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Erika auf Abwegen Teil1

Erika auf Abwegen Teil1



Es kam mal zu einem heftigen Streit, als herauskam, dass ich es mir selbst gemacht hatte.
Ein Aufschrei das werde ich der Michelle sagen und natürlich auch in Patrick.

Erika war vollkommen!

Ich schaute regelmäßig Pornos, las erotische Geschichten auf verschiedensten Seiten, alles jedoch heimlich und im Verborgenen.

Wenn ich eine Lieblingskategorie nennen soll, in der ich mich am häufigsten bewegte, ist das sich als „Loving Wives” bezeichnete. Der Gedanke, einen geliebten Menschen mit jemandem zu teilen, machte mich zunehmend an.

Was ich jetzt auch schon im waren Leben habe aber Anders als ich es wollte aber so ist es jetzt mal eben.

Es ist auf der einen Seite schön zu wissen und zu sehen wie meine Erika im 7 Himmel ist wen sie ordentlich gefickt wurde. Nur wenn ich es ihr nicht geben kann dann hat sie das Recht sich wo anders zu hohlen.

Lieber wäre es mir wen es nicht der Patrick (Schwiegersohn) wäre, aber sie will es so und mir soll/muss es recht sein.

Es war an einen Freitag als Patrick wieder mal vor der Tür stand.
Fragte nach Erika die war noch nicht da, gut dann gehe ich mal schnell duschen und du machst mir was zu essen und bringst es mir in mein Zimmer rauf.

Er ging mal dusche da er erst von der Arbeit kam, und ich macht ihm in der Küche was zu essen.

Gegen 15:00 Uhr kommt Erika nach Hause: Sie geht wie immer nach oben, ohne das ich von ihr ein Hallo zu hören.

Nach dem sie nach dem Duschen immer besonders empfänglich für Zärtlichkeit.
Würde ich gerne mal mein Glück versuchen auch wen Patrick da ist.

Endlich dreht sie das Wasser ab und kommt aus der Dusche. In dem Moment betrete ich das Badezimmer, wie ich das schon so oft getan habe. Sie verdeckt mit gespielter Erschrockenheit die Brüste mit ihren Händen und blickt mich gespielt böse an. Wir albern etwas herum und ich suche bewusst ihre körperliche Nähe. Umarme sie, umfasse mit meinen Händen ihren Po, küsse sie zärtlich, Verband ihr dann Ihre Augen mit einer schwarzen Binde.

Ich führe sie nach nebenan ins Schlafzimmer und helfe ihr dabei, sich auf den Rücken zu legen. Ich bin sehr vorsichtig, damit sie sich nicht an irgendwas stößt.

Anschließend fixiere ich ihre Arme mit zwei anderen Schals an den Bettpfosten.. Ich knie mich jetzt am Fußende des Bettes auf die Matratze und spreize ihre Beine sanft.

Ich beuge mich über sie und lecke nur ganz kurz an ihren Nippeln, küsse ihren flachen Bauch und wandere immer tiefer. Ich küsse ihre Muschi, meine Zunge berührt ihre Schamlippen, feuchtet sie an und sucht sich ihren Weg zu ihrer Clit. Kurz halte ich inne und genieße ihre schwerer werdenden Atemzüge.

Aus dem Nebenzimmer kommt dann ganz leise Patrick dazu, der jetzt leider übernimmt.
Er hat sich bereits nebenan komplett entkleidet. Ich habe ab sofort leider wieder die Beobachter-Rolle inne und sehe ihm dabei zu, wie er meine Frau leckt.

Ich weiß ziemlich genau, wann sie kommen wird lasse Sie spreizt ihre Beine noch weiter, ihr Rücken spannt sich, sie schiebt ihm ihr Becken entgegen.

„Jaaa..”, entfährt es ihr.

Ganz langsam schiebt er nun seinen Schwanz in ihre Pussy und beginnt, sich in ihr zu bewegen.

Sie kommt ihrem Höhepunkt immer näher. Seine Stöße werden härter..

Ich nehme ihr die Augenbinde ab und sie sieht die Situation in der sie sich befindet. Für eine halbe Sekunde sieht man den Schreck in ihren Augen, als sie realisiert, dass zwei Kerle im Raum sind.

„Du kleine Drecksau!” sagte Patrick zu ihr. „Das wird heute nicht das letzte Mal gewesen sein, dass du von uns 2 gefickt worden bist (eigentlich hat ja nur Patrick sie gefickt aber das soll unser Geheimnis bleiben Pssst!)

In Zukunft wirst du für jeden, den ich bestimme, die Beine breit machen!”
Sagte Patrick.

Während Patrick kurze Zeit seinen Saft in ihre Muschi spritzt, sehe ich in ihren Augen Angst vor dem, was Patrick zu ihr gesagt habet

Als er fertig war sagte er zu mir na los fick mal wieder deine Frau,
Als ich das hörte fickte ich ihr benutztes Fickloch.

Kann euch gar nicht sagen wie gut sich das anfühlt.
Ich brauche nur wenige Augenblicke und spritze ihr meine Ladung nach wenigen Augenblicken auch noch mit in ihre Fotze.

Als alles vorbei war gingen wir wenige Momente später bereits, Patrik meinet nur zu mir deine Pflicht als Sklave wartet auf dich.

So verlasen wir das Haus und ließen Erika alleine.

Wir hatten das vorher so verabredet, ich wollte ihn aus einer möglichen Szene komplett raushalten. Er sollte nur seinen Spaß mit Jessy haben.

Von diesem Tag an wird sich alles für immer ändern!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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