Am Samstag ruft Heinz an und fragt, ob ich nicht Lust zu einer kleinen Ausfahrt hätte. Seit dem Unfall könne er ja seinen Alfa 2600 nicht mehr selbst steuern und jetzt solle ich das übernehmen. Ich bin begeistert. Sein 50 Jahres altes 6-Zylinder Cabrio steht da, wie frisch aus dem Laden. Nach einer Stunde mit dem herrlichen Auto machen wir eine Rast in einem Biergarten. Nachdem er mir schon erzählt hatte, warum ihn seine Schwiegertochter hasst (Teil 2) und sein Sohn mir von dem Erlebnis mit Heinz’s Pflegerin Zusanna gebeichtet hatte, wollte ich von ihm wissen, wie sie ihn wieder ins Leben zurückrief. Er begann:
Du kanntest ja meine Gemütslage nach dem Unfall. Stefan drängte mir schließlich eine Haushaltshilfe auf. Ich beschließe mich unmöglich zu benehmen und sie zu vergraulen. Aber als er mit ihr ankommt – Du hast sie ja gesehen – schwindet aller Zorn. Bei diesem Engelsgesicht kann man nicht böse sein. Allerdings wollte ich es Stefan nicht zu leicht machen und brummelte daher, dass die junge Göre doch sicher nicht in der Lage sei, so einen alten und behinderten Sack wie mich zu pflegen und dann auch noch was Vernünftiges zu kochen. Zusanna saß stumm daneben und hörte unser Gezänk an.
Als mein Sohn gegangen war, setzte Zusanna sich neben mich und fing an aus ihrem Leben zu erzählen. Sie schloss mit den Worten: „Sie sehen, ich habe immer mit älteren Menschen zu tun gehabt und es war oft recht schwer. Mein Opa war besonders schlimm, der wollte mich immer begrapschen und forderte mich sogar auf, nackt zu putzen. Aber auch diese Situation habe ich gemeistert, genauso, wie ich hier die Sache in den Griff bekommen werde. So, und jetzt mache ich uns was zu Essen.”
Sie kochte vorzüglich und ich ging zufrieden ins Bett. Ich träumte von Zusanna, die nackt die Wohnung putzt und wachte mit einem ziemlichen Riemen auf – das erste Mal seit vielen, vielen trostlosen Monaten wieder. Ich döste mit zurückgeschlagener Decke noch ein wenig vor mich hin, als Zusanna hereinkam. Ich hatte ihr Klopfen wohl überhört. „Oh Herr Heumann, das gehört sich aber gar nicht so früh am Morgen” lachte sie und kam auf mein Bett zu. „Jetzt ist erst einmal Frühstückzeit.” Verlegen riss ich die Decke wieder hoch.
„Nichts da, aufstehen”, trällerte sie unbekümmert. „Geht nicht, bin gerade indisponiert”, murmelte ich. Zusanna störte das nicht im Geringsten und zog mir die Decke weg. „So gut ist mein Deutsch noch nicht, ich kenne das Wort ‚indisponiert‘ nicht. Aber ich würde das hier einen ziemlich großen, erigierten Penis nennen, der da den Schlafanzug aufbauscht.” Beschämt hielt ich meine Hand darüber. „Was haben Sie denn geträumt, dass Sie so ungemein anregt. Hoffentlich nicht von mir?” Zusanna schien mein Zustand in keinster Weise zu stören, während ich verlegen an die Decke starrte.
„Ist doch nicht schlimm, alles Natur. Wenn es die Natur will, kann man nichts dagegen machen.” Mit diesen Worten packte sie mich und half mir aus dem Bett. „So, jetzt bringe ich sie ins Bad und dann wird gefrühstückt.” „Ich kann doch an den Krücken alleine laufen”, antwortete ich ihr. „Im normalen Zustand schon, ” lachte sie mit Blick auf mein hartes Teil, „ aber jetzt ist der Schwerpunkt schon stark nach vorn verlagert. Da helfe ich Ihnen lieber.” Sie legte meinen rechten Arm um ihre Schulter und packte mich mit ihrem linken Arm um die Hüfte. Da sie deutlich kleiner ist als ich, fiel meine rechte Hand direkt auf Ihren Busen. Ich spürte ihre Brustwarze durch den Pflegerkittel. Mein schon halb zusammengefallener Schwanz begann blitzschnell wieder zu wachsen.
Interessiert schaute Zusanna hin. „Da ist aber jemand ausgehungert. Aber der muss warten. Erst wird gefrühstückt.” Ich hatte wegen ihrer unbekümmerten Art wieder etwas Mut gefasst und protestierte: „Aber so passe ich doch gar nicht an den Tisch. Da stoße ich ja an die Kante.” Zusanna lachte: „Da ist was Wahres dran. Aber da ziehen wir heute eine enge Hose an und schnüren den Gürtel fest und schon geht es.”
Wir waren im Bad angekommen. Sie ließ mich los und ich stütze mich auf dem Waschbecken ab. Zusanna stellte sich vor mich und musterte mich: „Die Frühstückseier kochen schon. Aber egal, dann gibt’s halt harte Eier. Dann wollen wir mal sehen, ob es Ihre Pflegerin schafft, dass Sie wieder an den Frühstückstisch passen. Zugegeben, ich hatte bei meinen ganzen Opas noch nie ein so beachtliches Stück Natur.”
Sie kniete sich vor mich und nahm dieses Stück Natur mit beiden Händen. Sanft schob sie sie vor und zurück. Mein Gott, wie lange ist das her, dachte ich. Sie fuhr mit der Zungenspitze über die Eichel, dann weiter runter und ich fühlte, dass sich bei mir eine Menge angestaut hatte. Jetzt nahm sie die Lippen zur Hilfe und saugte. Ich stöhnte leicht auf. „Nein, nicht auf meine Arbeitskleidung spritzen”, rief sie, „das gibt Ärger in meiner Firma.” „Dann zieh den Kittel aus”, stöhnte ich. Sie sprang auf, knöpfte ihn hastig auf und stand nun nur noch in einem weißen Höschen vor mit.
„Welch ein Traumkörper. Dass ich das in meinem Alter noch in Natura sehen darf.” Ich war begeistert. Zusanna lachte: „Aber das Teil da unten ist für das Alter auch ganz beachtlich. Vielleicht machen wir mal eine deutsch-polnische Vereinigung. Aber da gibt es eine Bedingung. Doch jetzt habe ich Hunger, komm, lass ihn spritzen.” Mit Hand und Mund sorgte sie dafür, dass es schnell aus mir herausschoss. „Schön, dann ist der Kaffee wenigstens noch warm”, freute sich Zusanna und fügte hinzu: „ Da war ja noch eine ganze Menge Druck drauf, alter Mann. Ich glaube, das muss ich künftig besser überwachen.”
Nach dem Frühstück ging sie in den Garten, kochte, putzte und am Abend setzt sie sich ziemlich geschafft mit mir vor den Fernseher. „Gestern wollte ich noch am liebsten sterben und heute sitze ich hier mit strahlendem Gesicht und schaue mit einem Engel fern. Zusanna, Du hast mir wieder Lebensmut gegeben.”
Sie lachte: „ So leicht geht das bei? Nun gut, dann muss ich ja nicht weiter an der deutsch-polnischen Vereinigung arbeiten. Schade eigentlich, mir gefällt da nämlich so einiges an und vielleicht hätten wir da noch ein paar Tests machen können”
Ich wollte von ihr wissen, was es eigentlich mit ihrer seltsamen Formulierung auf sich habe. Jetzt erklärte mir Zusanna, dass es nach ihrer Erfahrung, die sie mit depressiven alten Patienten gehabt habe, daran fehlte, dass die Alten keine rechte Aufgabe mehr hatten. „Und da habe ich mir halt eine Herausforderung ausgedacht.” „Und die wäre”, fragte ich neugierig.
„Ein wenig Erotik hat auch im Alter noch nie geschadet. Zugegeben, da hat die Natur bei mir offenbar reichlich für Zündstoff gesorgt. Allein das weckte manche Lebensgeister bei meinen Patienten. Und bei besonders schweren Fällen, habe ich halt nachgeholfen, so wie bei Dir eben. Und wer dann immer noch nicht die Freude am Leben wieder fand, hat halt eine Aufgabe gestellt bekommen.”
Ziemlich lüstern forderte ich sie auf: „Komm, dann stell mir auch die Aufgabe.” „Jetzt noch nicht, erst muss ich sehen, dass Du psychisch noch ein wenig stabiler bist. Denn wenn Du es nicht schaffst, könnte das zu einem Rückfall führen.” Ich platzte vor Spannung, aber sie blieb stur. „Morgen früh machen wir noch einen Test und dann sehen wir weiter. Und jetzt gehe ich schlafen, und untersteh Dich in mein Zimmer zu kommen.
Ich schlief unruhig und als Zusanna morgens kam, um mich zu holen war ich etwas grätig und alles war schlaff an mir. „ Na, na, ist wohl doch noch nicht alles in Ordnung. Aber mal schauen, ob wir noch ein paar Lebensgeister finden. Kleiner Anreiz gefällig?” Mit diesen Worten begann sie den Kittel aufzuknöpfen. Ich starrte ihren wunderbaren Busen an. „Heute kannst Du alleine laufen, hast ja keine Schwerpunktverlagerung”, grinste sie frech und gab mir meine Krücken. Aber die Sache mit dem Schwerpunkt änderte sich schnell. Als sie sah, dass sich meine Schlafanzughose rasch wölbte, lächelte sie zufrieden. „Na also, geht doch. Du scheinst reif für die Aufgabe zu sein.”
Dann erklärte sie mir, wie sie funktioniert. Ich solle sie zum Orgasmus bringen, dürfe aber nur Hand und Mund benutzen. Sie bewertet dann meine Leistung. Note drei bedeutet, dass sie es mir dann mit der Hand macht, bei einer Zwei setzt sie den Mund mit ein und mit einer Eins dürfe ich die deutsch-polnische Vereinigung mit ihr feiern. „Schau Dir genau an, was Dich erwartet”, ergänzte sie und öffnete den Kittel etwas weiter. „Wann starten wir”, hechelte ich gespannt. „Heute Abend 20 Uhr. Keine Minute früher.”
Ich kann heute nicht wieder den ganzen Tag vor der Glotze sitzen, dachte ich mir, die Spannung vor dem Abend hätte mich zerrissen. Also versuchte ich, so gut es eben mit den Krücken ging, Zusanna bei der Gartenarbeit zu helfen. Aber ständig stolperte ich mit den Krücken, wenn sie sich beim Unkraut jäten nach vorn beugte, ihren knackigen Hintern rausstreckte und ich den Blick nicht von ihr lassen konnte.
Schließlich war es geschafft. Nach dem Abendbrot schaute ich immer wieder auf die Uhr. Endlich, 20.Uhr. Zusanna kam vollständig bekleidet ins Wohnzimmer. Enttäuscht schaute ich sie an. „Das gehört auch zu Aufgabe, Ausziehen und zum Höhepunkt bringen.” „Aber ich habe ein Handicap, ich kann ohne Krücken nicht stehen”, bettelte ich zur noch immer mitten im Zimmer stehenden Zusanna. „Dein Problem, lass Dir was einfallen. Das Sofa ist tabu”, kam die harte Antwort.
Ich kroch auf den Knien zu ihr. Mit den Händen strich ich langsam von den Oberschenkeln über ihre Hüfte, griff um sie und umfasste ihre Pobacken. Ich begann sie leicht zu kneten währen ich mit den Zähnen versuchte das Shirt hoch zu schieben. Ich schaffte es ein kleines Stück und mein Mund erreichte ihren Bauchnabel. Mit der Zunge umkreiste ich ihn. Ihr Hintern fühlte sich phantastisch. Dann wanderten meine Hände mit zu Krallen gebogenen Fingern sanft ihren Rücken hinauf und hinab. Das gefiel ihr offenbar. Ich kraulte weiter.
Aber was jetzt? Aufstehen ohne Krücken konnte ich nicht. Das rechte, am Knie amputierte Bein schmerzte vom Druck. Ich griff mit beiden Händen ihren Hosenbund um mir Entlastung zu schaffen. Dabei riss der Knopf ab, durch mein Körpergewicht wurde ihre Hose nach unten gezogen und ich glitt mit meinem Gesicht vom Bauch ab, fühlte kitzelnd ein paar Haare an den Lippen, versuchte mich mit beiden Händen nach vorne abzustützen und landete auf allen Vieren – in meinem Fall quasi auf Dreieinhalb.
Zusanna lachte. „So wird das aber nichts, alter Mann”. Jetzt klingelte auch noch das Telefon. Sie ging hin, es war mein Sohn Stefan, der ihren Tagesbericht anhören wollte. Zusanna plapperte mit halb heruntergezogener Hose munter in den Hörer. Meine Chance. Ich setzte mich mit gespreizten Beinen auf meinen Po so hinter sie, dass ihr Hintern direkt vor meinem Gesicht lag.
Während sie noch telefonierte ließ ich meiner Zungen an ihrem Knackarsch freien Lauf. Meine Hände umgriffen sie an der Hüfte und suchten den Weg zum Ziel. Ich spürte sanftes Haar. Hier muss es in der Nähe sein, denn es wurde immer feuchter. Die Finger der rechten Hand waren schneller, zwei drangen in eine warme, feuchte Öffnung und fingen an darin zu kreisen. Die Finger der linken Hand erreichten einen kleinen Hügel, nein, eher eine feste Knospe und strichen über sie hinweg.
Zusanna redete weiter in den Hörer, aber es klang irgendwie gepresst. Dann war Stille, Stefan stellte scheinbar Fragen. Sie hielt eine Hand auf den Hörer, atmete tief durch, nahm den Hörer wieder ans Ohr und antwortete meinem Sohn. Währenddessen arbeiteten meine Hände weiter und die Zunge machte sich auf die Suche nach einem zusätzlichen Ziel. Schnell war es gefunden. Ich drang leicht in die Ritze ihres Pos und kreiste. Zusannas Becken fing an zu rotieren, was den Vorwärtsdrang von Händen und Zunge nur förderte. Mit etwas zitternder Stimme hörte ich sie sagen, dass sie das Gespräch beenden müsse, da ich nach ihr gerufen habe. Jetzt schien Stefan noch etwas loszuwerden zu wollen, denn sie hechelte „Pardon, er braucht dringend Hilfe”, legte den Hörer auf, ächzte irgendein polnisches Wort, stöhnte, zuckte, ballte die Fäuste, zitterte und hielt sich schließlich laut atmend am Schrank , auf dem das Telefon stand, fest.
Zart streichelte ich sie weiter bis sie sich umdrehte, ihr Engelsgesicht, jetzt mit roten Flecken übersät, mich anschaute und sie seufzte: „Du alter Schuft, ich habe mit Deinem Sohn telefoniert! Wenn der was gemerkt hat!” „Der ist in dieser Hinsicht ein wenig schwer von Begriff.” „Trotzdem, eine Orgasmus während ich telefoniere, das ist neu und verdient eine glatte Eins.”
Das Therapieprogramm von Zusanna hatte Wirkung gezeigt. Jetzt wollte ich meine Belohnung. Und ich bekam sie. Ich kann Dir sagen, diese deutsch-polnische Vereinigung mit Zusanna war eines der geilsten Erlebnisse. Schade nur, dass es in meinem Alter nicht mehr so oft geht, wie in jungen Jahren. Meinst Du, mein Arzt verschreibt mir Viagra”, schloss Heinz seine Erzählung.
Ich versprach ihm, mal einen Freund aus der Pharmabranche zu fragen. Auf der Rückfahrt schwiegen wir und lauschten den Klängen des italienischen Doppelnockenwellen-Motors. Als wir das Auto abgestellt hatten, meinte er: „Übrigens, wie sieht es nächsten Freitag aus? Wir wollen grillen, bring doch Deine Freundin mit. Zusanna würde sich freuen.” Ich sagte zu: „Aber erzähle im Beisein meiner Freundin nicht solche Geschichten. Und lass uns mal unser Lieblingsthema Autos ausklammern. Das mag sie gar nicht.” Heinz antwortete mit verschmitztem Grinsen, „keine Sorge, aber Zusanna wird sich schon angemessen um sie kümmern.”