Erstes Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit Tabus Geschichten

Er wichste auf meinen Slip

Er wichste auf meinen Slip



Das Praktikum 10

Slip wichsen
Ich war wieder am Nachmittag gekommen. Diesmal ging es um einen Auslandsgeschäft, bei dem ich für die Geschäftsleitung eine Zusammenfassung der Korrespondenz auf Deutsch machen sollte. Mit dem Rohentwurf meiner Übersetzungen ging ich zu Herrn Rothensteig. Er half mir bei den Formulierungen und erklärte mir etliche der Finessen eines Auslandsgeschäftes. Wenn er mit mir arbeitetet, dann kam mir Erich Rothensteig mehr wie ein väterlicher Mentor und Freund vor. Doch dann kam gegen fünf, als die meisten Büroangestellten schon nach Hause gegangen waren, das obligatorische: „Frau Haller gehen Sie und holen Sie sich eine Kaffee.”
Klar was jetzt kam. Meinen perversen Schweinchen war inzwischen der Samenstau bis an die Eichelspitze vorgedrungen. Passt schon. Ich lies mir Zeit während ich zum Kaffeeautomaten in der Kantine lief, trank in Ruhe eine Tasse und kam dann wieder in das Büro des Chefs.
Da stand er schon, nackt und auf dem Tisch lagen diesmal drei Hundert Mark Scheine. Ich nahm sie, zählt sie, dann schaute ich ihn an. „Hast du heute perverse Sonderwünsche?”
„Ich möchte meinen Schwanz an ihren Slip reiben, Frau Haller, und dann hineinspritzen.”
„Vergiss es Perversling. Ich habe dir schon mal gesagt dass du an meine Möse nicht ran kommst.”
„Nein, Nein, es würde mir schon genügen, wenn Sie ihn ausziehen und mir reichen.”
Das war etwas anderes. Ich hatte einen längeren Rock an, und ob ich mit oder ohne Wäsche darunter war, das fiel da nicht auf. Aber Hundert Mark für einen einfachen Slip, das war es wert.
„Dreh dich um und mach die Augen zu.”, befahl ich und als sich er zur Wand gedreht hatte, griff ich unter den Rock und zog meinen Slip aus. Ich trat auf ihn zu und lies den Slip vor seiner Nase baumeln. „Tief einatmen.”
Er sog die Luft förmlich ein, und auf seinen Lippen zeigte sich ein Lächeln. Noch einmal schnupperte er daran, dann forderte ich ihn auf. „Nimm den Slip. Mach die Augen auf und dann kannst du dir einen runter holen.”
Er griff nach den Slip. Ich setzte mich in den Sessel am Konferenztisch und betrachtet meinen perversen nackten Wäschefetischisten. Das waren ganz neue Seiten an ihm.
Während er sich umdrehte, drückte er den Slip noch einmal auf seine Nase. Dann hielt er ihn etwas vor sich und betrachtete ihn. Rosa, mit einem Snoopy und „Wednesday” aufgedruckt.
„So lerne ich Sie etwas besser kennen Frau Haller. Ein Wochentagslip von den Peanuts. Sind sie romantisch veranlagt? Und der Geruch ihrer verschwitzten Vagina. Schade dass Sie sie mir nicht zeigen.”
„Vergiss es, du perverser Lustmolch. Ich bin nur hier um dir zuzuschauen. Wenn du dir mehr herausnimmst, auch mit Worten gibt es wieder Strafe.”
Er war still. Dann nahm der den Slip und stülpte ihn über seinen Schwanz, nur die Eichel mit der Öffnung schaute noch hervor. Mit seiner rechten umfasste er Schaft und Slip, und machte leichte reibende Bewegungen. Sein Linke nahm das andere Ende des Slips und rieb damit die Eier. Langsam wuchs der Schwanz wurde länger und dicker, und die Bewegungen des Wichsers wurden immer schneller und heftiger. Erst wackelte er nur, dann aber begann der ganze Körper zu zucken. Mit einem erleichternden Stöhnen riss er den Slip von seinen Schwanz und hielt ihn sich vor die Eichel. In zwei, drei Schüben rotze er seinen Glibbersaft auf das Textil, während sein Körper in spastischen Zuckungen sich verrenkte.
Erleichtert atmete er durch. Dann wischte er mit einer noch trockenen Stelle des Slips seine Schwanzspitze sauber. Etwas unschlüssig schaute er sich das Teil an.
„Den darfst du behalten. Heb ihn dir gut auf. Ich werde für nächsten Mittwoch schon etwas anderes zum anziehen finden.”
Derweil hatte ich mich erhoben. Ich griff nach meiner Aktenmappe auf dem Konferenztisch, mit den Übersetzungsunterlagen vom Nachmittag.
„Wenn Sie mich nicht mehr brauchen Herr Rothensteig, dann gehe ich jetzt. Wir sehen uns Freitag nachmittag wieder. Auf Wiedersehen.”
Mein Wäschefetischist breitete den Slip auf den Tisch aus, und war ganz in seinen Anblick versunken. „Auf Wiedersehen Frau Haller, bis Freitag.”, kam es mechanisch als ich die Tür hinter mir schloss.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar