Marcus, der Jäger
Sabine eilte zu Andreas und schlug ihm den Ausflug vor. Die Vorstellung mit Sabine alleine zu sein, überwog seine Abneigung gegen körperliche Anstrengung.
Martha hatte für die Zwei ein kleines Paket mit Broten hergerichtet, das sich Sabine holte. Martha sah den beiden nach, als Thomas zu ihr kam.
„Die beiden haben sich wohl gefunden?”
„Ja, da hat es gefunkt.”
„Und wann wirst du mir erzählen, was sich zwischen euch abgespielt hat?”
Martha lehnte sich an ihren Mann: „Irgendwann werde ich es dir erzählen.” Thomas kannte den Klang ihrer Stimme und wusste, dass es keine Sinn hatte weiter zu fragen.
„Ich kann warten. Ich bin ja immer der letzte der was erfährt” lachte er und legte seine Arme um seine Frau.
Martha lehnte sich an ihn: „Der Letzte ist diesmal Markus. Er hat keine Ahnung, dass sich die beiden gefunden haben. Und das ist auch gut so. Wo ist er eigentlich?”
„Der versucht gerade den Würmern das Schwimmen beizubringen. Das ist ein harter Schlag für mich. Er kapiert einfach nicht wie es geht.”
Martha hatte eine Idee Thomas abzulenken: „Lass ihn nur üben. Vielleicht klappt es ja doch noch. So haben wir doch ein wenig Zeit für uns. Oder hast du was Dringendes zu tun? “
Die Antwort war eindeutig. Thomas begann sofort den Zipp ihrer Trainingsjacke aufzumachen. Er legte seine Hände um ihren Busen
„Im Moment nicht.”
„Du Lustmolch” Martha drehte sich um und drängte ihren Mann zum Bett.
„Hey, du hast angefangen. Also bist du der Lustmolch.”
„Nein, ich bin der Genussmolch. Und zwar ein hungriger.”
Mit geübtem Griff holte sie das Ziel ihrer Begierde aus der Hose.
„Was ist? Willst du dich nicht ausziehen?”
„Nein, das hebe ich mir für später auf. Wir haben nicht viel Zeit. Markus kann jederzeit kommen. Und weil wir leise sein müssen werde ich mir einen Vorgeschmack auf heute Abend holen.”
Thomas bedauerte ihre Entscheidung kein bisschen, denn er kannte die Qualitäten seiner Frau. In letzter Zeit hatte sie ihm dieses Vergnügen leider recht selten bereitet.
Wie Recht Monika hatte, konnten sie nicht sehen. Markus war nur noch wenige Schritte vom Lagerplatz entfernt. Er hatte kein Glück beim Angeln gehabt und war in übler Laune.
Es verwunderte ihn, dass er niemand sah. Da war ihm als hätte sich das Zelt seiner Eltern bewegt. Rasch legte er das Angelzeug weg und schlich zum Zelt. Hinter einem dicken Baumstamm verborgen versuchte er in das Fenster zu blicken. Was er da sah ließ ihn vor Vergnügen erschaudern. Seine Mutter massierte das Glied seines Vaters. Wie oft hatte er schon versucht seine Eltern beim Sex zu beobachten. Aber es hatte nie geklappt. Mehr als die Geräusche hatte er nie mitbekommen. Und jetzt hatte er sozusagen erste Reihe fußfrei.
Als er sah wie Martha das Glied langsam in ihrem Mund verschwinden ließ holte er sofort sein Glied aus der Badehose und begann wild zu arbeiten. Er hatte beim Angeln schon 2 Durchgänge gemacht, aber diese Vorstellung reichte aus um sein Glied rasch wachsen zu lassen. Er hoffte nur, dass seine Mutter nicht zum Fenster blicken würde, denn dann würde sie ihn sehen.
Was sein Vergnügen allerdings ein wenig trübte, war der Vergleich zwischen seinem Vater und ihm. Bisher hatte er gedacht, dass sein Schwanz recht gut gebaut war. Aber was da zwischen den Beinen von seinem Vater gewachsen war, das war deutlich länger und stärker.
Markus hatte schon etliche Videos geschaut – immerhin kannte er das Versteck seines Vaters schon seit längerer Zeit– und hatte es natürlich ausgiebig genutzt. Aber was ihm hier geboten wurde war besser als jeder Film. Markus wäre der erste der eine Petition: „Eltern zeigen den Kindern wie es geht” unterschreiben würde.
Nur mit Mühe schaffte er es nicht laut zu keuchen. Längst hatte er das Tempo seiner Mutter übernommen. Mit offenem Mund sah er wie langsam aber unaufhaltsam immer mehr von dem Glied ihn ihrem Mund verschwand. Atemlos betrachtete er das Schwingen, der großen Titten seiner Mutter. Nur zu gerne würde er sie in die Finger bekommen. Das war wirklich noch viel mehr als bei seiner Freundin, Dorte. Und die war schon recht gut bestückt.
Während er die großen Dinger gierig betrachtete schweiften seine Gedanken ein wenig ab. Eigentlich hatte er es sich ja am Anfang mehr auf Dortes Schwester Ginga gestanden, aber die größeren Titten von Dorte hatten den Ausschlag gegeben. Und dann war da noch ihr Arsch. Markus stand auf große Titten und große Ärsche. Zu seinem großen Leidwesen hatte Dorte ihm bisher nicht erlaubt seinen größten Traum in die Tat umzusetzen. Sie hatte nichts dagegen wenn er sie bumste – aber ihren Arsch hatte sie bisher immer fest zusammen gekniffen. Sie hatte ihm eine Überraschung zu seinem Geburtstag versprochen – und er hoffte sehr, dass es die Erfüllung seines Wunsches war.
Thomas legte seine Hände auf Marthas Kopf und drückte sie fest gegen sich. Martha kämpfte wie immer beim ersten Mal gegen den Brechreiz. Doch nach wenigen Versuchen legte sich das und sie konnte sein Glied bei jedem Versuch tiefer aufnehmen. Seine Hände suchten nach ihren Brüsten und legten sich sanft darum. Thomas ging langsam zu Werk. Erst wenn Martha erregt war mochte sie es wenn er fester zu Werk ging.
Nun war es an der Zeit etwas mehr für sie zu tun. Sie griff mit einer Hand zwischen ihre Beine und massierte sich. Thomas bemerkte das und wollte den Job übernehmen. Doch Martha lehnte ab. „Nicht jetzt. Lass mich nur machen.”
Markus keuchte auf, als er sah wie Thomas die großen Warzen zwischen seine Fingern rollte und an ihnen zog. Immer heftiger massierte er seinen Prügel.
Thomas ließ sich auf das Bett zurückfallen und schloss die Augen. Er wusste, dass er sie nicht warnen musste. Martha kannte ihn schließlich gut genug.
Martha spürte, dass er schon sehr erregt war. Sie stoppte ihn ein wenig um sich selber besser erregen zu können.
Markus konnte nicht sehen, was sie mit ihrer Hand machte, aber er hatte ausreichend Fantasie um es sich vorzustellen. „Sicher schiebt sie sich einen Finger in die Fotze. Vielleicht auch 2 oder 3.” Er sollte doch noch einmal mit einem Schulkollegen reden, der hatte im Schlafzimmer der Eltern 2 Kameras installiert und ein paar auffegende Filme gemacht, die er ihm gezeigt hatte. Vielleicht würde der ihm die Kameras borgen.
Die Vorstellung seine Eltern beim Sex zu filmen genügte um ihm unvermittelt kommen zu lassen. Er schaffte es gerade noch seinen besten Freund gegen den Baum zu richten, sonst hätte er das Zelt getroffen.
Während er die Spuren am Baum betrachtete und sich heftig weitermassierte, bemerkte er nicht, dass Martha sich aufrichtetet hatte und nun zum großen Finale ansetzen wollte.
Dabei bemerkte sie ihren Sohn hinter dem Baum. Sie ärgerte sich über sich selbst. Warum hatte sie auch nicht das Fenster abgedeckt. Auf der anderen Seite wusste sie, dass Markus seit der Pubertät versuchte sie und Thomas zu beobachten. Bei all dem Ärger gönnte sie ihm doch das Jagdglück. In Zukunft würde sie aber doch wieder besser aufpassen.
Thomas nutzte die Chance und setzte sich rasch auf. Martha kannte die Vorliebe ihres Mannes und lächelte. Thomas legte seine Hände um ihre Brüste und drückte sie sanft. Seine Zunge spielte mit ihren Warzen. Das erinnerte sie immer wieder an die Zeit des Stillens. Damals hatte er oft die Arbeit der Milchpumpe übernommen. Sie stöhnte leise auf als er das erste Mal ihre Warze tief in seinem Mund saugte und sie wie damals zu melken begann. Martha legte beide Hände zwischen ihre Beine und streichelte sich – verdammt warum hatte sie das Fenster nicht abgedeckt? Jetzt hätte sie nichts dagegen, den Quickie doch auszudehnen. Aber Markus hatte schon genug gesehen. Obwohl sie der Gedanke doch ein wenig erregte, blieb sie dabei – nur einen Quickie.
Thomas lies sich wieder auf das Bett fallen: „Komm mach du weiter, sonst fall ich noch über dich her und dann wird es sicher kein Quickie.”
„Heb dir das für den Abend auf.”
Martha lies sich nach vorne fallen und hielt ihrem Mann die Brüste vors Gesicht: „Mach noch ein wenig weiter. Das gefällt mir noch immer so gut.”
Das lies er sich nicht zweimal sagen, während Martha sein steifes Glied mit dem Stoff ihres Bikiniunterteils weiter erregte bis sie das verräterische Zucken spürte. Nun war es Zeit wieder die Stellung zu wechseln.
Sie kletterte wieder über das hoch aufgerichtet wartende Glied und setze ihr Spiel fort. Langsam legte sie ihre Finger um sein Glied und massierte ihn wieder, während sie sich selbst ebenfalls weiter stimulierte. Thomas stöhnte als sie seinen Orgasmus im letzten Moment verhinderte: „Ich dachte das wird ein Quickie?”
„Ich bin noch nicht so weit. Ein wenig wirst du schon noch warten müssen.”
Gegen so ein Warten hatte Thomas nicht das Geringste einzuwenden. Er griff wieder nach ihren Brüsten. Martha setzte sich wieder auf, durch ihre fast geschlossenen Augen konnte sie Markus sehen, der sie noch immer beobachtete.
Martha zögerte kurz, denn noch immer stand Markus und beobachtete sie. „Na warte mein Sohn, um dich kümmere ich dann nachher.”, dachte sie sich.
Wieder stoppte sie Thomas im allerletzten Moment. Dann stand sie auf und stieg aus der Bikinihose. Dann stellte sie ein Bein auf die Liege und streichelte ihre erregten Schamlippen. Thomas schleckte sich die Lippen: „Komm her, lass dich von mir ein wenig verwöhnen.”
Dann kletterte sie über Thomas, der ihr Becken sofort zu sich zog. Martha wartete bis sie seine Zunge auf ihren Schamlippen spürte, dann beugte sie sich wieder über sein Glied.
Dabei griff sie zum Fenster und zog die Sonnenblende herunter.
Markus keuchte noch immer. Soviel Glück auf einmal. Doch er hielt es für besser nun zu verschwinden. Er eilte ins Zelt und warf sich auf sein Bett. Sofort holte er sein Glied aus der Hose und massierte sich weiter, während er an das dachte was er gerade gesehen hatte.
Martha widmete sie sich intensiv dem Glied von Thomas. Kurze Zeit später verlangte der: „Liebling, ich bin für einen Stellungswechsel.”
Martha hatte nichts dagegen. Sie drehte sich um. Während sie sich küssten senkte sie ihr Becken auf sein Glied.
Als er sich zu bewegen begann, stoppte ihn Martha: „Bleib still liegen. Lass mich machen.”
Thomas grunzte: „Wie soll ich unter so einer scharfen Frau ruhig bleiben?” blieb aber ruhig liegen.
Martha grinste ihn an: „Bei der nächsten Bewegung von dir hör ich sofort auf.” Wohl wissend, dass sie das nicht schaffen würde. Jetzt nicht mehr, dazu war sie schon zu sehr erregt und zu gierig auf seinen Orgasmus.
„So, so”, murmelte er, versuchte aber ruhig zu bleiben. Seine Hände suchten wieder nach ihrem Busen: „Das ist aber schon erlaubt? Oder?”
Martha nickte: „Erlaubt und erwünscht.”
Sie bewegte ihr Becken langsam während sie gleichzeitig ihre Scheidenmuskeln immer wieder fest um sein Glied legte.
Martha fühlte den Orgasmus herankommen.
Immer wilder wurden ihre Bewegungen bis sie sich mit einem lauten Aufschrei auf Thomas fallen ließ.
Thomas genoss den Orgasmus seiner Frau. Keuchend lag sie auf ihm und beruhigte sich nur langsam.
„Das war super.”
„Und was ist mit mir?”, fragte er.
„Was soll mit dir sein?”
„Darf ich mich nun wieder bewegen?”
„Nein, du bleibst ruhig liegen. Bewegen kannst du dich heute Abend.”
Martha setzte sich wieder auf, nahm seine Hände und legte sie wieder auf ihren Busen: „Hier kannst du dich bewegen, aber nur hier.
Dann begann sie wieder ihre Muskeln einzusetzen. Thomas spielte sich mit den Brustwarzen, bis sie wieder groß und fest waren. Martha lächelte, kannte sie doch ihren Mann gut genug um zu wissen, was er jetzt wollte.
Sie beugte sich vor und lies ihren Busen auf sein Gesicht sinken. Sofort begann Thomas an den Warzen zu saugen, während Martha ihr Becken langsam vor und zurück bewegte ohne dabei ihre Muskelbewegungen einzustellen.
Es dauerte nicht lange bis Thomas seine Hände um ihre Hüften legte und sie fest gegen sich zog, während er immer fester an ihrem Busen nuckelte.
Martha kannte das verräterische Zucken seines Gliedes, das kurz darauf zu einem heftigen Orgasmus führte. Fast wäre sie auch zu einem weiteren Orgasmus gekommen.
Thomas drehte sich auch die Seite ohne sie loszulassen: „Was hab ich nur für eine tolle Frau gefunden”, keuchte er.
Martha grinste: „Und ich für einen tollen Mann. Der kann nicht nur alles Reparieren sondern auch noch Kochen, Waschen, Putzen und so ganz nebenbei ist er auch noch herrlicher Liebhaber. So ein Quickie ist doch was Nettes.”
Thomas griff nach der Uhr: „13 Minuten – nicht schlecht.
Er hielt Martha fest und sie sahen sich lange in die Augen. „Martha was hältst du davon, wenn wir so was einmal aufnehmen würden. Das wäre doch eine nette Erinnerung für unseren alten Tagen?”
Martha sah ihn erstaunt an: „Also ich denke, es würde mir nicht gefallen, wenn jemand mit einer Kamera ums Bett herumrennt.” Und in Gedanken: Markus würde sich sofort bereit erklären, den Kameramann zu machen.
„Nicht so. Mit ein paar automatischen Webcams. Da gibt es schon ganz gute um wenig Geld.”
„Hast wohl schon Erfahrung damit?”, witzelte sie.
„Eigentlich ja, aber nicht das was du denkst. Wir setzten die zur Überwachung im Geschäft ein. Mit den neuesten Kameras sollte die Bildqualität ausreichend sein.”
Martha spürte, dass ihn alleine die Idee schon wieder erregte.
„Reden wir ein andermal weiter. Alleine das Reden macht dich schon wieder munter. Aber dafür ist jetzt keine Zeit. Ich muss mich doch um das Essen kümmern.”
„Lass das Kochen, wir können ja auch Essen gehen”, bettelte er.
„Schluss – heb dir das für den Abend auf. Sonst machst du mir an Ende eine Nullnummer.”
Thomas grinste: „Du musst mich nicht immer daran erinnern.”
„Müssen nicht, aber es tut dir schon gut, mein Lieber. Denn dann strengst du dich das nächste Mal noch mehr an.”
Nach einem letzten langen Kuss löste sich Martha aus seinen Armen und zog sich wieder an. Thomas folgte ihrem Beispiel.
„Liebling, wolltest du nicht was beim Auto machen?”
„Ja, das wollte ich. Willst du mir damit zart andeuten, dass ich hier jetzt überflüssig bin?”
„Genau das. Ich brauch dafür vielleicht eine halbe Stunde.”
Thomas sah sie nachdenklich an: „Du verrätst mir sicher nicht was du vorhast?”
Martha zögerte kurz: „Ich muss ein ernstes Wort mit Markus reden. Ich erzähl dir das dann am Abend.”
Thomas nickte: „Also, dann bin ich die nächste Stunde beim Auto.”
Nachdem sie das Zelt verlassen hatte setzte sie sich in einen Stuhl und spreizte die Beine. Der Stoff zwischen ihren Beinen zeigte bereits einen großen feuchten Fleck. Zufrieden grinste sie. Die Aktion Markus konnte beginnen.
„Markus, bist du da?” rief sie. Erst nach dem zweiten Mal antwortete eine leise Stimme aus dem Zelt.
Martha nahm ein Wollknäuel aus ihrer Tasche und überprüfte noch einmal, dass ihre offenen Beine genau auf den Zelteingang gerichtet waren. „Kannst du mir nicht ein wenig helfen?”
„Ich komm schon” tönte es aus dem Zelt.
Markus kam aus dem Zelt, wie sie es geplant hatte, fiel sein Blick genau zwischen ihre Beine. Martha tat so als ob sie das nicht bemerken würde: „Ich brauch Hilfe beim Wolleaufwickeln.” Normalerweise drückte sich Markus vor jeder Mithilfe, aber diesmal kam er rasch her und wollte sich einen Sessel nehmen.
„Setz dich doch lieber auf den Boden. So kann ich die Wolle besser aufrollen.”
Markus setzte sich vor ihr auf den Boden. Seine Blicke lagen auf dem nun schon sehr großen dunklen Fleck ihrer Hose. Martha schob die Wolle auf seine Arme und begann die Wolle aufzurollen.
Markus versuchte immer wieder seinen Blick auf ein weniger verdächtiges Objekt zu richten, doch seine Augen gehorchten ihm nicht.
Kurz bevor das erste Knäuel fertig war kam Thomas aus dem Zelt und stellte sich hinter Martha. Er legte seine Hände auf ihre Schultern und beugte sich zu ihr. Martha legte den Kopf zurück und Thomas küsste sie. „Ich hoffe mein Sohn, dass du wie ich das Glück haben wirst so eine tolle Ehefrau zu finden.” Und leise flüsterte er ihr ins Ohr: „Ich will mit dir sofort wieder ins Bett.”
Martha grinste und spürte, dass ihre Brustwarzen eine deutliche Antwort gaben. Thomas sah es auch und freute sich auf den Abend.
Auf Markus bemerkte das Wachsen der Brustwarzen. Und er bemerkte noch etwas: Sein Glied regte sich und begann ebenfalls zu wachsen. Und beide Eltern würden das sicher bemerkt haben.
Thomas verließ die beiden um nach dem Auto zu sehen. Martha war mit dem ersten Knäuel fertig. Sie gab es Markus: „Leg das bitte auf mein Bett.”
Markus nickte und beeilte sich wegzukommen. Jetzt hätte er sogar freiwillig Geschirr gewaschen. Hauptsache weg von hier. Kaum im Zelt angekommen warf er die Wolle auf das Bett. Dann griff er schon in seine Hose und versuchte seine Erregung zu bändigen. Doch der Ruf seiner Mutter ließ ihm dazu keine Zeit.
Er ging zu ihr zurück, wo sie ihm schon die nächste Wolle reichte: „Ich bin gleich wieder da”, stammelte er: „Ich will mir nur eine andere Hose anziehen.” Damit flüchtete er in sein Zelt und tauschte die Badehose gegen eine weite Short.
Martha sah ihm grinsend nach. Sie legte die Wolle beiseite und zog ihre Schamlippen auseinander. Sie schob den Stoff des Bikiniunterteils zusammen, bis er nur mehr ein dünner Streifen zwischen den Schamlippen war.
Sie war gerade rechtzeitig fertig als Markus wieder zurückkam. Da sie die Beine geschlossen hatte, atmete er erleichtert auf. Martha hängte sie Wolle wieder über seine Arme und begann das nächste Knäuel aufzurollen. Sie konnte ihm seine Erleichterung ansehen. Als die Beule in seiner Hose fast verschwunden war, begann sie ihre Beine langsam zu spreizen. Markus bemerkte es nicht gleich. Aber als er es bemerkte wurde die Beule schlagartig größer. Sein Mund klappte auf und er starrte wie gelähmt auf ihre Schamlippen.
Bald war auch dieser Wollknäuel aufgerollt. Und wieder durfte Markus es ins Zelt bringen. Martha verbarg ihre Schamlippen wieder hinter dem Stoff und betrachtete erneut größer gewordenen feuchten Fleck.
Und wieder erwartete Markus eine neue Wolle. Mit hoch erhobenen Händen saß er wieder vor ihr. Diesmal hielt sie ihre Beine geschlossen. Erneut war Markus die Erleichterung anzusehen.
„Was macht deine Freundin? Ist sie auch auf Urlaub?”
Eine leichte Röte acht sich auf seinen Wangen breit: „Ja sie ist mit ihren Eltern in Italien, in der Nähe von Venedig.”
„Fehlt sie dir?”
„Ich weis nicht. Irgendwie schon.”
Unbehaglich rutschte er auf dem Boden hin und her. Was sollte diese Ausfragerei?
„Ich hoffe du passt auf”
„Worauf soll ich aufpassen?”
„Na auf was schon. Du bist noch zu jung um Vater zu werden. Oder habt ihr etwas noch nicht?”
Die leichte Röte verwandelte sich in ein tiefes Rot: „Du meinst ob wir mit einander geschlafen haben?”
Martha nickte: „Genau das. Also habt ihr?”
„Mutter warum fragst du mich das?”
„Weil ich das wissen will.”
Dabei öffnete sie wieder ihre Beine. Und wie vorhin konnte Markus seine Blicke nicht abwenden.
Markus druckste ein wenig herum: „Klar haben wir. Aber es ist nicht einfach eine sturmfreie Bude zu finden. Einmal sind ihre Eltern zu früh heimgekommen und das andere Mal ist Sabine plötzlich da gewesen. Und ein paar Mal hat sie Kopfweh gehabt.”
Martha konnte das Grinsen nur schwer verbergen: Kopfweh – das alte Rettungsmittel der Frauen. Wenn es das Kopfweh nicht gegeben würde, dann müsste man es extra dafür erfinden.
„Hast du auch so oft Kopfweh?”
„Nicht oft. Aber manchmal schon. So wir sind fertig. Danke mein Junge. Kannst deiner alten Mutter auch mal einen Kuss geben.”
Zögernd kam Markus näher. Seit der Pubertät hielt er nicht viel von seiner Mutter geküsst zu werden. Als er knapp vor ihr war stand sie plötzlich auf. Ihre Brust glitt über seinen Oberkörper. Martha umarmte ihren Sohn und hielt ihn fest an sich gepresst. Sie gab ihm auf jede Wange einen Kuss: „Nett von dir, dass du mir geholfen hast. Und pass auf. Ich kann noch ein paar Jahre warten, ehe ich Großmutter werde.”
Damit ließ sie ihn los und ging zum Zelt. Als es Markus nicht mehr sehen konnte, grinste sie übers ganze Gesicht. In Zukunft würde sie doch besser aufpassen und es Markus nicht so leicht machen sie zu beobachten.
Markus flüchtete geradezu in Richtung Zelt. Kurz bevor er es erreichte hatte, rief ihn Martha. Zögernd drehte er sich um.
„Ach noch was Markus: Wenn dein Vater und ich Zuseher haben wollen, dann sagen wir es. Mach so was nie wieder. Ist das klar?”
Markus spürte wie er bis über beide Ohren rot wurde. Seine Stimme versagte, er konnte nur nicken.
„Gut, hätten wir das auch besprochen.”
Markus war total verwirrt, wenn Mutter ihn bemerkt hatte, warum hatten sie dann weitergemacht?
Sabine und Andreas hatten ihr Ziel erreicht und lagen auf der Decke. Andreas brauchte lange bis er sich von der Anstrengung des Aufstiegs erholt hatte.