(Fortsetzung von Teil 7)
Ich hatte bestimmt so zwei, drei Stunden in meinem Zimmerchen auf dem Bett vor mich hingedöst. Da hörte ich plötzlich, dass eine Kurznachricht auf meinem Handy eingegangen war.
Von Caro: “Hey, wo bleibst Du? Warte seit Stunden in der Lobby auf Dich.”
Ich: “Kann nicht sein, bin eben vor Langeweile dort weg, weil über Stunden niemand kam.”
Caro: “Irgendwo kommt immer wer.”
Ich: “Ich komme gern.”
Caro: “Ja, aber hier, nicht da. Wirds bald. Smiley.”
Ich war mittlerweile auf dem Weg, ging aber nicht die Abkürzung durch die Tiefgarage und den Hotelkeller, sondern oben entlang, um Empfang zu haben. Pausenlos sandten wir uns alberne Nachrichten hin und her.
Als ich an die Hotellobby kam, sah ich sie bereits von weitem in einem Sessel sitzen – oder zumindest ihre pinkfarbenen Haare.
Ich tippte: “Ich sehe Dich.”
Caro: “Ich Dich nicht” Sie machte auch keinerlei Anstalten sich nach mir umzuschauen.
Ich antwortete: “Selbst schuld. Smiley”
Dann stand ich an ihrem Sessel. Sie trug einen hochgeschlossenen weißen Rollkragenpulli aus glattem, eng anliegendem Stoff, der natürlich ihre Silicon-Brüste in den Mittelpunkt jeden Blickes stellte. Ihre Penis-Ohrrringe hatte sie gegen beinahe langweilige, halbgroße Creolen getauscht. Dazu trug sei eine schwarze, eng anliegende Stretchhose und hatte weiße Sneakers mit schwarz-weiß gestreiftem Plateau an den Füßen. Galant half ich ihr aus dem tiefen Sessel. Sie bedankte sich mit angedeuteten Küsschen links und rechts auf meine Wangen.”Da bist Du ja endlich”, seufzte sie gespielt. “Ja, weißt Du”, entgegnete ich so ernsthaft wie ich spielen konnte, “die vielen Frauen hier. Da hat man alle Hände voll zu tun.” Sie zwinkerte mir zu und ließe ihre Zunge über die obere Lippe gleiten: “Nicht nur die Hände.”
“Also führen wir”, sagte ich und schlug die Handflächen aneinander. “Nur zu”, munterte sie mich auf und sah mich spitzfindig an, “ich bin ja jetzt bekleidet und begleitet. Da geht bestimmt nichts schief.” Ich begann in der Lobby des Hotels, die in die Bar überging. Ein großer Tresen, einige kleine Tischchen mit kleinen Sesselchen rundeten das Bild ab. An der Seite gab es noch ein leicht erhöhtes Podest, das man mit einem großen Schritt betreten konnte. An der Ecke des Podestes stand ein teuer anmutender Flügel. Caro striff mit der Hand über das glänzend schwarz lackierte Instrument, ging herum und setzte sich an die Klaviatur. Ich sah nun nur noch ihren Kopf über das Klavier hinausragen. Plötzlich ertönte aus dem Flügel Musik. Klang wie Chopin, sanft gespielt mit feminimen Anschlag. Versteckte Kamera schoß es mir sofort durch den Kopf. Ich schaute mich um. Aber weit und breit niemand zu sehen. Nur Madeleine, die weit hinten an der Rezeption den Kopf hob, als das Klavierspiel begann.
Ich schritt um den Flügel. Und tatsächlich. Caro spielte selbst. Jetzt war ich doch fassungslos. Eine tätowierte Pornodarstellerin, die vorgab Mathematik studiert zu haben, die Feinheiten der deutschen Sprache bis ins Details beherrschte und auch noch Klavier spielen konnte. Was ging hier vor? Als sie meinen Blick sah, musste sie lachen und unterbrach das Spiel, stand auf. “Ja, Du willst mir ja das Haus zeigen. Weiter gehts.” Die weitere Besichtigung verlief ohne nennenswerte Störungen und ereignisarm. Hinter den Saunen endete mein Rundgang an der Eisgrotte. Sie steckte neugierig den Kopf zwischen die knapp geöffnete Tür und ich sagte zu ihr: “Du solltest besser nicht hineingehen. Du bringst sonst noch das Eis zum Schmelzen.”
Sie stellte sich unmittelbar vor mich. “Was ein süßes Kompliment”, säuselte sie. “Findest Du mich heiß?” Und mir wurde tatsächlich fast heiß, weil sie so dicht bei mir stand: “Man braucht für Dich einen Waffenschein”, sagte ich. “So, so”, schmunzelte sie: “Vielen Dank für die tolle Führung. Wie darf ich mich denn dafür erkenntlich zeigen?” Die einzig wahre Antwort auf diese Frage hätte sein müssen: In dem Du Dich hinkniest und mir den Verstand aus meinem besten Stück saugst. Aber ich antwortete natürlich: “Wir tun gern alles für unsere Gäste, was wir ermöglichen können, um sie zufriedenzustellen.”
Sie blickte mir jetzt intensiv in die Augen und hauchte: “Ich bin aber noch nicht restlos zufrieden gestellt.” Gequält entgegnete ich ihr: “Nun, die drei Burschen vorhin haben sich doch sehr angestrengt. Und da kann ich bestimmt nicht mithalten.” Caro schob ihren Kopf an mein Ohr und griff mir überraschend und schnell fest in den Schritt. “Ach, Du meinst die drei Stecher vorhin? Hm, das war doch nur schnell gepumpt.” Und ohne ihren festen Griff zu lockern, zog sie mit ihren vollen Lippen sanft an meinem Ohrläppchen und flüsterte: “Ich bin nymphoman. Ich brauchs schon wieder. Und eigentlich ziemlich dringend.” War ich eigentlich am Träumen oder erlebte ich das hier wirklich? Jedenfalls bewahrheitete sich mal wieder der Spruch, wonach Männer nur mit dem Schwanz denken. Denn alles was verfügbar war, hatte sich mittlerweile als Kraftzentrum in der Mitte meines Körpers gesammelt. “Hm”, raunte mir Caro weiter ins Ohr, “ein Blutpenis. Prall gefüllt. Da werden keine Wünsche offen bleiben.” Noch immer hielt sie ihren Griff in meinem Schritt einfach nur fest, ohne zu kneten oder zu drücken.
Ich startete meinen letzten Versuch, räusperte mich und mühte mich halbwegs verständlich zu formulieren, obwohl sich gefühlt keinerlei Blut mehr in meiner Birne befand: “Du müsstest Dich dann bitte an die Rezeption wenden und Wellness 18 buchen. Wir Mitarbeiter dürfen das nicht umgehen, sonst gibt es gehörig Ärger.” Ich dachte allein schon an die Pleite bei Frau Dr. Müller, wo ich als Anfänger meinen Laufzettel vergessen hatte. “Ach das”, winkte Caro ab, die ohne nachzulassen ihre Hand fest an meine Stange hielt. “Das ist doch pauschal geklärt. Die Produktionsfirma hat sich hier eingemietet. Und dafür, hat eure Chefin gesagt, dürfen wir alle Einrichtungen nutzen.”
Ich war also eine Einrichtung? Nun, wenn ich als nutzbare Einrichtung angesehen wurde, da lohnte sich ja kein Widerstand. Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, löste Caro ihre Hand von meinem Gestänge, griff in meine Finger und zog mich hinter sich her Richtung Fahrstuhl. Kaum hatte sich die Tür geöffnet und wir uns hineingedrängt, drückte sie ihren rechten Oberschenkel zwischen meine Beine und umschloss meine Lippen mit ihren Lippen, die weich und warm waren. Gleichzeitig drückte sie ihre beachtliche Oberweite an mich und blickte mir mit ihren eisblauen Augen in meine Augen. Aber es war kein Blick. Es war ein Auffressen, ein Verschlingen, ein Wehrlosmachen. Ich bekam keine Luft mehr und hatte eine Vorstellung davon, wie es wohl im Paradies für Männer zugehen mochte.
In ihrem Zimmer angekommen war die Tür noch nicht richtig ins Schloss gefallen, da schlang sie ihre Arme um meinen Hals und drang sanft mit ihrer Zunge in meinem Mund ein, während sie mit ihrem Unterleib gegen meinen Schritt presste. Sie küsste sinnlich. Ihre Zunge schob sie abwechselnd unter meine Oberlippe, spitzelte gegen meine Zunge, knabberte mit ihren Zähnen sanft an meiner Unterlippe, leckte mit ihrer Zunge nass über meinen Mund. Ihre Zunge wirbelte wild durch meinen Mund, um dann wieder zärtlich die Innenseiten meiner Lippen zu lecken. Plötzlich nahm sei meine Zunge zwischen ihre Lippen und sog kräftig daran, so dass ich das Gefühl hatte, sie wollte mir meine Zunge aus dem Mund lutschen. Als sie sah, dass ich überrascht aufschaute, meinte sie trocken: “Wurdest Du noch nicht richtig geküsst?” Statt einer Antwort drängte ich sie an die Zimmertür und drückte mich wiederum dabei an sie. Gleichzeitig schoss jetzt meine Zunge in ihren Mund und ich lutschte an ihrer Zunge, was sie willenlos über sich ergehen ließ. Meine heißen Hände wanderte an ihren Pulli, den ich aus der Hose zog, damit ich mit meinen Händen darunter krabbeln konnte. Ich arbeitete mich hoch bis zu ihren Brüsten, die ich herzhaft drückte und knetete.
Wir fingen an uns hektisch auszuziehen. Sie trug keinen BH, aber ein Höschen, dass nun gemeinsam mit ihrer schwarzen Hose auf ihren Schuhen lag. “Und wie komme ich jetzt ins Bett”, fragte sie mich mit gespieltem Vorwurf? Ich griff ihr im Rücken mit dem linken Arm unter die Schulterblätter und mit dem rechten Arm in beide Kniekehlen, hob sie hoch, was sie mit einem Jauchzen begleitete und trug sie zum Bett. Dort zog ich ihr rasch die Schuhe von den Füßen, Hose und String folgten. In einer fließenden Bewegung spreizte sie ihre Beine und wog mit beiden Händen ihre üppigen Titten. Ich war wiederum von ihren Tattoos fasziniert. Auf dem Schambein stand klar und deutlich in orange geschrieben: Insert in this Direction und zwei gebogene Pfeile verliefen bis zu ihren Schamlippen. “Na”, grunzte ich, “da weiß man was zu tun ist.” Meine Zunge, die sich eben noch im Ringkampf mit Caros Zunge befunden hatte, bahnte sich ihren Weg durch zwei dicke Schamlippen. Das war mir beim Blick auf den Pornodreh gar nicht so aufgefallen. Während ich mich über ihren Kitzler hermachte, zwirbelte sie selbst mit Daumen und Zeigefinger beider Hände über ihre Brustwarzen, die steil und stramm nach oben ragten. Immer wieder hauchte sie ein langgezogenes “Jaaah” hin. Sie wandt ihren Oberkörper auf dem Laken hin und her. Gelegentlich hörte ich Kommandos wie “langsamer”, “jetzt wieder schneller”, “noch schneller”, “viel schneller”, “ganz langsam jetzt”. Sie genoss den Oralverkehr und machte keine Anstalten einen Orgasmus zuzulassen.
Das variable Zungenspiel dauerte bereits eine gefühlte Ewigkeit und ich begann mir Sorgen zu machen, wie lange ich noch zwischen ihren breit gemachten Beinen liegen und lecken konnte, da wurde sie plötzlich ganz still, bewegte keine Finger mehr an ihren Knospen und hauchte auch keine Kommandos mehr, als habe sie das Atmen eingestellt. Plötzlich drang eine Art Urlaut aus ihrem Oberkörper, den sie gleichzeitig nach unten durchbog, während ihr Unterleib einmal stark zuckte, um sich dann in Wellen ruckartig dem offenbar gewaltigen Höhepunkt zu ergeben. Sie japste nach Luft, wie jemand der lange den Atem angehalten hatte und zuckte wie ein Aal über das Bett. Ich ließ meine Zunge breit unterhalb ihres Kitzlers auf ihrer triefend nassen Möse liegen, bis ich den Eindruck hatte, dass ihr Atem wieder normal ging. “Huuuuuu war das gut”, flüsterte sie. “Das ist richtig gut. Das brauch ich. Beim Porno-Ficken kommt das Lecken ja so gut wie nie vor.”
Ich legte mich auf den Rücken und atmete tief aus. Caro richtete sich auf, betrachtete meinen steil in die Luft ragenden Penis. Sie schlug einmal gegen ihn, was natürlich dazu führte, dass er wie eine in den Boden gerammte Gummistange einige Sekunden hin und her wog. Dann stülpte sie ihren Mund ganz aufreizend langsam und weich über ihn, ganz tief, fickte ihn einige mal auf und ab und entließ ihn mit einem Plopp wieder aus ihrem Mund.
“Nur nicht faul werden”, lachte sie und krabbelte nun von unten langsam über mich hinweg nach oben. Dabei drückte sie ihre nassi Muschi auf mich, rieb sie über meinen Unterleib, den Bauch und die Brust, um dann ihre beiden Füße links und rechts neben meinen Kopf zu setzen und sich über mich zu hocken. Sie brauchte nichts zu sagen. Ich brauchte auch nicht mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinanderzuziehen, sie klafften feucht von selbst auseinander. Ich musste einfach nur meine Zunge über ihr zartrosa Fleisch gleiten lassen, leckte mal links mal rechts nach ihren großen Schamlippen. Dann lutschte ich mit meiner Zunge höher und kam wieder an ihren geschwollenen Kitzler. Sie klemmte nun gelenkig meinen Kopf zwischen ihren Füßen ein, hielt sich mit beiden Händen am Bettgestehl fest, und rieb nun mit ihrer Fotze routiniert über meine Zunge. Ich streckte ihr so fest und weit ich konnte meine Zunge entgegen und sie fickte regelrecht darüber hinweg, varriierte das Tempo, wurde langsamer, wurde schneller, erhöhte hin und wieder den Druck, ein absolut geiles Spiel, in dem sie meine Zunge einfach als Spielobjekt für ihre Klitoris verwendete. Ich wusste nicht recht, ob ihr trotz der Gelenkigkeit diese Stellung zu anstrengend war oder sie einfach Bock auf den nächsten Orgasmus hatte. Jedenfalls ließ sie nun ihren nächsten Höhepunkt zu, der ihre Beinen zittern ließ und sie sich dann mit ihrem Unterleib komplett auf mein Gesicht absenken musste. Man ist das geil, schoss es mir durch den Kopf.
Sie wog ihren Unterkörper noch eine Weile über meinen Kopf und ließ sich dann neben mir auf das Bett fallen. Ich krabbelte halb auf sie, um ihr in die Augen zu sehen. Dabei leckte sie mir das Kinn ab und raunte mir das ins Ohr, was auch in ihren eisblauen Augen stand: Wir sind noch lange nicht fertig mein Lieber.
Ich stand auf, und zog einen der kleinen gepolsterten Sessel ans Bett, mit der Rückenlehne zur Matratze. Sie verstand sofort, bestieg den Sessel breitbeinig auf die gepolsterten Armlehnen, beugte den Oberkörper nach vorn und ließ ihre schweren Brüste über die Rückenlehne in Richtung Bett schaukeln. Ich kniete mich hinter sie und fing erneut an ihre feuchte Möse auszuschlecken. Dabei schob ich ihr abwechselnd immer einen Finger in ihre Scheide, Zeigefinger, Daumen, was sie grunzend geschiehen ließ. “Bloß nicht aufhören zu lecken”, war das einzige was ich von ihr hörte. Ansonsten gab sie die stille Genießerin, die sich in der Hocke auf einem kleinem Sessel ausschlecken ließ. Diesmal kam es ihr am schnellsten, mit einem langgedehnten “Jaaaaaaaaaa” ließ sie sich aus ihrem Unterkörper heraus durchfluten, griff mit einer Hand unter sich hindurch, um mein Kinn weiter in Richtung ihrer Frucht zu drücken. “Langsam wird es”, lachte sie frech und ließ sich über den Sessel nach vorn aufs Bett rutschen, während ich mich aufrappelte und auf die Bettkante setzte.
(Wird fortgesetzt mit Wellnesshotel Frauenwohl 9)