Die ist eine Fortsetzungsgeschichte, Teil 3 und links zu Teil 1 und 2 findet ihr hier:
Bis zu dem langen _______________________ im Text ist das ganze erstmal Vorgeplänkel. Wenn man nur die eigentlich expliziten Szenen lesen möchte kann man bis zum Strich ‘Vorspulen.
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Alles muss einmal enden und heute war mein letzter Tag im Haus meiner Tante bei meinem Cousin Mike.
Es sind wilde zwei Monate gewesen. Ich hatte mein erstes Mal und ich habe mich noch nie zu einem Freund so nah gefühlt wie zu Mike.
Es war einfach schön, den ganzen Tag zusammen abzuhängen, zu Zocken, Trainieren oder zu Saufen.
Und es war toll, gemeinsam zu wichsen oder Frauen zu vögeln.
Aber das war nicht das einzige. Ich würde Mike vermissen. Darum hatte ich gar keine Lust aufzustehen und blieb noch etwas im Bett liegen.
Mike schlief noch, darum dachte ich noch einmal an unsere gemeinsame Zeit zurück.
Bei dem Gedanken daran, wie wir es vor Kurzem mit einer von Mikes Freundinnen getrieben haben, begann ich meine Morgenlatte zu bearbeiten.
Schlechte Angewohnheit, wenn man im Zimmer seines Kumpels schläft, aber Mike und ich waren sehr offen und ich musste nur schnell in die Dusche springen.
Gestern Nacht haben wir noch gefeiert und viel getrunken, darum war ich ohnehin verschwitzt und konnte nicht viel dreckiger werden.
Ich näherte mich langsam aber sicher meinem Höhepunkt und schloss die Augen.
Ein bisschen wollte ich den Gedanken noch auskosten, aber plötzlich zog mir jemand die Bettdecke weg.
“Aha, erwischt!” sagte Mike und grinste mich an.
“Na, genieß die Show du Spanner”, gab ich frech zurück und beschleunigte mein Tempo.
Ich spürte wie sich mein Orgasmus aufbaute, aber Mike zog plötzlich meine Hand von meinem Schwanz.
“Was soll das Alter, fick dich!”, rief ich und wollte meine andere Hand benutzen, aber Mike schnappte sich auch diese und warf sich auf mich, sodass er meine beiden Arme unter Kontrolle hatte.
Ich wurde wild weil ich endlich kommen wollte und versuchte ihn abzuschütteln, aber es ging nicht.
Mike war ein ziemliches Tier, aber seit ich mit ihm trainierte konnte ich zumindest mithalten.
Aber im Halbschlaf hatte ich keine Chance.
“Und….und jetzt?”, fragte ich stöhnend.
Mike drückte seinen Unterkörper an meinen und ich spürte seinen harten Schwanz gegen meine Latte drücken.
“Jetzt lässt die schön die Finger von deinem Teil. Wir haben heute viel vor, ist ja dein letzter Tag. Wirst heute noch oft genug kommen.”
Zur Bestätigung presste er nocheinmal unsere Schwänze gegeneinander. Ich presste zurück und wollte weitermachen, die Geilheit machte mich verrückt.
Aber er stand auf.
“Nix da. Mach bloß nicht die Spannung kaputt, ich hab heute was geplant”
“Ach ja?” Fragte ich, immer noch sauer. Aber ich kannte Mike und wollte kein Spielverderber sein, darum ließ ich die Finger von meiner Latte.
“Ich hab mir so gedacht: Hey, du bist morgen weg, wir müssen nochmal irgendwas echt geiles machen. Erst hab ich gedacht ich ruf Sabrina nochmal an und Julie, aber dann…..
Neee, den letzten Tag verbringen wir unter uns.
Und wir machen einen kleinen Wettbewerb: Was ist dein Rekord beim Abspritzen?”
Typisch. Mike hatte nicht immer nur Pornos, Frauen oder Wichsen im Kopf, aber es war mehr als nur ein Hobby.
Ich konnte mich aber nicht beschweren, denn meine Latte die schon ein bisschen abgesunken war stand jetzt wieder bombenfest.
“Drei mal…Und du?”
“Fünf. Und den Rekord werden wir heute beide brechen. Darum lass dein Rohr in Ruhe bis wir da sind wo ich hin will”.
“Und wo ist das?”
“Das wirst du dann schon sehen… Hier, nimm, und keine Ausreden weil wir gestern schon gesoffen haben”, befahl Mike und öffnete zwei Bierflaschen die er Gott weiß wo her hatte.
Nach dem aufstehen war mein Schwanz wieder schlaff, aber rallig war ich immernoch.
Es war natürlich dämlich, aber trotzdem gefiel es mir, dass Mike diesen Aufwand für mich betrieb.
“Hey man, ist cool, dass wir das nochmal machen. Bin ja bald weg und so…”
“Nicht jetzt. Später. Jetzt trinken wir und gleich denkst du nicht mehr an morgen”
Typisch Mike.
” Alles klar, dann geh ich mal Duschen und dann …” , fing ich an, wurde aber unterbrochen.
“Nix da. Nackt allein im warmen Wasser kann ich dir leider nicht vertrauen. Wir bleiben zusammen heute, den ganzen Tag.”
“Darf ich wenigstens pissen gehen?” seufzte ich genervt.
“Kannst du machen wenn wir da sind, komm steig in das Auto. Undzwar so wie du bist.
“Ernsthaft?”
“Ich mach keine Witze, sei ein Mann und schäm dich nicht”.
Früher hätte es mir was ausgemacht, nackt überhaupt das Haus zu verlassen. Aber in den letzten zwei Monaten war ich weniger prüde geworden.
Außerdem waren wir ja erstmal nur im Auto.
“Also los jetzt, wo fahren wir hin?”
“Ich hab einen Kumpel, älter als ich, der das Waldbad in dem Kaff hier betreibt.
Das ganze Bad ist abgeschirmt von Bäumen, da kann keiner reinsehen. Und einen Tag vor Eröffnung muss mein Kumpel dort hingehen um das Wasser einlaufen zu lassen und alles anzumachen, Düsen, Strom. usw.
Damit das Wasser komplett gereinigt ist macht er den Scheiß einfach morgens an und am nächsten Tag kommen die Gäste.
Und weil er ziemlich wenig Geld dafür bekommt überwacht er das nicht sondern geht nach Hause.
Und das heißt….Da ist ein komplettes Freibad nur für uns beide bis morgen.”
“Das heißt wir brechen ein?” fragte ich etwas besorgt.
“Macht dich das geil?”
“Ja” log ich und wir grinsten uns an. Ich wollte schließlich auch einen schönen letzten Tag haben und ließ mich daher auf das Ganze ein.
“Hier müssen wir aussteigen”.
“Hier? Wir sind noch nicht am Bad”
“Wenn ich mit dem Auto direkt davor parke fällt es auf. Den letzten Kilometer müssen wir laufen.”
“Aber wir sind…”
“Ja genau” feixte Mike. “Stell dich nicht so an. Wir sind auf dem Land. Hier fährt keiner vorbei, wenn doch ist es ihm egal, und selbst wenn er die Polizei ruft…
Meinst du die kommen wegen zwei nackten Jungs ne halbe stunde vom Nachbarort angefahren um nach uns zu suchen? Quatsch”
Ich seufzte, meine Einwände haben ja doch keinen Sinn.
Bei der brütenden Hitze war es wirklich angenehm, nackt herumzulaufen. Nach ein paar Minuten gefiel es mir.
Ich erschrak, als ich plötzlich ein Auto hörte. Eine Gruppe Mädels die uns etwas anzügliches zuriefen.
Mike rief etwas zurück und posierte, aber sie hielten nicht an.
Trotzdem coole Sache.
Beim nächsten Fahrer war ich zunächst euphorisch, diesmal war es aber ein Typ der “Schwuchteln!” brüllte.
“Komm doch her, du Spast!”, brüllte Mike, aber das passierte natürlich auch nicht.
Danach kamen wir am Bad an.
“So, und wie kommen wir jetzt über den Zaun?”
“Willst du mal was cooles sehen?”, fragte Mike, positionierte sich und pisste dann in einem so hohen Bogen, dass der Strahl über den Zaun hinweg kam.
Ich würde es nie zugeben, aber irgendwie war das beeindruckend. Da versuchte es nachzumachen, kam aber nur bis zur Hälfte.
“Okay….Toller Trick, aber das ist jetzt keine Antwort auf meine Frage…”
“Klar ist es das. Wo man drüberpissen kann, da kann man auch drüberklettern. Komm”.
Mike begann auf einen Baum zu klettern, hielt sich an einem Ast fest und kletterte auf diesem langsam vorwärts, woraufhin er sich nach unten zum Zaun hin neigte. Mit dieser Brücke schaffte er es hinüber.
Er kletterte auf der anderen Seite ein Stück weit hinunter und ließ sich dann fallen.
“Jetzt du!”
Ich schaffte es bis zum Ast zu klettern, aber scheinbar war ich kein geborener Affe, denn ich verhedderte mich am Zaun und fiel auf die andere Seite.
Ouch, da ich nackt war gab das eine Menge Schürfwunden an meinem Rücken und an meinen Armen, aber zum Glück nichts Dchlimmeres.
Mike schaute mich besorgt an und beugte sich herunter, aber als er merkte, dass mir nichts passiert war, setzte er wieder seine typische feixende Mine auf.
“Konntest es wohl nicht erwarten, was?” fragte er und strich über meinen Schwanz.
“Na was denn, hier und jetzt?”, stöhnte ich.
“Fast. Ich hab vor ein paar Tagen ne Tasche mit Bier, Essen und Energy Drinks versteckt. Die besorgen wir uns jetzt, trinken noch ne Flasche….Und dann geht’s los. Na, aufgeregt?
Glaubst du du hast ne Chance?”
“Ich mach dich fertig, Digga”, protzte ich.
“Na das will ich sehen” , gab er zurück und wir gingen beide mit halbsteifem Rohr zu der Provianttasche.
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In der im Gebüsch versteckten Sporttasche befanden sich Getränke, Sonnencreme und Handtücher.
“So, nimm dir die Sonnencreme und Creme dich ein. Hier ist ein Bier und ein Redbull, ich will gleich sehen dass du beide auf Ex trinkst”
Wir setzten uns auf zwei bereits aufgebaute Liegen direkt am Schwimmbecken auf einer Wiese.
Mike schaffte es wirklich, beide Getränke zu exen, ich allerdings gab beim Bier auf und erntete Gelächter.
“Und du willst ‘mich fertig machen’ du Mädchen?”
“Jo. Gut dass du so schnell schlucken kannst”
“Oohh, machst jetzt auf Alpha, hä?”, fragte Mike und warf eine leere Dose nach mir.
“Na gut, erstes Spritzen. Das wird der beste Schuss, wie wäre es mit Weitwichsen?
Da hinten sind Kacheln, da kann man die Weite gut sehen. Wie wär’s?”
“Von mir aus….Hauptsache ich komm endlich zum Schuss. Und was bekommt der Gewinner?”
“Ego”, grinste Mike.
“Na bitte schön, dann komm”.
Wir gingen zu einem an die Wiese angrenzenden gekachelten Bereich, der sonst für Bademeister gedacht ist.
Wir waren beide schon seit langen ziemlich geil, endlich zu kommen (besonders ich, nachdem ich am Morgen unterbrochen worden war),
darum hatten wir beide auch sofort einen steinharten Ständer.
Mike hatte den größeren Schwanz von uns beiden. Er war einfach richtig lang und dick.
Das war nie ein Problem, bei uns beiden ging es mehr um Standfestigkeit, aber trotzdem machte es mich besonders scharf,
wenn er seine Würgeschlange voll ausgefahren hatte.
Allein der Anblick machte mich tierisch geil, als wir beide an den Kacheln standen und loslegten
Für mich dauerte es darum auch nicht lange. Ich stellte mich an die Kacheln und bereitete mich darauf vor, so heftig es geht zu kommen.
Plötzlich warf Mike mich um und drückte mich mit seinem Körper runter, sodass ich nicht weiterwichsen konnte
“So geht das doch nicht. Viel zu schnell. Du musst immer bis kurz vor den Höhepunkt kommen und erst nach ner Weile Spritzen.
Ich helf dir.”, sagte er und begann mit seiner Hand an meinem Schwanz ganz langsam zu rubbeln.
“ALTER, FICK DICH! Mach so ne Scheiße nicht noch mal, ich warne dich, ich hab schon von heute morgen an dicke Eier.”
“Oooh, und was willst du dagegen machen? Ich kann doch nicht zulassen, dass du den ersten Schuss verschwendest.”
“Mike…Das ist kein Spaß jetzt, geh von mir runter.”, sagte ich und schaute ihm zornig in die Augen.
“Zwing mich”, antwortete Mike und drückte jetzt wieder mit seinem Schwanz gegen meinen.
Ich war so unglaublich wütend und zugleich rallig, dass ich Bärenkräfte entwickelte.
Ich warf Mike von mir ab, und dann entbrannte ein Ringkampf zwischen uns beiden.
Wir bäumten unsere verschwitzten Kröper auf und versuchten, einander zu boden zu drücken. Fast hätte er mich gehabt, aber in meiner Wut war ich schneller.
Ich nahm ihn in den Schwitzkasten und zog ihn nach hinten, sodass er auf den Rücken fiel.
Dann warf ich mich wütend so auf ihn, dass mein Ständer über seinem Gesicht hing.
Als er versuchte, mich abzuwerfen, packte ich fest seine Eier.
“Vorsicht. Ganz ruhig jetzt. Lutsch.”
“Als ob.”
“Erinnerst du dich an unseren ersten Abend?” stieß ich schwer atmend hervor, “Da hatte ich auch plötzlich nen Schwanz in der Fresse.
Das wollte ich dir schon immer heimzahlen.” Ich begann, langsam mit meiner anderen Hand sein Rohr zu polieren. Ganz langsam. Er fing an zu stöhnen.
“Na, willst du jetzt kommen? Is nich. Bis du lutschst”.
Ich verstärkte den Druck auf seine Eier, und Mike bewegte sich keinen Zentimeter.
Langsam polierte ich sein Rohr weiter, während er nur stöhnte, und drückte ihm meinen Pimmel ins Gesicht.
Noch eine Minute lang hielt er die Tortur durch, dann öffnete er seinen Mund.
Es war ein unglaubliches Gefühl. Rittlings auf ihm draufzusitzen und einen Blowjob zu bekommen war ziemlich geil.
Unserer beider Bewegungen wurden immer wilder. Ich war nicht unfair, wenn er sein Tempo erhöhte tat ich es auch.
Ich verdrehte die Augen und war kurz vor dem Abschuss, da lockerte ich meinen Griff um seine Eier.
Er merkte es und versuchte mich abzuwerfen. Aber egal wie stark er war, in diesem Moment war ich stärker.
Ich stieß ihm zur Strafe meinen Pimmel in den Rachen. Er verschluckte sich und alles in seinem Mund zuckte um meinen Schwanz herum.
Ich schwebte auf Wolke 7 und ließ nicht locker, drückte ihn mit meinem Becken herunter und dann brach der Vulkan aus.
Ich brüllte auf wie ein wildes Tier und pumpte in heftigen Stößen meine Wichse in ihn hinein während er sich panisch auf dem Boden windet.
Dann zog ich, noch halb im Orgasmus. Zwei kräftige Schwalle Wichse gingen auf sein Gesicht und seine brust. Er wollte mich abwerfen, aber
ich drehte mich schnell genug um, damit ich seinen Schwanz von vorn bearbeiten konnte.
Ich rubbelte so stark, dass er gar nicht reagierte außer indem er selbst schrie.
Ich spürte, wie sein Rohr pulsierte und er kam in einem riesigen Schwall Sperma auf sein eigenes Gesicht, wo sich seine Wichse mit meiner vermischte.
Dann legte ich mich ich much auf ihn, drückte unsere feuchten Schwänze gegeneinander und ließ mich komplett fallen.
Wir beide atmeten schwer und bis auf das gemeinsame Nachzucken unserer aneinandergepressten Ständer bewegten wir uns eine Weile nicht.
Ich war so unglaublich befriedigt. Mike hatte dieselbe Nummer mit mir abgezogen und ich liebte, dass wir jetzt beide auf einer Stufe waren.
Zwei gleichstarke wilde Tiere. Trotzdem hatte ich Sorge, dass es zu wild war und bekam Schuldgefühle.
“Hey….Alles in Ordnung?”
Mike seufzte. “Klar. Die Runde hast du wohl gewonnen.” Dann grinste er:”Saufen?”.
“Klar doch”
Dieses mal hatte ich die Getränke bitter nötig und vernichtete das Bier und den Energy drink jeweils in einem Zug.
“Na da fühlt sich jetzt wohl einer männlich, was?”, fragte Mike und schlug mir heftig auf die Schulter.
“Kann sein”, grinste ich und schlug zurück.
“Lass es dir nicht zu Kopf zu steigen. Nächste Runde kommt gleich.”
“Meinst du nicht , dass das irgendwann ein bisschen eintönig wird, wenn wir so ein Tempo machen?
Sonst haben wir es immer gemacht, wenn uns danach war, aber so?”
“Wart mal ab. Wir machen auch Sachen zwischendurch und es gibt hier im Bad…Viele Möglichkeiten.
Glaub mir, ich hab sowas schonmal gemacht.”
“Achja?”
“Jo, genau, darum will ich einen Rekord brechen.”
“Okay, ich merk da steckt irgendeine Geschichte hinter, undzwar…?”
“Erzähl ich dir später.”
“Oookay…? Darf ich denn wissen, welchen Rekord du brechen willst?”
“Klar. Den brechen wir heute beide. Jeder von uns muss 7 mal kommen, also 6 to go”
“Sieben??? Das ist ein bisschen krass, man.”
“Bist du schonmal vom 7 Meterbrett gesprungen?”, wechselte Mike das Thema.
“Umm, nein? Nie höher als vom Dreier.”
“Machst du heute.”
“Nein? Schon gar nicht nackt”
“Hey, hör zu. Wir machen heute alles. Wir betrinken uns, gehen so ab, dass uns alles scheißegal ist, und danach sehen wir uns erstmal nicht wieder.
Und wenn, dann erst in einem Jahr oder so wenn alles ganz anders ist. Also lass dich gehen. Ich weiß dass du Höhenangst hast. Deswegen springst du
auch da runter. Und deswegen kommst du heute auch 7 mal, undzwar beim siebten mal wie ein geiler Hengst der vor gar nichts Angst hat, verstehst du?”
“Wow….Ich hab jetzt nicht damit gerechnet dass dir das so wichtig ist.”
“Ist es aber. Sei mal ehrlich, wenn du wieder zu Hause bist würdest du wieder so sein wie am Anfang. Schüchtern und so. Ich will irgendwas mit dir machen, was
bleibt. Und für mich auch.”
“Für dich?”
“Ich erzähl’s dir nach der nächsten Runde. Erstmal muss ich pissen.”
Wir legten beide da los, wo wir standen. Schließlich war hier niemand außer uns und wir waren auf einer Wiese.
Ich wollte Mike ärgern und richtete meinen Strahl langsam auf ihn, ohne vorzuhaben, ihn zu treffen.
Er reagierte blitzschnell und schoss mit seinem Über meinen Kopf hinweg, was mich zurückstolpern ließ.
“Whoa, sorry, frieden!”
“Besser so!”, feixte er, “komm, auf ins wasser. Nächste Runde”
Das Schwimmbadwasser war nicht unangenehm, aber doch etwas kalt.
“Wie soll ich hier denn in der zweiten Runde einen hochkriegen? Eben hätte es geklappt, aber jetzt…”
“Na komm mal hier her.”
“Was soll hier denn…OH FUCK!”
“Na? Gefällt dir die Düse?”
Ich schreckte zurück, so einen Druck auf meinen Schwanz hatte ich noch nie gespürt.
“Früher waren an der Stelle hier immer irgendwelche Jungs und haben es sich besorgen lassen, bis sich Leute beschwert haben.
Dann haben sie die beiden Düsen schwächer gestellt, aber jetzt beim Probelauf sind sie nicht gedrosselt.
So vonwegen du kriegst keinen hoch”,feixte Mike und packte mein gerade hart werdendes Rohr, “zeig mir mal ob dein Prengel das aushält.”
Wir näherten uns beide langsam dem Gegenstrom. Erst hielt ich meine Hand schützend vor mich, aber ich wollte auch nicht klein beigeben, also zog ich sie weg.
“OOOOH!”, stöhnte ich auf.
Mein schwanz wurde von der Düse an meinen Körper gepresst würden der Strom mit voller Wucht auf meine Eichel einhämmerte.
Wir wurden beiden still und man hörte nur das Rauschen im Wasser und unser leises Stöhnen.
Das Gefühl war unbeschreiblich. Obwohl ich kurz vorher ja schon einmal gekommen war, konnte ich überhaupt nicht mehr klar denken.
Ich wollte, dass mein Pimmel gegen den Strom ankämpft und spannte meine Unterleibsmuskeln an, sodass sich mein an meinen Körper gepresster
Schwanz langsam wieder abhob und sich Tapfer dem Angriff entgegen stellte.
“OH MAN, IST DAS KRASS”, stöhnte ich uns ließ wieder locker um nicht sofort zu kommen.
So stöhnten wir beide vor uns hin, immer ekstatischer, bis Mike plötzlich außer Atem zu sprechen begann:
“Du….oh…Hast eben gesagt, du musstest mir was heimzahlen…..oh…..”
“Was….fuck….was redest du?” Fragte ich und verstand gar nichts weil der Strom jetzt so hart auf meine Eichel eindrosch, dass ich dem Verstand verlor.
“Ich ….Ich muss dir auch noch was heimzahlen”.
Plötzlich stieß Mike sich von der Düse weg und packte mich von hinten.
Ich wollte mich auch abstoßen, aber da hatte er mich schon wie ein wilder Affe umklammert und drückte mir seinen Prengel an den Arsch.
Ich redete gar nicht. Das hätte eh nichts gebracht. Ich schrie wütend auf und versuchte mich zu wehren, während ich meine Muskeln anspannte.
FUUUCK, schrie ich aus, weil indem ich meine Arschmuskeln anspannte auch wieder mein Schwanz nach vorne in den Strom gedrückt wurde.
Ich war zwischen Mikes Schwanz und dem Strom gefangen.
Ich ließ wieder locker, und darum verlor mein Arsch langsam den Kampf mit Mikes Schwanz.
Zentimeter für Zentimeter drückte er seine Boa in mich hinein. Wir stöhnten und hechelten beide wie wild.
Ich hielt alles dagegen was ich hatte und warf mich wild hin und her, aber er war stärker und hielt mich gepackt.
Dann begann er mit aller Kraft in mich zu stoßen.
“OOH GOTT!”
“Das bekommst du jetzt auch wieder! Wie ist das? HÄH?”, brüllte er wütend und hämmerte immer wieder mit seinem fetten Schwanz in mich hinein.
Noch einmal versuchte ich mich anzuspannen, aber dann brach er meinen Widerstand komplett auf.
Wir brüllte jetzt beide wie zwei kämpfende löwen, aber irgendwann winselte ich nur noch vor mich hin während er siegreich schrie.
BAM, BAM, BAM! Ich verdreckte die Augen und mein gesamter Unterleib zog sich zusammen.
Mein schwanz spannte sich an und wurde von der Düse niedergemacht und zurück an meinen Körper gepresst, mein Arsch spannte sich an und wurde
von Mike’s Bestie von einem Pimmel unterworfen.
“AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH”.
Obwohl ich schon einmal gekommen war kam ich in einem riesigen Schwall Sperma, der sofort auf mich zurückgeworfen wurde, und Mike presste seinen
Saft in meinen Arsch hinein.
Er presste mich weiter gegen die Düse obwohl meine Eichel jetzt so sensibel war, dass ich es nicht mehr aushalten konnte.
Ich winselte vor mich hin und schaffte es endlich mit letzter Kraft, uns beide wegzustoßen, als Mike am Ende seines Orgasmus erschöpft war.
Wir fielen rittlings ins wasser und ich zuckte halb schwimmend, halb nach Halt suchen vor mich hin.
Ich rettete mich ans Ufer und legte mich komplett erschöpft auf die Wiese. Mike kam hinterher und legte sich neben mich.
“Na….wie ist es so quitt zu sein, huh? Das hast du am ersten Abend mit mir auch gemacht”
“Alter…..ich trink gleich ein Bier und einen von deinen Scheiß Energy drinks….Und dann bring ich dich dazu, dass du vor mir winselst
wie eine kleine Schlampe.”
“Okay”, sagte Mike, grinste, legte einen Arm um mich und schloss die Augen.
Nach der Aktion an den Düsen waren wir beide an einem Tief angelangt. Auf deutsch gesagt: Unsere Schwänze waren wund.
Es tat nicht weh, aber wir brauchten ein bisschen Zeit und unterhielten uns ganz einfach, während wir es uns auf zwei Liegen gemütlich gemacht hatten.
“Hey. Jetzt wär der Zeitpunkt, an dem du vom Turm springen könntest.”, fing Mike an.
“Ich mach das nicht man.”
“Hm…”, gab er zurück.
Das war komisch, normalerweise würde Mike einfach nicht locker lassen und mich nerven. War er schlecht gelaunt?
“Sag mal…Warum ist dir das hier denn eigentlich so wichtig? Du hast gesagt, damit ich aus mir rauskomme, aber irgendwie ist doch was, oder?”
“Quatsch.”
“Komm schon.”
“Is peinlich. Gefühle und so”
“Is doch egal, ich fahr ja eh bald wieder weg.”
“Hmmhmm..” stimmte Mike traurig zu.
“Also komm, jetzt sag es einfach du Emo”, lachte ich und versuchte die Stimmung zu lockern.
“Alles klar, also…..Ist nicht das erste mal, dass ich sowas hier mache.”
“Ach, und ich dachte schon ich wär was besonderes”, feixte ich. Mike warf mir einen verletzten Blick zu und ich hörte auf.
“Das ist total peinlich, aber ich hatte schonmal einen Kumpel mit dem es so war wie mit dir. Also nicht ganz so, aber das meiste.
Wir haben immer zusammen rumgehangen usw.. Irgendwann hatte er dann andere Freunde und ne Freundin und der Kontakt wurde weniger.
Das war schon übelst scheiße, weil wir beide auf seine Freundin standen, schon lange bevor sie zusammen kamen.
Damals war das okay, wir haben sie beide angegiert und darüber Witze gemacht, aber dann hat er sie bekommen.
Das war okay für mich, aber nicht mehr, als er sich nicht mehr gemeldet hat.
Plötzlich meldet er sich doch nochmal, und will dasselbe mit mir abziehen im Schwimmbad wir wir heute.
Ich fand’s geil, war dabei und hab gedacht, vielleicht machen wir jetzt wieder mehr miteinander.
War aber nicht so. Wir haben losgelegt und er hat gewonnen, ich kam auf 5, er auf 6 mal.
War ziemlich wild und er hat mich am Ende fertig gemacht. Das wär normalerweise nicht schlimm, aber dann sagte er,
ich sei ein Versager und er wollte sich nur nochmal beweisen, dass er seine Freundin von uns beiden mehr verdiente weil er der
besser Mann ist. Er spuckte mich an während ich erschöpft auf dem Boden liege und haut ab.”
“Mike….Sorry wenn ich dir das jetzt sage, aber das ist wirklich eine saublöde Geschichte”
“Ja Danke…”
“Mike…”
“WAS?”
“Wo wohnt der Typ? Ich bin noch genau einen Tag hier…Ich weiß, es passt nicht zu mir, aber wenn ich mir ne Cap in’s Gesicht ziehe und dem Kerl
die Fresse poliere…”
“Ach darum geht’s nicht”, lehnte Mike ab, lächelte aber. Er war dankbar für das Angebot, auch wenn ich selbst gar nicht sicher war, ob ich das durchziehen könnte.
“Der Typ ist ein echter Versager. Das Ganze ist schon ein bisschen her, die Freundin hatte er für zwei Monate, jetzt hat er nen Scheiß job und ist fett.
Die letzte Ische, mit der ich ihn gesehen hab war auch fett. Insofern….Damit hab ich abgeschlossen, der Typ hat genug.
Der Kerl, den ich besiegen will ist tot, aber sein Rekord nicht. Und….Ich will dass wir beide ihn überbieten. Verstehst du? Ich weiß, dass das blöd ist, aber
trotzdem.”
“Na dann…..alles klar, wir haben noch 5 mal Spritzen vor uns. Also warum sitzen wir hier rum?”, sagte ich und klatschte motiviert in die Hände.
“Wenn ich ehrlich bin….Weil ich gerade glaube ich keinen hoch bekomme.”
“Okay, pass auf. Ich fang jetzt an mir einen zu rubbeln. Und wenn ich komme, bevor du hart bist, spritz ich dich einfach voll.
Aber wenn wir beide hart sind, dann gewinnt der, der als letzter abspritzt. Glaubst du mir jetzt noch nicht, aber am Ende wirst du dir wünschen, endlich zu kommen.”
“Okay, dann komm!”, rief Mike aus, aber er war etwas zaghaft. Er wollte kein Spielverderber sein, aber obwohl er ihn massiert, zeigte sein Schwanz keine Reaktion.
Da musste ich uns beiden helfen.
“Hey Mike, erzähl mal, diese Tusse auf die du standest….wie war die so?”, fragte ich als wir beide unsere noch schlaffen Pimmel bearbeiteten.
“Naja…Dicke Titten. Fielen immer fast vorne raus bei ihr, natürlich mit Absicht.
Das war so eine, die dich scharf gemacht hat, aber keinen ranließ. Fragt auf parties Leute , ob sie mal anfassen wollen, geht aber nicht mit dir nach Hause
und du bleibt mit nem Ständer stehen.
Aber einmal waren wir in ner Kneipe. Wir haben rumgeknutscht und ich hab sie innen am Oberschenkel gestreichelt. Das hat sie so richtig spitz gemacht.
Hab richtig gemerkt, wie sie feucht wurde. Hatte irgendwann einfach nur noch einen ‘fick mich’ blick drauf. Aber dann kam ihre Freundin, hat es mir versaut.
Sie musste dann nach Hause fahren. Aber ich hab genau gewusst: Wären wir allein gewesen, dann hätte sie mich richtig reinhämmern lassen.
Aber hat dann ja nix gegeben, wollte wen anders….”
“Der Typ, den sie hatte. Hatte der nen größeren Schwanz als du?”
“Neee….der war kleiner als wir beide. Also nicht unnormal, aber wir sind da besser dran.”
“Na dann, Mike, würde ich mal vermuten dass die Schlampe ziemlich oft an dich gedacht hat.
Was meinst du warum nach zwei Monaten Schluss war mit denen? Jedes mal wenn der ausgepackt hat, konnte sie nur daran denken, dass sie von dir bestiegen werden
wollte. Und was meinst du, warum der Typ dann sich nochmal mit dir getroffen hat?
Der wollte sich was beweisen, weil der wusste, dass seine Freundin nur auf dich abgeht und nicht auf seinen Stachel.”
“Heh, meinst du?”, fragte Mike.
“Klar. Hat sich bestimmt nen Dildo gekauft um sich vorzustellen, dass dein Baumstamm in ihr steckt.
Ganz ehrlich, die wollte nur, dass du ihre dicken Titten auf den Boden presst und deinen Prengel in ihre Fotze, wie ne läufige Hündin.
“Heh”, sagte Mike, halb lachend, halb stöhnend und bearbeitete einen Pimmel schneller.
Unsere Schwänze waren jetzt auf halbmast, aber ich wollte noch einen drauflegen.
“Wenn du die bitch je wieder triffst….Ruf mich an. Egal wo ich bin, ich komm rübergefahren, zur Not per Nachtexpress, und dann zeigen wir ihr
was Schwänze sind. Die kriegt sich doch nicht mehr ein, wenn die nach so nem Stummel zwei Hengste in ihr drin stecken hat.”
Das hatte gereicht, wir waren jetzt beide knallhart.
Wir wichsten eine Weile vor uns hin. Wir waren zwar hart geworden, aber trotzdem waren wir natürlich weniger sensibel als bei den ersten beiden Malen.
Es war später Nachmittag und die Sonne brütete vor sich hin. Wir waren ziemlich verschwitzt und bewegten uns langsam, jeder für sich.
Nachdem ich damit angefangen hatte, erzählten wir abwechselnd immer irgendwelche geilen Geschichten, meistens komplett erfunden, um uns näher zum Höhepunkt zu bringen.
“Ich hab mal eine geknallt, die war so aufgegeilt, dass sie mich gebissen hat. Musste sie dann noch härter rannehmen, bis sie zu schreien anfing und los ließ”, fing Mike an.
“Zur Strafe hat sie dann meinen Schwanz in’s Maul bekommen, da war beissen dann nicht mehr drin.”
“Das ist noch gar nichts”, erwiderte ich, “Ich hab mal eine geknallt, die hat mich nach dem Abspritzen nicht mehr losgelassen und mich mit ihren Schenkeln umklammert.
Ich musste noch ne zweite Runde drauflegen und sie so lange hämmern bis ihre Fotze aufgab und zitternd locker gelassen hat. Die konnte ne halbe Stunde nicht aufstehen.”
So ging das Ganze hin und her und wir versuchten uns beide immer gegenseitig zu überbieten.
Nach den anfänglichen Schwierigkeiten waren wir jetzt beide ziemlich spitz und das gerede wurde oft von Stöhnen unterbrochen.
Ich nahm eine Tube Sonnencreme und schmierte sie üppig auf meinen Schwanz.
“Weiß du noch, was ich eben gesagt haben, Mike?”, fragte ich und gab ihm die Tube.
“Ich hab gesagt, dass ich dich zum Winseln bringe”.
“Na dann”, sagte er und schmierte seinen eigenen Prengel voll, “komm doch”.
Ich stand langsam auf und ging zu Mikes Liege.
Dann legte ich mich auf ihn, sodass wir mit unseren Armen leicht rangen und unsere Schwänze gegeneinander drückten.
Erst ließen wir es ruhig angehen. Unsere Prengel waren glitschig von der Sonnencreme und lieferten sich einen Ringkampf, wobei wir
einfach nur stöhnten und gute Positionen suchten.
Aber ich wollte Mike anspornen. “Hat dich der Spast früher auch so fertig gemacht wie ich dich gerade?”
Ich wusste, dass das gemein war. Aber ich kannte Mike lange genug und ging davon aus, dass er es verstand.
Und das tat er auch, indem er aufschrie und mich von der Liege warf, sodass ich zurücktaumelte.
Dann ging er auf mich los. Wir standen uns jetzt auf der Wiese gegenüber, und er kam wütend zu mir heran, packte mich und stieß seinem Schwanz einfach gegen meine Eier.
OUCH! Das war nicht geil, das hat weh getan. Ich taumelte zurück, und er tat es direkt ein zweites mal. Es war kein stechender Schmerz, aber sehr unangenehm.
Jetzt wurde ich auch richtig wütend, als er das nächste mal herankam, kam ich ihm zuvor und gab ihm etwas von einer eigenen Medizin.
Jetzt gab es für uns beide keine Rücksicht auf Verluste mehr, aber da keiner von uns nochmal etwas auf die Eier bekommen wollte, packten wir uns wieder gegenseitig und pressten
unsere Pimmel im Stehen gegeneinander.
Um Dominanz ringen ging das eine Weile so weiter, ohne dass einer von uns mit Muskelkraft oder Schwanz die Oberhand hätte gewinnen können.
Aber letztendlich schaffte ich es doch. Ich drückte fest gegen ihn, und er gab stöhnen nach.
Jetzt war ich es der ihn verfolgte. Mike ging rückwärts, und ich legte es wieder darauf an, seinen Schwanz mit meinem zu unterwerfen.
Mike taumelte zurück und drehte sich um. Das war ein Fehler, wie er schnell merkte, weil ich ihn packte und meinen Schwanz gegen seinen Arsch drückte.
Er befreite sich. “Tja, wenn du nicht gefickt werden willst, musst du schon kämpfen”, reizte ich ihn.
Trotzig drehte sich Mike wieder um, und wir gingen in die alte Position zurück. Aber er hielt es nicht aus, wieder zog sein Pimmel der kürzeren.
Ich drängte ihn weiter zurück in ein Kletterhaus für Schwimmbadbesucher (eine von diesen Holzhütten mit Brücke und Turm).
Langsam drängte ich ihn in den Turm, bis er keinen Platz mehr zum Wegrennen hatte.
Ich Drückte ihn gegen die Wand, den den Rest ließen wir unsere Schwänze unter sich auskämpfen.
Er gab alles, aber dieses mal war ich einfach stärker.
Unsere eingecremten Schwänze rangen mit immer stärkeren Stößen, doch letztendlich hatte sein Prengel gegen mein Biest keine Chance.
Er begann zu wimmern und kam bald darauf. Das machte unsere Schwänze noch glitschiger.
Ich wollte ihm die Düsenaktion von vorher heimzahlen.
“Hab’s dir gesagt, du wirst winseln”, stöhnte ich und stieß nochmal richtig heftig zu, als sein Schwanz nach dem Spritzen sensibel war.
Er krümmte sich und begann wirklich zu winseln, während ich weiter hämmerte, bis ich endlich auch kam.
Spritzend drückte ich meine Latte noch ein paar mal gegen Mikes Schwanz, merkte dann aber plötzlich, dass er immernoch vollkommen hart war.
Ich schaute in sein Gesicht, und sein Kopf war hochrot von der Erschöpfung, aber sein Blick kampfeslustig.
“Denk nicht du hättest schon gewonnen”, rief er und drückte sich von der Wand weg.
Perplex war ich jetzt im Rückwärtsgang. Hinter mir war die Brücke des Kletterhauses und ich konnte die Balance nicht halten.
Jetzt war ich es der auf den Rücken lag, und Mike drückte mich herunter.
Unsere Beine Baumelte die Hängebrücke herunter, unsere Körper waren aneinandergepresst.
Gegen die Schwerkraft hatte ich keine Chance: Mike würde über mir bleiben.
Unsere Prengel rangen wieder miteinander, ganz langsam. Das würde ein langer Kampf werden.
Wir waren beide gerade erst gekommen und immer noch außer Atem.
“Na…wirst du schon weich?”, fragte er und gab mir einen Stoß.
“Bestimmt nicht vor dir”, antwortete ich und stieß zurück.
So wild die vorhergehende Runde war, so rhytmisch war die jetzige.
Am anfang stöhnten wir noch ungestüm von vorher, aber jetzt atmeten wir fast tantrisch.
Ich verlor mich langsam in der Mischung aus Muskelzuckung und aufflamender Geilheit.
Mit jedem Hüftkreisen stemmte ich mein Rohr gegen Mikes unbarmherzigen Ochsenpimmel.
Ich hätte auch gar nicht anders gekonnt, meine Hüften verselbstständigten sich.
Immer und immer wieder pressten wir unsere Schwänze gegeneinander.
Wir waren in Trance, wie Läufer beim Marathon.
Normalerweise wären unsere Eicheln so sensibel gewesen, dass wir gar nicht länger durchgehalten hätten.
Aber wenn man so weit im a****lischen Urinstinkt drin ist, wie wir es gerade waren, dann kann man an seine echte Grenze gehen.
Man hört nicht auf, nur weil es Weh tut oder man müde ist. Man hört auf, weil man einfach geschlagen ist und und nicht mehr weiter machen kann.
Nach unmöglich zu bestimmender Zeit kamen wir beide der Grenze nahe.
Nachdem wir vorher nur gleichmäßig gestöhnt hatten, stieß Mike plötzlich Luft aus, so als habe er erst plötzlich gemerkt, dass sein Schwanz ziemlich beansprucht war.
Das brachte auch mich aus meiner Trance heraus.
Weiter gegeneinanderdrückend blickten wir uns tief in die Augen.
Mikes Augen waren voll vom Mut der Verzweiflung. Dann grunzte er laut, umschlang meinen Oberkörper so fest er konnte und begann mich mit heftigen Fickbewegungen anzugreifen.
Das war der Endspurt, und mein Instinkt befahl mir zu kämpfen.
Sein auf mich einprügelnder Schwanz reizte mich so sehr, dass ich ihn ebenfalls packte und mich fest in seiner Schulter verbiss.
Jedes mal, wenn er auf mich einprasselte zog ich ihn noch fester heran, sodass unsere Schwänze heftig aufeinanderprallten.
Wenn er kämpfen wollte, dann sollte er schon alles geben!
Ineinander verkeilt und fast verkrampft brachten wir es bis zum Ende.
Nach einem besonder heftigen Stoß war ich so außer mir, dass ich noch fester zubiss.
Mike Schrief zornig auf, packte mich so heftig, dass ich kaum Luft bekam und holte mit seiner ganzen Kraft aus, um mich auf die Erde zu donnern.
Das war zu viel. Der Aufprall war so heftig, dass ich meinen Biss stoppte und anfing zu schreien.
Ich kam. Nicht besonders viel natürlich, aber der Saft verteilte sich zwischen unseren Körpern.
Doch ich wollte noch nicht aufgeben.
Ich schrie wütend und bäumte mich weiter gegen jede seiner Bewegungen auf, aber es war der Anfang vom ende.
Erst brüllten wir beide uns noch geil und wütend an wie zwei kämpfende Affen, aber dann wurde mein Geschrei zu Gewimmer.
Erst Bäumte sich mein Schwanz noch tapfer auf und hielt entgegen, aber dann war Mike’s Pimmel siegreich.
Sein fettes Biest von einem Schwanz hatte meinen weichgeprügelt.
Nach ein paar weiteren Stößen um mich zu demütigen richtete sich Mike a****lisch brüllend auf und wichste sein Rohr, bis er als Sieger auf mich herabspritzte.
Dann erschlaffte sein ganzer Körper auf mir und wir lagen eine Weile aneinander geschmiegt auf der Brücke herum bis unsere Körper die Grenzerfahrung von vorher verarbeitet hatten.
Schwerfällig stiegen wir vom Gerüst herab, um nach dem harten Kampf erstmal zu entspannen und zu Saufen. Nach und nach gingen jeweils ein energy drink und 3 bier drauf.
Mike lachte.
“Was?”, fragte ich.
“Ich hab’s endlich geschafft… Unentschieden. Wir haben jetzt beide gleich oft gewonnen. Als du die aller erste Runde gewonnen hast dachte ich, das schaff ich nicht mehr.”
“Wow…Echt? Ja krass, und warum ist das so wichtig?”
“Weißt du”, sagte Mike und setzte sich auf, “ich glaub, mehr schaff ich nicht. Heute ist der letzte Tag und das war dann unsere letzte Runde. Und da ist unentschieden doch nett.”
“Sagst du? Von allen Leuten? Bis jetzt hieß es immer ‘einer muss gewinnen’ von dir.”
“Jo. Und jetzt sage ich unentschieden ist ne schöne Sache.”
Ich setzte mich auf und schaute ihn an.
“Mike, du wolltest heute unbedingt 7 mal schaffen. Wir haben noch zeit, und wir machen das jetzt auch. Das war dir doch so wichtig.”
“Ich schaff es halt einfach nicht, okay!”, brauste Mike auf, “mir tut alles weh und ich will nichtmal daran denken, weiterzumachen. Genau wie damals…”
“Ganz ehrlich…nach der Mühe die du dir gemacht hast, um mich hier herzukarren will ich das jetzt nicht hören.”
“Tust du aber…”
“Mike…Ich mach heute sieben mal, und ich mach das nicht alleine.”
“Wenn du meinst…”
Ich musste schwerere Geschütze auffahren. Mir war das ganze nicht so wichtig wie es Mike war, aber Mike war mir wichtig.
“Pass auf. Ich zeig dir jetzt, wie ich mich überwinde. Und wenn du dann nicht mitmachst, dann bist du einfach ein Feigling.”
Ohne auf ihn zu warten schnappte ich mir ein bier, exte es und ging ich zum zehn Meter Turm.
“So Mike. Du wolltest dass ich vom 7 Meter Brett springe. Aber ich nehme 10.”
“Alter, also ich will dass du deine Angst überwindest, nicht dass du dich umbringst. Wenn du sowas nie gemacht hast und jetzt auch noch nackt bist…”
“Mike….Fresse.”
Sowas sagte ich normalerweise nicht zu ihm, darum schaute er mich etwas verletzt an. Ich klopfte ihm auf die Schulter.
“Komm, ich krieg das hin. Und danach will ich nichts mehr hören.”
Unter seinem besorgten Blick stieg ich die Stufen hinauf.
Oh mein Gott. Ich hatte verdammt viel Schiss, aber das dürfte er nicht merken. Als ich oben stand, wollte ich nicht mit voller Blase runterhüpfen.
Deswegen habe ich von oben auf die Wiese runtergepisst. War ein cooles Gefühl.
“Jo Mike: Wo man runterpissen kann, da kommt man auch heil unten an.”
Mike lachte nervös- Dann kam die Stunde der Wahrheit.
Ich schaute kurz nach unten, sprang ab und formte meinen Körper zu einem Stab.
Das schien mir am sichersten, während ich mit einer Hand meine Eier schützte.
Und es klappte! Als ich endlich aus dem wasser auftauchte war ich so erleichtert wie noch nie in einem Leben, und Mike vermutlich auch.
“Wow alter, okay, das hätte ich dir nicht zugetraut”, begrüßte er mich applaudieren.
Ich kroch aus dem Wasser voll von Adrenalin, ging auf ihn zu und packte ihn am schwanz.
“So, ich will jetzt nichts mehr hören. Es geht los”
“Whoah, was denn? Wer zuerst kommt oder…”
“Nein, keine dummen Wettbewerbe mehr. Unentschieden ist unentschieden. Aber wir haben noch was zu erledigen. Du und ich, auf dem Volleyballfeld im Sand. Und wir gehen nicht eher
runter, bis wir beide 3 mal gekommen sind. Kapiert?”
Mike zitterte vor Erregung.
“Kapiert.”
Wir gingen beide zum Volleyballfeld und starrten uns erwartungsvoll an. Ich sah, dass Mike einen Halbsteifen hatte, aber ich wollte dass er wirklich in Fahrt kommt.
Das würde er brauchen.
“Mike, ich mach jetzt was für dich, was ich nie wieder freiwillig machen werden”.
Bevor er reagieren konnte, stürzte ich mich auf ihn und wir gingen beide zu Boden. Dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund.
Er packte meinen Kopf und drückte ihn in rhytmischen abständen instinktiv herunter.
Normalerweise würde ich das so nie machen, aber schließlich mussten wir beide gleich eine Grenze überschreiten.
Ich spürte, wie sein Prengel in meinem Mund hart wurde und erhöhte das Tempo und den Zungeneinsatz.
Halb stöhnend begann Mike zu sprechen.
“Alles klar. Jetzt glaub ich dran. Wir schaffen das. Aber gleichzeitig.”
Mike zog seinen Schwanz heraus und wir waren beide so aufgegeilt, dass wir miteinander rangen. Ohne konkretes Ziel, aber wir wussten, worauf es hinauslief:
Am Ende hatte jeder den Schwanz vom Anderen im Mund.
Wir lutschten langsam, bis ich auch komplett hart war. Es war ein tolles Gefühl.
Mike setzte seinen Mund ab “Alles klar mein Freund. Geht los. Drei mal.”
Zur Bestätigung klopfte ich ihm auf den Arsch und wir begannen das Tempo zu erhöhen.
Schon bald übernahmen unsere a****lischen Instinkte und wir dachten nicht mehr klar.
Wir wältzten uns so auf dem Boden, dass mal der eine, mal der Andere oben lag.
Es war kein lutschen und blasen mehr, sondern der verzweifelte Widerstand unserer Zungen gegen den gnadenlos zustoßenden Schwanz des anderen.
Wo wir vorher auf dem Klettergerüst an unsere Grenze gegangen sind, musste wir sie jetzt übertreten.
Wir begannen beide unter der Beanspruchung zu winseln, ließen aber nicht locker.
Ich zog Mike so fest ich konnte heran, und er mich. Es gab nur noch wenig Spielraum um zuzustoßen, dafür wurden die kleinen stöße um so verbissener.
Ich spürte es kommen und verkrampfte mich, Mike tat es mir gleich.
Wir verkeilten uns ineinander, sodass wir zu einer vor Geilheit zuckenden Einheit wurden.
Für einen Moment lagen wir ganz still und aneinander festgekrallt, dann ging es los.
Selbst unsere verkrampften Körper konnten die Gier nach mehr nicht mehr unter kontrollen halten, und wir beide Schossen unter spasmischen Stößten unsere Ladungen in den Mund des andern ab.
Das allein hätte unseren überanspruchten Pimmeln schon den Rest geben müssen. Aber das tat es nicht.
Ich spuckte Mike seine eigene Wichse ins Gesicht. Er starrte mich wild an und tat es mir gleich.
Wir hatten eine Grenze überschritten, und jetzt gab es kein zurück mehr.
Jetzt bloß nicht aufhören. Nebeneinanderliegend packten wir gegenseitig unsere Rohre. Immernoch hart auf Anschlag.
Ich wusste, ich konnte mich auf Mike verlassen. Desto schneller und gieriger ich ihn wichste, desto schneller tat er es auch.
Unsere wilden Schreie vor Intensität und Erregung konnte man bestimmt sogar außerhalb des Freibadgeländes hören, aber selbst wenn jemand dort war, es war uns egal.
Wir wälzten und rangen hin und her, um die durch das Adrenalin überschüssige Energie loszuwerden, immer mit der Hand am anderen Schwanz.
Aber es half nicht, es musste weiter eskalieren.
Ich gab Mike eine heftige Ohrfeige. Normalerweise wäre ich von mir selbst erschreckt, aber jetzt war auch das egal.
Mike brüllte mich an und rammte mich mit seiner Schulter, während wir beide das pulsierende Biest des andern rubbelten.
Unsere Pimmel hielten länger durch als unsere Körper. Irgendwann waren wir so erschöpft, dass wir nurnoch, halb dem anderen zugerichtet, nebeneinander liegen konnten
und mit aller Kraft ruckartig den Schwanz des anderen quälten. Außer Atem röhrten wir wie elche.
Dann musste es passieren. Wir legten uns vollends auf die Seite, dem anderen zugewandt, sodass unsere immernoch steinharten Rohre aufeinander zeigten.
Unsere Hände wurden schneller und prasselten ruckartig wie Maschinen immer gegen den Schambereich des anderen.
Unsere durchgerüttelten Eier hätten geschmwerzt, wenn wir sowas noch empfunden hätten.
Ich spürte nichts mehr in meinem Arm, und Mike bestimmt auch nicht, aber im Endspurt wuchsen wir noch einmal über uns hinaus.
Unsere Bestien spritzten sich gegenseitig unter den auf sie rubbelnden händen voll.
Wieder verkrampften sich unsere Körper. Die Gefühle waren unaushaltbar. Wir schlugen nacheinander, wälzten uns auf dem Boden, versuchten erfolglos die gnadenlose Hand des anderen abzuschütteln.
Bis wir schwer atmend kurz zur Ruhe kamen und endlich losließen.
Aber es war noch nicht vorbei.
Wir waren beide nicht in der Verfassung zu sprechen, aber Körpersprache sagt mehr als Worte.
Mike setzt sich auf, spreizte die Beine und ich sah seinen Immernoch harten, fetten Pimmel, wie er pulsierte.
Das war eine Einladung, es gemeinsam jetzt zu Ende zu bringen. Ich fühlte mich mit meinem dicken, kampfeslustigen und ebenfalls harten Ding fast magnetisch zu ihm hingezogen.
Es ging ganz automatisch. Wir saßen einander gegenüber, Schwanz an Schwanz, und verkeilten uns mit unseren Beinen so, dass wir gegeneinander drücken konnten.
Dann legten wir jeweils beide Hände, um einen Ring um unsere Rohre zu formen und begannen gemeinsam den letzten Kampf.
Ich wollte langsam anfangen, aber das ließ Mike nicht zu. Nach den ersten zwei langsamen Wichsbewegungen mit unseren umeinandergelegten Händen übernahm er und ließ meine Hände mitsamt seinen
schnell und erbarmungslos losrubbeln.
Ich schloss die Augen und zog eine schmerzverzerrte Miene. Ich konnte nur ertragen und wand mich, soweit es ging, mit meinem Oberkörper, während unsere Schwänze weiterhin
zusammengepresst wurden.
Mike begann zu hecheln und erst dachte ich er würde kommen. Wir beide wollten verzweifelt kommen, aber es musste schon mehr passieren um im jetzigen Zustand noch eine Reaktion zu erzeugen.
Mike hatte keine kraft mehr, er winselte und seine Bewegungen wurden langsamer.
Aber jetzt war ich an der Reihe. Ich übernahm und gerade als er locker lassen wollte, begann ich noch viel intensiver zu rubbeln.
Unsere Bestien hatten sich schon oft kämpfend gegenüber gestanden, aber niemals so am Limit.
Das hier war auch kein Wettbewerb mehr, sondern ein reiner Überlebenskampf.
Der Mix aus Angst und Geilheit war unbeschreiblich. Nichts rationales mehr. Instinktiv passierte es immer wieder, dass einer seinen Prengel wegziehen und aufgeben wollte, weil es
immer heftiger wurde. Aber immer wenn das passierte ließ es der Körper des anderen nicht zu. Wenn Mike winselte und wegziehen wollte klammerte ich mich umso fester mit meinen Beinen
um ihn. Ich ließ ihn nicht davonkommen. Und er tat dasselbe. Das hier würde entweder mit einem Herzinfarkt oder einem riesigen doppelten Orgasmus enden.
Um die überschüssigen Gefühle zu verarbeiten hatten wir uns vorher geschlagen, jetzt ging das nicht mehr. Es war undenkbar, die Hände wegzunehmen.
Der Prozess verselbstständigte sich. Wie in einem Fiebertraum registrierten wir kaum noch, was passierte, sondern spürten nur, wie wir unter Aufwendung aller Kraft dem Orgasmus und
damit der Erklösung näher kamen. Aber diese Wucht musste irgendwo hin. Als Mike ein letztes mal fliehen wollte verbiss ich mich in Mikes Schulter und rubbelte mit noch mehr power.
Er brüllte erschreckt auf, aber er hatte keine Wahl, als es zuzulassen.
Beinahe hätte ich die power mit der ich rubbelte selbst nicht ausgehalten. Ich wollte meinen Biss lockern, aber da Biss Mike selbst zu.
Jeweils verbissen in die Schulter des anderen wurden unsere Bewegungen spasmisch. Der Schmerz trieb uns an, jetzt komplett unser inneres Tier rauszulassen.
Grunzend und knurrend, immer fester verbissen, übertraten wir endlich unsere Limit und kamen.
unsere Körper wurden eine ineinander verbissene Einheit, während sich unsere Bestien zum letzten mal wie zwei kämpfende Hengste gegeneinander aufbäumten und
puslierend ihren Saft herausdonnerten.
Wir spritzten gar nicht viel, wie auch? Aber die Spritzer heftig bis über unsere Köpfe.
Der Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Immernoch ineinander verkeilt ließen wir alles raus, malträtierten
jeden Winkel unserer Schwänze und zitterten unter immer noch nicht endender geilheit.
Sogar als wir uns langsam lösen konnten waren wir noch nicht wieder richtig bei Sinnen. Wir schlugen uns, besprangen uns gegenseitig, balgten auf dem Volleyballfeld und schrien wild herum.
Mike stand auf und wollte nochmal auf mich losgehen, aber ich kam ihm zuvor, packte ihn und warf uns beide in ein Nichtschwimmerbecken.
Wir prusteten halb lachend und halb stöhnenden. Dann wurden wir endlich ruhig.
Besudelt mit Sperma und klebenden Sand, blutigen Schultern und auch anderweitig ziemlich lädiert raffte ich mich halb auf. “Na, nächste Runde?”
“Neee…Glaub nicht” lachte Mike.
Ich raffte mich komplett auf, um Mike im flachen Wasser zu umarmen. “Glaub’s auch nicht, haha. Wir haben’s ja auch geschafft Digga. Hab’s dir doch gesagt.”
“Danke. das wir das gemacht haben. Das vergess ich dir nie”, sagte Mike so ruhig und ausgeglichen, wie ich ihn noch nie gesehen habe.
“Wir sind halt die geilsten, was?”
“Ja man. Die geilsten”.
Wir umarmten uns nochmal innig.
Eine ganze Weile verbrachten wir noch Zeit im Becken, herumtollend und einander feixend. Danach tranken wir noch etwas und redeten viel.
Emotionales Zeug. LEtzter Tag und so, Kontakt halten, wie schön es war.
Dann kletterten wir wieder zurück über den Zaun und schafften den nach Hause weg nackt und glücklich ohne irgendwelche vorkommnisse.
Zeit vergeht, und vielleicht werden wir uns nie mehr wiedersehen.
Aber Mike und ich würden diesen Tag und diesen Urlaub niemals vergessen.