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Die Unschuld vom Land (Teil I II)

Die Unschuld vom Land (Teil I II)



Dies ist wieder eine Geschichte (oder vielleicht wird es auch eine Serie) die ich im Auftrag schreibe. Nach einem netten Chat hatte ich genug Inspiration dazu. Ich hoffe sie gefällt, vor allem der Frau, die sich hier Anna nennt.

Ich heisse Anna und bin 24 Jahre alt. Ich lebe in einem konservativen Dorf mit gerade mal 450 Einwohnern. Bei den Frauen im Dorf zähle ich auf jeden Fall zu den Hübschen. Vor kurzem bin ich zum dritten Mal zur Miss Traktor gewählt worden und mein Freund sagt immer, ich sei mit Abstand die Schönste hier. Ich bin mit Thomas schon seit 7 Jahren zusammen und alles was ich sexuell bis dato erlebt habe, war mit ihm. Mit 18 hat er mich entjungfert. Oralsex hatten wir auch schon. Mir machte der Sex mit ihm auch immer Spaß, bis ich durch Zufall mal auf Pornos im Internet gestossen war.

Seit diesem Tag langweilte mich der Blümchensex mit Thomas. Ich dachte immerzu an die Bilder von Frauen, die es sich von mehreren Männern besorgen ließen oder die einen Mann nach dem nächsten seine Soße aus seinen Genitalien holte. Keine Ahnung was mich an diesen Szenarien reizte und ob ich zu was wirklich fähig wäre, wusste ich auch nicht. Einen Porno zu sehen und sich dabei ein wenig zu reiben ist etwas ganz anderes, als das was man gesehen hat selber nach zu machen.

Ich arbeite in einer Arztpraxis und so kam es, dass mein Chef mich auf eine Fortbildung für ein neues EKG-Verfahren schickte, welches auch Arzthelferinnen anlegen und durchführen dürfen. Ich war ganz aufgeregt, weil ich noch nie alleine in der Stadt war. Meine Familie und mein Freund machten sich große Sorgen, ob ich die 4 Tage auch heil überstehen würde. Ich bin auch schon Sonntags gefahren, weil das Seminar am Montag schon um 8:00 Uhr anfangen sollte. Und da ich aus Bayern nach Hamburg musste, wollte ich mir Stress ersparen.

Ein anderer Grund war, dass ich versuchen wollte, meine neu entdeckten Fantasien aus zu leben. Ich hatte vorher heimlich im Internet recherchiert und gesehen, dass Hamburg eine ziemlich versaute Stadt war. So kam der Tag wo ich abreiste und in meinem Hotel eincheckte. Das Hotel war nicht weit von der Reeperbahn und war echt luxuriös. Mein Chef meinte, wenn seine hübscheste Angestellte das erste Mal alleine in der Stadt ist, soll es ihr auch gut gehen.

Als ich ausgepackt hatte, zog ich mir ein Sommerkleid über meinen sportlichen, schlanken Körper und kämmte meinen Mittelscheitel zurecht. Ich habe braunes, langes Haar. Ich sehe wirklich aus, wie die Unschuld vom Lande, nur mit kleinen Brüsten ;-). Ich war etwas aufgeregt, weil ich gleich mal etwas spazieren gehen wollte und mir vorgenommen hatte es ohne Höschen zu tun. Da mein Kleid relativ lang war (über die Knie) traute ich mich und steckte mir, bevor ich das Zimmer verließ meinen Baumwollslip in meine Handtasche (für alle Fälle).

Ich hatte mich vorher das erste Mal komplett rasiert und merkte jetzt die frische Luft unter dem Kleid. Ich fühlte mich verdorben und war gleichzeitig stolz auf mich, dass ich so mutig war, diesen ersten Schritt zu machen. Ich schlenderte über die Reeperbahn und kam an einem Pornokino vorbei. Natürlich ging ich erstmal weiter, machte noch dreimal kehrt und ging dann etwas verschämt hinein. An der Kasse saß eine Frau die nett lächelte. „Für Frauen umsonst”, sagte sie, als ich gerade mein Portemonnaie ziehen wollte. Ich lächelte zurück und ging an der Kasse vorbei in das erste Kino.

Dort lief ein alter Film. Alle Darsteller hatten haarige Intimbereiche und lustige Frisuren. Ich setzte mich in die letzte Reihe und schaute mich um. Es waren drei Männer hier, die alle nach vorne zur Leinwand starrten. Ich beobachtete eher die Besucher des Kinos und es sah so aus, als würden sie sich alle einen runter holen. Ich fand es im ersten Moment irgendwie eklig, aber dann dachte ich, dass es auch geil ist, so gemeinschaftlich etwas verdorbenes zu tun. Also spreizte ich meine Beine ein wenig, schob mein Kleid minimal nach oben und fing an, mit meinen Fingerspitzen die Innenseiten meiner Schenkel rauf und runter zu gleiten.

Sofort merkte ich wie ich feucht wurde. Ich schloss meine Augen und streichelte mich weiter. Nach kurzer Zeit merkte ich wie mein Sitz ruckelte und sofort machte ich meine Augen auf. Da hatte sich ein Mann neben mich gesetzt. Er streichelte sich auch. Er knetete seinen Intimbereich durch seine Jeanshose und schaute zur Leinwand. Ich wurde etwas panisch und es kribbelte vor Aufregung überall in meinem Körper. Ich glaube sogar, dass ich etwas etwas gezittert habe. Der Mann trug eine Skimütze, so das ich sein Gesicht nicht sehen konnte. Ich hatte das in den Videos im Internet schon oft gesehen, dass sich die Leute in diesen Gefilden vermummten.

Ich war wie erstarrt und schaffte es gerade noch meine Beine wieder zusammen zu machen. „Neu hier, Süße?” fragte der Mann mit einer netten Stimme. Ich nickte unsicher.Er klang viel älter als ich und als ich genauer hinsah konnte ich an der Mundaussparung seiner Mütze graue Barthaare sehen. „Darf ich?” fragte er und deutete an seine Hose zu öffnen. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich es besser gefunden, wenn ich noch etwas Zeit gehabt hätte mich um zu sehen, aber irgendwie nickte ich aus Reflex und dann starrte ich auf den Schritt des Mannes.

Der kicherte, wahrscheinlich bemerkte er meine Unsicherheit. „Sicher? Willst du ihn sehen?”, fragte er erneut. Obwohl ich jetzt die Chance bekam noch einen Rückzieher zu machen, nickte ich erneut. Tief in mir wollte etwas auch sein Ding sehen. Mein Innerstes hatte noch nicht vergessen, was mein beruflicher Kurzurlaub mir bescheren sollte.

Der Kerl öffnete seine Hose und zog sich die Jeans bis zu den Knien. Eine Unterhose trug er nicht. So wie ich, kam mir kurz in den Sinn. Sein Penis war schon halbsteif. Er war nicht riesig, aber größer als der von Thomas, meinem Freund. Zumindest war er dicker. Obwohl der Schwanz nicht wirklich schön war, machte es mich an. Ich starrte wie gebannt auf ihn und sah zu wie der Mann anfing seinen Schaft rauf und runter zu reiben.

Ich schämte mich für mein Handeln, merkte aber auch wie die ganze Situation ein Kribbeln zwischen meinen Beinen erzeugte. Ein paar Minuten saßen wir so da. Ich starrte abwechselnd zur Leinwand und auf den Schwanz. „Willst du mir vielleicht helfen?” fragte der Mann. Jetzt erstarrte ich wieder. Hatte ich mich gerade an die Situation gewöhnt, sollte ich nun schon einen Schritt weiter gehen. Da ich nicht direkt alles riskieren wollte, aber auch auf keinen Fall kneifen wollte antwortete ich mich leiser und schüchterner Stimme „Aber nur mit der Hand. Ist das OK?”

Der Mann nickte und drehte seinen Körper leicht zu mir und nahm seine Hände aus seinem nackten Intimbereich. Er war nicht rasiert. Fast zitternd und ganz langsam näherte sich meine kleine, zarte Hand dem Schwanz meines Sitznachbarn. Es war aufregend und ich merkte wie etwas Scheidensaft, auf meinen Oberschenkel floss. Dann berührte ich ihn. Ich umfasste den immer noch halbsteifen, fremden Penis mit meiner Faust und fing an ihn auf und ab zu reiben. Der Mann stöhnte und genoss meine Berührung. Sein Schwanz wurde auch sofort richtig steif.

Er hatte wirklich ein dickes Teil und es machte mir neben meinen Schuldgefühlen Spaß, ihm Freude zu bereiten. Ich nahm meine zweite Hand und massierte ihm seinen prallen Hodensack, was ihn stärker stöhnen ließ. „Magst du ihn nass machen?” kam es unter schwerem atmen aus ihm heraus. Ich wusste was er wollte und spuckte in meine Hand, um danach den Speichel auf seinem Schwanz zu verteilen. Es flutschte und fühlte sich jetzt noch geiler an. Langsam verflogen die Schuldgefühle und ich wichste etwas schneller an dem zwar nicht schönen, aber sehr dicken Penis herum.

Als mein Speichel getrocknet war spuckte ich erneut, aber diesmal direkt auf sein steifes Teil. Plötzlich setzte sich ein anderer Mann auf den freien Platz neben mir. Der fragte gar nicht und packte sofort seinen Schwanz aus. Er hatte einen Kleineren, war aber rasiert. Sein Penis war schön und sah nach einem jungen Mann aus. Ich schaute zu dem Typen, dessen Riemen ich schon wichste und er zuckte mit den Schultern. „Ist nicht so oft, dass so ein hübsches Ding sich hier hin verirrt”, sagte er. Dann schaute er zu dem anderen Mann. „Sie macht es nur mit der Hand. Aber das sehr gut…”

Zum einen fand ich es unverschämt, dass er davon ausging, dass ich es jedem hier machen würde, obwohl das ja irgendwie mein Ziel war. Zum anderen war ich geschmeichelt, da er fand das ich gut wichste. Ich hatte bis dato nur einen Mann und freute mich, dass ich trotzdem nicht versagte. Ich setzte mich wieder gerade in den Sitz, rieb meine linke Hand durch meinen feuchten Schlitz und verteilte alles auf dem neuen Schwanz, ohne dabei auf zu hören den anderen zu reiben.

Dann wichste ich synchron mit beiden Händen, an zwei Schwänzen. Beide waren steif und die Männer atmeten schwer. Ich wurde immer geiler, obwohl ich mich auch extrem verdorben fühlte. Wahrscheinlich wurde ich gerade davon heiß. Ich wollte nun auch berührt werden. Ich wollte diese großen fremde Hände spüren. „Ihr könnt mich anfassen, aber auch nur mit der Hand… Ist das ok?” Beide nickten und fingen sofort an ihre Hände auf meinen Körper zu legen.

Ich spürte wie die Hände des linken Kerls in meinen Ausschnitt fasten und meine kleinen Brüste freilegten, um sie dann fest, aber nicht grob, zu massieren. Meine Nippel waren schon hart und standen ab, wie selten in meinem Leben. Der andere Mann streichelte mit festem Druck meinen Oberschenkel, der schon ganz nass war. Das merkte er und ließ sich nicht lange bitten, mich an meiner intimsten Stelle zu berühren. Ich spürte seine Hand in meinem Schlitz und stöhnte aus. Irgendwie schämte ich mich, aber der die Situation machte mich wirklich scharf. Ich rutschte etwas hin und her und dann merkte ich, wie sein Finger in meinem Loch verschwand.

Dann bewegte er seinen Finger und ich meinen Unterleib. Es kribbelte wie verrückt. Solche Gefühle hatte ich noch nie. Ich wichste ungehemmter die beiden sehr harten Schwänze und genoss die Hand zwischen meinen Beinen und auch die Hände an meinen Brüsten. Der dritte Kerl der im Kino gesessen hatte stellte sich eine Reihe vor uns und onanierte. Mich törnte das alles unglaublich an und ich merkte wie sich ein Orgasmus anschlich. Ich bewegte mein Becken stärker und der Mann bemerkte das und fing an seinen Finger mit einem zweiten zu ergänzen und sie schneller hin und her zu bewegen. „Willst du kommen, kleine Maus?” fragte er. Erst nickte ich nur. „Dann sag es…”

Obwohl ich eigentlich noch nie etwas derartiges beim Sex gesagt hatte, wusste ich was er wollte. Mir gefiel das in den Filmen auch, wenn die Leute versaut miteinander sprachen. Aber es selbst zu tun fand ich irgendwie komisch. Hier kannte mich aber keiner und so tat ich was er wollte. „Ja, ich will kommen. Und ich will auch das ihr gleich kommt.” Er bewegte seine Hand schneller und ich fing an zu verkrampfen und mich auf die schönen Wellen eines Höhepunkts vor zu bereiten.

Überrascht wie leicht mir die Worte über die Lippen gingen wollte ich in meinem heranrollenden Lustgipfel noch einen drauf setzten. „Wichse ich euch gut? Wollt ihr spritzen?” Der eine nickte und der andere stöhnte ein „Ja, und wie ich spritzen will”, heraus. Dann war es soweit. Ich merkte wie meine Scheide verkrampfte und die Finger in ihr ganz fest von mir umschlossen wurde. Die Welle hat meinen Unterleib und dann mein Gehirn erreicht. Ich schüttelte mich und zuckte auf dem Kinosessel herum. Im gleichen Moment spritzte der Typ, der als zweiter gekommen war ab und ich merkte wie seine warme Soße über meine Hand lief.

Ich beruhigte mich ein wenig, war aber immer noch total heiß und erregt. Meine enge Scheide war klitschnass und ich hörte es ein letztes Mal schmatzen, als der Mann seine Finger aus mir zog. Der Kerl der schon gekommen war bedankte sich und ging hinaus. Ich massierte meinem Orgasmusbereiter nun mit der frei gewordenen Hand seine Eier, während ich ihn mit der anderen weiter wichste. Dann sah ich zu dem Kerl der vor uns onanierte. Geil war das alles… „Gefällts dir wie ich ihn reibe?” fragte ich ihn ganz frech. Er nickte und wichste sich schneller. Dann quoll seine Sahne aus seinem Penis.

Ich fand es irgendwie aufregend. Ich machte die Männer total scharf und bis jetzt hatte auch noch keiner etwas versucht, was ich nicht wollte. Ich konzentrierte mich wieder auf den der noch neben mir saß. „Jetzt nur noch du. Ich hoffe es ist ok, dass ich dich nur mit der Hand bediene… Bin das erste Mal in so einem Kino.” – „Alles super, süße Maus.” Ich war froh und rieb ihn so gut ich konnte. Ich verteilte auch noch etwas Scheidensaft auf seinem Penis und dann merkte ich wie er unter meinen Bewegungen zu pumpen begann.

Sein Sack zuckte und dann schossen mehrere Schübe Sperma aus seinem Penis. Es war wahnsinnig viel und verteilte sich auf dem Boden, auf seinen Schenkeln und auf seinem Bauch und meiner Hand. Ein Schuss traf auch meinen Oberschenkel, aber das war nicht von ihm gewollt. Ich drückte und rieb weiter bis der letzte Tropfen an meinen Fingern herunterlief. „Für dein erstes Mal im Kino bist du aber schon ein ganz schönes Luder”, sagte er in einem netten und nicht beleidigenden Ton. Irgendwie schmeichelte es mir auch, obwohl ich bis dato immer weit davon entfernt war, ein Luder sein zu wollen.

„Unter diesen Umständen sage ich mal: Danke für das Kompliment.” Ich grinste ihn an an und ich glaube er grinste zurück, soweit ich das unter seiner Maske erkennen konnte. Ich wischte mir grob den Spermafleck vom Schenkel und säuberte meine Hände notdürftig mit meinem Slip, den ich in der Tasche hatte, weil ich weder Taschentücher noch etwas ähnliches dabei hatte. Dann richtete ich mein Kleid, verpackte meine Brüste und verließ das Kino.

Ich wollte die Eindrücke erst einmal sacken lassen und ging in mein Hotelzimmer. Meine Gefühle wechselten zwischen Scham, Schuld, Stolz und sexueller Erregung. Zum einen hatte ich meinen Freund betrogen, zum anderen habe ich etwas ausgelebt, was ich mit ihm niemals könnte. Immer wenn ich die Sache aus dem Kino wieder abspielte wurde ich etwas geil. Ganz ehrlich gingen die Scham- und Schuldgefühle als mir klar wurde, dass ich beim nächsten Mal einen Schritt weiter gehen würde…

Teil II

Anmerkung: Es ist besser den ersten Teil zu kennen!

Nachdem ich geduscht hatte legte ich mich nackt ins Bett und streichelte mich bis ich eingeschlafen war. Als ich wach wurde war ich immer noch oder schon wieder feucht. Ich bin noch nie so geil aufgewacht und musste es mir erst einmal selber besorgen. Weil ich irgendwas verdorbenes machen wollte nahm ich den mit Sperma eingesauten Slip aus meiner Tasche und roch vorsichtig an den verkrusteten Stellen. Ich hatte zwar schon meinem Freund Thomas einen geblasen, aber niemals habe ich ihn in meinem Mund kommen lassen. Der Gedanke dieses Zeug zu schmecken, ekelte mich bis dato immer an. Jetzt war ich auf einmal neugierig darauf.

Ich rieb meine Scheide und traute mich jetzt auch, mit wachsender Geilheit sinkt ja bekanntlich die Hemmschwelle enorm, an dem Höschen zu lecken. Ich leckte immer intensiver an dem Spermafleck und rubbelte dabei auch immer schneller an meinem Kitzler. Als ich kam steckte ich mir das Höschen in den Mund und kaute regelrecht darauf herum. Es schmeckte salzig und etwas bitter. Törnte mich aber nicht ab. Als der Orgasmus abebbte lag ich erschöpft mit gespreizten Beinen auf dem Bett und hatte den Spermaslip noch komplett im Mund.

Als das letzte Kribbeln weg war schämte ich mich wieder für meine versauten Wünsche, deshalb zog ich mich an und ging zum Frühstück. Dann besuchte ich das Seminar und hatte große Schwierigkeiten mich zu konzentrieren. Ich flirtete mit einem Herren, der bestimmt 20 Jahre älter war als ich. Er sah aber sehr gut aus. Bestimmt war er Arzt. Wenigstens lenkten mich die Flirtattacken von den Gedanken ab, ob ich heute wieder ausgehen würde. Eigentlich war die Antwort eh’ schon klar und so eilte ich nach dem Kurs ins Hotel und zog wieder mein Kleid an. Das ich kein Höschen anzog, war schon irgendwie selbstverständlich.

Ich ging wieder zu dem Kino, grüsste die Frau am Eingang und lief diesmal an dem Saal in dem ich gestern war vorbei. Ich sah kleine Kabinen und wurde neugierig, was dort drin war. Als ich in einer stand sah ich einen Bildschirm und einen Münzschlitz darunter. Daneben waren Knöpfe mit Pfeilen. Die gleichen Knöpfe waren in der Armlehne des Sessels der dort stand. Ich schloss die Kabine ab und suchte mein Kleingeld zusammen. Ich hatte 9,- Euro und warf diese in den Schlitz. Dann setzte ich mich und achtete sehr darauf, dass ich komplett auf meinem Kleid saß und keine nackte Haut den Stuhl berührte.

Als ich im sitzen nach links schaute sah ich ein Loch in Wand, wurde aber dann von dem Porno auf dem Bildschirm abgelenkt. Ich schaltete die Kanäle rauf und runter, bis ich zu einem Kanal kam, wo eine Frau auf einer Toilette saß, bei der auch so ein Loch war. Ich ließ den Kanal stehen und schaute zu. Plötzlich kam ein Penis durch das Loch und die Frau hat angefangen den Mann oral zu befriedigen. Mir gefiel das. So anonym und so geil benutzt zu werden, aber trotzdem den Schutz der Wand zu haben. So konnte man die Lage gut kontrollieren, was mir an diesem Tag, zumindest in diesem Moment, noch sehr wichtig war.

Ich streichelte mich und steckte auch einen Finger durch das Loch und tastete es ab. Immer geiler wurde ich durch die Situation: kein Höschen, Selbstbefriedigung in einer fremden Stadt, in einem Pornokino, dann der Film, das Loch… Ich tropfte förmlich und steckte mir einen Finger rein. Ich wusste ja das ich allein war und so leckte ich sogar an dem Loch und stellte mir vor, ich müsste einen fremdem Penis blasen. Dann passierte es. Ich hörte wie in die Kabine nebenan jemand eintrat und die Tür verschloss. Dann hörte ich einen Gürtel und eine Hose die runter gelassen wurde.

Ich wurde ganz still und fühlte mich erwischt, obwohl mich ja gar niemand erwischt hatte. Dann schob der Fremde seinen Penis durch das Loch. Er war dick und steif. Bestimmt 20cm. Wahnsinn dachte ich. Ich schaute ihn an und dann fasste ich an diesen prallen Schaft. Ich streichelte ihn erst mit dem Handrücken und umschloss ich ihn mit meiner Faust. Meine kleine Hand schaffte es kaum diesen Riemen ganz zu packen. Dann habe ich ganz langsam gewichst und mich mit der anderen Hand selbst gerieben. Ich wollte etwas mehr, nahm all’ meinen Mut zusammen und näherte mich mit meinem Mund.

Dann küsste ich seine Eichel und leckte danach mit der Zunge drüber. Sie war ganz prall und warm und schmeckte etwas salzig, von dem durchsichtigen Tropfen. Dann stülpte ich meinen Mund über ihn und saugte an dem harten Ding. Ich konnte es nur zur Hälfte schlucken, aber das schien dem Mann zu gefallen. Er fing an in meinen Mund zu stoßen und ich kam mir irgendwie total benutzt vor. Aber das machte mich in dieser Situation wirklich an. Da der Mann nicht wusste, dass ich noch ein naiver Neuling war, ließ er Sprüche vom Stapel, die ich zuerst etwas derb fand, dann gefiel es mir aber. „Ja, lass dich schön in deine Mundfotze ficken.” – „So ist’s gut. Du magst es wenn ich dein Gesicht ficke oder?” Ich wusste nicht was ich sagen sollte.

Wie geil und aufregend war das alles? Da saß ich in einer Kabine und lutschte den größten Schwanz den ich bis dato live gesehen hatte und der Mann, dem dieses Monster gehörte, sprach mit mir, wie mit einer schwanzgeilen Hure. Genau das war es. Das könnte ich antworten, denn wenn ich nichts sagen würde, würde er vielleicht damit aufhören mir derbe Dinge zu sagen, während ich ihn bediente. „Ja es ist geil. Fick deiner schwanzgeilen Hure ins Gesicht.” Es war raus und es gefiel dem Mann. Ich war stolz auf mich. Ganz souverän hatte ich mich am Dirty Talk beteiligt. Und es gefiel mir so ungehemmt und schweinisch zu reden.

Ich lutschte die obere Hälfte seines Penis und den Rest massierte ich mit der Hand. Er bewegte sein Becken und stieß immer wieder in meinen Mund. Dann spürte ich wie er zu pumpen begann „Jaaaa du geile Maulhure, melk mich ab….jaaaaa ich fick dir feste in dein Gesicht….mmmmhhh jaaaa…” ganz kurz habe ich überlegt ob ich ihn aus dem Mund nehme und so spritzen lasse. Aber irgendwo wollte ich gerade auch diese Maulhure sein und so saugte und wichste ich noch schneller und gieriger „jaaaa….jetzt…du geiles Luder…hier ist deine Belohnung…”

Dann spritzten mehrere Schübe seiner warmen, salzigen Soße in meinen Mund. Ich lutschte weiter und die Sahne lief zum Teil an den Mundwinkeln runter. Wie geil war das denn? Ich schmeckte die Geilheit des Fremden so intensiv und bekam kurz nach ihm einen Orgasmus, noch während ich sein Sperma im Mund hatte. Von der Geilheit getrieben schluckte ich alles und verrieb mir die Reste am Mund. „Danke”, sagte der Mann. „Ich danke auch. Das tun Maulhuren doch, wenn sie bekommen was sie wollen oder?” Der Mann lachte und ich hörte wie er die Kabine verließ.

Ich war für diesen Tag aber noch nicht befriedigt. Ich wollte mehr. Noch einen oder sogar zwei Schwänze blasen. Es machte mich an, dass dieser Mann mich zur Maulhure gemacht hatte. Allein das Wort ließ es in mir kribbeln. Hier in dieser fremden Stadt konnte ich alles sein, was ich wollte. Und in diesem Moment wollte ich diese Maulhure sein, aber eine die sich nicht hinter einer Wand versteckt.

So verließ ich die Kabine und schlenderte durch einen Gang. Ich kam in ein kleineres Kino in dem zwei Männer saßen. Ihre Hosen waren schon auf dem Boden. Einer saß ganz hinten und einer ganz vorne. Ich setzte mich drei Plätze neben den Mann in der letzten Reihe. Er war um die 40, ganz gut gebaut und sah gepflegt aus. Er massierte ganz langsam einen mittelgroßen Penis. Ich konnte sehen das er viele Adern hatte und schon ganz hart war. Immer wieder schielte ich rüber und es erregte mich. Ich wollte diesen Riemen lutschen und schmecken.

Ich überlegte was ich versautes sagen könnte. Wahrscheinlich war am besten immer direkt zu sein. Die meisten hier wollten ihre Fantasien ausleben, genau wie ich. Also nahm ich das Vokabular aus der Kabine wieder auf, wollte ihn aber mit etwas naiver Unschuld vom Land mischen. Ich setzte mich neben den Mann und der sah mich nett an. „Kann ich dir helfen?” fraget er. „Mit Sicherheit. Also, ich bin das erste Mal alleine in der Stadt und habe gerade gemerkt, dass ich es mag, wenn man meine Mund… wie soll ich sagen… ich schäme mich etwas…”, ich schaute zu Boden und spielte verlegen. Ein wenig war ich es auch, aber jetzt hatte ich die nächste Runde angefangen und wollte sie auch weiter spielen.

Der Mann lächelte. „Sag es frei heraus. Hier musst du dich nicht schämen.” Ich schaute verlegen hoch. „Ja also, ich würde gern ihren Penis… ihren harten Penis mit meinem Mundfötzchen bedienen. Würde das gehen?” Ich wurde glaube ich wirklich rot, zumindest stieg mir die Hitze in den Kopf. Der Mann nickte „Aber sicher würde das gehen.” Ich beugte mich zu seinem Schoß und stülpte sofort meinen Mund über seine Eichel. Ich konnte ihn fast ganz schlucken und spürte die mit Blut gefüllten Adern an seinem Schaft.

Er stöhnte und hielt seine Hände an meinen Kopf. Dann spuckte ich auf seinen Riemen und sah zu ihm hoch. Ich wichste mit meinem Speichel „Bediene ich sie gut?” fragte ich. „Hervorragend. Hör bloß nicht auf.” Dann saugte ich wieder seinen Schaft ein und lutschte gierig auf und ab. Ich knetete seine Hoden und leckte immer wieder seinen ganzen Penis mit der Zunge ab. Dann merkte ich, wie sein Schwanz pumpte. Ich dachte diesmal gar nicht mehr daran den Kopf weg zu nehmen, sondern freute mich auf den Geschmack eines weiteren fremden Mannes.

Etwas salzig war es eh’ schon, dadurch das ich mit meinem ersten Schlecker die Lusttropfen aufgenommen hatte. Aber Sperma schmeckt halt immer noch mal intensiver und außerdem ist es immer viel mehr. Als sein Stöhnen lauter wurde lutschte ich nur noch den oberen Teil seines Gliedes und wichste den unteren mit der Hand. Ich merkte wie mein Scheidensaft den Oberschenkel entlang lief, als der Mann sich aufbäumte, die Hände wegnahm und mir überließ ob ich schlucken würde. Das fand ich sehr respektvoll und auch wenn es vorher schon klar war, hätte er spätestens jetzt in meinem Mund kommen dürfen.

„Jaaaaaaa…..jetzt….alles in dein Maulfötzchen… Jaaaaaa, so wolltest du es doch oder?” Es kamen mehrere Schübe in meinem Mund an. Einer ging direkt in den Rachen, die andern verteilten sich warm und schleimig in meiner Mundhöhle. Der Mann sackte zusammen und ich rieb mit einer Hand ganz leicht seinen erschlafften Penis und mit der anderen schob ich das Sperma, welches über die Unterlippe geflossen war, zurück in meinen Mund. Als ich den Kopf zum schlucken in den Nacken legte, sah ich das drei Männer wichsend hinter uns standen.

Zuerst wollte ich protestieren, aber die ganze Situation hatte mich auch ohne Ende heiß gemacht und irgendwie wollte ich auch nochmal kommen. Ich schaute zu dem Mann dem ich es gerade besorgt hatte. Er lächelte mich an. Ich setzte wieder meinen naiven, ländlichen Blick auf und fragte mit gesenktem Haupt „Würden sie mir einen Finger in meine Scheide stecken, während ich hier die drei bediene?” – „Aber gern”, sagte der Mann. „Aber nur den Finger. Versprechen sie das?” Der Mann nickte und ich glaubte ihm.

Ich drehte mich rum und hockte mich vor die drei Männer. Zwei Schwänze waren ok, einer war sehr klein. Der Kleine war auch noch schlaff, aber das war mir egal. Der Mann zog mein Kleid aus und hockte sich hinter mich. Ich spürte seine starke, männliche Hand, die von hinten durch meine nasse, rasierte Spalte ging. Ich stöhnte auf und fing an einen Schwanz nach dem anderen zu blasen.

Einen hatte ich immer im Mund und zwei wichste ich. Dann spürte ich den ersten Finger, wie er rein und raus geschoben wurde und es dauerte nicht lange, bis ich einen Orgasmus hatte. Mein Gestöhne reichte auch, um den kleinen Penis zum spritzen zu bringen. Er war gerade in meinem Mund und ich hatte Schwierigkeiten ihn drin zu behalten, da er immer noch schlaff war. Ich saugte ihn förmlich ein und spielte mir der Zunge an ihm, da ein richtiges blasen kaum möglich war. Trotzdem wollte ich nett sein und diesem Mann Freude bereiten. Während ich mein saugendes Zungenspiel an ihm verrichtete und vom Orgasmus zuckte, quoll seine Soße ohne Vorwarnung in meinen Mund.

Er ging und ich lutschte einen anderen weiter. Ich steckte auch mal beide zusammen in meinen Mund und saugte so an zwei Penissen gleichzeitig. Es war unglaublich geil. An meiner Scheide schmatzte es wie verrückt. Mittlerweile wurde ich mit zwei Fingern gefickt und ich ritt förmlich auf ihnen. Ganz nackt vor diesen Fremden, holte ich mir was ich wollte. Die Scham nackt zu sein, diese fremden Riemen zu lutschen und und und… Die Situation machte mich einfach verrückt. Während sich der zweite Orgasmus anbahnte, spritzte mir einer in den Mund und der andere von hinten über mein Gesicht.

Zuerst fand ich es eklig, aber nur einen Moment später, nämlich da wo ich mich vor Lust geschüttelt habe, rieb ich mir den Schwanz durchs Gesicht und verteilte noch das Sperma noch. Dann sackte ich auf dem Boden zusammen. Alle bedankten sich. Ich wischte mir wieder mit meinem Slip die Soße ab und zog mein Kleid über. Dann huschte ich zurück ins Hotel.

Im Fahrstuhl sah ich den Typen von morgens, den gutaussehenden Arzt wieder. Er war also auch hier im Hotel. Sehr interessant…

Danke für’s lesen. Bin sehr offen für Lob, Kritik oder Anregung!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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