Porno Geschichten Schule Sex Geschichten

Familienfeier Teil 4

Familienfeier Teil 4



Teil 4
Verdammt, sie verstand es mich total aus der Bahn zu werfen. Wieder mal stand ich da wie bestellt und nicht abgeholt.
Kurzum die Zeit lief. Also schnell unter die Dusche und dabei gleich ordentlich noch einmal nachrasiert. Wieviel Zeit war denn jetzt schon um? Verdammt ich hab nicht auf die Uhr geschaut. Also schnell fertig abgeduscht. Zähne putzen kann ich später. Den KG und den Dilator unter warmen Wasser abgewaschen und abgetrocknet.
Keine Minute später stand ich vor der Tür. Nackt damit sie nichts zu schimpfen hat, so dachte ich mir.
Schnell noch nach unten gehorcht. Keiner da. Dann klopfte ich an die Tür. Von drinnen kam ein „trete ein” und ich öffnete die Tür. Meine Herrin hatte wieder den Morgenmantel an und auch die hochhackigen Mules. Mir schoss das Blut zwischen die Beine, welch ein Anblick.
Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. „ Na da freut sich aber einer mich zu sehen.” Ich muss wohl rot geworden sein, denn sie lachte kurz auf.
„ Los aufs Bett und Beine breit. Ich wird jetzt mal schauen ob du irgend eine Anweisung richtig ausführen kannst.”
Sie kam auf mich zu, in der Hand hielt sie tatsächlich eine Pinzette. „ Versprochen ist versprochen, aber wenn du sorgfältig warst wird ja nichts passieren.”
Zart für sie mit ihren Fingern über meinen prallen Schwanz. Dann griff sie meinen Sack und drückte ihn so zusammen, dass die Eier die Haut des Sackes ordentlich spannten und es ziemlich unangenehm für mich war. Mit der anderen Hand fühlte sie ob dort auch alles glatt war. Anscheinend habe ich gute Arbeit geleistet. Als ich dachte alles ok kam zu meiner Überraschung vo ihr: „ Umdrehen Doggy Stellung und schön den Hintern raus. „
Wie was Hintern raus? Was soll das denn? , dachte ich mir.
„ Wird’s bald?! Ich denke mal das du dein Arschvötzlein nicht rasiert hast, oder warum stellst du dich an?” Mir blieb ja nichts anderes übrig. Also umgedreht und hintern rausgestreckt.
Zu meinem Erstaunen fühlte sie hier auch sehr zart an meine Rosette und strich über den Damm nach vorn zu meiner hammerharten Lanze.
„ So mein kleiner Hengst, das sieht ja schon fast gut aus, aber ich hab da doch etwas gefunden. Und versprochen ist versprochen. Keinen Mucks will ich hören.” Dann spürte ich schon die Pinzette. Sie zog das gefundene Haar erst stramm und dann mit einem Ruck riss sie es raus. Verdammt tut das weh. Ich zuckte aber sagte kein Wort. Den Triumpf gönn ich ihr nicht. Das ganze ging noch so 5 bis 10 mal dann war sie zufrieden und mir brannte der Hintern.
„Jetzt ist er so wie er sein soll. Für die Zukunft merk es dir.” „ Ja Herrin”, antwortete ich schnell.
„Umdrehen und liegen bleiben”, war das nächste was sie sagte. Mein Schwanz stand immer noch prall in die Höhe. Irgendwie schaute meine Herrin lüstern.
„Na sind eine Eier auch ordentlich gefüllt? Genug um deiner Herrin zu beweisen, dass du ihrer Wert bist? Ich denke wir werden das jetzt mal testen. Nicht das du den ganzen Tag Notgeil rumläufst und meinst irgend eine Jungstute bespringen zu müssen. Hinterher verballerst du dein Bullensamen noch ohne mich zu fragen.”
Dabei fing sie an mir meine Latte kräftig zu wichsen. „ Du kommst nicht bevor ich es dir erlaube. Sollte es dennoch passieren, kannst du von ausgehen , dass du verschlossen sein wirst wenn ich das Haus am Montag verlasse.”
Oh shit, sie wusste wie sich mich geil bekommt. Allein durch ihre Worte wurde ich noch spitzer. Dies schien sie zu merken und kniff mir ordentlich in die Eier. „ Nicht spritzen ist das klar?” „ Jaaa….” „ Ja was?” und schon zog sie mir die Vorhaut auf eine Art und Weise zurück ,die schmerzhaft und geil zugleich war. „Ja, Herrin Regina. So wie sie es wünschen”, kam es mir gequält über die Lippen.
Sie lächelte mich an und öffnete dann ein wenig ihren Morgenmantel. Grad weit genug, dass ich ihre beringten Nippel sehen konnte. Wow ich will nur noch spritzen. „ Eine Minute hast du noch durchzuhalten, dann darfst du spritzen”, nahm ich wie durch Watte wahr. Der Anblick, ihre Hände am Sack und Schwanz ich war nur noch geil und wollte spritzen. Dann beugte sie sich vor runter zu meinem Schwanz und nahm ihn in den Mund. Kurz bevor sie die Eichel aufnahm sagte sie noch,” spritz alles in meinen Mund und wage nicht nur eine kleine Ladung abzuschiessen. Ich will deinen Jungbullensamen und du doch auch!” „ Jaaa Herrin”, mehr konnte ich nicht mehr sagen , denn schon spürte ich ihre Lippen um meine Eichel. Keine zehn Sekunden später spritzte ich wie noch nie. So was Geiles hatte ich ja bis dahin noch nie erlebt. Ich hatte das Gefühl, das sich meine Eier zusammenzogen. Total fertig sah ich wie meine Herrin zu mir hochkam. Sie küsste mich und ihre Zunge fand den Weg in meinen Mund. Dann ergoss sich der Großteil meines Ergusses in meinen Mund. Oh nein das kann nicht sein meinen eigenen Samen im Mund. „ Schön schlucken und nichts daneben gehen lassen. Das würde dir einen großen Eintrag in dein Strafbuch geben.” Nu ich wusste ja schon , dass sie nicht scherzt damit und widerwillig schluckte ich mein Sperma runter.
„ Lecker und du hast mir das Meiste weggeschleckert. Aber ich bin dir nicht böse, du musst ja noch lernen die leckeren Säfte zu schlucken und zu ehren. Denke daran alle Säfte deiner Herrin ,die du bekommst sind Belohnung und dein Bullentrunk ist es genauso, auch wenn er nicht soo wertvoll ist wie die meinigen.”
Unfähig irgend etwas zu sagen nickte ich nur. Lächelnd stand sie auf. Mein Schwanz war immer noch auf Halbmast und ich schaute ihr nach. Sie drehte sich kurz um und kam mit einem Etui , das sie aus der Reisetasche geholt hat wieder zum Bett.
„So mein Kleiner, nun schaue wir mal was so geht mit deinem Pissschlitz. Ich habe hier ein medizinisches Dilatorset mit verschiedenen Größen. Von 3mm bis 15mm . Wobei ich gaube das der Große noch nicht passt. Aber wir können ja üben….”
Mir lief es kalt den Rücken runter. Üben was üben und wieso , wofür? Da lieferte sie mir aber schon die Aufklärung.
„ Ich schau jetzt erst einmal welche Größe ohne Probleme hinein geht. Wenn du dann im Urlaub bei mir bist werden wir gemeinsam viel Spass haben und ich werde dein süsses Pisslöchlein dehnen. Weisst du das geht nicht von jetzt auf sofort und ich steck euch Kerlen gern mal den Finger in die Harnröhre. Ihr zappelt dabei immer so schön.” Urlaub verbringen, wieso? Doch dann fiel mir das Gespräch beim Essen ein. Na toll sie macht schon Pläne mit meiner Zeit. Sie schien zu merken , dass ich mir gerade Gedanken machte über das von ihr Gesagte. „ Du glaubst doch nicht , das Montag Schluss ist. Du wirst deinen Eltern sagen , das du deinen Urlaub bei mir verbringen wirst. Es soll am Ende nicht dein Schaden sein. Solltest du nicht kommen, werde ich wohl hier wieder erscheinen müssen und deinen Eltern von deiner Spannerei erzählen. Wie du mich unter der Dusche beobachtet hast und ach das wäre nicht lustig für dich.”
„Nein bitte nicht, ich komme natürlich im Urlaub zu dir”, „peng” hatte ich ne Ohrfeige sitzen. „ Wie heißt das? Wie ich sehe müssen wir auch noch an den Umgangsformen arbeiten!”
„Ich komme sehr gerne im Urlaub Herrin Regina!” „ Fein, dann wäre das ja geklärt und nun schauen wir mal nach deinem Pissschlitz. Wir haben ja nicht ewig Zeit bis es hier wieder unruhig wird.”
Schnell schob sie eine kleine Spritze mit Gleitgel in die Harnröhre und holte den ersten Dilator aus dem Etui. „ 6 mm hattest du schon. Ich probiere mal 8! Sie setzte ihn an und schob mit leichtem Druck die Spitze hinein. Ich spürte die Spannung an der Wand meiner Harnröhre. Wow ein leichtes ziehen und das Gefühl gefüllt zu sein. Ich wusste nicht ob ich es geil oder oder nur befremdlich finden soll. Ich merkte wie ihn immer tiefer hinein schob. Als ich hinsah ,glaubte ich es nicht aber ich spürte es ja auch. Bis zur Schwanzwurzel war der Dilator drin.
„ Sehr schön und vedammt gängig . Ich nehm mal eine Nummer grösser. Der Achter flutschte ja fast durch.” Schon griff sie wieder in das Etui. Ein wenig Gleitgel auf die Spitze und sie setzte wieder an. Diesmal war es weniger angenehm. Viel weniger. Mit einem Lächeln auf den Lippen drückte sie diesen nun weiter rein. Ich spürte jeden Millimeter.
„ Na mein Kleiner, wie ist das?” Nun eigentlcu musste ich nicht antworten, denn durch die Behandlung stand mein Riemen wieder wie ne 1.
„ Ein wenig tut es weh.” „ Natürlich spürst du etwas aber das ist normal , ich dehne dir ja auch den Schlitz. Damit es auch Wirkung hat müssen wir es regelmässig machen. Dieser hat jetzt 9 mm. Innerhalb einer Woche werde ich dich um 2 mm dehnen. So werden wir am Ende deines Urlaubs schon nette 13 bis 14 mm haben. So ich werde dir nun einen gebohrten 8mm Dilator einsetzen. Diesen kannst du dann den Tag über tragen und auch auf Toilette damit gehen. Ich vertraue dir einmal , das du nicht anfängst zu wichsen. Der Eichelring wird das gute Stück an seiner Stelle halten.
Enttäusche mich nicht!!”
Ich schüttelte den Kopf. Mittlerweile habe ich es aufgegeben ihr zu widersprechen. Die letzten 24 Stunden meines Lebens waren so versext und ich habe so viel Neues kennen gelernt, das wollte ich nicht wieder aufgeben. Jung und neugierig freue ich mich auf das Kommende.
Während ich so nachgedacht hatte, war sie wieder zu ihrer „Zaubertasche” gegangen und kam mit 2
verschiedenen Prinzenzeptern zurück.
„ So mein Lieber. Hier habe ich zwei verschiedene. Der eine ist ca 14 cm lang und geht richtig tief rein. Kann ein wenig unangenehm sein. Und dann noch den kurzen. Der passt immer und erfüllt seinen Zweck der Dauerdehnung. Da du brav warst werde ich dir erst einmal den Kleinen einsetzen, den Großen werde ich aber dabei haben und ihn auch benutzen solltest du mich enttäuschen.”
Noch einmal drückte sie etwas Gleitgel auf meine Eichel und schob den kurzen der Beiden mit sanfter Gewalt hinein. Als er ganz drin war umschloss ein Ring meine Eichel und hielt in fest drin.
„ So das hätten wir. Nun geh und mach dich fertig. Deine Herrin muss sich auch noch vorbereiten. Ach beinahe hätte ich es vergessen. Damit du nicht mehr weiterhin im Stehen pinkelst.” Dabei griff sie in ihren Koffer und gab mir einen hohen Miederslip.” Den ziehst du drunter, dann wird es eh nichts mit im Stehen. Und bevor wir gehen , wirst du ihn mir zeigen.”
Was soll das denn nun, was hat sie vor? Will sie mich immer nur demütigen. Zugegeben bisher war alles noch neu , doch ich fand es tierisch geil. Aber so nen Slip tragen? Und dann noch in auffälligen Weinrot? Mir fiel nichts ein was ich sagen sollte ohne sie zu verärgern. Also ging ich rüber. Immer noch nackt und keine Sekunde zu spät, denn kurz darauf kamen meine Eltern wieder. Naja ich hab ja noch ein wenig Zeit bis zur Feier…. Nun musste ich erst einmal meine Gedanken ordnen……

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar