Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wie wir überhaupt in Ihre Wohnung gekommen sind, was eigentlich auch klar war, ich hatte nämlich keinen Blck mehr für andere Dinge.
Kaum dort angekommen ging es auch schon zur Sache. Genaugenommen bereits unten im Treppenhaus, als sie den Rock so weit hochschob, dass ich sehen konnte, dass sie gar nichts drunter anhatte. So wackelte sie dann mit ihrem geilen Hintern die Treppe vor mir hoch. Ok, der Rock war eher auf Gürtelniveau, das hätte jeder nur halbwegs Blinde bemerkt. Von hinten konnte ich sogar ihr Klit-Piercing sehen, das hübsch zwischen ihren Beinen baumelte.
Am ersten Treppenpodest holte sie dann schon meinen bereits ordentlich harten Lümmel heraus und wichste ihn gemächlich während ich ihre festen Titten knetete. Oh mann. waren das Dinger, wie ich sie mir je erträumte. So richtig prall und fest und ihre Nippel groß und hart.
So gingen wir, sie noch immer mit meinem Schwanz in der Hand, die nächste Treppe hoch.
Sie sagte nur “Na, hast Du den Mumm dafür und holte einen riesen Dildo hervor. Wo hatte das Luder denn den versteckt? In ihrer Möse wäre er mir doch aufgefallen und im Treppenhaus stand nichts, hinter dem man etwas in dieser Größe verstecken hätte können.
Jetzt stand ich also da, mit beinahe heruntergelassenen Hosen. Jetzt zu sagen, “nein, sowas kommt mir nicht in den Arsch” wäre vielleicht das gewesen, was jeder Hetero gesagt hätte, aber ich war schon dermaßen aufgegeilt, dass es mir vollkommen egal war, was sie sonst noch vorhatte. Von mir aus hätte mich schon ein Hengst rammeln können, Hauptsache sie hörte nicht auf damit.
Ich sagte nur “ok!”, da spuckte sie nur kurz drauf, zog mir die Hose runter und schob mir das Ding bis zum Anschlag in die Ritze.
Ich musste erst mal kurz Luft holen……. dann sagte ich nur “OH GOTT!”, anschließend merkte ich, wie mein Schwanz bis zum bersten anschwoll. Mich überkam so ein Gefühl, wie wenn mich jetzt gar nichts mehr aufhalten könnte.
Sie zog mich in ihre Wohnung, schwere orientalische Düfte hingen in der Luft und es sah auch irgendwie so aus. Alsbald landeten wir zwischen jeder Menge Seidenkissen in einem schummerig beleuchteten Raum.
Als ich einmal aufblickte, während unsere schweißdurchtränkten, verschlungenen Körper sich durch die Kissen wühlten, bemerkte ich eine schwarze Schönheit neben mir knien. Sie saugte nur kurz an meinem Stengel und steckte ihn anschließend der rothaarigen in die gepiercete Muschi, danach kniete sie sich hinter mich und begann den dicken Dildo rhythmisch hin und her zu bewegen.
ich dachte schon, ich hätte meine Sinne nicht mehr alle beieinander, es war ein Gefühl als würde sie Chantalle, so hieß die rothaarige, durch mich hindurch ficken.
Es war beinahe völlig dunkel, lediglich etwas Kerzenschimmer durchdrang den Raum. Irgendwie schwanden meine Sinne dahin, ich war wie im Rausch. Unsere Bewegungen wurden immer intensiver, immer wilder.
Chantalle stieß mich zurück, sprang auf, in Doggyposition, reckte mir ihren extraordinären Po entgegen und sagte nur “worauf wartest Du, fick mich in den Arsch!”
Ich wartete in diesem Fall nicht darauf, dass sie es sich noch anders überlegte und stieß ihr meine lanze tief in ihre weit gespreitzten Backen.
ich weiß nicht, ob es daran lag, das mich die beiden so hernahmen, an dem komischen Duft, der sich im Raum verbreitete. Es war, als stünde ich unter Drogen. Wenn, dann müssen es aber geile Drogen gewesen sein, ich hatte schon das Gefühl, mein Schwanz wäre auf die dreifache Größe angewachsen.
Es wurde dann auch immer wilder und wilder, ich musste mich schon an ihren Möpsen festhalten, um nicht von ihr runter zu fallen. Als ich dann aber meine Ladung in sie hineinschoß, wurde mir schwarz vor Augen und ich muss wohl das Bewußtsein verloren haben.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich bäuchlings auf einer Art umgekehrtem Gynäkologenstuhl in einem alten, mit Natursteinen gemaurtem Kellergewölbe. Meine Arme und Beine waren gefesselt, es kribbelte in meinem Hintern.
“Verdammt, wo bin ich da nur hingeraten?”
2 be continued…