Nach meiner Reha hatte ich es mir zur Angewohnheit gemacht, einmal die Woche Schwimmen zu gehen. Es handelte sich um ein nüchternes Schwimmbad, gerade erst renoviert und von sachlich, nüchternem Charme. Die Einrichtung war auf das Wesentliche konzentriert, allerdings hatte das Becken eine Tiefe von mindestens 1,80 m.
Wie es so kommt, waren fast immer die gleichen Gesichter anwesend und man kommt mit dem/der Einen oder anderen ins Gespräch. So auch an diesem einen besagten Abend, wo mir eine etwas reifere,aber durchaus sportlich fitte durchtrainierte Dame mit einem Traumbody auffiel. Ich sucht das Gespräch am Beckenrand. Nach kurzer Zeit waren wir per “Du” und Rosi (eigentlich Rosemarie) wie sie sich nannte, taute zusehens auf.
Wir unterhielten uns über dieses und Jenes und die Zeit verging wie im Fluge. Während des Gespräches verriet sie mir, daß ihr Ehemann zuhause geblieben wäre. Er wäre leicht behindert und auf ihre Hilfe angewiesen. Ihr würde eine Hilfe zur Seite stehen, die ihr Mann 2 x täglich helfen würde dem Guten persönleiche Pflege angedeihen zu lassen. Da wir nur begrenzte Badezeit hatten, verabredeten wir uns für die darauffolgende Woche zum Schwimmen.
Während der ganze Woche dachte ich an die Worte von Rosi. Was sie wohl machen würde, ob ihr Mann noch die den “ehelichen Pflichten” nachkommen würde, ob sie sich selbst helfen würde, ob sie vielleicht einen Liebhaber hätte, denn ich konnte mir absolut nicht vorstellen, daß sie jenseits von Gut und böse war.
In der nächsten Woche fasste ich nach der Begrüßung, die überaus herzlich erfolgte ein Herz und nahm allen Mut zusammen. “Sag mal Rosi, wie ist das eigentlich mit dir und deinem Mann? Schlaft ihr noch zusammen oder wie kompensierst du eigentlich diese Hilflosigkeit von ihm? Du bist doch eine sehr attraktive Frau und hast noch das Leben in gewissem Sinne vor dir!” sagte ich zu ihr. Sie daraufhin: “Eigentlich geht dich das ja gar nichts an! Aber wenn du es wissen wilst. Ja, ab und an wildere ich in anderen Gärten. Mein Mann hat übrigens nichts dagegen. Er meint: besser offen las das du es im heimlichen mit jemandem treibst! Laß mich aber bitte daran teilhaben!” “Und wie machst du das?” fragte ich. “Ja ich such mir jemanden aus, wie dich zum Beispiel, und dann fahren wir zu mir nach Hause. Dort treiben wir es vor seinen Augen, allerdings mit Kondom und ohne Küsse. Darauf besteht er.” erläuterte sie. “Du hältst mich also für einen geeigneten Kandidaten?” entgegnete ich. “Ja” war die kurze Antwort. “Dann lass uns keine zeit verlieren! Ich hab nämlich nur begrenzt Ausgang.” Wir packten schnellstmöglich unser Badesachen und fuhren zu ihr nach Hause. “Du Schatz, schau wenn ich mitgebracht habe. Den netten jungen Mann vom letzten Schwimmen, der sich so nett mit mir unterhalten hat. Du weißt schon!” Es schien eine seltene Vertrautheit zwischen den beiden zu bestehen. Offensichtlich unterhielten sie sich über alles mögliche. Rosi kam sofort zur Sache. In dem großen Schlafzimmer war in erreichbarer Nähe des Doppelbetts ein Krankenbett aufgestellt in dem ihr Ehemann lag. Rosi zog sich sehr schnell aus. Ihr makelloser Körper, leicht sonnengebräunt mit einem festen Busen in C-Körbchen,riesigen Nippeln und Handteller großen Vorhöfen kamen hervor, angeordnet über einer als Busch belassener Schambehaarung und einem vorwitzigem angeschwollenen Kitzler. Sie sah zum anbeißen aus. Ich konnt mich nicht halten und mein Schwanz wuchs zu einer beachtlichen Größe an, der unbedingt aus seinem beengten Gefängnis entlassen werden wollte. “Ja Rosi, laß es uns tun.” Und so streifte isch schnell meine Jeans, Hemd, Unterwäsche und Socken ab. und umfasste Rosie mit meinen starken Armen. Ich merkte wie sie sich mir entgegen warf. Ihr Busch rieb an meinem Schwanz, meinem Sack Ihre Hände lagen auf meinem Hintern und suchten sich den weg in die Furche. Ich selbst versuchte sie eigentlich zu küssen. Aber wie sie schon sagte, war das nicht drinn. Daraufhin wanderten meine Lippen zu ihrer herrlichen Brust. umschmeichelten erst die linke, dann die rechte Brustwarze, saugten, bissen, leckten bis sie zu stöhnen begann. Meine Lippen wanderten weiter zu ihrem Bauchnabel. leckten diesen vollkommen aus. Begaben sich dann weiter auf Wanderschaft zum Allerheiligsten. Ich sdaugte ihren Kitzler, leckte ihre Schamlippen, die sich mir gierig entgegenstreckten. Sie stöhnte, sie war nass. “Komm lass uns vögeln, ich will deinen Schwanz jetzt” hörte ich sie entfernt sagen. “Na dann ran” meinte ich. Ich wollte sie aufs Bett werfen und sie in der Missionarsstellung nehmen. Doch sie meinte:” Erst das Kondom und dann von hinten am Krankenbett meines Mannes!” So streifte ich das Kondom über und wir verlagerten den Ort unserer Begierde an das Bett Ihres Mannes. Dieser küsste seine Frau und bearbeitete mit seinen etwas zittrigen Händendie Brüste von Rosi. Ich machte mich derweil daran Sie von hinten zu besteigen. Ich rammte ihr den Schwanz hart in die Möse.. schnell kamen wir zu einem Rhytmus, der sowohl Wolfgang, ihrem Mann genügend Zeit ließ Rosis Brüste zu befummeln und aufzugeilen wie auch mir sie zu ficken.. Rosi nah dabei Wolfgangs Schwanz in die Hand. Wolfgang schien dies zu gefallen, denn sein Schwanz wurde hart. Rosi meinte, daß Wolfgang nur so einen Harten bekäme. Wenn sie es normal versuchen würden, dann blieb sein bestes Stück weich wie eine Nudel.. Als wir so richtig dran waren und Rosie ihren ersten Abgang bekommen hatte, wollte sie unbedingt meinen Schwanz in ihrem Arsch spüren. “Achso, deshalb das Kondom!” meinte ich. Sie bestätigte: “Ja, deshalb. Ich komme nähmlich gerne noch ein zweites mal, wenn ich einen Schwanz im Hintern habe”. Ich fickte wie ein Geisteskranker und Rosiwar auch eine geile Frau. Nach einer gefühltenEwigkeit kam ich endlich, aber nachdem Rosi einen weiteren Abgang hatte und Wolfgang auch sen Pulververschossen hatte. Mein Bester blieb noch eine ganze Zeit in ihrem Loch, bis er endlich kleiner und schlaffer wurde. Ich zog ihn dann heraus und das Kondom ab. Wolfgang wollte unbedingt meinen Schwanz ablecken. Ich tat ihm den Gefallen. ER leckte so gut, daß meiner fast wieder steif wurde. Allerdings mußte ich nach Hause, so daß wir uns für die kommende Woche nochmals direkt bei Wolfgang und Rosi verabredeten…