Joe’s geile Mutter
Kapitel 1
Hier bin ich also, 18 Jahre alt, ein Jahr, bevor ich mich entscheiden muss,
was ich später einmal machen will. Mom meint College, aber dazu fehlen uns
wohl die finanziellen Mittel, auch wenn Mom jetzt wieder arbeiten geht.
Die letzten drei Jahre lebte ich bei meinem Großvater und wir hatten kein
Geld, damit ich mein Zuhause besuchen konnte und als er vor zwei Monaten
starb, kehrte ich zu Mom und meiner Schwester zurück. Ich konnte mich kaum an
Moms Gesicht erinnern und das junge, schlanke Mädchen, das mir bei meiner
Rückkehr in die Arme flog, hatte keine Ähnlichkeit mehr mit dem kleinen Kind,
das ich als meine Schwester Sue in Erinnerung hatte. Sie war sehr hübsch
geworden: lange, dunkelblonde Haare, feste Brüste und schlanke Figur. Ihre
strahlend blauen Augen, unter ihren dichten, dunklen Augenbrauen,
faszinierten mich am meisten und sie gefiel mir; sehr sogar. Aber so darf ein
Bruder ja nicht denken.
Alles hatte sich verändert, aber vielleicht sah ich die Welt auch nur mit
anderen Augen. Das wurde mir besonders klar, als ich eines Morgen, ungefähr
zwei Wochen nach meiner Rückkehr, durch den Korridor ging und bemerkte, dass
die Badezimmertür einen Spalt offen stand. Gegenüber der Zimmer hing ein
großer Spiegel, in dem ich meine Schwester erblickte, die sich gerade geduscht
hatte. Nackt stand sie im Badezimmer und trocknete sich gerade mit einem
Handtuch. Deutlich sah ich, wie gut sie gebaut war. Ihre vollen Brüste
standen spitz empor und als sie darüber wischte, wippten sie hin und her.
Sie rieb über ihren flachen Bauch, durch ihren runden, kleinen Hintern und
als sie sich etwas herumdrehte, konnte ich ihre kleines, Schamdreieck aus
dichten, dunkelblonden Haaren erkennen, das knapp vor ihrer Spalte endete.
Sie spreizte leicht ihre schlanken Beine und führte das Handtuch dazwischen
und fast erschien es mir, als ob sie sich an dieser Stelle besonders lange
abtrocknen würde. Sie schien einen glasigen Blick in ihre Augen zu bekommen,
als sie den Stoff immer schneller an ihrer Muschi rieb, aber dann entdeckte
sie mich im Spiegel, zog das Handtuch über ihren nackten Körper und schloss
eiligst die Tür.
Meinen Vater verließ uns als ich 5 Jahre war und ich kann mich nicht mehr an ihn
erinnern. Wir hörten nicht mehr von ihm und wir lebten mit Mom allein in dem
Haus. Mom hatte danach einige Freunde, den letzten glaube ich kurz bevor ich
zu meinem Großvater zog, aber sie konnte die Männer nie lange halten.
Vielleicht standen meine Schwester und ich ihnen im Weg. Ich weiß es nicht.
Meine Mutter ist, in meinen Augen wenigstens, eine sehr schöne Frau. Sie hat
eine Figur, um die sie viele 38jährige Frauen beneiden würden: schulterlange,
schwarze Haare, dunkle Augenbrauen, einen vollen, sinnlichen Mund, schwere,
große Brüste (aber nicht zu groß. Für jede Hand mehr als genug, wie wir
Männer sagen), ein schlanke Taille, breite Hüften, schlanke Beine und einen
breiten, runden Hintern. Ich verstehe bis heute nicht, warum sie seit drei
Jahren keinen Mann mehr hatte, aber vielleicht genügten wir ihr. Ich hatte
sie noch nie nackt gesehen, aber nach meiner Rückkehr träumte ich oft davon.
Eines Nachts, Mom war noch bei ihrer Arbeit, waren Sue und ich allein im
Haus. Ich sollte auf sie aufpassen, hatte Mom gesagt, aber das erschien mir
hinsichtlich ihres fast ausgereiften, weiblichen Körpers etwas lächerlich.
Wir saßen im Wohnzimmer. Sue auf dem Boden und ich auf der Couch, während der
Fernseher lief. Wir hatten per Telefon Pizza bestellt, um nicht selber kochen
zu müssen und während wir auf das Essen warteten, sagte Sue, dass sie mal
eben unter die Dusche springen wollte und als sie wieder ins Wohnzimmer kam,
trug sie einen kurzen, weißen Bademantel. Ich hatte schon meine Pizza
angeknabbert, die gerade geliefert worden war, und Sue schnappte sich
ebenfalls ein Stück und ließ sich wieder auf den Boden nieder. Sie bemerkte
nicht, dass sich ihr Bademantel vorne geöffnet hatte und als sie sich etwas
nach vorne beugte, sah ich ihren vollen, spitzen Brüste und darauf die
dunklen, großen Brustwarzen. Sie schlug die Beine untereinander und ich
konnte ungeniert zwischen ihre Beine schauen. Der dichte Busch ihrer
kurzgeschnittenen Schamhaare lief bis zu ihrer Spalte, die von kürzeren
Härchen umrahmt war und aus der ihre vollen, dunkelbraunen Schamlippen ein
Stück hervorschauten. Ich spürte wie sich mein Schwanz in der Hose versteifte
und ich war so verunsichert, dass ich etwas sagen musste.
“Lass bloß nichts auf den Teppich fallen, sonst bringt uns Mom um”, sagte ich
schnell. Sie schaute zu mir hoch und bemerkte wohl, dass ich ihre Muschi
sehen konnte und schlug schnell den Bademantel über ihre Knie. Dann stand sie
eiligst auf, nahm sich ihre Portion und ging hinauf in ihr Zimmer. Aber war
da nicht ein seltsames Lächeln auf ihrem Gesicht gewesen?
Mom kam gegen 23 Uhr nach Hause und schaue sehr müde aus. Ich stand auf und
nahm ihr die Pakete aus der Hand.
“Setz dich auf die Couch”, sagte ich, “Ich bring sie weg. Du siehst ziemlich
geschafft aus.”
Sie ließ sich auf das Sofa fallen und zog die Schuhe aus. Sie begann ihre
Füße zu reiben und ich kniete mich vor sie hin, um ihre Fußsohlen zu
massieren.
“Lass mich das machen!”, sagte ich.
Ich massierte ihre Füße von den Zehen bis zur Ferse und als ich hochblickte,
sah ich das sie ihre Augen geschlossen hatte. Sue kam herunter, sagte sie geh
zu Bett und verschwand wieder nach oben. Ich arbeitete mich nach oben, knete
sanft ihre Waden, mit leichten, aber beständigen Druck meiner Finger. Ich
glaubte Mom stöhnen zu hören und fühlte, wie sie sich entspannte.
“Du bis ein guter Junge, Joe. Du weißt immer, was ich am meisten brauche.”
Ich wechselte zum anderen Fuß und mein Augen bewegten sich nach oben und ich
sah wie sich ihr knielanger Rock langsam nach oben bewegte und ihre Schenkel
freilegte. Mom trug keine Strapse oder ähnlich seltsame Unterwäsche, aber
einen kleinen, durchsichtigen Slip. Ich konnte ihre schwarzen Schamhaare
erkennen, die sich platt gegen den dünnen Stoff drückten und sogar die
undeutliche Kontur ihrer breiten Spalte. Ich spürte, wie mein Schwanz sich
versteifte und erregt in meiner Hose zu hämmern begann und ich musste einfach
weitermachen. Langsam, immer in der Hoffnung, dass sie es nicht merken würde,
wanderten meine Hände über ihre Knie zu den Innenseiten ihrer festen
Oberschenkel und ich spürte, dass sie unbewusst ihre Beine spreizte, je mehr
Anspannung von ihr abfiel. Ich konnte nun deutlich ihre Muschi durch ihr
dünnes Höschen erkennen und, mit beiden Händen unter ihrem Rock, wanderte ich
langsam ihren Oberschenkeln hinauf. Ich schaute zu ihr hoch und sah, dass sie
ihre Lippen öffnete, und hörte ein leises Stöhnen. Ich spürte, wie sie sich
unter meinen Fingern wand, je näher ich mich auf ihre Muschi zubewegte. Meine
Fingerspitzen berührten den Saum ihres Unterhöschens und sie öffnete ihre
Beine noch weiter für mich. Jetzt konnte ich deutlich ihre großen, platten
Schamlippen erkennen, die ich durch den dünnen Stoff des Slips zu streicheln
begann und rieb mit der Fingerspitze sanft durch ihre breite Spalte. Ihr
Atmen beschleunigte sich, als ich immer schneller an ihrer Spalte rieb und
als ich selber immer erregter wurde, rutschte ein Finger unten der äußere
Rand ihres Unterhöschen und langsam steckte ich ihn ihr in die feuchte Möse
hinein. Ihre Fotze war sehr heiß und glitschig und vorsichtig begann ich
meinen Finger in ihren Loch zu bewegen, dass sich eng um meinen Finger
schloss. Ich wollte gerade einen weiteren Finger in sie hineinstecken, als
sie ihren Kopf hob und schnell ihre Beine zu klappte. Mein Finger rutschte
aus ihrem schlüpfrigen Loch und ich zog ihr hastig den Rock herunter und
vermied dabei in ihr gerötetes Gesicht zu schauen. Ich sagte nicht mehr viel,
nur ein paar kurze Worte der Entschuldigung, stand auf und ging in mein
Zimmer. Ich schämte mich für das, was gerade passiert war und beschloss, dass
so etwas nicht mehr vorkommen durfte.
Der nächste Tag war ein Sonntag und ich wollt früh aufstehen, denn um das
Haus herum gab es eine Menge zu tun. Unruhig wälzte ich mich auf meinen Bett
herum, mein halbsteifer Schwanz pochte vor Geilheit und ich musste immer an
die heiße, nasse Fotze von Mom denken. Ich beschloss zur Toilette zu gehen.
Ich wollte danach mit der Hand ein wenig Erleichterung zu verschaffen, aber
ich kam nicht weit, denn durch die Stille des Hauses hörte ein leises Stöhnen
aus dem Raum meiner Mutter. Mit steinharten Schwanz ging ich darauf zu und
stand eine Zeitlang davor, unschlüssig was ich nun sollte. Endlich fasste ich
einen Entschluss und drückte vorsichtig die Klinke herunter. Die Tür war
nicht abgeschlossen und Mom lag seitlich von mir auf dem breiten Doppelbett.
Ihre kleine Nachttischlampe brannte noch und sie lag in ihrem langen
Baumwollnachthemd, die Augen geschlossen und mit leicht angezogen und
gespreizten Beinen, auf dem Bett und rieb an ihrer Fotze. Ihre nackten
Oberschenkel versperrten mir die Sicht auf ihre Muschi, aber ihr Stöhnen
verriet mir, was sie gerade trieb. Hatte ich sie durch meine Aktion im
Wohnzimmer so heiß gemacht?
Ihr Stöhnen wurde immer lauter, während sie ihre Hand immer schneller
zwischen ihren Beinen bewegte und plötzlich legte ihren Kopf weit in den
Nacken, hob ihr breites Becken an und klappte laut stöhnend ihre Schenkel
zusammen. Ihr nackter Hintern wippte auf und ab, wobei ihre Hand tief
zwischen ihren Beinen steckte und sie sich zuckend auf den Bett hin und her
warf. Unbewusst hatte ich meinen steifen Schwanz aus der Hose geholt und ihn
schnell gewichst, während ich Mom zuschaute und nun spritzte ein dicker,
langer Spermastrahl aus ihm heraus, den ich gerade noch mit der anderen Hand
auffangen konnte. Ich unterdrückte mein Keuchen und immer mehr Saft fiel in
meine Hand, tropfte herunter auf den Boden. Ich ließ meinen zuckenden Schwanz
los, schloss leise die Tür und lief zum Badezimmer, um mich zu säubern. In
der Nacht träumte ich wieder von Mom.