
`Na endlich´ dachte ich mir. Ich suchte nach den Schlüsseln. Aber sie waren nicht mehr da. Ich muss sie in dem Schlamm vergraben haben. Panisch drehte und windete ich mich durch den gut 1 qm des Raumes.
“Ich kann nicht”
Der Schein einer Taschenlampe wurde nach unten gerichtet. Ich konnte Dana oben fluchen hören. Dann zog sie das Seil hoch.
“Pia”
“Ja?”
“Ich kann dich da nur rausholen wenn ich den Schacht flute”
Ich sah mich um. Fluten? Aber ich war gefesselt! Ich würde ertrinken.
“Das geht nicht”
“Doch”
Wieder flog das Seil nach unten. In dem faden Licht der Taschenlampe konnte ich einen Henkersknoten sehen.
“Nein”
Ich schrie förmlich nach oben. Doch da kam auch schon das Wasser. Ich war noch nie, so schnell, gefesselt auf meinen Knien. Das Wasser stieg schnell. Etwa 5-10 cm in der Sekunde. Wieder schwang die Schlinge an mir vorbei.
“Pia, ich habe die Meerleitung geöffnet. Die geht nicht mehr zu. Du musst in die Schlinge.”
Ich hatte nur noch Sekunden um eine Entscheidung zu treffen. Die Schlinge rutschte an meinem Kopf vorbei. Wieder und wieder. Erst als die Schlinge auf dem Wasser auflag schaffte ich es in die Schlinge hinein.
Mit fast letzter Kraft ließ ich mich in das Seil fallen, so das die Schlinge sich zuziehen konnte. Gleichzeitig wurde von oben an dem Seil gezogen. Für die Beiden die oben waren war es ein Spagat zwischen ertrinken lassen und Hängen. Ich versuchte ruhig zu atmen, was mit dieser Schlinge um meinen Hals und dieser Situation wirklich schwer war.
Dann stoppte das Wasser. Aber, das waren noch bestimmt ein oder zwei Meter bis nach oben? Ich bekam Panik. Ich versuchte mich mit dem Stramplen meiner Beine über Wasser zu halten, doch je mehr ich mich drehte und windete, um so enger wurde die Schlinge.
“Pia, wir werden dich den Rest des Weges hochziehen müssen. Mehr als Meeresstand geht nicht.”
Ich war nicht mehr in der Lage zu antworten. Mehr als ein Röcheln bekam ich nicht mehr heraus. Ich hoffte nur noch auf ein Ende. Entweder im Wasser oder an dem Seil. Das Vibroei tat weiter seinen Dienst und ich bildete mir ein das die Schwingungen, das Vibrieren immer mehr Erregung in mir auslösten. Immer schnellen kamen meine Orgasmen. Immer intensiver wurden sie.
Dann bekam ich gar keine Luft mehr. Ich hatte gerade ausgeatmet als sie oben anzogen. Kein Winden mehr von mir. Keine Bewegung. Waren das Engel um mir herum? Ich sah kleine Sterne an meinen Augen vorbeifliegen. Kleine leuchtende Sterne.
Sekunden später lag ich auf der kleinen Treppe die mich nach unten gebracht hatte. Dana war über mir und öffnete die Schlinge.
“Atme, kleine, Atme.”
Ich schnappte nach Luft. Minutenlang lag ich in Danas Armen, die immer wieder meinen Kopf streichelte. Erst als ich mich beruhigt hatte ließ sie mich von jemanden aus dem Bunker tragen. Schnell waren meine Fesseln auf. Das Ei fiel mit einem gewalltigen Schwall meines Lustsaftes auf den Boden.
Mein Oberkörper lag auf dem Beton des Bunkers. Neben mir setzte sich nun Dana in einen Schneidersitz.
“Die beiden Helfer hier hätten eine Belohung verdient. Meinst du nicht?”
Dana zeigte auf 2 laufende Schränke. Markus stand auf der anderen Seite und nickte.
“Ohne die Beiden hätten wir dich nicht hochbekommen”
Gerne hätte ich mir noch etwas Ruhe gewünscht. Dennoch hatte ich das Gefühl das sowohl Dana als auch die beiden Schränke noch Dienst hatten. Daher nickte ich nur. Ich spreizte leicht meine Beine, so das meine Pussy deutlich zu sehen sein musste. Obwohl, da war ja auch noch der Plug.
Der erste der Beiden stand schnell hinter mir. Was wohl so ein 2 Meter Mann in der Hose haben würde? Ich krallte meine Hand in die von Dana. Dann war seine Eichel an meinem Eingang. Mit leichtigkeit drückte er sich in mich hinein. Tief hinein. Aber nach wenigen Stößen spürte ich bereits das Zucken in seinen Lenden. Wenigstens hatte er sich ein Kondom übergezogen.
Danach war auch der zweite hinter mir. Er ließ seine Hände über meine Po gleiten. Leicht kniff er hinein. Jetzt zog er an dem Plug. Auch wenn mein Schließmuskel sich erst wehrte, so hatte er ihn doch recht schnell in der Hand. Anschließend nahm er meine Feuchtigkeit in seine Finger auf, um diese auf meine Rosette zu verteilen. Mit immer größeren Druck dehnte er meine Hintertür auf.
Dann spürte ich ihn. Seine Eichel drückte gegen meinen Eingang. Ganz langsam gab dieser nach. Er war in mir. Ich blickte nur in das zufriedene Grinsen von Dana. Dann begann er sich langsam in mich hinein zu ficken. Stoß um Stoß. Zentimeter für Zentimeter. Wie ein dicker Ast lag sein Schwanz in meinen inneren. Nach unzähligen kleinen Stößen spürte ich seine Lenden an meinem Hintern.
Hätte ich geglaubt das könnte es schon fast gewesen sein, dann irrte ich da. Denn es fing gerade erst an. Anfänglich langsam ließ er seinen Hammer fast herausgleiten, nur um ihn ebenso langsam wieder bis zum Lendenkontakt in mich zu schieben. Mir müssen sich bereits die Augen verdreht haben. Mit jedem mal wurden seine Stöße härter und fordender.
Im 3 Sekundentakt klatschten unsere Körper zusammen. Dann verharrte er. Wie in Zeitlupe spürte ich die Kontraktionen in seinem Schwanz. Ich spürte wie seine Creme in mich spritzte. Ich hörte das Stöhnen und das leichte Grunzen in seiner Stimme. Danach rutschte er aus mir heraus. Dana kam mir mit ihrem Gesicht ganz nah. Zärtlich gab sie mir einen Kuss auf den Mund.
“Du hast den Beiden einen riesen Gefallen getan. Erhole dich gut. Ich werde Markus einen Zettel geben für morgen.”
Der letzte der Beiden trug mich noch in mein Bett. Dann war es ruhig. Ich konnte noch immer die Male des Seiles spüren. Dann schlief ich ein.