Ich wache auf. Schlaftrunken schaue ich auf den Wecker, 7.05 Uhr . Ich bin erstaunt, das ich so früh wach werde. Normalerweise schlafe ich wesentlich länger. Aber irgendwas ist heute anders. Ein Schmerz hat mich geweckt. Mein Schwanz tut mir weh. Ich greife an meinen Schwanz und sofort wird mir klar wieso ich diese Schmerzen habe. Mein Schwanz steckt in diesen Käfig . Und da sich mein Schwanz recken und strecken will ,aber nicht kann, dieser Schmerz. Stumm verfluche ich diesen Käfig. Hastig stehe ich auf. Ich eile in die Küche und stelle die Kaffeemaschine an. Der Käfig macht mir zu schaffen. Gestern Abend war ich viel zu fertig um zu begreifen was es bedeutet ihn zu tragen, aber jetzt zeigt sich seine Wirkung mit voller Wucht. Ich schaue an mir hinab. Ich schaue mir den Käfig genau an. Er ist zum Teil aus Plastik, aber auch aus Metall. Mein Schwanz steckt in einer Plastikröhre. Um die Eichel herum verlaufen zwei Ringe, der untere größer als der obere, die mit kleinen Metallstangen mit der Röhre und miteinander verbunden sind. Die Röhre ist unten mit einem , aus runden Gestänge bestehenden Käfig, der um den Hoden sitzt, verbunden. Das ganze ist mit einem kleinen Vorhängeschloss oberhalb des Hodens gesichert. Ich habe keine Chance , ohne den Schlüssel für das Vorhängeschloss kann ich den Schwanzkäfig nicht entfernen. Und diesen Schlüssel hat Katrin.
Hastig greife ich nach meinen Handy ob du mir eine Nachricht geschickt hast. Aber da ist nichts. Wie lange willst du mich so verschlossen halten? Ich muss daran denken das du sicherlich schon zur Arbeit gefahren bist. Das bedeutet, kein Schlüssel, keine Erlösung von diesem Käfig vor heute Abend. Mir fällt ein, das ich heute sowohl Nachhilfeunterricht gebe und Dienst in der Kneipe habe. Soll ich so zur Arbeit gehen? Das kannst du doch nicht machen? Ich kann das nicht glauben.
Ich bin wütend. Merkwürdigerweise nicht auf dich, sondern auf mich. Wieso konnte ich denn nicht die Finger von mir lassen und musste mir einen runter holen? Und wieso habe ich dir überhaupt davon erzählt? Ich hätte dir doch gar nichts davon erzählen müssen. Ich sitze in der Küche, trinke Kaffee und tausend Gedanken gehen mir im Kopf herum.Die letzten 2 Tage. Unser zufälliges Treffen in der Strumpf Abteilung, dein Lächeln als du mich in Strumpfhose sahst, deine Füße die ich liebkosen durfte, deine Schläge die nicht nur schmerzhaft waren, unser Vertrag. Diesen Vertrag, meine Ausbildung zum Sklaven, mein Traum der in Erfüllung geht. Doch, ich musste es dir beichten. Ich will dein Sklave sein, ich will die Ausbildung erfolgreich bestehen. Ich habe einen Fehler begangen, ich habe gegen die Regeln verstoßen. Ich habe es verdient bestraft zu werden. Ich habe es mir selbst zuzuschreiben das ich den Käfig tragen muß. Du hälst dich an den Vertrag. Du kümmerst dich um meine Ausbildung. Ich bin derjenige der falsch gehandelt hat.
Ich darf den Käfig nicht als Strafe sehen, sondern als Hilfe. Du hilfst mir damit nur bei meinen Regeln,bei meiner Ausbildung. Diese Gedanken gehen mir durch den Kopf. Ich stehe auf und gehe ins Bad. Ich muß dringend pinkeln. Ich setze mich auf die Toilette, schaue an mir hinab und lasse es laufen. Es geht. Erleichtert leere ich meine Blase. Das funktioniert, denke ich, und muss dabei lachen. Ich stelle mich unter die Dusche. Es ist ein eigenartiges Gefühl den Käfig an meinem Schwanz zu spüren. Er ist nicht wirklich schwer, aber beim gehen und stehen spüre ich ihn deutlich. Ich seife meinen Schwanz gründlich ein. Dies ist schon etwas schwieriger, gerade an der Eichel und der Vorhaut ist es nicht so leicht ihn gründlich zu reinigen. Aber auch dies gelingt und als ich den Schwanz mit der Brause abspritze, spüre ich, wie er versteifen will. Ich sehe wie er sich vergrößert und an seine Grenzen,an den Käfig stößt. Und augenblicklich wird aus Lust Schmerz. Ich steige aus der Dusche.
Die Stunden vergehen. Ich höre nichts von dir. Kein Anruf, keine Nachricht. Ich verbringe den Tag mit Nichtstun. Der Käfig ist allgegenwärtig. Ich gehe auch nicht ins Internet und schaue mir dort Pornos an, was ich sonst gerne tu. Aber aufgrund meines Käfigs wäre dies mehr Frust als Lust. Dafür schaue ich umso öfter auf mein Handy ob eine Nachricht von dir gekommen ist, was aber nicht der Fall ist.
Irgendwann stehe ich vor meinen Kleiderschrank. Ich muss gleich los zum Nachhilfeunterricht. Und nun stellt sich mir die Frage, was ziehe ich an, vor allem welche Hose. Schon beim anziehen einer Unterhose spüre ich den Käfig gewaltig. Er drückt und beult die Unterhose gewaltig aus. Meine Jeans die ich sonst üblich trage ist viel zu eng. Ich versuche es trotzdem, aber das geht gar nicht. So probiere ich mehrere Hosen aus, bis ich endlich eine passende gefunden habe. Keine Jeans, aber dafür ist sie weit genug. Trotzdem habe ich das Gefühl das die Hose vorne stark ausbeult. Mir ist das unangenehm aber es geht nicht anders. So gekleidet geht es zu meiner Nachhilfeschülerin.
Zwei Stunden später habe ich es überstanden. Es war meine bisher schlechteste Stunde die ich gegeben habe. Einmal fragte mich Sabine, meine Schülerin, sogar ob mit mir alles in Ordnung sei, ich würde einen kranken Eindruck machen. Aber nun ist es geschafft. Ich bin auf den Weg nach Hause. Du hast mir immer noch keine Nachricht geschickt. Ich bin frustriert. Ich trage die ganze Zeit für dich den Käfig und dich scheint es gar nicht zu interessieren wie es mir damit geht. Aber stimmt das überhaupt, trage ich den wirklich für dich? Ist es nicht so, das es mir eher helfen soll nicht gegen die Regeln zu verstoßen? Ja, denke ich, so muss ich es sehen, es ist eine Hilfe, sonst nichts.
Ich betrete das Haus. Ich gehe die Treppe nach oben. Jetzt noch etwas relaxen und dann geht es zum Dienst in die Kneipe. Der Gedanke, den ganzen Dienst den Käfig zu tragen, ist alles andere als erfreulich, also besser nicht dran denken. Ich schließe die Tür auf, betrete die Wohnung und gehe in die Küche. Ich erschrecke, du sitzt am Tisch und lächelst mich an. Damit habe ich jetzt gar nicht gerechnet.Du lächelst und sagst:
” Habe ich dich erschreckt?”
” Ja… Nein. .. ich meine… ich freue mich dich zu sehen Katrin.”
Ich schaue dich dabei an. Du siehst wieder fantastisch aus. Du trägst einen knielangen weitfallenden schwarzen Faltenrock, dazu eine hellbeige Bluse, hautfarbene Nylons und schwarze Pumps.
” Das freut mich. Wie war dein Tag?”
Du sitzt vor mir, die Beine überschlagen und lächelst mich an. Ich stehe vor dir. Wie jedesmal wenn ich dir begegne bin ich nicht mehr Herr meiner Selbst. Ich bleibe stehen, da ich mich nicht traue mich ohne deine Aufforderung zu setzen. Ich fühle mich wie ein Schüler der seiner Lehrerin gegenübersteht. Ich erzähle dir kurz von meinem Tag und dem Nachhilfeunterricht. Meinen Frust über den Käfig erwähne ich mit keinen Wort.
” Und wie ist es mit deinem Käfig? Habt ihr euch schon angefreundet? Du erwähnst ihn gar nicht?” sagst du daraufhin. Gleichzeitig schlüpfst du mit deiner Verse aus deinen Schuh und lässt den Schuh an deinen Zehen schaukeln. Ich sehe es und kann meinen Blick nicht davon lösen. Augenblicklicht beginnt mein Schwanz sich zu versteifen. Sofort spüre ich das ziehen und den Schmerz, als mein Schwanz durch den Käfig am wachsen gehindert wird. Trotzdem antworte ich so gut es geht:
” Der Käfig…” , ich schlucke und versuche mich zu konzentrieren, ” ist sehr unangenehm . Also ich meine “, stottere ich, den Blick weiter auf deinen Fuß und den wippenden Schuh gerichtet, ” eigentlich ist er gar nicht so schlimm. Ich kann gut auf Toilette gehen und mit dem waschen ging es auch gut, aber….”, und hier verstumme ich da mein Schwanz nun heftig gegen den Käfig drückt. Der Anblick deines Fußes und deines Schuhs erregt mich so sehr.
” Aber?”
Ich hole tief Luft und sage hastig:
” Aber wenn ich erregt bin dann ist es die Hölle. “
Du lachst laut los. Dann schaust du mich an und sagst:
” Zieh deine Hose aus!”
Ich öffne meinen Gürtel und meine Hose und ziehe diese runter.
” Ausziehen habe ich gesagt, und die Unterhose auch. Beeile dich!”
Hastig ziehe ich mir die Schuhe aus, und ziehe mir die Unterhose runter und zusammen mit der Hose ziehe ich sie mir ganz aus. Nur im Shirt und Socken stehe ich vor dir. Mein Schwanz drückt fest gegen sein Gefängnis. Es schmerzt. Du schaust auf meinen Schwanz und dann hebst du den Blick und schaust mir direkt in meinen Augen.
” Ist das die Hölle von der du gerade geredet hast?”
Ich nicke und sage, nun schon mit schmerzverzerrter Stimme :
” Ja Katrin.”
Du lachst erneut und betrachtest meinen Schwanz.
” Wieso bist du so erregt?”
” Weil… weil… es ist… du da bist.”
” Oh, wegen mir. Dann bin ich Schuld das du die Hölle erlebst. Soll ich lieber gehen?”
“Nein, bitte nicht”, schreie ich aus,” bitte bleib Katrin.”
Du lachst wieder und beugt dich nach vorne, dabei fällt dir dein Schuh auf den Boden, und tätschelst leicht mit der flachen Hand meinen Hoden. Es ist so erregend, und gleichzeitig so schmerzhaft weil mein Schwanz gegen die Käfigstangen und Röhre drückt.
” Dann macht es dir nichts aus durch die Hölle zu gehen?”
Ich nicke und unter Stöhnen sage ich:
” Nein Katrin, für dich gehe ich gerne durch die Hölle. “
Ich sehe wie du freudig lächelst und sage schnell weiter:
” Außerdem dient der Käfig dazu mir zu helfen die Regeln einzuhalten und zu lernen meine Lust zu kontrollieren, da du es bist die über meine Lust bestimmt. “
Ich sehe wie du lächelst und mich freudig anschaust, dabei mit deinen Fingern leicht über meinen Hoden streichelst.
” Das ist schön das du so denkst. Ich sehe du bist lernfähig, das freut mich. Das freut mich sehr. Zieh mir meinen Schuh an!”
Sofort gehe ich hinunter auf die Knie. Dein Bein ist ganz dicht vor mir. Ich greife mir deinen Schuh. Vorsichtig umfasse ich dein Bein oberhalb deiner Verse und ziehe dir sanft deinen Schuh an. Meine Hände zittern, zum einen vor Erregung, zum anderen weil mir mein Schwanz schmerzhaft drückt. Du schaust mir von oben zu. Du siehst mir meine Erregung, aber auch meinen Schmerz an, das sehe ich an deinem Blick und deinem Lächeln. Deine Hand streichelt sanft über dein Bein, vom Knie hinab bis zu deinem Spann. Mein Gesicht ist ganz nah an deinem Bein und mein Blick folgt deiner Hand. Wie gern würde ich jetzt meine Hand genau so über dein Bein streicheln, meine Lippen über dein Bein gleiten lassen. Als wenn du meine Gedanken lesen könntest, legst du deine Hand in meinen Nacken und drückst mein Gesicht gegen dein Bein. Ich gleite zärtlich mit meinen Lippen über dein Bein, spüre das feine Garn deiner Strümpfe auf meinen Lippen. Es ist so fantastisch dir so nah zu sein, dich spüren, dich riechen, dich schmecken zu dürfen. Meine Erregung, meine Lust steigert sich ins Unermessliche. Jedoch nimmt gleichzeitig der Schmerz in der Leistengegend zu. Auch du siehst wie es mir geht. Du beugt dich hinab und flüsterst mir zärtlich ins Ohr:
” Lust und Schmerz vereinigen sich zu Eins.”
Ebenso leise wie du, hauche ich ein ja gegen dein Bein.
” Möchtest du aufhören? “
” Nein…nein ” flüstere ich sofort und lasse dabei meine Lippen zärtlich küssend über dein Bein gleiten. Mein Schwanz drückt immer fester gegen seinen Käfig. Es ist so quälend, so schmerzhaft. Du stellst dein Bein etwas vor und reibst mit diesem an meinem Schwanz. Ich stöhne auf, vor Lust oder Schmerz kann ich nicht sagen. Fest drücke ich meine Lippen auf dein Bein um mein stöhnen zu unterdrücken.
” Lass mich deine Lust hören”, flüsterst du mir ins Ohr. Gleichzeitig reibst du dein Bein fester an meinem Schwanz. Ein unglaubliches Gefühl überollt mich. Ich stöhne immer lauter. Immer lauter und immer schmerzvoller. Du fasst mit einer Hand unter mein Kinn und hebst meinen Kopf an. Ganz dicht ist dein Gesicht vor meinem. Ganz tief schaust du in meinen Augen. Dein reiben wird noch fester und intensiver. Der Schmerz meines Schwanzes, der , so scheint es mir, seinen Käfig sprengen möchte ist gewaltig. Mein Blick versinkt in deinen wundervollen Augen. Ein Lächeln ist auf deinen Lippen zu sehen, als eine erste Träne aus meinen Augen fließt. Du reibst weiterhin feste meinen Schwanz und auf die erste Träne folgen weitere, bis ich richtig weine.
Zärtlich streichst du mir die Tränen von der Backe. Dann ziehst du dein Bein zurück.
” Stehe jetzt auf und gehe ins Bad und mach dich frisch!”
Ich stehe auf und gehe auf wackligen Beine ins Bad. Dort wasche ich mir mein verheultes Gesicht. Meine Erregung nimmt nur langsam ab. Ich gehe zurück in die Küche. Das ich quasi nackt bin und du komplett gekleidet nehme ich kaum noch wahr. Es ist schon fast ein normaler Zustand für mich.
” Ich bin richtig Stolz auf dich. Ich habe nicht geglaubt das du so ein guter Schüler bist. Ich habe eher erwartet das du schnell das Safe Wort aussprichst und deine Ausbildung abbrichst.”
Deine Worte , dein Lob, freut mich und so sage ich:
” Ich danke dir Katrin. Es liegt aber vorallem an meine gute Lehrerin.”
Du lächelst.
” Und ein kleiner Chameur bist du noch dazu.”
Ich glaube ich werde rot.
” So, ich werde dich jetzt alleine lassen. Ich denke du kannst ein wenig Ruhe gebrauchen bevor du zum Dienst gehst. Drei Dinge noch. Du wirst ab sofort auf eine Unterhose verzichten! Außerdem möchte ich das du Morgen Abend pünktlich um 19.00 Uhr zum Essen erscheinst. Und drittens wirst du dir für mich etwas besonders schickes anziehen , etwas sehr schickes! Ich denke du verstehst was ich meine, enttäusche mich also nicht.”
Du stehst auf und verlässt die Küche und kurz darauf die Wohnung. Es geht alles so schnell das ich noch nicht mal antworte. Erst als ich die Tür höre begreife ich deine Worte. Aber ich verstehe sie nicht. Ich soll mir etwas besonders schickes anziehen? Nun bist du weg, ich kann dich nicht mehr fragen. Ob ich dir eine Nachricht schreiben soll, dich fragen soll was du damit meinst?
” Ich denke du weißt was ich meine, enttäusche mich nicht.” Deine Worte fliegen in meinen Kopf herum und dann glaube ich zu wissen was du meinst. In Gedanken gehe ich meine Sachen durch und überlege mir was dir besonders gefallen könnte. Mein Blick fällt dabei auf die Uhr. Ich erschrecke, so spät schon, ich muss los zum Dienst, sonst komme ich zu spät. Hastig ziehe ich mir die Unterhose an um sie im nächsten Moment direkt wieder auszuziehen. Ein Schmunzeln liegt auf meinen Lippen und zu mir selbst sage ich:
” Ich habe es nicht vergessen Katrin.”
Schnell ziehe ich mir nur meine Hose an. Es ist ein merkwürdiges Gefühl. Mein Schwanz hängt frei in der Hose. Ich schaue an mir hinab und erschrecke. Mein Schwanz beult die leichte dünne Hose stark aus. Ohne Käfig würde es sicherlich gehen,aber durch den Käfig ist die Beule gut zu erkennen. Katrin hat dies sicherlich geahnt oder sogar gewusst, geht es mir durch den Kopf. Eilig renne ich ins Schlafzimmer um mir ein weites langes Shirt anzuziehen, damit die Beule nicht zu sehen ist. Ich bin nicht wirklich 100 % überzeugt von meinem Verdeckungsversuch, aber die Zeit eilt und auf die schnelle fällt mir nichts besseres ein.
Ich schließe die Tür auf und gehe in die Wohnung. Ich rechne nicht damit das ich dich antreffen, es ist 2.00 Uhr in der Nacht. Ich komme gerade von der Arbeit. Trotzdem schaue ich erstmal in alle Räume. Nein, natürlich bist du um diese Zeit nicht da. In Gedanken habe ich es mir erhofft, aber da habe ich wohl zu viel erwartet. Ich gehe in die Küche und mache mir einen Tee. Das ist jetzt genau das richtige. Am Küchentisch sitzend denke ich zurück an den heutigen Dienst. Es gab einige merkwürdige, ja sogar peinliche Momente. Und wieso? Weil Katrin mir befohlen hat keine Unterhose zu tragen. Angefangen hat es schon auf der Fahrt zur Arbeit in der Bahn. Die Bahn war natürlich wieder voll. Ich stand und döste so vor mich hin. Meine Gedanken waren schnell bei dir und es kam wie es kommen mußte, mein Schwanz versteifte sich. Oder vielmehr, er versuchte es,was der Käfig natürlich verhinderte. Aber die Beule in meiner Hose war überdeutlich. Zwei junge Frauen die mir gegenüber standen schien dies auch aufzufallen, da sie mich öfters anschauten, mir in den Schritt schauten, tuschelten und lachten. Mir war dies äußerst peinlich. Zum Glück musste ich bald aussteigen. Durch das Gehen und durch Ablenkung schrumpfte mein Schwanz wieder auf Normalgrösse, aber so richtig wohl fühlte ich mich nicht. Auf der Arbeit war es schon etwas besser. Hinter der Theke konnten die Gäste eher weniger von dem sehen. Aber auch hier war ich vor Blicken nicht sicher. Und mehr als einmal hatte ich den Verdacht als wenn die Blicke der Gäste, weibliche wie auch männliche, eher unter der Gürtellinie waren und das wörtlich genommen. Als eine Arbeitskollegin hinter die Theke kam und ich gerade hinter ihr vorbei gehen wollte, trat sie zurück und wir stießen zusammen. Dadurch drückte ich meinen Schwanz für einen kurzen Moment gegen ihren Po. Ich kann jetzt noch ihr “Oh” hören und ihr Lächeln sehen. Ob dies nur dem Zusammenstoß galt oder sie etwas gespürt hat, weiß ich nicht. Aber nun ist dies vorbei. Ich gehe ins Bett und schlafe bald ein.
Am Morgen wache ich auf. Die Nacht war unruhig. Ich bin öfters wach geworden. Schuld war natürlich dieser Käfig. Ich habe von dir geträumt und dabei wollte sich mein versteifen, was ihm natürlich nicht gelang und dadurch bin ich jedesmal aufgewacht. Ich denke an heute Abend. Deine Einladung zum Essen und deine Aufforderung mich besonders schick anzuziehen. Ich bin mir mitlerweile nicht mehr so sicher was du damit gemeint hast. Ein anderer Gedanke ist mir nämlich eingefallen. Martin, dein Mann. Er wird ja auch da sein. Und daher sind mir Zweifel gekommen. Du kannst damit doch nicht gemeint haben, das ich mich in Damenwäsche kleide? Mich in Damenwäsche Martin zeige? Oder doch? Ich bin so unsicher. Vielleicht ist er ja auch gar nicht da. Verreist, anderweitig verabredet. Was hast du vor, was wird heute passieren? Weiß Martin von unserem Vertrag? Ich verdränge erstmal den Abend aus meinen Kopf, stehe auf, und mache mich für den Tag fertig. Kurze Zeit später ,frisch geduscht, sitze ich am Küchentisch und Frühstücke. Natürlich trage ich wieder keine Unterhose. Es dauert nicht lange und ich denke wieder an den Abend. Viele Gedanken gehen mir durch den Kopf, komme der Lösung aber nicht näher.
So verbringe ich den Tag, gehe einkaufen, besorge einen Strauß Blumen für Katrin, putze ein wenig die Wohnung. Je näher der Abend kommt, desto nervöser werde ich jedoch. Was soll ich anziehen? Ich fühle mich wie einer der Frauen aus irgendeinem Film die vor ihrem überfüllten Kleiderschrank stehen und nicht wissen was sie zu ihrem 1. Date anziehen sollen. Außerdem geht mir Martin nicht aus den Kopf. Was ist wenn er gar nichts weiß, und auch nichts wissen darf von unserer Beziehung, unserem Vertrag? Du hast mich schon zu diesem Abendessen eingeladen, da gab es unseren Vertrag noch gar nicht. Wenn dies ein normaler Abend unter Nachbarn ist, ein Abendessen um sich näher kennen zu lernen? Aber hättest du dann nicht etwas gesagt? Wieso diese Bemerkung mich “besonders schick” zu machen? Ich werde immer verzweifelter. Und die Uhr tickt immer weiter. Ich gehe ins Bad.Ich rasiere mich, nicht nur den Bart, sondern am ganzen Körper. Danach dusche ich ausgiebig und creme mich ein. Ich habe noch 40 Minuten Zeit. Jetzt muss ich mich entscheiden. Alles oder Nichts, sage ich mir selbst. Ich ziehe meine Corsage an. Sie ist schwarz und mit viel Spitze. Trägerlos und mit Strumpfhalter. Dann ziehe ich mir hellbraune Nylons an. Sie fühlen sich so gut an. Sofort beginnt mein Schwanz zu reagieren. Ich mache sie an den Strapsen fest. Da ich an Oberbekleidung nur wenig Auswahl habe ist meine Entscheidung schnell gefallen. Es ist ein kurzes Strechkleid was jedoch einen kurzen weit fallenden Rock hat. Das Oberteil ist schwarz,sitzt hauteng, hat einen großen runden Ausschnitt. Der Ausschnitt endet in zwei kurzen Ärmeln,die das Kleid halten. Der Rock fällt weit, ist rot und endet zwei Handbreit über den Knien. Als ich einen roten Slip anziehen möchte, fällt mir deine Forderung ein, und lasse ihn auf dem Bett liegen. Es ist ein schönes aber auch ungewohntes Gefühl nackt unter dem Rock zu sein.Jetzt gibt es kein zurück mehr. In 5 Minuten soll ich da sein. Schnell schlüpfe ich in meine roten Pumps. Mein Herz rast wie wild. Ich spüre deutlich meinen Schwanz der sich versteifen möchte.Zum Glück sieht man durch den weit fallenden Rock nichts davon. Hastig greife ich mir den Blumenstrauß. Ich stehe vor meiner Wohnungstür, horche ob ich jemanden im Treppenhaus höre, atme noch zwei,dreimal tief durch um mich zu beruhigen. Noch kannst du zurück, denke ich. Dann öffne ich die Tür, gehe ins Treppenhaus, schließe meine Tür und stehe vor deiner Tür. Mein Herz rast. Meine Hand zittert als ich den Finger auf die Klingel lege. Ich zögere noch einen kurzen Moment, und dann drücke ich drauf.Jetzt ist es passiert. Ich höre deutlich die Klingel. Ich bin so nervös. Mein Herz rast. Nichts passiert. Ich habe das Gefühl als wenn mir die Beine wegknicken. Immer noch keine Reaktion von drinnen. Soll ich nochmals klingeln. Meine Hand zittert heftig als ich sie Richtung Klingel bewege. Und dann öffnet sich die Tür und Martin steht vor mir. Ich stehe stocksteif da. Unfähig was zu sagen, unfähig irgendwas zu tun. Martin schaut mich von oben nach unten an. Ich sehe wie sein Blick an meinen Körper hinunter geht und langsam wieder hinauf bis sich unsere Blicke treffen. Ich kann nichts sagen, mein Mund ist trocken und meine Lippen wie zugenäht. Habe ich dich also doch missverstanden. Ich werde rot. Mir ist das so peinlich. Ich überlege was ich nun sagen kann. Ich würde am liebsten weglaufen, im Erdboden versinken. Ich will mich gerade entschuldigen als Martin sagt:
” Whow. Tolles Kleid. Es sieht super aus und es steht dir ausgezeichnet. “
Ich bin baff. Damit habe ich nun gar nicht gerechnet. Verlegen stottere ich :
” Danke.”
Ein eigenartiges Gefühl überkommt mich. Vor drei Tagen wusste Niemand von meinem Fetisch und nun stehe ich hier, im Kleid und Dessous, vor meinem Nachbarn und bekomme ein solches Lob. Ich bin verlegen. Aber noch etwas passiert mit mir. Martins Blicke, sein Lob, ich spüre wie mein Schwanz sich versteift. Plötzlich lacht Martin los und sagt:
” Entschuldige, was bin ich für ein unhöflicher Kerl, lasse unseren Gast im Treppenhaus stehen. Komm rein.”
Ich lächel zurück und gehe an Martin vorbei in die Wohnung.
” Ich freue mich das du unsere Einladung angenommen hast. Ich denke wir sagen du. Ich bin Martin.”
” Ja,gerne. Ich bin Joachim.”
Wir geben uns die Hand. Ich bin immer noch verlegen. Martin war also nicht überrascht das ich so gekleidet zur Einladung komme. Dann hat Katrin ihm also davon erzählt. Was hat Katrin ihm wohl noch erzählt? Von unserem Vertrag, den letzten 2 Tagen? Martin führt mich weiter durch den Flur in das Wohnzimmer. Er ist ganz normal gekleidet. Ein Shirt und eine Jeans. Ich folge ihm. Ich bin erstaunt wie groß die Wohnung ist, und sage dies auch. Martin erklärt mir das die Wohnungen rechter Seite alle wesentlich größer sind als auf meiner Seite.
” 5 Zimmer, Küche, Diele, Bad, und eine große Dachterrasse. “
Ich nicke. Ich stehe in dem Wohnzimmer was nur durch Stehlampen beleuchtet ist, was in dem Zimmer eine angenehme Atmosphäre verbreitet, mit dem Blumenstrauß in der Hand. Wo Katrin wohl ist?
” Katrin ist noch im Bad, sie kommt sicher gleich.”
In diesem Augenblick hören wir ihre Schritte. Ich drehe mich zur Tür und da stehst du auch schon vor mir. Mir verschlägt es die Sprache. Du siehst traumhaft aus. Du trägst ein ” kleines Schwarzes”. Das Kleid sitzt eng und endet wie mein Kleid zwei Handbreit über dem Knie. Es hat dünne Spaghetti-Träger und zeigt viel deiner Brüste. Du scheinst keinen BH zu tragen, da sich deine Brustwarzen durch das Kleid drücken. Passend dazu trägst du schwarze Nahtnylons und schwarze High Heels. Ich schaue dich an. Sprachlos. Deine kurzen rote Haare hast du mit Gel bearbeitet und stehen wild durcheinander ab. Du hast dunkelroten Lippenstift aufgetragen und deine Augen mit schwarzen Kajal umrandet. Du kommst auf mich zu und sagst lachend:
” Ich gehe mal davon aus das die für mich sind”, und zeigst dabei auf den Blumenstrauß.
” Ja.. ja, natürlich. .. für dich”, sage ich und reiche dir den Strauß. Du nimmst mir den Strauß aus der Hand und sagst, mich dabei anschauend:
” Wie schick”, und nach einer kurzen Pause, ” Danke. “
Ich schaue dich nur an. Für einen Moment frage ich mich was du damit meinst, die Blumen oder mein Outfit.
Ich spüre wie es meinen Schwanz wieder zu eng wird.
” Du siehst fantastisch aus.” Mehr bekomme ich im Moment nicht raus.
Du lächelst.
” Ich danke dir. Du aber auch.”
Leise und verlegen antworte ich :
” Danke.”
Du reichst Martin stumm den Blumenstrauß, der damit den Raum verlässt . Nun, da wir alleine sind wage ich mich dich zu fragen:
” Ich war mir unsicher was du mit ” was chickes anziehen ” meinst?”
” Du hast alles richtig verstanden. Ich hoffe jedoch für dich das du keinen Slip trägst! “
Gerade in diesem Moment erscheint Martin mit einem Tablett in der Hand, auf dem drei gefüllte Sektgläser stehen, den Raum. Er muss gehört haben was du gesagt hast. Obwohl ich hier in Damenoutfit stehe ist mir die Situation peinlich und leise sage ich:
” Ja.”
” Was ja?”, fragst du ziemlich streng.
Martin zeigt trotz des strengen Tons deiner Stimme keine Reaktion. Er stellt das Tablett ab und reicht dir ein Glas.
” Ja, ich habe keinen Slip an.”
Martin reicht nun auch mir ein Glas. Ich meine ein leichtes Grinsen auf seinen Lippen zu erkennen, oder täusche ich mich? Als er das dritte Glas in der Hand hat sagst du :
” Lasst uns auf einen schönen Abend anstoßen. “
Wir prosten uns gegenseitig zu und trinken alle einen Schluck.
” Ah, es geht doch nichts über ein Glas Champagner. Martin, wie weit ist das Essen?”
” Es dauert noch eine Weile.”
” Schön, dann ist ja noch genügend Zeit . Komm Joachim, ich zeige dir die Wohnung. “
Wir gehen von Raum zu Raum. Die Wohnung ist riesig. Jeder Raum hat seinen eigenen Stil. Sie ist gemütlich und geräumig. Modern eingerichtet, aber trotzdem strahlt sie Wärme aus. Das Schlafzimmer ist fantastisch. Ein großes Bett, was mittig im Raum steht. Sowas habe ich noch nie gesehen. Katrin zeigt mir nicht nur jeden Raum, sie erzählt mir auch weshalb sie welche Möbel und Lampen gewählt haben. Ich bekomme von dem Allen höchstens die Hälfte mit. Ich fühle mich eigenartig. Ich trage ein Kleid und meine Dessous und du scheinst es ,ebenso wie Martin auch, es als völlig normal zu empfinden. Mir dagegen ist es immerzu bewusst. Ich fühle mich zum einen so wohl. Der Rock, der beim gehen um meine bestrumpften Beine flattert. Die Nylons, die so sanft meine Beine umschließen. Die Pumps, dessen Absätze mich zu einem aufrechten Gang zwingen. Bisher habe ich diese Kleidung nur alleine Zuhause getragen. Ich bin zwar auch Zuhause damit umher gegangen, aber dies hier ist was völlig anderes. Aber da ist auch diese Erregung. Mein Schwanz drückt ständig gegen seinen Käfig. Dies ist mehr als unangenehm. Zuhause habe ich mich in dieser Kleidung immer schnell gewichst. Daran ist jetzt gar nicht zu denken. Der Käfig erlaubt mir noch nicht mal eine Erektion. Aber da ist noch etwas. Bisher waren wir immer zu Zweit. Du hast mich gequält, erniedrigt, gedemütigt, aber du hast mich so glücklich gemacht. Ich durfte dir nah sein, dich riechen, berühren,deine Füße liebkosen. All den Schmerz habe ich so gerne für dich ertragen. Nun aber sind wir zu Dritt. Ich fühle mich unsicher. Was hast du vor? Wirst du mich vor Martin erziehen, demütigen, vielleicht sogar bestrafen wenn ich etwas falsch mache? Oder wird es ein ganz normales Essen bei Nachbarn? Normal, denke ich, mein Outfit ist sicherlich nicht normal.Ich möchte dich gerne Fragen, aber ich traue mich nicht.
” Jetzt zeige ich dir noch unsere Dachterrasse. “
Du machst eine große Glastür auf und wir befinden uns auf einer großen Dachterrasse. Es ist fantastisch. Man blickt über die Dächer der Nachbarschaft. Wir stehen nebeneinander und schauen. Es ist recht kühl und der Wind weht. Ich spüre ihn deutlich an meinen Beinen. Ein tolles Gefühl. Bisher habe ich noch nie diese Kleidung im Freien getragen. Es ist ein neues wunderschönes Gefühl. Ich schaue dich an. Ich fühle mich wie im Rausch.
” Hattest du Martin erzählt das ich so gekleidet zum Essen komme?”
Du schaust mich an und lächelnd fragst du:
” Wieso fragst du?”
” Er schien nicht wirklich überrascht zu sein mich so zu sehen. Vielleicht ein wenig. Er hat auch nichts gesagt. Oder doch, er hat mir ein Kompliment bezüglich meines Kleides gemacht und das es mir steht. “
Du lachst und schaust mich an.
” Wo mit er auch Recht hat. Das Kleid steht dir ausgezeichnet. Ein wenig mehr Busen wäre gut, dann wäre es perfekt. “
Ich werde rot, das spüre ich deutlich. Ich habe noch nie Komplimente dieser Art bekommen. Wie auch, sonst hat mich ja auch noch Niemand so gesehen. Eine Antwort auf meine Frage habe ich jedoch noch nicht erhalten. Ich überlege ob ich sie erneut stellen soll als du streng sagst:
” Danke kannst du wohl nicht sagen!”
Ich bin wieder völlig überrascht von deinem Stimmungswechsel und hastig sage ich :
” Doch , doch. Bitte entschuldige. Ich danke dir für dein liebes Kompliment. “
” Runter auf die Knie. Ich denke du weißt wie du das wieder gut machen kannst! “
Schlagartig hat sich die Situation verändert. Vor Sekunden noch haben wir uns wie zwei Freundinnen unterhalten und jetzt bist du die strenge, fast aggressive Frau und ich der verängstigte junge Mann. Ich gehe auf die Knie, lege meine Arme auf den Rücken und beuge mich hinunter bis meine Lippen auf deinem Schuh liegen. Zärtlich beginne ich diesen zu küssen.
” Pass ja auf das du dir deine Strümpfe nicht kaputt machst, ich speise nicht gerne mit Schlampen .”
Deine Worte sind wie Peitschenhiebe. Deine Stimme ist hart, grob und furchteinflössend.
” Ja Katrin, ich bin vorsichtig. “
” Ansonsten isst du aus dem Fressnapf unter dem Tisch.” sagst du und dein lachen schallt über die Dachterrasse.
Ich glaube dir jedes Wort. Ich weiß das du keinen Scherz gemacht hast. Ich hebe meine Knie an, damit sie nicht auf den Boden scheuern, aus Angst mir ein Loch oder Laufmasche in den Strümpfen zu holen. Ich stütze mich nun mit den Händen am Boden ab. Diese Position ist sehr unbequem und mühsam. Trotzdem lasse ich meine Lippen und auch meine Zunge über deinen Schuh gleiten. Ich hoffe dich so wieder zu besänftigen. Ich ahne das du mir zuschaust, sehen kann ich es nicht. Ich sehe nur deinen Fuß und deinen Schuh. Ich lecke jetzt ausgiebig über das Leder.
” Vergesse nicht den Absatz! ” höre ich dich sagen.
Sofort kümmer ich mich um den Absatz. Ich schließe meine Lippen um den Absatz und gleite mit meinen Mund den Absatz hoch und runter. Es ist sehr mühsam so auf den Boden zu knien und dir den Absatz zu lecken, noch dazu das mein Gewicht auf meinen Armen und Händen liegt und ich mich bemühen muss nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ich muss ein erbärmliches Bild abgeben. Nun lecke ich mit meiner Zunge ausgiebig deinen Absatz. Obwohl meine Position sehr unbequem ist, regelrecht anstrengend sogar, erregt es mich. Ich sehe die Naht deiner Strümpfe dicht vor meinen Augen. Ein kühler Wind weht unter meinen Rock, an meinen Schwanz. Ich spüre wie er sich regen möchte, wie er gegen seine Gefängniswände stößt, drückt, und sie nicht sprengen kann. Es schmerzt.
” Den anderen Schuh auch! Streng dich an!” höre ich dich befehlend sagen.
” Ja Katrin”, sage ich stöhnend vor Anstrengung.
Da du einfach stehenbleibst und nicht deinen anderen Fuß vorstellst muss ich ein wenig um dich herum kriechen um an den anderen Fuß zu gelangen. Aus den Augenwinkel sehe ich plötzlich zwei weitere Schuhe. Martin. Ich habe ihn nicht kommen hören, nicht gesehen das er auf die Dachterrasse gekommen ist. Ich verharre vor Schreck. Er sieht was ich hier tu. Das ich hier vor Katrin knie und ihre Schuhe lecke. Wie lange steht er wohl schon da? Da trifft mich ein fester Schlag mit der Hand meinen Hintern.
” Du sollst dich anstrengen! Leck meine Schuhe sauber!”
Du klingst wütend. Hastig antworte ich :
” Entschuldige vielmals Katrin”, und schon fliegt meine Zunge wild und fest über deinen Schuh. Ich schäme mich. Ich schäme mich aber nicht weil ich dir die Schuhe lecke, sondern weil Martin mir dabei zuschaut.
” Martin, bring mir bitte das Halsband und die Leine!”
Ich höre was du sagst, höre wie Martin die Terrasse verlässt. Wie wild lecke ich an deinen Schuh. Ich lecke gerade den Absatz als ich Martins Schritte höre. Mein Herz pocht wie wild.
” Komm hoch!”
Ich höre auf deinen Absatz zu lecken und komme hoch. Ich sehe Martin neben dir stehen. Er hat das Halsband und die Leine in der Hand und hält dir beides hin. Ich gehe auf die Knie und lege die Arme auf den Rücken. Dies scheint dir zu gefallen, ich sehe dich lächeln. Ich fühle mein Herz wild pochen. Du nimmst das Halsband und legst es mir um. Ich zitter. Ich habe dieses Halsband schon getragen, du hast es mir ja schonmal umgelegt, aber diesmal ist es noch erniedrigender,noch demütigender, diesmal sind wir nicht allein. Ich schaue dich an, ich möchte Martin nicht anschauen. Ich versuche ihn auszublenden, was mir aber nicht gelingt. Du ziehst das Halsband eng zu und verschließt es. Als wenn du wieder meine Gedanken lesen kannst, als wenn du wüsstest wie sehr mich Martins Anwesenheit beschämt , sagst du mit samtweicher Stimme und einen Lächeln auf den Lippen:
” Bitte Martin darum, dich anzuleinen und dich zum Tisch zu führen!”
Ich glaube meinen Ohren nicht zu trauen. Ich schaue dich an. Dann sehe ich deinen Blick und weiß das ich mich nicht verhört habe. Langsam drehe ich mich Martin zu. Ich schaue hinauf. Martin hält die Leine in der Hand und lächelt mich an.
” Würdest du mir bitte die Leine anlegen und mich so zu Tisch führen ,Martin.”
Ich sehe Martin lächeln.
” Natürlich Joachim, gerne, wenn du es möchtest.”
Katrin lacht. Dir scheint dies Spaß zu machen. Martin nimmt die Leine und befestigt diese an dem Ring welcher sich am Halsband befindet. Ich warte darauf das Martin mich auffordert aufzustehen, aber das passiert nicht. Ich bin verunsichert, drehe meinen Kopf in deine Richtung. Völlig unerwartet gibst du mir eine heftige Ohrfeige. Sie kam so unerwartet und sie war ziemlich heftig. Wütend fauchst du mich an:
” Du weißt hoffentlich wieso ich dich Ohrfeigen musste?” Ich bin so durcheinander. Ich habe was falsch gemacht. Aber was? Ich bin so durcheinander. So viele Eindrücke, mein Outfit, Martin, du. Ich schaue dich verzweifelt an. Ich will was sagen, aber meine Lippen bleiben verschlossen. Du schüttelst den Kopf.
” Sag du es ihm Martin.”
Martin antwortet sofort:
” Du hast dich nicht bedankt das ich deiner Bitte nachgekommen bin und dich angeleint habe.”
Ich öffne den Mund und möchte mich gerade bedanken,als du mich anfährst :
” Sei ruhig! Jetzt ist es zu spät. Jetzt wirst du dich anders bei Martin bedanken! Mit Worten ist es jetzt nicht getan”
Ich schaue dich an,verwirrt. Was meinst du damit? Du stellst dich dicht neben Martin. Du öffnest den Gürtel an Martins Hose und ziehst den Gürtel aus den Schlaufen. Ich zitter. Bitte,nein, denke ich. Du willst mich doch nicht mit dem Gürtel züchtigen? Du gehst um mich herum, bleibst hinter mir stehen. Ich knie da. Ich habe Angst. Ich erwarte den ersten Schlag. Ich schaue hinauf zu Martin. Ich möchte was sagen. Ich möchte um Vergebung bitten, um Gnade. Die Zeit vergeht.Ich zittere am ganzen Körper. Das Warten ist fast genauso fürchterlich wie das geschlagen werden. Wie feste wirst du zuschlagen? Wie oft wirst du mich schlagen? Ich schaue zu Martin auf. Ich sehe seinen Blick. Kann ich von ihm Gnade erwarten. Obwohl noch kein Schlag mich getroffen hat fühle ich mich jetzt schon so erniedrigt. Hier zu knien, auf die Schläge wartend, vor Martin, der dies sehen wird. Sehen wird wie seine Frau mich züchtigen wird. Sehen wird wie ich vor Schmerzen leiden werde, vielleicht sogar weine. Immer noch kein Hieb. Katrin lässt mich leiden, jetzt schon. Wie wird es erst gleich sein wenn sie mich für meinen Fehler bestraft? Wohin wirst du mich schlagen? Auf den Rücken? Auf den Hintern? Ich sehe hinauf zu Martin. Ein Lächeln liegt auf seinen Lippen. Plötzlich kommst du wieder nach vorne, du stellst dich neben Martin. Du blickst zu mir hinab. Du schaust mir direkt in die Augen. Du hast den Gürtel in der einen Hand. Ich schaue ihn an und hebe dann meinen Blick erneut hoch zu dir. Was siehst du in meinen Augen? Nur Angst oder siehst du auch mein Flehen nach Gnade? Ich möchte dich anflehen ,aber ich schaue dich nur stumm an. Dann gehst du mit der anderen Hand an Martins Hose und öffnest den Hosenknopf. Da ich vor euch kniee passiert dies direkt vor meinen Augen. Langsam ziehst du den Reißverschluss hinunter. Ich schaue gebannt hin. Mein Herz rast. Noch bevor du den Reißverschluss ganz nach unten gezogen hast springt sein Schwanz ins Freie, da Martin , wie ich jetzt sehe , auch keine Unterhose trägt. Nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht steht sein Schwanz. Auch er ist rasiert. Kein Haar, keine Stoppeln, er ist frisch rasiert. Sein Schwanz ist groß, etwas größer als mein eigener. Du hast den Reißverschluss ganz nach unten gezogen und nimmst ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Zärtlich ziehst du ihm die Vorhaut weit nach hinten, legst seine Eichel frei. Ich schaue gebannt auf den Schwanz. Noch nie habe ich real einen anderen Mann im erregten Zustand gesehen. Steife Schwänze kenne ich nur aus Filmen. Gebannt schaue ich auf den Schwanz, sehe wie du ihn leicht und zärtlich mit zwei Fingern wichst. Ich schaue nach oben. Ich sehe wie ihr euch küsst, innig, wild,wie eure Zungen miteinander spielen. Ihr scheint mich nicht zu beachten, bin nur Zuschauer eurer Lust. Ich schaue euch gebannt zu. Du wichst weiterhin langsam seinen Schwanz. Ich spüre meinen Schwanz. Ich bin auch erregt. Mein Schwanz möchte sich versteifen. Ich hasse diesen Käfig. Ich senke erneut meinen Blick. Wie sanft du Martins Schwanz reibst. Ich komme ins träumen, stelle mir vor du würdest dies mit meinem Schwanz tun. Plötzlich spüre ich eine Hand an meinem Hinterkopf. Ich schaue nach oben. Ihr schaut beide zu mir hinab. Die Hand an meinem Hinterkopf ist die von Martin. Leicht drückt er meinen Kopf nach vorne. Ich senke erneut meinen Blick.
Martins Schwanz ist nun genau vor meinem Mund. Du hast mit dem wichsen aufgehört. Martin zieht seine Hand weg. Ich schaue nach oben. Wieder küsst ihr euch. Wilder und inniger als vorher. Es ist so erregend. Ich spüre meinen Schwanz, schmerzhaft. Ihr beachtet mich wieder nicht. Wieder bin ich nur Zuschauer. Ich schaue wieder hinab. Sehe Martins Schwanz, steif,hart. Seine pralle Eichel direkt vor mir. Ich zögere. Ich habe noch nie einen Schwanz geblasen. Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich weiß nicht ob ich das richtige tue. Ist dies ein Test, ein erneutes Spiel um meinen gehorsam zu testen? Mir fallen deine Regeln ein. ” Du tust nur was ich dir sage” und ” deine Lust gehört mir”. Ich bin so durcheinander, verwirrt, und ich bin geil. Ja, ich bin geil. Ich schaue nach oben. Ihr beachtet mich nicht, seit wild am knutschen. Ich schaue wieder nach unten, sehe den harten Schwanz, zögere noch kurz, öffne meinen Mund, gehe weiter mit meinen Kopf vor und stülpe meine Lippen über die Eichel. Ich erwarte ein Donnerwetter, Schläge sogar, aber nichts passiert. Ich stoße mit meiner Zunge an die Eichel, lasse den Schwanz tiefer in meinen Mund gleiten. Ich führe ihn tief ein und lasse ihn wieder hinaus gleiten. Ich spiele mit meiner Zunge an der Eichel, lecke sie. Wie sich das anfühlt. Warm,weich,hart. Wieder nehme ich den Schwanz in meinen Mund, sauge an ihm. Sauge und lutsche. Es ist ein wahnsinniges Gefühl. Mein Mund ist ausgefüllt . Ich lasse den Schwanz aus meinen Mund gleiten, schnappe nach Luft, aber nur kurz dann nehme ich ihn wieder tief in meinen Mund auf. Ich will ihn in mir spüren,schmecken. Er ist so warm, er ist hart, er ist weich. Ich sauge feste. Plötzlich spüre ich wieder eine Hand an meinen Kopf. Mein Kopf wird nach vorne gedrückt. Der Schwanz dringt tief in meinen Mund ein. Ich schaue hinauf. Ihr schaut mich beide an. Du lächelst. Die Hand an meinem Kopf ist deine. Martin schaut mich mit großen Augen an. Er stöhnt leise. Du drückst meinen Kopf noch fester, Martin Schwanz dringt noch tiefer in meinen Mund. Ich reiße die Augen weit auf, ich muß würgen, aber du ziehst meinen Kopf noch rechtzeitig nach hinten. Aber nur für einen kurzen Augenblick dann drückst du meinen Kopf wieder nach vorne. Dies wiederholst du mehrmals. Ich schaue dich an und sehe wie du lächelst. Dann ziehst du deine Hand von meinen Kopf weg. Du schaust mir zu wie ich Martins Schwanz rein und rausgleiten lasse, wie ich an seinen Schwanz lecke,mit meiner Zunge über seine Eichel lecke, an ihm sauge. Ich hoffe das es Martin gefällt, das ich es richtig mache. Es ist ja mein erstes mal. Ich bin froh das du dabei bist, deine Anwesenheit hilft mir. Du gehst um mich herum während ich an Martins Eichel sauge. Du nimmst den Gürtel und fesselst damit meine Arme auf dem Rücken. Ich verstehe nicht wieso du dies tust,was hast du vor? Mir wird doch etwas unwohl. Ich sauge weiter an Martins Schwanz. Habe ich doch was falsch gemacht? Gegen eine Regel verstoßen? Hätte ich nicht unaufgefordert Martins Schwanz blasen dürfen?
” Du darfst jetzt seine Mundfotze ficken. Wenn du fertig bist,dann bring ihn ins Wohnzimmer, ich warte dort auf euch.” sagst du plötzlich und schon bist du von der Dachterrasse verschwunden.
Ich werde unruhig, gerate ein wenig in Panik. Deine Wortwahl klinkt so rauh und grob. Außerdem lässt du mich mit zurück. Jetzt bin ich mit Martin alleine. Ich schaue zu ihm hinauf. Ich sehe wie er mich freudig anlächelt. Und augenblicklich legen sich seine Hände um meinen Hinterkopf. Er verändert ein wenig seine Position, stellt sich breitbeinig dicht vor mir hin.
” So mein Süßer, jetzt werde ich deinen süßen Mund entjungfern. Katrin hat mir erzählt das du noch Jungfrau bist.”
Während er dies sagt stößt er seinen Schwanz in meinen Mund. Ich kann nicht entkommen, da er meinen Kopf mit beiden Händen festhält. Er stößt feste zu, feste und tief.
” Schau mich an!”
Seine Stimme ist hart, hart wie seine Stöße. Tief und feste stößt er mir seinen harten Schwanz immer wieder in den Mund. Ich schaue hinauf in seine Augen. Martin lacht.
” Du hast eine süße enge Maulfotze. Genau richtig für meinen Schwanz. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben.”
Martins Worte treffen mich wie Schläge. ” Spaß? Seinen Schwanz zu blasen hat mir gefallen, aber jetzt ist es weniger schön.Er benutzt, ja fickt mich grob in den Mund. Außerdem spricht er aggressiv, und aggressiv sind seine Stöße. Ich kann nichts dagegen tun. Er hält meinen Kopf fest und rammt seinen Schwanz immerzu feste in meinen Mund. Speichel rinnt mir aus den Mundwinkeln. Ich muss würgen, japse nach Luft. Er spürt und sieht dies und macht zwischendurch kurze Pausen und zieht seinen Schwanz etwas aus meinem Mund heraus. Aber diese Augenblicke sind nur kurz,kaum das der Würgereiz nachlässt und ich nach Luft geschnappt habe, rammt er mir von neuen hart und tief seinen Schwanz in den Mund bis an mein Zäpfchen.
Martin krallt seine Finger in mein Haar, hält meinen Kopf fest. Sein Stöhnen wird immer lauter. Sein Schwanz ist hart und heiß. Plötzlich drückt er meinen Kopf kräftig gegen sein Becken, er stößt ein letztes mal hart zu, stöhnt laut, es ist fast ein Aufschrei und dann kommt er. Ich spüre wie sein Schwanz in meinem Mund pulsiert und zuckt und er sich in mir entleert. Sein Saft spritzt in meinen Mund, mir kommt es so vor als wenn es mir direkt in den Rachen spritzt. Wie oft habe ich mir dies in meinen Träumen vorgestellt, aber jetzt wo es passiert ist es trotzdem überraschend für mich. Martin drückt weiterhin meinen Kopf fest gegen sein Becken. Verkrampft und laut stöhnend pumpt er mir seinen Saft
in den Mund. Ich habe das Gefühl zu ersticken, schlucke seinen klebrigen zähflüssigen Saft so gut es geht hinunter. Ein eigenartiger Geschmack macht sich in meinem Rachen und Mund breit.
” Schluck es”, sagt Martin .
Ich schlucke. Langsam löst sich Martins Verkrampfung. Langsam zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund heraus. Der Schwanz ist ganz verschmiert, Sperma- und Speichelverschmiert steht er vor meinem Gesicht.
” Und jetzt leck ihn sauber!”
Ich gehe nach vorne und vorsichtig, zärtlich lecke ich mit meiner Zunge an seiner Eichel. Martin, das sehe ich schaut mir von oben zu. Er grinst.
” Schön machst du das. Ich kann gar nicht glauben das das dein erster Mundfick war.”
Seine Worte schmeicheln mir. Ja, freuen mich regelrecht. Zärtlich lasse ich meine Zunge an seinen Schwanz entlanggleiten, lecke auch an seinen Hoden, was Martin aufstöhnen lässt.
” Schau an, du scheinst ja richtig vernarrt in seinen Schwanz zu sein, so schön und ausgiebig wie du ihn sauberleckst”, höre ich plötzlich deine Stimme lachend hinter mir. Ich habe dich nicht kommen hören. Oder warst du die ganze Zeit da? Ich nicke,werde rot und sage leise:
” Ja Katrin.”
Du lachst erneut.
” Jetzt ist aber gut, das Essen wird sonst kalt.” sagst du, entfernst den Gürtel von meinen Armen und gibst ihn Martin, der seinen Schwanz mittlerweile wieder in seiner Hose gepackt hat. Dann greifst du nach der Leine und führst mich zurück in die Wohnung.
Ende Teil 3.
Soll es weitergehen?